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Ironie des Schicksals Teil 2 (Das Wunschkind ihres Mannes von einem Anderen) (fm:Schwanger, 6587 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2008 Gesehen / Gelesen: 37216 / 33613 [90%] Bewertung Teil: 9.46 (132 Stimmen)
Nadine kann den Seitensprung mit dem besten Freund ihres Mannes nicht vergessen. Die Eigenschaften die Torsten immer so unsympathisch machten ziehen sie jetzt magisch an.

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© Torsten Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war Dienstagvormittag kurz nach halb zehn. Nadine hatte die Kinder in die Schule bzw. in den Kindergarten gebracht und sich ein Entspannungsbad gegönnt. Nun saß sie nur im Bademantel am Küchentisch und nippte ab und zu an ihrem Kaffee, während sie die Zeitung las. Sie hatte Mühe sich auf die Zeilen zu konzentrieren, ihre Gedanken schweiften immer wieder ab.

Torsten hatte am späten Nachmittag ein Termin bei ihr in der Kanzlei. Nadine spürte wieder ein leichtes Kribbeln bei dem Gedanken an ihn. Sie glaubte, dass ihr erster Seitensprung auch der letzte war, auch wenn sie die Erinnerung an das Abenteuer vor einer Woche immer noch erregte. Es bestand für sie gar kein Zweifel daran, dass sie kein zweites Mal schwach werden würde, schließlich liebte sie ihren Mann über alles. Sie wünschte sich sogar ein drittes Kind vom ihrem Mann, dessen war sie sich ganz sicher. Sie musste sich zwar eingestehen, dass der Sex mit Torsten eine unbeschreiblich geile und ganz neue Erfahrung für sie war, doch für kein noch so erregendes Abenteuer der Welt, würde sie ihre Ehe aufs Spiel setzen. Nadine konnte sich zwar nicht erinnern, dass ihr Mann sie schon einmal so hemmungslos geliebt hat, dass sie fast den Verstand dabei verloren hat, doch sie konnte sich über ihren Mann auch nicht beklagen. Sie und Robert hatten im Vergleich zu ihren Freundinnen noch sehr häufig Sex und auf ihre Kosten kam sie dabei fast immer. Erst gestern Morgen hatten sie sich lang und innig geliebt. Jetzt musste sie bis Samstag ohne ihn auskommen, da er wieder mal, wie schon so oft in letzter Zeit, für eine ganze Woche auf einem Lehrgang in Berlin war.

Nadine schaute auf die Küchenuhr, es war gleich zehn Uhr. Es wurde Zeit sich fertig zu machen, schließlich sollte sie um dreizehn Uhr im Gericht sein und die Akten wollte sie auch noch einmal vorher durchschauen. Sie ging ins Schlafzimmer. Die Kleidung hatte Nadine schon vor ihrem Entspannungsbad ausgewählt. Sie hatte sich für eine helle Bluse, eine schwarze Hose und den dazu passenden Blazer entschieden. Ihre Unterwäsche bestand aus einer sündigen Kombination in beige. Ein halbtransparentes Höschen mit Spitze und der passende BH zierten ihren Körper, dazu zog sie sich ein paar hautfarbene Strümpfe an. Nadine betrachtete sich noch einmal kurz im Spiegel. Ihr schulterlanges Haar hatte sie schon vor dem Bad hochgesteckt. Sie strich sanft mit den Fingern über ihre festen Brüste und lächelte zufrieden. Die verführerische Unterwäsche versteckte sie unter ihrem konservativen Kostüm. Entgegen ihrem üblichen Kleidungsstil hatte sie sich gegen den langen Rock, für eine Hose entschieden. Es war Sommer und ein Rock wäre bestimmt deutlich angenehmer gewesen bei diesen Temperaturen, doch sie wollte Torsten bei dem Termin am späten Nachmittag gar nicht erst auf falsche Gedanken bringen. Im Flur warf sie noch einmal einen prüfenden Blick in den Spiegel, bevor sie in die schwarzen Pumps schlüpfte und das Haus verließ.

Den restlichen Vormittag war Nadine in ihre Arbeit vertieft, so dass sie keinen Gedanken mehr weiter an Torsten verlor. Die Verhandlung am Nachmittag forderte ihre volle Aufmerksamkeit, da der Mandant ihr einige wichtige Details während den Vorbesprechungen verschwiegen hatte. Nadine gewann trotzdem den Prozess, auch wenn die Verhandlung mit der Urteilsverkündung fast zwei Stunden länger dauerte als geplant. Kaum hatte Nadine den Sitzungssaal verlassen, kam ihr der Termin mit Torsten wieder in den Sinn. Sie sollte ihn heute das erste Mal nach dem Abenteuer im Bad allein wieder sehen. Ihr wurde ein wenig mulmig bei dem Gedanken daran, dass nur noch zwei Stunden waren bis sie auf ihn traf.

Auf der Fahrt vom Gericht in die Kanzlei gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf. "Wie würde Torsten sich gegenüber ihr verhalten. ... War sein Unfall nur ein Vorwand, sie wieder zusehen. ... oder wollte er sie wirklich als kompetente Anwältin." Sie erinnerte sich an seine Berührungen, ... die kräftigen Hände die zielsicher ihre erogenen Zonen verwöhnten, ... die Größe seines Glieds ... die wilde und hemmungslose Art, wie er sie nahm. Nadine spürte wie ihr anfänglich mulmiges Gefühl der Unsicherheit immer mehr verblasste und ein wohliger Schauer der Lust ihren Körper erfasste. Ihr wurde ganz heiß und sie fragte selbst: "Was ist bloß los mit mir, ... ich liebe meinen Mann und der Seitensprung mit Torsten war bloß Sex ..." Sie tauchte erneut in die Erinnerung an den Abend ein. ... Nadine war so tief im Gedanken versunken, dass sie fast ganz auf die Gegenfahrbahn kam. Erst das Hupen eines Fahrzeugs hinter ihr, holte sie in die Realität zurück. Sie lenkte das Fahrzeug auf die richtige Spur. Nadine nahm jetzt bei vollem Bewusstsein ihre körperliche Erregung war, sie fühlte ein Ziehen in den

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