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Wald - Lerneffekte (fm:Dominanter Mann, 1942 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2013 Gesehen / Gelesen: 14801 / 12156 [82%] Bewertung Teil: 8.50 (16 Stimmen)
Mit der Zeit verliert Luca jedes Gefühl für Zeit und Raum. Irgendwann wird sie erlöst und wieder ins Freie geführt. Doch was geschieht danach? (8)

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sich mein Unterbewusstsein zu Wort und fragt hämisch: "Na, Bequem?!" In den letzten Tagen habe ich gelernt meinen Körper frei von jeder Wertung zu halten. Weder Körpersprache oder Mimik verraten was in mir vorgeht. Ich bleibe stumm. Die Stille drückt auf die Ohren. Ich fühle mich in den Keller zurück versetzt. Mein Atem geht gepresst. Mit eiserner Willensstärke verankere ich mich in der Realität und zähle meine Atemzüge.

Nach wenigen endlosen Minuten ertönt leise Musik und ich bin unglaublich erleichtert. Die Piano Musik lässt mich entspannen und ich versinke in der Musik. Instinktiv spüre ich, dass er lächelt. Er freut sich darüber, dass ich tapfer ausgehalten habe. Zur Belohnung setzt er sich in seinem Sessel zurück, entfernt die Beine von meinem Rücken und weist mich an auf seinen Schoß zu klettern. Dort rolle ich mich zusammen und lausche seinem Herzschlag. Mit geschlossenen Augen genieße ich seine Wärme solange ich darf.

Nach einiger Zeit befielt er mir aufzustehen, ich richte mich auf und stelle mich in die Mitte des Raumes. Mein Blick ist gesenkt, ich betrachte den dunkelroten Teppich, mein Atem geht gleichmäßig. Der Stoff seiner Kleidung raschelt als er sich erhebt und hinter mich tritt. Hauchzart streichen seine Fingerspitzen über meine verschränkten Arme und meinen Rücken, setzen ihren Weg zu meinem Hintern fort und gleiten über den Stoff meines Kleides. Der mitternachtsblaue Satin gleitet über meine nackte Haut und umspielt meine Schenkel. Ich schließe die Augen als seine Finger über meinen nackten Rücken zu den hauchdünnen Trägern des Kleides hinauf gleiten und sie mir von den Schultern schieben. Begleitet von einem kleinen Rauschen fällt der Stoff an mir herunter. Selbstsicher steige ich aus dem Bündel, das zu meinen Füßen liegt, hebe es auf und lege es gefaltet auf das Sofa. Danach wende ich mich IHM zu und senke den Blick zu seinen Füßen.

Meinen Oberkörper hervorgedrückt warte ich auf Anweisungen. Statt einem gesprochenen Befehl, höre ich wie sich sein Gürtel aus den Schlaufen zieht. Ich muss mich zusammen reißen um nicht zurückzuweichen oder die Augen weit aufzureißen. Tief einatmend straffe ich die Schultern und lasse den Blick weiterhin gesenkt. Auf Schläge oder Anweisungen mich umzudrehen warte ich umsonst, stattdessen legt sich das angewärmte Stück Leder um meinen Hals. Die Schlaufe zieht sich etwas zu, ich bleibe Still. Obwohl sie sich noch weiter zu zieht reagiere ich erst darauf, als er mir befiehlt ihm zu folgen. Auf nackten Füßen folge ich ihm über Teppich und Parkettboden. Wir halten auf der Diele an und setzen den Weg erst fort, nachdem er eine Tür aufgeschlossen hat.

Zügig treten wir ein und er verschließt die Tür wieder hinter sich. "Begib dich zum Bett und lege dich darauf. Die Arme neben dem Körper." Augenblicklich leiste ich dem Befehl folge und bewege mich auf das Bett zu. Es steht mitten im Raum. Ein schwarzes Lacklaken bedeckt die Matratze und bringt meine Fantasie in Bewegung. Wozu ist das wohl? Bevor ich mich weiter mit dieser Frage beschäftigen kann, schnalzt er mit der Zunge und ich positioniere mich rasch in der Mitte des Bettes. Ich schließe die Augen und atme ruhig ein und aus.

Leise Piano Klänge wehen zu mir herüber und ich entspanne mich sichtlich. Seine Hände greifen nach mir und befestigen Ledermanschetten an Arm- und Fußgelenken. Mit ihrer Hilfe spreizt er meine Arme und Beine zu einem X und fixiert mich an den Bettpfosten. So liege ich ausgeliefert und hilflos dar. Damit ich die Augen nicht mehr von selbst geschlossen halten muss, bindet er mir eine Schlafmaske um. So muss ich mich nicht mehr darauf konzentrieren, die Augen geschlossen zu halten.

Seine Schritte hören sich jetzt intensiver an. Das Rascheln in Schubladen lässt mich Neugierig aufhorchen. Überrascht sauge ich die Luft ein, als ich eine Feder auf meinen Fußballen spüre. Mein Unterleib zieht sich wollig zusammen und ich kann mir ein aufstöhnen nicht unterdrücken. Seine sanfte Zurechtweisung bringt mich wieder zur Ruhe, während die Feder weiter gleitet. Über mein Knie, hin zur Innenseite meiner Unterschenkel und über meinen Kitzler hinweg. Wieder kann ich es nicht vermeiden, dass mein Köper versucht sich aufzubäumen. Gestoppt wird mein Bewegungsversuch von seinen Fingern die meine Knospe zwirbeln. Aufgeheizt stöhne ich laut und kann mich nicht beherrschen. Sein heißeres Lachen erregt mich noch mehr. Zumindest ist er nicht sauer, denkt mein Unterbewusstsein.

Eine Weile umspielt er mit der Feder meine Brüste und neckt mich im Gesicht. Entspannt lächle ich und heiße seine Berührungen Willkommen. Zwischen meinen Beinen wütet ein Waldbrand und ich fürchte gleich meine Beherrschung zu verlieren. Als ich meine keine Sekunde länger mehr aushalten zu können, endet er abrupt und wendet sich von mir ab. Frustriert und enttäuscht falle ich platt auf die Matratze. Ohhhh maaaaaaan..!

Es vergeht eine kleine Ewigkeit in der ich der Musik lausche. Erst als das Stück zu Ende ist und ein neues beginnt höre ich seine Schritte erneut. Etwas langes, kaltes rollt über meinen flachen Bauch und ich zucke zusammen. "Na, weißt du was das ist?" Ich bin versucht einfach nur den Kopf zu schütteln und mich aufzubäumen. Artig antworte ich: "Nein, mein Herr, ich weiß nicht was das ist." Statt einer Antwort, höre ich rätselhafte Geräusche. Das kalte Gefühl von meinem Bauch verschwindet, an seine Stelle tritt das Gefühl von Wärme. Was zum...? Endlich begreift mein Gehirn was hier vor sich geht. Auch wenn ich zerre und buckele, die Fesselung löst sich nicht. Als der erste Wachstropfen auf meinen Bauch trifft schreie ich wie am Spieß. Nicht weil es so weh tut, sondern einfach weil es unerwartet kommt.

"Nana muss ich dich knebeln?" Wild schüttele ich den Kopf und lasse mich von den fallenden Tropfen nicht irritieren. Fest beiße ich meine Zähne zusammen bis ich mich an den Schmerz gewöhnt habe. Mit jedem Tropfen der meinen Körper küsst, heiße ich den nächsten mehr Willkommen, bis ich mich wieder wollig räkele.

Nachdem Brust, Bauch und Oberschenkel mit einer Schicht Wachs überzogen sind, streicht er mir die Haare aus dem Gesicht und fasst zwischen meine Beine. Zieht seine Finger wieder hervor und reibt sie mir über die Lippen. "Benetze mit deiner Zunge die Lippen. Ich will das du deinen Saft kostest." Gehorsam befolge ich seinen Befehl. "Nun wollen wir mal die Schweinerei wieder entfernen." Sein freudiges Lachen jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Das kann nichts gutes Bedeutet... Innerlich bereite ich mich auf alles Mögliche vor. Der Erste Schlag mit dem Flogger ist fast wie der sanfte Schlag eines Vogelflügels. Der Zweite nimmt schon an Intensität zu.

Erst als alle Wachsreste von meinem Körper entfernt sind gibt er Ruh und löst meine Fußfesseln vom Pfosten. Aber ehe ich mich zu früh freuen kann, befestigt er sie weiter Oben erneut. So liege ich mit angezogenen Beinen aufgespreizt auf dem Bett. "Bereit für die Füllung", raunt er mir zu, ehe er sich zwischen meine Beine kniet und mich mit einem Stoß komplett ausfüllt. Seine Stöße sind hart, aber genau das was ich jetzt brauche. Wimmernd und schluchzend liege ich unter ihm, bäume mich auf und versuche mich so gut es geht an ihm zu reiben. Unvermittelt steigen die ersten Vorboten eines gewaltigen Orgasmus in mir auf. Und Wehrlos ergebe ich mich und lasse mich von den anbrandenden Wellen überrollen.

Ein Wilder Schrei entfährt meiner Kehle und endet in einem heißeren Schluchzen. Heiße Tränen durchnässen die Maske. Ich fühle mich wund und überrollt von so vielen Unterschiedlichen Gefühlen. Eilig löst ER meine Fesselungen und zieht mich in seine Arme. "Shh.. schhh.. schon gut."



Teil 8 von 19 Teilen.
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