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Wald - Zeitsprung (fm:Dominanter Mann, 3343 Wörter) [9/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2013 Gesehen / Gelesen: 15289 / 11730 [77%] Bewertung Teil: 8.54 (13 Stimmen)
Nach Wochen der Anpassung geschehen unvorhergesehene Dinge mit schlimmen Folgen. (9)

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© SweetLady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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benutzen, er lässt sich mit Meister ansprechen, auch wenn mein... Herr... das nicht gern hört und ihn jedes Mal zur Rechenschaft zieht. Adam ist... gruselig... Er macht mir Angst. Er ist noch viel viel schlimmer als die anderen. In seinen Augen glitzert es und er ist immer unnötig grob. Vor allem aber steht er auf Mind Fuck. Wenn ich mit ihm allein sein muss, tut er Sachen ... die... .

Ein Schuss zerreißt die Stille und hunderte Vögel fliegen auf. Panisch drehen wir uns mit aufgerissenen Münden um. Das.. klang... nah... Ohne ein Wort drehen wir uns um und beginnen zu rennen. Bellende Hunde preschen durch den Wald und jagen uns eine Heidenangst ein. Wir können sie hören obwohl sie noch sehr weit entfernt sind. Unsere Häscher achten nicht mehr darauf ob wir sie kommen hören... Die Hetzjagd ist eröffnet!

Laut keuchend rennen wir durch den Wald wie die Hasen. Die Vorsicht haben wir längst über Bord geworfen. Zweige zerkratzen unsere Gesichter und jeder ist sich selbst der Nächste. Zwei Mal habe ich mich schon auf dem Waldboden wieder gefunden und jedes Mal habe ich Sarah wieder eingeholt. Ich bin ihr nicht böse. Vermutlich würde ich genauso handeln... wer weiß. Wie gesagt lieber eine Hand weniger als Freiwillig wieder zu ihnen zurück...

Völlig unvermittelt stolpern wir einen kleinen Hang hinunter und landen auf einer schmalen Straße die Mitten durch den Wald führt. Ich entscheide mich sofort der Straße zu folgen und renne links immer am Waldrand entlang. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Sarah durch den Wald jenseits der Straße prescht und wünsche ihr im Geiste viel Glück. Meine Lunge brennt wie Feuer und Tränen nehmen mir die Sicht. Ich weiß nicht wie lange ich noch weiter laufen kann oder ab welchem Punkt ich aufgebe... Ich wünsche mich weit weit fort und blinzele das salzige Nass aus meinen Augenwinkeln. Aus der Ferne nehme ich einen dunkeln Punkt wahr.. ein Auto.. auf dem Weg zu mir.. Eine Chance...

Die Muskeln in meinen Beinen ermüden und ich werfe mich hinter einen Busch um zu Atem zu kommen. Nichts in der Welt bringt mich dazu wieder aufzustehen... Nichts... und Niemand... Ich höre das Auto heranrollen, aber ich hebe den Blick nicht... Ich kann nicht und ich will nicht. Erst als ich seine Stimme höre, weine ich haltlos. Lasse zu das er mich in den Wagen trägt und mich in den Kofferraum setzt. Meine Hände fesselt er an das Gitter und schlägt den Kofferraumdeckel zu. Schniefend wische ich mit der Nase über mein T-Shirt. Ich habe noch nicht den Mut gefunden ihn anzusehen, den Blick zu heben. Ich habe Angst davor was ich sehen werde. Bis auf "Steh auf." habe ich noch keine Worte von ihm gehört. Der Wagen setzt sich in Bewegung und ich schließe die Augen. Nichts hören. Nichts sehen. Und nichts sagen. Von nichts wissen ganz zu schweigen. Ich habs schon wieder vermasselt...

Der grobe Strick reibt unangenehm an meinen Handgelenken aber der Gedanke an das was mir noch blüht, hält mich vom Jammern ab. Es dauert nur wenige Minuten, bis wir beim Haus ankommen. Er hatte es ziemlich eilig. Ich bin froh aus dem Auto heraus zu kommen. Ich wurde doch arg herum geschleudert durch den rasanten Fahrstil meines Herrn. Ich sollte mich langsam an den Gedanken gewöhnen. Jetzt nach dem zweiten gescheiterten Versuch. Bedrückt frage ich mich, was mit Sarah passiert sein mag. Ob sie es wohlmöglich geschafft hat. Froh wieder auf festem Boden zu stehen, rühre ich mich nicht vom Fleck und lasse den Blick gesenkt. Anscheinend ist das aber nicht richtig, denn er schiebt grob meinen Kopf in den Nacken und zwingt mich ihn anzusehen. Die Tränen die sich in meinen Augenwinkeln eingenistet haben, rinnen meine Wangen hinab und benetzen seine Finger die meinen Kiefer gnadenlos umklammern.

Ich zwinge den Schluchzer der in meiner Kehle steckt dort zu bleiben und lege meine vom Seil befreiten Hände hinter den Rücken. Mit geröteten Augen beobachte ich sein Gesicht, als er mir die Tränen von den Wagen wischt und mein zerschrammtes Gesicht begutachtet. "Das, Sweetheart, ist für den erneuten Versuch mich zu verlassen." Erschrocken reiße ich die Augen auf, obwohl ich weiß, dass ich bestraft werden muss. Die Ohrfeige reißt mich zu Boden und ich liege hilflos auf dem groben Pflaster.

Ungläubig betaste ich meine aufgeplatzte Unterlippe. Mein Blick bleibt gesenkt. So dumm bin ich nun auch wieder nicht, dass ich ihn heraus fordere. Unverzüglich greift er in mein Haar und zerrt mich auf die Füße. Unbeholfen komme ich vor ihm zu stehen und blicke in seine eiskalten Augen. "Und das, ist dafür das du mich hintergangen und belogen hast." Ich wappne mich für einen weiteren Schlag der aber ausbleibt. Stattdessen spuckt er mir ins Gesicht und stößt mich von sich. "Ich bin enttäuscht von dir. Sehr sogar. Du hast mein Vertrauen erneut missbraucht."

Speichel tropft von meinem Gesicht und sammelt sich auf meinem T-Shirt. Unbeholfen sinke ich auf den Boden und bleibe zu seinen Füßen knien. Obwohl seine Hand sich auf meinen Kopf legt, weiß ich dass er immer noch böse ist. Zu Recht... Ich sehs ja ein... aber ... "Du wirst tun was ich dir sage, wann immer ich es dir sage." Seine Stimme ist ruhig. "Ja mein Herr", erwidere ich ehe ich die Geräusche lärmender Männer wahrnehme die aus dem Wald zurückkommen. Ungläubig höre ich wie mein Herr ihnen entgegen geht und mich hier knien lässt. "Was ist den hier los?! Wo seid ihr gewesen? Wozu die Hunde?" Leise unterhalten sich die Männer und mein Herr wird aufgeklärt, über Dinge die er schon längst weiß. Mir dröhnt der Kopf von dieser Unterhaltung. Ich versteh nur Bahnhof, Koffer klauen...

Aus irgendeinem Grund verteidigt er mich, erfindet Lügen um mich zu beschützen. Ungläubig betrachte ich den Rasen unter mir, die kleinen Halme kitzeln mich. Angeblich sind wir schon seit Stunden im Wald unterwegs. Ich höre irgendwas von einer Outdoor-Session und schmutzige Witze. Ich hebe den Blick ein kleines Stück und sehe wie Sarah, wie ein Häufchen Elend hinter Adam hergeschleift wird. Ihr Herr sieht nicht sonderlich erfreut aus. Rasende Wut funkelt in seinen Augen. Betrübt starre ich wieder zu Boden und versuche die Tränen zurück zu halten. Das ist alles meine Schuld... Ich hab sie überredet mit mir zu fliehen. Alleine hätte sie es niemals versucht... Jetzt ist sie Adam ausgeliefert und der ist sichtlich sauer... Ich schniefe laut, weil mir klar wird, dass ich ihr vorkommen muss wie eine Verräterin. Mein Herr erläutert immer noch unsere Tour und fragt sich gleichzeitig nach, was hier vor gefallen ist. Ich schaue kein weiteres Mal auf. Will nicht sehen wie er Sarah behandelt. Ihr Veilchen und die aufgeplatzte Lippe nicht noch einmal sehen. Am liebsten würde ich die Zeit zurück drehen. Bekümmert lasse ich meine Stirn auf den Boden sinken und mache mich ganz klein, bis mein Herr mich wieder abholt. Die Tränen laufen mir übers Gesicht und ER hat Mühe meinen aufgelösten Zustand zu erklären. Letztendlich kann er aber alle überzeugen und jeder geht seiner Wege.

Obwohl Adam sein Eigentum brutal hinter sich her zerrt, verlässt kein Mucks Sarahs Mund. Klaglos lässt sie alles geschehen und bemüht sich nicht zu stolpern. Mein Besitzer steht derweil wieder neben mir und ich kann nicht anders als mich an sein Bein zu schmiegen. Ich bin ganz klein und lege die Wange auf seine Stiefel. Den Kopf ganz nah an seinen Schienbeinen. Trotz der Tatsache, dass ich nicht verstehe, dass er mich beschützt und für mich lügt, bin ich ihm unendlich dankbar. Tränen benetzen das Leder und ich lecke sie sogleich auf. Sehr zu seiner Freude denn er tätschelt mir den Kopf und bedeutet mir aufzustehen. Zerschrammt, zerschlagen und erschöpft stolpere ich hinter ihm her. Wir gehen nicht ins Haus, sondern zurück zu seinem Wagen. In der Zwischenzeit wurde seine Ausrüstung zusammen gepackt und im Auto verstaut. Aus dem Augenwinkel sehe ich eine Petro-Max Grubenleuchte, Camping Grill, Verpflegung, Decken und einen großen Rucksack. Mir wird der Beifahrersitz zugewiesen und ich setze mich. Augenblicklich befestigt ER meine Hände an der Halterung über dem Fenster, meine Augen werden verbunden und mein Mund geknebelt. Ich mag das Gefühl nicht, wenn mein Mund so weit aufgedrängt wird...

Unwillig schüttele ich den Kopf, bekomme aber keine Antwort. Nur seine Hand legt sich um meinen Kiefer und hält mich für einen Moment still. Es wirkt. Ich setze mich ordentlich hin und bin still. Angespannt lausche ich darauf wie er die Tür schließt, um das Auto herumgeht und selbst einsteigt. Den meisten Sinnen beraubt, ist mein Gehör geschärft und ich höre wie er ein Tau durch seine Finger gleiten lässt. Er beugt sich zu mir herüber, ich kann seine Körperwärme spüren. Mit sicheren Bewegungen fixiert er mein Bein an der Autotür. Danach startet er Wortlos das Auto und wir fahren los.

Eine gefühlte Ewigkeit später stoppt das Auto. Mein Herr steigt aus... Er .. hat mich nicht losgemacht... Meine Gedanken rasen. Wo bin ich? Warum ist Er weg gegangen? Kommt er wieder? Was passiert? Meine geschärften Ohren werden beinahe verrückt bei dem Gedanken etwas zu hören. Da! Ich höre etwas. Konzentriert ziehe ich die Augenbrauen zusammen und lausche. Stimmen... Zwei... Schritte! Sie kommen auf den Wagen zu. Die Fahrertür wird geöffnet. Ein kühler Luftzug fährt über meinen Körper. Es muss schon Abend sein, denke ich verwirrt. Seine Hände befreien mein Bein aus der Fixierung, aber ich wage es nicht die Beine zusammen zu führen oder mich zu bewegen. Angespannt warte ich. Unerwartet öffnet sich jetzt die Beifahrertür, obwohl ich spüren kann, dass ER noch neben mir verharrt. Augenblicklich mache ich mich unbewusst steif, höre das tadelnde "Na, Na." einer tiefen Stimme und lasse ein bisschen locker. Raue Hände befreien mich von dem kratzenden Tau und helfen mir aus dem Auto. Ich stehe etwas unsicher auf den Beinen, weil wir so lange gefahren sind. Etwas grob wird mir der Knebel aus dem Mund gezogen und baumelt nun um meinen Hals. Die Augenbinde bleibt an ihrem Platz.

Nach wenigen Schritten höre ich wie der Motor startet und mache mich ganz steif. Unwillkürlich drehe ich mich nach seinem Auto um, will ihm entgegen gehen, nicht allein hier zurück gelassen werden. Mein Rest Hoffnung stirbt als ich seine Worte vernehme. Sie sind nicht an mich gerichtet, zerstören aber jede Illusion. "Danke, Marquis, du wirst gut auf sie acht geben und ihr die Lektionen beibringen die sie benötigt. Wir sehen uns kommenden Samstag." Ich kann spüren wie der Mann der mich hält, der Marquis, nickt. Meine kleine Welt bricht zusammen und ich bettele, dass er mich nicht allein lassen möge. Flehe über den Motor hinweg, dass er mich nicht zurücklässt. Werfe mich trotz festem Griff um meinen Oberarm auf die Knie und lege den Kopf auf das Pflaster. Ich weine und schluchze. Ich erhalte keine Antwort und nach wenigen Minuten entfernt sich der Wagen von uns. Er lässt mich zurück. In den Händen eines Fremden, allein und verlassen.

Rotz läuft mir aus der Nase und Tränen verschleiern mein Gesicht. Mir ist es egal. Ich bin ausgeliefert und verlassen. Ich habe keine Ahnung welchen Tag wir haben, bin mir aber sicher, dass es noch lange hin ist bis Samstag. Bei meinem Glück ist gerade erst Samstag. Langsam verstehe ich die genügsame Reaktion meines Herrn auf meinen Fluchtversuch. Er kann meinen Anblick nicht ertragen und hat mich für eine Zeit weggegeben. Wie einen Hund, den man in Urlaubspflege gibt...

Irgendwann erreicht mich der Gedanke, dass man mich hier auf dem Pflaster hocken und mir die Seele aus dem Leib brüllen lässt, ohne sich um mich zu scheren. Da meine Hände hinter meinem Rücken gefesselt wurden, als ich das Auto verlassen habe, kann ich mir die Augenbinde nicht abnehmen. Mich sammelnd reibe ich meine Wangen über meine Schulter, damit mich die Tränen nicht mehr kitzeln.

Meine Stimme ist heißer, mein Hals kratz, noch immer laufen mir die Tränen über meine Wangen. Behutsam stehe ich auf und drehe mich um 180 Grad. Ich vermute das die Eingangstür hinter mir liegt, also bewege ich mich langsam über das Pflaster, Schritt für Schritt. Beinahe stolpere ich über eine Stufe, aber das ist egal. Denn es ist das Zeichen das ich beinahe an der Tür angekommen bin. Ich bin mir sicher, dass der Marquis meine Geschichte kennt. Das er weiß dass ich nicht freiwillig zu dem geworden bin, was Er aus mir macht. Da mir die Hände gebunden sind und ich so weder klopfen noch die Klingel suchen kann, kneife ich die Augen zusammen und klopfe mit meiner Stirn an das schwere Holz.

Es dauert einen Augenblick bis die Tür sich öffnet. "Ach, da bist du ja. Komm herein." Seine Stimme ist sehr angenehm, beinahe samtig. Ich höre gerne ihren Klang. Darüber vergesse ich beinahe, was ich mir vorgenommen habe. Schüchtern und mit Reibeisen-Stimme flüstere ich die Worte die ich mir im Kopf zu Recht gelegt habe. "Ich möchte lernen." Ist alles was ich heraus bringe. Doch mein Wunsch wird erhört. Ich werde in einen anderen Raum geführt. Dort erklärt er mir die Regeln: "Hör mir genau zu. Ich werde das nur einmal sagen. Gehorchst du den Regeln dieses Hauses nicht, wirst du bestraft." Ich nicke, den Kopf immer noch ein bisschen zu Boden gerichtet. "1. Du wirst mich mit Marquis oder Meister anreden. Wenn du das tust, stelle keine dummen Fragen und sei immer Respektvoll.

2. Du wirst tun, was ich dir sage, wann ich es die sage. Befolgst du diese beiden Regeln, werden wir keine Probleme miteinander bekommen. Du bist dir hoffentlich im Klaren, warum dein Herr dich mir übergeben hat. Ich werde dir beibringen wie du dich zu betragen hast und dir deine schlechten Manieren austreiben. Zunächst einmal werden wir damit anfangen dein Respektloses Verhalten von diesem Tag zu vergelten."

Ich schlucke schwer, nicke aber gehorsam. "Ich möchte kein Wort von dir hören." Wieder nicke ich während er mich positioniert. Meine Arme werden bis nach ganz Oben gestreckt. Ich stehe beinahe schon auf den Zehenspitzen. Verwundert, aber beruhigt frage ich mich warum er mir meine Kleidung lässt. Mit Gedanklichem Widerwillen lasse ich mir den Knebel zurück in den Mund schieben, lasse mir aber äußerlich nichts anmerken. "Was jetzt passiert, hast du noch nie erlebt und vermutlich wird es für dich schwer zu ertragen sein. Aber Strafe muss sein. Wenn du wirklich der Meinung bist, du erträgst keine Unze Schmerz mehr, lässt du dieses Glöckchen fallen. Hast du mich verstanden?" Ich nicke bedächtig.

Ängstlich frage ich mich was er vor hat. "Du bist dir im Klaren darüber, das deine Heutigen Taten bestraft werden müssen, nicht wahr? Das du nicht das Recht zur Flucht hattest. Das du mit deinem Meister sprechen kannst, auch wenn du dir dieses Schicksal nicht ausgesucht hast? Du kannst in diese Rolle hinein wachsen, du musst dich nur bemühen. Ist dir also Klar, dass du ein schweres Vergehen begangen hast?" Betrübt nicke ich und frage mich aber gleichzeitig, was in meinem Hirn vorgeht, das ich dieses Geschwätz akzeptiere und bereit bin danach zu leben. Mir wird ein kalter, kleiner Gegenstand in die Hand gedrückt. Das Glöckchen...

Gestreckt und beinahe bewegungsunfähig stehe ich da und weiß nicht was passiert. Der Marquis entfernt sich von mir, kommt aber nach kurzer Zeit schon wieder. Er drückt einen an der Spitze schmaler Gegenstand an meinen Schenkel. "Versuch beim ersten Mal nicht gleich das Glöckchen fallen zu lassen." Der Schmerz kommt zeitgleich mit einem Knistern. Wer schon einmal einen Stromschlag gesehen oder gespürt hat, kann sich vorstellen wie ich mich fühle. Sicherlich war das nicht viel Strom und der Schreck ist größer als der Schmerz, aber ich bewege mich ein ganzes Stück zur Seite und jammere in meinen Knebel. Unter der Augenbinde presse ich die Augen zusammen. Wimmernd hänge in den Seilen. Das ist kein schönes Gefühl...



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