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Meine Freundin (fm:Cuckold, 4249 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2017 Gesehen / Gelesen: 29045 / 22574 [78%] Bewertung Teil: 8.55 (89 Stimmen)
Meine Freundin überrascht mich mit unangekündigtem Besuch und ich staune nicht schlecht, wie sie sich verändert hat.

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© Marc Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach dem Erlebnis im Schwimmbad fingen meine Freundin und ich an unsere sexuellen Phantasien immer mehr auszuleben. Das Ereignis mit dem Fremden, der sie einfach so vor meinen Augen durchgefickt hatte steckte noch tief in uns.

Ich offenbarte ihr, dass ich solche Phantasien schon öfter hatte, aber nie im Traum daran gedacht hätte mit ihr darüber zu reden, geschweige denn es irgendwann in die Tat umzusetzen. Zuerst irritierte sie mein Geständnis, da es ja nicht normal sein könne, dass der Mann, der bei jeder Gelegenheit eifersüchtig wie noch was wird, heimlich davon träumt, dass seine Geliebte von anderen Männern benutzt wird. Zum Schluss hatte ich aber dann das Gefühl, dass sie vielleicht doch ein wenig Gefallen an meiner Phantasie gefunden hat oder sie der Gedanke doch schon fast etwas erregt. Seit dem Gespräch verging einige Zeit ohne dass wir darauf zurückgekommen wären - bis eben zu diesem Nachmittag.

Es war ein heißer Nachmittag im Hochsommer als mich meine Freundin im Büro anrief und mich fragte, ob ich heute nicht ein wenig eher aus der Arbeit kommen könnte, weil sich für heute Abend Freunde aus Ihrem Englisch Kurs zum Grillen angekündigt hätten und wir noch einkaufen müssten. Auch wenn es mir von der Arbeit her gar nicht passte, sagte ich doch zu früher zu kommen, da mir mein heißes Büro ohne Klimaanalge ohnehin zu schaffen machte und ich mich nicht wirklich konzentrieren konnte.

Als ich die Wohnungstür aufmachte kam mir schon meine Freundin entgegen. Ich schaute nicht schlecht. Das einzige was sie anhatte war ein äußerst knapper und dazu auch noch durchsichtiger weißer Stringtanga und die durchsichtigen Plateau Sandaletten, die ich ihr irgendwann einmal gekauft hatte und seither im Schrank standen. Ihre schönen mittelgroßen weißen Naturbusen wippten leicht im Rhythmus ihres Ganges wie sie auf mich zukam. Ich stand wie angewurzelt in der Tür. So einen Auftritt hatte ich von ihr noch nie gesehen und erst recht nicht erwartet. Wow dachte ich mir. Genau wie dieses Klischee von der geilen Hausfrau aus den B-Filmen. Aber umso besser!

Sie empfing mich mit den Worten: "Schön dass Du schon da bist!" und gab mir einen Kuss während sie sich meine Aktentasche schnappte um sie gleich wieder auf den nächsten Stuhl zu legen. Ich sagte gar nichts, so hatte es mir die Stimme verschlagen. "Komm mit auf die Dachterrasse!" sagte sie zu mir. "Frank und John aus meinem Englisch Kurs sind schon da!" Frank und John sind schon da??? Wie? Und wieso läuft sie dann so rum? Ich verstand gar nichts. Sie packte mich an der Hand und zog mich hinter ihr her durch die Wohnung. Innerlich wurde mir heiß und kalt zugleich. Sie prästiert sich doch nicht so vor diesen Kerlen. Wer waren die schon? Was denkt sie sich eigentlich? Ich mach das nicht mit! Mit pochendem Herzschlag ging ich hinter ihr auf die Dachterrasse. Auf der Rattancouch in den dicken Kissen saßen tatsächlich zwei Männer. Beide waren wohl etwas jünger als ich, etwa Mitte zwanzig und sahen recht gut aus. Sportlich braungebrannt leger gekleidet. Sie fühlten sich offensichtlich wohl, so wie sie auf der Couch saßen und sich ein kühles Bier genehmigten. Meine Freundin stellte mich mit den Worten vor: "Das ist mein Freund, Marc! Er freut sich, dass ihr heute hier seid!" Der Blonde mit den kurzen Haaren und der Bodybuilderfigur stellte sich mir als Frank und der dunkelhaarige mit den mittellangen Haaren, der einem Surfer Katalog entsprungen sein könnte, als John vor.

"Setzt dich doch Schatz!" sagte sie, während sie mich in den Einzelsessel drückte. "Ich hol dir ein Bier!" Verdutzt schaute ich meiner Freundin nach, die nach drinnen verschwand. Ihr Po sah in diesem String und mit den hohen Schuhen so geil aus, dass ich meinen Blick nicht von ihr lösen konnte. War das wirklich meine Freundin? Als sie aus meinem Blickfeld verschwunden war drehte ich mich zu den Jungs um. Ich konnte immer noch nichts sagen und schaute sie nur dumm an, was sie aber nicht weiter beeindruckte. "Geile Maus!" meinte John wo ihm Frank nur zustimmen konnte, während sie sich zuprosteten. Ich konnte immer noch nichts sagen und saß einfach nur mit offenem Mund da.

Noch bevor ich darüber nachdenken konnte was ich jetzt sagen sollte hörte ich Schritte aus der Wohnung näher kommen. Meine Freundin kam mit zwei Flaschen Bier zurück und blieb aufreizend im Türrahmen stehen. "Na habt ihr Euch schon kennengelernt?" Noch bevor ich meinen Mund bewegen konnte oder den Kopf schütteln, kam sie raus, drückte mir eine Flasche Bier in die Hand. "Hier Dein Bier, Schatz!" Sie selbst behielt sich

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