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Günther - und die anderen (Teil 7) (fm:Gruppensex, 2363 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2017 Gesehen / Gelesen: 13911 / 9045 [65%] Bewertung Teil: 8.77 (13 Stimmen)
Ich als erotische Henne im Körbchen ....

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genau wusste, dass ihm fast der Schwanz platzte.

"Wir könnten det ja mal am Telefon treiben, du und icke .... zieh dir doch mal aus und leg dich nackich uff dein Bett ..."

Ich begann meine Bluse aufzuknöpfen und zog den Reißverschluss meiner Hose nach unten.

Dann ging ich ins Bett, fummelte mir dort die restliche Kleidung vom Körper, während ich dem leicht hechelnden Günther genau beschrieb was ich tat.

"Boah - - - ick muss mir schon den Dicken wichsen wenn ick det so hören tu ..."

Wir geilten uns am Telefon weiter auf, sorgten mit schmutzig-erotischen Ausdrücken für unser Vergnügen, bis wir es nicht mehr aushielten und unsere Orgasmen durch die Telefonleitung brüllten ...

Und dann war es eines Tages soweit: mein erster richtiger Gruppensex.

Ich war durchaus etwas ängstlich, und das erste Mal in meinen Leben spürte ich meine Geilheit nicht körperlich als Kribbeln, sondern sie war nur an meiner nassen Möse zu erkennen.

Ein äußerst seltsames und schwebendes Gefühl, aber ich war entschlossen, die Sache durchzuziehen.

Ich lag in Günthers Wohnung nackt auf meiner Massageliege die ich mitgebracht hatte, mein Körper war unter einem Bettlaken verborgen.

Günther hatte geduscht und stand schon im Bademantel neben mir.

Er nahm meine Hand: "Nur die Ruhe, Kleene, die Jungs sind zuverlässig, dir tut keener wat ..."

Es klingelte.

Günther öffnete die Wohnungstür, und ein paar Augenblicke später standen der stumme Hans, Eugen und Konrad vor mir.

Eugen erinnerte mich stark an den Schauspieler Edward G. Robinson: er war klein, rundlich, hatte lustige Knopfaugen, ein breites Grinsen, und einen gut gestutzten graumelierten Vollbart.

Konrad war relativ groß - ich schätzte über einsachtzig - und ziemlich dünn. Er trug wie Eugen einen Haarkranz in unbestimmbarer Farbe, und war glatt rasiert.. Besonders auffallend an ihm war seine markante Hakennase, und die tiefen Furchen im Gesicht, welche für dünne Männer ab einem gewissen Alter so typisch waren.

Auf Günthers Nachfrage versicherten alle, dass sie direkt vor ihrem Besuch gebadet oder geduscht hatten.

"Jungs, wenn eener von euch müffelt oder mit dreckjem Schwanz rumfuchtelt, isser draußen, klar?"

Während sie noch eifrig zustimmend mit dem Kopf nickten, begann Günther seinen Bademantel auszuziehen, was für die anderen einem Startsignal gleichkam.

Sie zogen ihre Klamotten aus und warfen sie - typisch Mann! - irgendwo hin.

Günthers Schwanz war schon ordentlich geschwollen, das Glied von Hans baumelte wie immer schlapp herum, und bei Eugen und Konrad zeigten sich erste Reaktionen, das heißt, ihre Glieder standen noch nicht, waren aber deutlich sichtbar dabei sich zu versteifen.

Während die drei Männer - schon fast sabbernd - vor mir standen, zog Günther langsam und genüsslich das Laken von meinem Körper herunter. "Mann oooh Mann!" "Klasse!" "Tolles Weib!" "Irre Titten!"

Und schon spürte ich die ersten Männerhände auf meinem Bauch und meinen Brüsten.

Am Kopfende blieb Günther stehen, beobachtete alles wie ein Schießhund - und litt.

Am liebsten hätte er wie die anderen sofort losgefummelt und gefickt, doch zuerst musste er den Aufpasser spielen.

Einige Minuten hielt er es aus zu sehen, wie sich die drei Männer an meinem Körper zu schaffen machten, mir über die Haut leckten, meine Nippel zwirbelten und mir an den Titten knabberten.

Und immer wieder wanderten ihre Hände zu ihren erigierten Riemen um sie ein wenig anzupolieren.

Ich beobachtete erregt, wie die Männer mit sich umgingen, wie sie ihre Hemmungen ablegten, ihre Gesichtszüge in ihrer Geilheit entgleisten.

Eugen - den ich in Gedanken schon Eddie, nach Edward G. Robinson, nannte - hatte einen kurzen und dicken Schwanz, der genau zu seinem Körperbau passte. Sein Schwellkörper war gerade, seine Eichel dunkelrotbraun, welche der Form eines Pilzhutes ähnelte, und war mit einem großen Eichelloch versehen. In Gedanken sah ich schon dicke weiße Sahne herausspritzen - und ich stöhnte für einen Moment erregt auf.

Nach diesem geilen Seufzer hielt es Günther nicht länger aus: "Nu mal Pause Jungs - ick muss mal rin det Mädel und abspritzen ... lasst mal den Boss zuerst ran ..."

Er trat ans Fußende der Liege, zog mich vor bis an die Kante, und drückte weit meine Schenkel auseinander.

Dann spreizte er mit einer Hand meine Mösenlippen, legte seine Schwertspitze an, und glitt in meine Grotte hinein.

"Besorgs der Fotze ordentlich..." "Jaaa, gut ist das, fick sie wie ein Stier !!!" "Lass mal zusehen ..." "Rammel sie hart durch!"

Die Männer feuerten Günther an, der mich zuerst langsam stieß, dann immer schneller und härter wurde, während die anderen wie hypnotisiert zusahen und ihre Erektionen bearbeiteten, indem sie ihre Vorhäute auf und ab schoben.

Der schlappe Hans ließ sich zuerst kommen, ein kleiner Keucher, kaum hörbar, und sein Sperma tropfte heraus.

Eugen-Eddie und Konrad hielten sich zurück, drückten immer wieder ihre Penisspitzen um nicht zu früh loszufeuern.

Ich war auf's Höchste erregt, dennoch: ich konnte nicht kommen, obwohl ich die Situation genoss.

Günther hatte offenbar keine Probleme: er kam mit lautem Stöhnen, nannte mich seine süße Fickpflaume, spritzte seinen Saft tief in mich hinein, und zog seinen Schwanz aus mir heraus so lange er noch hart war.

Er tropfte und glänzte von seinen und meinen Säften, was den Männern zu gefallen schien.

"Komm, knie dich mal hin - wir wollen sehen wie der Saft wieder rausläuft ..."

Gehorsam kniete ich mich hin, streckte den geifernden Männern meinen Arsch entgegen, und zog meine Vaginalmuskeln rhythmisch zusammen, sodass Günthers Sahne aus meiner Möse tropfte und an den Schenkeln hinablief.

"Det is'n Anblick, wat Jungs? Jede Menge Sperma ..." Günther sonnte sich in der Bewunderung der anderen, und dann wollten Eugen-Eddie und Konrad mehr.

Konrad legte sich in Günthers Bett, ich kniete mich zwischen seine Schenkel und leckte sachte seinen Harten.

Er hatte einen langen und ziemlich dünnen Schwanz, der in voller Erektion eine leichte Seitwärtskrümmung aufwies.

Irgendwie hatte ich im Moment mehr das Bedürfnis Eddies Glied in meiner Möse zu spüren, Konrads Riemen reizte mich nur zum lustvollen Lutschen.

Ich wandte meinen Kopf nach hinten: "Komm her Eugen - zieh den Präser drüber und steck mir deinen kleinen Dicken ins Fotzenloch ...!!!"

Eugen grinste breit, riss die Kondompackung auf, und zog sich die Gummihülle über seinen steifen Lümmel.

Als er ansetzen wollte, bremste ich ihn kurz aus: "Willst du mich ficken wenn ein Stöpsel in meinem Arsch steckt? Würde dir das gefallen? Sag schon, du geiler Bock ..."

Von den anderen unbemerkt hatte Günther auf mein Stichwort meinen Analplug geholt und ihn Eugen in die Hand gedrückt: "Det isser. Spuck uff ihre Rosette und leck sie. Dann schieb ihn sachte und langsam rin in det süße Arschloch ..."

Eugen war fast atemlos, Konrad wartete ungeduldig darauf dass ich ihn weiter blies, und Hans hatte sich auf die Couch verzogen und befummelte seine Puddingnudel.

Sanft schob Eugen den Plug bis zum Anschlag in mich hinein, während Günther daneben stand und meine Arschbacken etwas auseinanderzog.

Dann steckte er seinen gummigeschützten Dicken in meine Höhle und rammelte sofort mit einem irren Tempo los, war er über erstaunlich lange Zeit durchhielt.

Ich genoss Eugens Rammelstöße in meinem Unterleib, und auch Konrads Erektion in meinem Mund.

Mein Keuchen und Stöhnen wurde allmählich lauter, und während mich Eugen wie ein wildgewordener Bock stieß, murmelte er unaufhörlich: "Geile Fotze ... geile Fotze .... geile Fotze ..."

Er wiederholte es wie ein Mantra, das schien ihn zu erregen.

"Oh ...oh .... oh .....ah ...." Plötzlich stieß Konrad einige kurze und spitze Laute aus, die mich warnten: offenbar musste er abspritzen.

Ich nahm rasch meinen Kopf zurück, ließ seinen Penis aus meinem Mund rutschen, und wichste ihn weiter.

Nach ein paar Sekunden floss träge sein Saft heraus - durchsichtig und hellklar, fast wie Wasser.

Ich legte meinen Oberkörper auf Konrads Brustkorb ab, weil Eugen noch immer mit seiner geilen Rammel-Attacke in meiner Möse beschäftigt war.

Und dann konnte sich Eugen nicht mehr bremsen: "Oooooooohhhh - - - jeeeeeeetzt - - - - ich spriiiiiiiiiitz dich geile Fotze ...!!!"

In den nächsten Stunden wurde ich immer wieder von den Männern, gestreichelt, geleckt, massiert, beobachtet - aber es war wie verhext: trotz ständig fließender Möse, trotz inzwischen spürbarer Erregung gelang es mir nicht, zum Orgasmus zu kommen. Ich war einigermaßen ratlos, und den Männern tat ich fast leid.

Unter Günthers wachsamen Augen konnte mir nichts passieren, er war wie ein Schutzgott für mich.

Eigentlich versuchte er mich zu trösten als er begann, mich intensiv auf den Mund zu küssen. Als seine Zunge in mich eindrang und seine Hände über meine Brüste streichelten, wallte meine Geilheit wieder auf.

Auch den Männern schien es ähnlich zu gehen: "Mach weiter Günni - es scheint ihr zu gefallen ..."

Und plötzlich wusste ich es! Ich wusste was ich tun musste um einen Höhepunkt zu bekommen, ich hatte eine Fantasie, die sich leicht umsetzen ließ.

Ich legte mich wieder auf die Liege und bat Günther, mir die Augen zu verbinden.

Dann spreizte ich meine Schenkel und sagte: "Ich habe zwei leere Hände, in jeder hat ein Schwanz Platz - und der beste Lecker unter euch züngelt meine Fickpflaume bis es mir kommt!"

Kaum hatte ich zu Ende gesprochen fühlte ich schon in jeder Hand einen erregten Schwanz.

Sie waren leicht zu unterscheiden: rechts hielt ich Eugens Dicken, und links Konrads dünne Schlange.

Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite: "Komm, Bulle - für dich habe ich meine Mundfotze reserviert!"

"Ick komme, Kleene - ick komme ... is' det geil ... - Hans, nu mach aber mal hinne, du hast noch wat zum Lecken hier ....."

Vor meinem geistigen Auge sah die Szenerie wie in einem Pornofilm ablaufen: ein Mann der seinen Schwanz in meinen saugenden Mund stieß, jeweils zwei weitere Schwänze die von meinen Händen umschlossen waren, und deren Besitzer stoßend ihre Hüften bewegten, und einen Mann zwischen meinen Beinen, der sich leckend um meinen Kitzler bemühte.

Dann kam sie, die Orgasmuswelle kündigte sich an, ich schrie mit voll gestopftem Mund, brüllte meine Geilheit regelrecht in Günthers Schwanz hinein, während dieser noch ein paar Tropfen Sahne in einem weiteren Orgasmus herauspresste. Ich schluckte, stöhnte, spürte die warmen Spermatropfen der Männer in meinen Händen, und eine flinke Zunge an meiner Klitty.

Und nach diesem Höhepunkt war ich erledigt. Zumindest dachte ich das.

Günther drängte die Männer nun zum Aufbruch: "Die Vorstellung is' vorbei, Jungs. Jeder hatte seinen Spaß und ick will mit det Mädel noch'n bissken alleene sein ..."

Ohne große Proteste zogen sie ab, nicht ohne sich höflich und freundlich zu bedanken und sich zu verabschieden: "Es war ein tolles Erlebnis. Wenn es dich mal wieder juckt, wir sind gerne bereit. Du kannst uns auch einzeln kriegen ..."

Als die Männer draußen waren, sprang ich rasch unter Günthers Dusche, und auch Günther machte sich frisch. Danach legte ich mich erschöpft auf sein Bett.

Er schmuste zärtlich mit mir, streichelte mich, wir scherzten, küssten und leckten uns, und nach einer Weile drang Günther ein weiteres Mal in mich ein. Wir lagen in Missionarsstellung, er stieß mich langsam und sanft, während ich dabei meine Klitty rieb, und mir meinen zweiten Orgasmus verschaffte.

Ja, als Liebhaber war der schlichte Günther wirklich nicht schlecht, fast so gut wie ... Hermann.

Hermann ..........

> FORTSETZUNG FOLGT <



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