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Wald - Lust auf ein Spiel? (fm:Dominanter Mann, 1356 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2017 Gesehen / Gelesen: 10766 / 7159 [66%] Bewertung Teil: 8.45 (11 Stimmen)
Luca lässt sich auf ein aufregendes Spiel ein. Was wird sie dieses Mal erwarten ?(17)

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© SweetLady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Unsicher betrachte ich den Mann der vor mir steht. Mitten im Wald. Er blickt mich lüstern und gierig an. Mir wird unwohl und ich trete einen Schritt zurück. Sofort spüre ich die Rinde eines Baumes hinter mir. Meine Fingerspitzen krallen sich in die Borke einer Eiche und mein heftiger Atem beißt in meiner Lunge. Meine Augen huschen hin und her, auf der Suche nach einem Ausweg.

Der Mann kommt näher. Er streckt seine Hand nach mir aus und überbrückt den letzten Meter. Dann drückt er mich mit seinem Gewicht gegen den Baum. Er legt seine Finger unter meine Brust. Ich versuche ihn von mir zu schieben, als sein Mund über meinen Hals gleitet. Ich nehme all meinen Mut zusammen und schubse ihn zurück. Es hat geklappt. So schnell mich meine Beine tragen, folge ich dem Weg zum Anwesen. Hinter mir höre ich, wie er durch den Wald prescht. Er hat meine Verfolgung aufgenommen.

Ich höre wie er nach mir ruft und mir verspricht, dass er mich kriegen wird. Als ich mich nach ihm umsehe, stolpere ich und stürze zu Boden. Als ich mich wieder aufrappeln will, greift er nach meinen Beinen und dreht mich auf den Rücken. Gierig gleitet sein Blick über meinen Körper. Mein Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Meine Brüste spannen unter dem nassen Baumwollstoff und mein Höschen zwickt vor Nässe. Dieses Spiel gefällt mir außerordentlich gut.

Als der Mann versucht sich zwischen meine Beine zu drängen, wehre ich ihn ab und rapple mich wieder auf. Fluchend kommt auch mein Angreifer auf die Beine und setzt mir nach. Ich schaffe die letzten Meter bis zum Haus, erreiche die Tür aber nicht mehr. Mit Wucht werde ich noch im laufen gegen die Wand gepresst. Der Mann drückt mich mit ganzem Körpereinsatz dagegen. Sein Knie hat er zwischen meine Beine geschoben und seine Hand versucht sich unter meinem Gürtel durchzuschieben. Egal wie sehr ich mich bemühe, ich kann ihn nicht abschütteln. Als ich das Geräusch eines aufschnappenden Messers höre, stelle ich meine Gegenwehr ein. Kalter Stahl gleitet über meine Halsschlagader und schneidet mir dann das T-shirt vom Körper.

Mein Herz hämmert wie verrückt in meiner Brust. Gleichzeitig schiebt sich die Hand immer weiter in mein Höschen. Als seine Finger meinen Kitzler berühren gehe ich fast in die Knie. Nur der Druck seines Körpers verhindert, das ich zu Boden rutsche. "Hab ich dich." raunt die Stimme in mein Ohr. Ein Schauer fährt durch meinen Körper. Unwillkürlich presst sich meine Scham dichter an seine Hand. Mein Becken beginnt zu kreisen. Doch das Geräusch des sich öffnenden Gürtels lässt mich wieder wach werden. Ich sollte mich wehren! Ich stoße die Ellenbogen nach hinten, ziehe den Kopf zurück und tauche unter dem Messer hindurch. Glücklicherweise habe ich ihn überrascht und schaffe es fast bis zur Scheune.

Doch die Freude währt nicht lange, denn kurz bevor ich die Scheunentür öffnen kann, legt sich das kalte Leder seines Gürtels um meinen Hals. Die Schlaufe zieht sich zu und mein schnaufender Atem klingt laut durch die Abenddämmerung. "Hab dich." Wieder nur diese zwei Worte. Eine Hand greift an mir vorbei und öffnet die Scheunentür. Der Gürtel hängt lose meinen Rücken hinab und ich werde nach vorne gestoßen. Ich habe Glück, denn ich verliere nicht das Gleichgewicht und kann mich auf den Beinen halten. Der Anblick der Scheuneneinrichtung holt mich dann aber dennoch von den Füßen. Andreaskreuze, Karabinerhaken, verschiedene Böcke und Liegen, eine Liebesschaukel, ein Gynäkologischer Stuhl und reihenweise Folterinstrumente nehmen mir den Atem.

Hinter mir schließt sich die Tür und verschluckt das letzte Licht. Ich höre wie ein Riegel vorgeschoben wird und wie ein Schloss verriegelt. Panisch rapple ich mich auf. Hyperventilierend renne ich zur Tür. Ich schmeiße mich aus vollem Lauf dagegen und trommle mit den Fäusten, bis sanfte Hände meinen Schultern umschließen. Ich höre die Stimme des Marquis: "Es ist ein Spiel, Luca. Atme tief ein und aus." Automatisch werde ich ruhiger und schmiege mich ein die breite Brust des Marquis. Einen Moment lang lausche ich seinem Herzschlag ehe ich auf seine Frage antwortete. "Es ist alles gut. Es kann weiter gehen. Ja, ich kenne das Saveword und ich werde es benutzen, sollte ich das Spiel abbrechen wollen."

Ich stehe mit dem Rücken zur Wand, der Gürtel spannt sich um meinen Hals, als sein Ende nach unten gezogen wird. Ich höre wie ein Messer meinen eigenen Gürtel zerschneidet. Sofort rutscht die Hose zu Boden.

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Teil 17 von 19 Teilen.
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