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Frau Maja wird Schwanzgeil (fm:Gruppensex, 2596 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2017 Gesehen / Gelesen: 28078 / 18193 [65%] Bewertung Geschichte: 8.24 (49 Stimmen)
Die Frau entdeckt ihre Gier nach andern Schwänzen

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© Manne2408 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Takt stöhnte sie anspornend immer wieder: "Jaaa, jaaaaa, jaaaa" aus.

Er schien das Sperma von Franz und Achim aus ihrer Möse heraus zu ficken, denn am Tischrand bildete sich eine erste Pfütze und bei jedem Stoß von Rudolf wurde die Pfütze grösser. Aber mit ihrem Trick, die Möse zusammen zu pressen, schaffte sie am Ende auch ihn und ich beendete das Spiel, ehe es ausartete, indem ich sie aufforderte, nun zu gehen.

Ich schaffte sie noch zur Tür und als ich zurückkam, räkelte sich Maja immer noch auf dem Tisch und lockte mich zu sich. "Schatz du bist doch nicht böse, ich habe es doch nur für dich gemacht und wenn du lieb bist, kommst du jetzt zu mir." Und ich war lieb, konnte ich ihr doch nie wiederstehen. Die Klamotten runter, auf den Tisch hinter sie geklettert, gierig den Schwanz in ihre verschlammte Möse gesteckt und sie gefickt als müsste ich alles was vorher war vergessen machen.

Das Ereignis hatte Folgen ob es schlechtes Gewissen war oder ob es ein neues Feuer in ihr entfacht hatte. Ich kam von Arbeit, da lag das Kamasutra- Buch aufgeschlagen an der Garderobe und ein Zettel daran: "lass es uns versuchen."

Nachdem ich mich ganz ausgezogen hatte, stürmte ich ins Schlafzimmer. Da lag sie, meine Sonnenkönigin, nackt und wie aus Marzipan. Die roten Haare (Wuschelkopf), die dunklen Brustwarzenvorhöfe und die noch dunkleren Nippel, dazu noch der süße, rote Busch über ihrer Möse, machten mir klar, dieser Frau würde ich alles verzeihen.

Sie bremst mich vor dem Bett und bedeutet mir: "mach ihn dir selber hart, ich habe das noch nie gesehen." Ich war von der Aufforderung so überrascht, dass ich unverzüglich begann zu wichsen, obwohl ich es sonst gewöhnt war, dass sie ihn mir aufgeblasen hatte.

Als er stand, winkte sie mich zu sich auf das Bett, setzte sich in meinen Schoß und schon waren wir vereinigt, aber dann liess sie sich an den Händen festhalten und legte sich auf den Rücken. Mein Schwanz spannt sich in ihrer Möse, dass ich Angst bekam, dass er herauschnippte.

Aber sie bat mich: "bleib ganz ruhig, ich habe gelesen, so geht es sehr sehr lange!" Und sie hatte Recht, wenn wir uns nur zaghaft mit dem Muskel reizten, steigerte sich der Weg zum Orgasmus im Minutentakt, aber wenn wir innehielten, kamen wir fast auf den Boden zurück und begannen von vorn.

Wie ich dann jedoch explodierte und sie mitgerissen habe, erlebte man selten.

Eine ganze Woche ging das so und ich hatte früh schon Ringe unter den Augen.

Doch dann war das Buch verschwunden und Maja kam mit einer neuen Idee. "Schatz meine Freundin Tamara hat mir erzählt, das hier kurz um die Ecke, so ein Club aufgemacht hat und mich gefragt ob wir nicht mal mitgehen wollen?"

Tamara wollte ich schon immer vögeln, aber aus Rücksicht auf Dieter, ihren Mann, hatte ich mich immer zurückgehalten.

Aber so ergab sich vielleicht eine Chance, wenn sie denn auch wollte und Maja auf ihrer Schwanzjagd war, denn Dieter würde ihr wohl allein nicht reichen.

Völlig unbeleckt liessen wir uns einladen. Wir werden sogar von den beiden in der Garderobe gelobt, unser Outfit würde vortrefflich passen.

Ich hatte mich für einen knappen Männertanga entschieden, in dem mein Schwanz steif niemals Platz hätte. Maja zeigte noch viel mehr, denn ihr BH und Slip gaben, weil sie transparent waren, auch noch alles frei.

An der Rezeption erhielten alle Armbänder, wir in Grün, Tamara und Dieter jedoch in Rot. Der Unterschied war schnell geklärt, wir waren die Anfänger.

An der Bar stellte sich schnell heraus, dass Anfänger und gutes Aussehen viel hermachte, denn besonders Maja war ständig umlagert, aber sie ließ sich schon bitten oder besser gesagt sie schien die Männer nach ihren Schwänzen zu beurteilen. Ich war schon geschockt, als sie bei einigen in die Slips griff, um zu urteilen. Tamara sah, dass ich etwas verwirrt zuschaute und gab mir zu verstehen, dass dies hier durchaus üblich wäre und im selben Augenblick griff auch sie zu und mein Schwanz hing im Freien, was sie lachend kommentierte: "der sollte mich heute auch mal besuchen!"

Dadurch abgelenkt, hatte ich nicht mitbekommen, dass Maja gerade mit zwei Männer flirtete und plötzlich mit ihnen verschwand. "Kein Problem, die gehen mit ihr nur in die Arena zum ficken, wenn du willst können wir es uns anschauen!"

Klar wollte ich und schon waren wir zu dritt unterwegs, Tamara, Dieter und ich. Wir fanden sie in einem großen Raum, den sie Arena nannten, wieder und ich begriff schnell, warum Arena. In der Mitte lag eine Matte ähnlich wie bei Ringkämpfen und an den Wänden befinden sich zahlreiche Sitzgelegenheiten für interessierte Zuschauer.

Gerade befanden sich zwei Frauen und zwei Männer auf der Matte, die nach einem festen Rhythmus immer wieder ihre Fickpartner wechselten und dabei ständig alle möglichen Stellungen ausführten. Das müssten wir auch mal ausprobieren, dachte ich mir, aber dann wechselt die Vorstellung und ich war nicht mal erstaunt, dass Maja dabei im Mittelpunkt stand.

Sie wird von den beiden Männern, alle drei waren völlig nackt, in den Ring geführt, wo sie sofort in die Knie ging und sich gleich mit den noch hängenden Schwänzen der Männer beschäftigte. Die begannen sich sofort zu straffen und als sie sie abwechselnd mit dem Mund verwöhnte, waren sie bald hammerhart.

Beifälliges Gemurmel war von den Rängen zu hören, aber auch der Zuruf: "wir wollen mehr sehen!" war zu hören und ich war froh das außer Tamara und Dieter keiner wussten, dass es meine Frau war.

Als sie dann zu Boden sanken, begannen die Hände der Männer sie an ihrer Möse und den Busen zu stimulieren und sie war bald soweit, dass sie den einen andeutungsweise aufforderte, sie zu ficken.

Das Wechselspiel begann und noch schien sie zu bestimmen, wer sie fickte und wen sie blies, aber mit der Zeit verlor sie die Übersicht und als sie auf einem der Beiden sass und der andere sich von hinten näherte, war es um sie geschehen.

Mit einem Aufschrei der mit Beifall quittiert wurde, stiess der hintere seinen Steifen in ihren Arsch. Wer sie wie ich kannte, wusste, dass sie jetzt längst nicht mehr auf dieser Welt war. Sie liess sich von beiden durchrammeln, bis ihr Sperma tief in ihre Möse und ihren Darm spritzte.

Mir war mein Schwanz vor Anspannung knochenhart geworden und Tamara war nicht schuldlos daran, denn ständig rubbelte sie daran herum. Maja war in Richtung Duschen entschwunden und beide Männer verbeugten sich vor dem Publikum.

Plötzlich werde ich von Tamara unter Gegröle des Publikums auf die Matte gezogen und sie deutete mir an, dass sie Lust hatte, von mir geleckt zu werden. Das Vergnügen war bei mir, denn nun ging ein Wunsch von mir in Erfüllung. Sie räkelte sich dabei und zeigte mir, wo ihre Perle zu finden sei. Ich leckte sie voller Inbrunst, bis sie aussprach, was ich mir auch schon dachte: "fick mich!"

Wie ein Stier stürzte ich mich auf sie und stiess heftig zu. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und gab mir zu verstehen, dass sie es genauso heftig wollte.

Doch dann fuhr mir ein Schreck durch die Glieder, doch Tamara gab mir zu verstehen, dass ich ja nicht aufhören sollte, sie zu ficken. Mir wurden nämlich die Eier geknetet und wenig später drückte sich ein Finger in meinen Arsch. Es war Dieter und Tamara gab mir zu verstehen, dass ich ihm seinen Spaß lassen sollte.

Der Spaß endete aber darin, dass er sich auf uns legte und mir mit Macht seinen Schwanz in den Arsch steckte. Was für ein eigenartiges Gefühl, ich hatte zwar schon einen Dildo drin, aber das war ein lebender, zuckender, warmer Schwanz, der in mir wütete, bis ich spürte wie er abspritzte.

Der Beifall wollte nicht enden, als wir die Matte verliessen. Ich wollte nur weg und meine Flucht endete im Whirlpool, wo ich einsam und verlassen Maja vorfand und ihr beichtete, was mir soeben passiert war und dass ich nach Hause wollte.

Das war aber gar nicht in ihrem Sinne und so schob sie mich in ein Zimmer, wo ich sie zum Abschluss ficken musste, besser gesagt durfte, wir lieben uns ja immer noch und gefickt wir nur fremd, unter uns wird geliebt.

Tage lang beschäftigte ich mich mit dem Geschehen und den Wandel von Maja zu verarbeiten und am Ende kam die Erkenntnis, sie war soweit, einen Schwarzen zu erhalten.

Ich suchte mir Ronaldo aus, 1,90 gross, schwarz wie ein Moor und kräftig gebaut. Es erschien mir so, dass er sich auch nach entlastendem Sex sehnte. Als ich ihn aufklärte, dass es meine Frau war, die sich Sex mit ihm vorstellen könnte, leuchteten seine dunklen Augen noch mehr.

Maja kündigte ich an, dass ich Ronaldo mit nach Hause bringe und sie wusste sofort, aus welchem Grund.

Sie empfing uns in einem Outfit, was ihn wohl zusätzlich anmachen sollte. Eine Bluse, einfach nur vor ihrer Brust mit einem Knoten geschlossen, bauchfrei und dazu Hot-Pants, die zu tragen ich ihr ausser Haus niemals zulassen würde. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sie nichts drunter trug, denn sie hatte mich oft genug schon so angemacht.

Sie richtete es so ein, dass sie mit Ronaldo den Zweisitzer belegte und ich ihnen gegenüber sass. Wir plauderten über belanglose Dinge, doch Maja steuerte alsbald auf das Thema Sex zu.

Selbst ich, der ihr gegenüber sass, sah, dass sich der Reißverschluss von ihren Hot- Pants ein Stück geöffnet hatte und er wie ich ihren roten Busch sehen konnte.

Ronaldo begann unruhig hin und her zu rutschen, als Maja ihm in den Schritt griff, war es um ihn geschehen und er zog den Reißverschluss der Hot-Pants endgültig auf und legte ihre nackte Möse frei. Es war Zeit, dass ich mich unter dem Vorwand, was zu essen anzurichten, verdrückte. In Wirklichkeit holte ich mein Tablet aus dem Arbeitszimmer und filmte den weiteren Ablauf durch einen Spalt in der Tür. Ronaldo hatte längst seine große schwarze Hand auf Majas Möse und stimulierte sie mit einem Finger.

Maja wand sich, war aber gleichzeitig dabei, Ronaldo seine Hosen auszuziehen und als sie an den Beinen die Jeans herunterzog, stiess sie einen Schrei des Erschreckens oder der Begeisterung aus.

Er war so gebaut, wie sie es sich immer vorgestellt hatte und ich schätzte einfach mal, es waren an die 25 cm.

Maja befreite sich nur noch von der verknoteten Bluse und warf sich Ronaldo zwischen seine Beine. Ganz cool begann sie den ungewöhnlich großen Schwanz zu erkunden. Zuerst schob sie die Vorhaut zurück und legte eine dicke Eichel frei, die sie erst mit den Fingerkuppen und dann mit der Zunge erkundete.

Noch war er weich und beweglich, aber je mehr sich Maja ihm zuwendete, umso sehr begann er sich aufzurichten und Maja stiess immer wieder Begeisterungsrufe aus. Schließlich hatte sie ihn mit beiden Händen umfasst und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Lustvoll verzog Ronaldo das Gesicht. Er fasste ihr in die Haare und versuchte mit Druck seinen Schwanz noch tiefer in Majas Mund zu versenken. Aber bei 20 cm war Schluss und Maja kämpfte mit Brechreiz, was den Abbruch des Versuches ihn zu blasen bedeutete.

Aber nun bestieg sie ihn und er hielt ihr seine Kanone bereit. So begann er ihre Möse zu weiten und je tiefer er in ihr versank, umso lauter schrie sie, bis sie schließlich ausstiess: "oh Gott wo willst du noch hin, es geht nicht weiter!" Da hatte er sie längst um die Hüften gefasst und liess sie reiten, dass sie fast in Ohnmacht fiel. Sie konnte sich gerade noch von ihm befreien, als sie spürte, dass er losspritzte und bewunderte die Menge Sperma, die er auf ihr verteilte.

Ich machte, nach dem sie sich auch noch an dem Kolben sattgeleckt hatte, dem Treiben ein Ende und fuhr Ronaldo in die Unterkunft zurück.

Sie hatte erreicht was sie wollte, jedoch schwört sie, dass sie zwar immer noch auf fremde Schwänze geil ist, aber Übergrößen vermeiden wollte.

Korrigiert und editiert von Don Raffael



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