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Leonie 2 (fm:Lesbisch, 3460 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2017 Gesehen / Gelesen: 12299 / 8617 [70%] Bewertung Teil: 9.41 (34 Stimmen)
Leonie hatte ihre Sache sehr gut gemacht und sich eine Belohnung verdient.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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von Leonies dunkelblauem Slip.

Eben noch hatte Leonie ihren Rücken durchgedrückt, um dem Shirt Platz zu machen, jetzt sank sie wieder nach unten und schien sich darauf vorzubereiten, den Hintern anzuheben. Aber Carmen schien es jetzt gerade nicht eilig zu haben. Im Gegenteil: Sie ließ die Finger wo sie waren und begann, Leonies Oberschenkel zu küssen. Na gut, dann übernahm ich das Ausziehen eben. Während unser Gast leicht verträumt ob der Finger und Lippen meiner Großen die Augen verdrehte, schnappte ich mir jetzt den Saum des Shirts und zog es langsam über ihren Oberkörper. Bis zum BH ging das noch ziemlich unkompliziert, danach musste ich ein wenig mehr ruckeln. Kurze Zeit später war es aber so weit. Das Shirt glitt über ihren Busen und sie lag jetzt endlich in ihren Dessous da. Ihre Arme hatte sie immer noch über dem Kopf ausgestreckt.

Als nächstes versuchte ich, unter ihrem Rücken an den Verschluss des BHs ran zu kommen. Als es mir endlich gelang, schnappte der Verschluss los und die Spannung löste sich. Ich nahm den BH zur Seite und entblößte damit Leonies Brüste. Ich nahm mit meinen Händen je eine Brust und fasste sie beherzt an. Damit entlockte ich ihr ein Stöhnen.

Wow Kam es jetzt von etwas weiter unten. Carmen hatte auch ihren Blick auf Leonies Brüste gerichtet. Die sind schön. Solche hätte ich auch gern. Zumindest manchmal. Carmen hatte Recht, Leonies Brüste waren wirklich sehr schön. Vor allem aber waren sie größer als meine. Und erheblich größer als Carmens. Von deren niedlicher Oberweite hatte ich ja schon mehrfach berichtet. Dafür standen Carmens kleine Tittchen aber wie eine Eins. Den Beweis musste Leonie ja erst noch antreten, im Liegen konnte man davon ja noch nichts erkennen.

Ich konnte aber immerhin schon mal sagen, dass sie etwas mehr als eine Handvoll waren und für die Größe außergewöhnlich fest. Außerdem hatte sie ziemlich dunkle und große Warzenhöfe, obwohl sie wahrlich kein dunkler Typ war. Und zumindest jetzt waren ihre Brustwarzen fest und hart. Als ich mit meiner rechten Hand den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zudrückte ging ein Seufzen durch die junge Frau. Soll ich aufhören? Mir war klar, wie die Antwort ausfallen würde. Aber ich wollte es jetzt auch gern mal hören. Nachdem Leonie zunächst nur den Kopf schüttelte, verlangte ich, etwas von ihr zu hören. Nein, bitte nicht aufhören, ich mag das sehr gern.

Im nächsten Moment drückte ich noch etwas fester zu und entlockte Leonie ein weiteres Stöhnen, dieses Mal schon etwas lauter. Das klang doch vielversprechend. Weißt du was, mein Liebling? Ich glaube, hier können wir uns mal ein bisschen austoben. Oder? Ich konnte das Blitzen in Carmens Augen erkennen, als sie das sagte. Vielleicht würde ihr das mal ganz gut tun, auch etwas bestimmter und weniger zärtlich agieren zu dürfen. Und mir ging es wohl ähnlich, wie ich mir eingestehen musste. Mit den WortenAber ich zuerst! , verbunden mit einer Handbewegung, verscheuchte ich meine große von Leonies Schoß. Sie verstand natürlich sofort und legte sich neben Leonie, um ihr einen intensiven Kuss zu geben. In der Zwischenzeit kletterte ich zwischen Leonies Beine, die ich bei der Gelegenheit gleich ein wenig spreizte.

Während die beiden sich also küssten und Carmen inbrünstig begann, Leonies großen Busen zu ertasten, nahm ich mir Leonies Möse vor. Ich legte meine Hände jeweils neben ihre Schamlippen in ihren Schritt und schaute sie mir erst einmal in Ruhe an. Leonie musste das als Bitte auffassen, mir Platz zu schaffen und spreizte die Beine noch etwas weiter.

Sie hatte ziemlich große äußere Schamlippen und eine ziemlich geschwollene Klitoris. Ich freute mich schon darauf, diesen Kitzler gleich streicheln und lecken zu dürfen, das sah sehr einladend aus. Außerdem war ihre Möse ziemlich gerötet und vor allem ordentlich verschleimt und nass. Das war nicht überraschend, ihre Erregung muss über die vergangene Stunde hinweg groß geworden sein.

Als sie vorhin meine Große gefingert hatte, kam mir ja schon der Verdacht, dass sie selber es ein wenig energischer mochte, also nahm ich mir vor, anders vorzugehen als bei meiner Freundin, die es ja - wie ich auch - eher zärtlich und sanft mag. Ich wollte wissen, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag und nahm meine rechte Hand von ihrem Schoß. Um sie abzulenken und in Sicherheit zu wiegen, führte ich den Zeigefinger der linken Hand zu ihrem Kitzler und fuhr vorsichtig darüber. Leonie zuckte kurz sanft zusammen und stöhnte in Carmens Mund. Im nächsten Moment schob ich ihr für sie unvermittelt Zeige- und Mittelfinger tief in ihre Möse. Warm war es dort, warm und glitschig. Leonie stöhnte laut auf und bäumte sich etwas auf. Ich sah, wie Carmen Leonies Kopf festhielt und sich mir zuwandte um zu sehen, was ich da gerade gemacht hatte. Sie lächelte verführerisch, öffnete dann ihre Lippen und machten den Mund weit auf.

Diese Aufforderung verstand ich natürlich sofort. Bevor ich die Gelegenheit hatte, meine Finger ein zweites Mal in Leonie zu stecken, nahm ich meine Hand aus der feuchten Möse und hielt sie meiner Freundin entgegen. Carmen schloss die Augen, streckte meinen Fingern ihre Zunge entgegen und umschloss meine glitschigen Finger dann mit ihrem Mund. Sie sog daran, als handelte es sich um einen Schwanz. Kurz kam mir in den Sinn, wie lange es jetzt schon her war, dass sie das letzte Mal einen echten harten Schwanz in ihrem Mund hatte.

Ich gönnte ihr dieses Vergnügen aber nicht lange, sondern entzog ihr meine Hand wieder und führte sie zurück zu Leonies Vagina. Hm, lecker! hörte ich sie noch sagen, bevor sie sich wieder Leonies Kopf zuwandte und sie küsste. Und ich wusste natürlich auch genau, was meine Aufgabe war. Ich legte die beiden Finger an Leonies Scheideneingang, übte etwas Druck aus, drang aber noch nicht in sie ein, sondern verharrte dort. Dann beugte ich mich zu ihr runter und leckte mit der Zungenspitze über ihren geschwollenen Kitzler. Damit hatte sie nicht gerechnet und zuckte wild mit ihrem Becken. Aber natürlich hatte sie keine Chance zu entkommen und wollte das sicher auch nicht. Ich begann damit den Kitzler zu lecken, lutschte auch um ihren Möseneingang herum und knabberte an den inneren und äußeren Schamlippen. Kurz: Ich gab mir Mühe, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Ich kann nicht beurteilen, ob ich das gut mache oder nicht. Aber zumindest meine große Liebe Carmen beschwerte sich nicht und auch Leonie schien es gut zu gefallen. Sie schmeckte sehr lecker. Anders lecker als Carmen. Ich kann es schwer beschreiben, aber der Geschmack kam mir würziger und leicht bitter vor, was ich von Carmen nicht kannte.

Nach einer kurzen Weile beendete ich auch die Pause meiner Finger und schob sie ihr tief in die Möse. Ich wollte sie aber nicht mit den Fingern ficken, denn mit einem ordentlichen harten Schwanz oder einem großen Dildo konnte ich natürlich nicht mithalten. Stattdessen begann ich, nach jedem Stoß mit meinen Fingern die Scheideninnenwände abzutasten und zu streicheln bzw. zu reiben.

Weil ich ja mit meinen Lippen, meiner Zunge, meinem kompletten Mund tief in der feuchten und schleimigen Möse steckte konnte ich nicht mehr mitbekommen, was die beiden Mädchen weiter oben miteinander trieben. Hin und wieder hörte ich in das intensiver werdende Stöhnen von Leonie aber Wortfetzen und Satzteile. Carmen schien zu flüstern und ich hörte nichts Verständliches, aber Leonies Stimme drang gelegentlich zu mir durch. Ja, geil hörte ich. Ganz tief, ja und auch ein eher gehauchtes Sie soll mich ficken. Bitte, härter Nach einer Weile streute ich in meine Stöße mit den Fingern auch immer wieder kurze Pausen ein und begann, ganz vorsichtig in die Nähe und um Leonies Rosette zu fahren. Beim ersten Mal zuckte sie noch vor Überraschung zusammen, mit der Zeit wurde sie aber auch hier deutlich entspannter und schob mir ihr kleines Arschloch regelrecht entgegen.

Carmen musste die Veränderung aufgefallen sein, denn ich bemerkte, wie sie sich etwas von Leonies Lippen löste und sie ansah. Dann hörte ich sie sagen: Na? Macht sie das gut? Beschreib es mir! Leonie war mit Stöhnen und Keuchen einigermaßen ausgelastet, verswuchte sich aber dennoch an einer Antwort: Ich glaube, die geile Sau will mir gleich einen Finger in meinen Arsch stecken brachte sie in abgehackten Worten zu erwidern. Und vielleicht muss ich dann bald kommen. setzte sie hinterher, was ich natürlich als Einladung verstand.

Daher war Carmens nächster Satz auch eigentlich nicht mehr nötig. Sie sagte es eindeutig in meine Richtung: Los, Vanessa, fick ihr kleines enges Arschloch. Ich will, dass du es ihrem Arsch besorgst. Ich sorge in der Zwischenzeit für einen harten Schwanz!

Leider konnte ich Leonies Gesicht nicht sehen, ihr Gesicht war zur Decke gerichtet. Sie muss aber ordentlich überrascht gewesen sein, sowohl von Leonies Worten als auch von meinem Mittelfinger, den ich ihr jetzt langsam aber bestimmt bis zum Anschlag in ihr Arschloch schob. Sie schrie heftig auf und japste im nächsten Moment bei dem Versuch, wieder Luft zu bekommen. Es muss heftig für sie gewesen sein, ihr ganzer Körper zuckte und bebte, sie stöhnte und schrie die Lust aus sich heraus.

Ich ließ den Finger einen Moment tief in ihrem Arsch und leckte ihr einmal lang von ganz unten durch die klatschnasse Möse. Währenddessen machte sich Carmen an unserem Nachttischchen zu schaffen. Ich ahnte natürlich, was jetzt kommen würde, ich kenne den Inhalt natürlich ziemlich gut. Es ging eher darum, welches unserer Spielzeuge sie aussuchen würde.

Meist sind wir uns ja selbst genug und nutzen wenige Sexspielzeuge, aber ab und an gibt es doch ein paar kleinere Toys. Wir hatten auch ein paar kleinere Experimente noch weiter weg verstaut, die nur einmal probiert wurden, weil sie einfach nicht unseren Vorlieben entsprachen. Jetzt hatte Carmen den großen Dildo aus der Schublade geholt und kniete sich damit neben Leonies Oberkörper. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte und leckte etwas daran, den Blick zu Leonie gewandt. Genau konnte ich es nicht sehen, aber ich vermute, die war mit ihren Augen und jeglicher Konzentration in weiter Ferne und bekam das gar nicht mit.

Lange machte meine Große das aber nicht, sondern reichte mir den Kunstschwanz. Ich nahm ihn und zog meinen Mittelfinger zurück, so dass nur noch das erste Glied meines Fingers in Leonies Rosette verweilte. Dann setzte ich den Dildo an ihrem Möseneingang an. Leonie spürte natürlich sofort den Unterschied. Keine Ahnung, ob sie sofort wusste, was genau da an ihrer Möse lauerte, aber sie muss gemerkt haben, dass es recht groß war. Und vermutlich ahnte sie auch schon, dass es etwas Hartes, Festes war. Oh, mein Gott! rief sie. Schau an, die kleine war religiös. Aber es musste eine spezielle Variante von Religion sein, denn sie setzte nach: Ja, bitte. Steck es mir rein. Egal, was es ist: steck es mir in mein Loch, fick mich damit!

Carmen orientierte sich jetzt wieder in Richtung von Leonies Oberkörper, umfasste mit beiden Händen ihre großen Brüste und sagte zwar zu mir, aber Leonie zugewandt: Schau mal an, wir haben es mit einer richtig kleinen sau zu tun. Nach einer kurzen Pause dann schob sie nach: Aber sie hat sich verdient, nicht unnötig gequält zu werden. Also soll sie ihren Willen bekommen. Fick sie ordentlich durch. Von Leonie kam nur noch ein japsen, sie musste schon total durch sein. Dann schob ich ihr den langen und harten Gummischwanz langsam Stück für Stück in die Möse, was Leonie erst ein lautes Stöhnen entlockte. Dann stockte ihr eine kurze Weile der Atem und dann plötzlich schrie sie ihre Lust raus. Es war ein lauter, tiefer Schrei. Ich brauchte einen Moment um klar zu kriegen, dass sie gerade einen mächtigen Orgasmus hatte. Jetzt schon, dabei wollte ich sie doch noch ein bisschen penetrieren, wenn sie das schon so mochte.

Um sie nicht zu überfordern, harrte ich eine Weile aus, obwohl der Dildo ziemlich tief in ihrer Möse steckte. Leonie keuchte, stöhnte, japste, winselte. Das ganze Programm. Da ich gerade nichts Besonderes zu tun hatte, richtete ich meinen Blick auf ihr Gesicht. Sie war ziemlich weggetreten und ich sah Carmen sie anlächeln. Na, schon genug? fragte sie die völlig fertige Leonie dann, aber die konnte noch nicht antworten.

Carmens rechte Hand wanderte kurz darauf langsam Leonies Bauch entlang nach unten. Kitzelte dann kurz am Bauchnabel, obwohl ich bezweifelte, dass unser Gast das überhaupt bemerkte. Dann wanderten die Finger weiter, ignorierten aber die Klitoris, sondern schlichen direkt weiter zum Dildo, der in Leonies Möse steckte. Sie griff danach und zog den Dildo sehr langsam aus Leonies Körper. Aber sie hielt den Blickkontakt mit der jungen Frau. Dein Gesichtsausdruck eben gerade war unbeschreiblich und unvergesslich. Allein dafür hätte sich all dies hier schon gelohnt. Langsam bewegte sie den Dildo wieder in Leonies Körper zurück und erntete eine Art wohliges Schnurren. Und wieder bewegte sie die Hand mit dem Dildo langsam rein.

Sprechen konnte Leonie offensichtlich noch nicht wieder, aber ich sah sie bestätigend nicken. Trotz des heftigen Abgangs wollte sie also mehr. Dann konnte ich ja auch meine Beobachterposition der letzten Minuten aufgeben. Wollte ich aber nicht. Also ließ ich meinen Blick auf Leonies Gesicht gerichtet, begann aber damit, meinen Mittelfinger in Leonies Arschloch vorsichtig zu bewegen.

Fuck, ja. Das wollte ich so lange schon mal probieren. Leonie schien gut zu gefallen, was da gerade mit ihr passierte. Carmen erhöhte das Tempo und drückte der jungen Frau den Dildo vorsichtig, aber bestimmt in die nasse Möse. Und ich fing jetzt an, meinen Mittelfinger tiefer in Leonies Arsch zu treiben. Wir stimmten uns nicht ab, synchronisierten unsere Bewegungen nicht. Ich stellte es mir ziemlich hart vor, so unkoordiniert in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden, aber an ihren weit aufgerissenen Augen, dem lauten Stöhnen aus ihrem Mund und dem Zucken ihres Beckens war leicht zu erkennen, dass es ihr gefiel.

Und es dauerte auch nicht lange, bis wir erkennen konnten, dass sich ein erneuter Höhepunkt abzeichnete. Nachdem sie das erste Mal ja für uns eher überraschend gekommen war, baute sich der Orgasmus dieses Mal eher langsam auf, was für mich eher noch erregender war. Dieses Mal hatte ich genügend Zeit, der jungen Frau beim Kommen zuzuschauen. Als es dann so weit war, fiel Leonie fast in Ohnmacht. Ihr kompletter Körper versteifte sich, sie griff fest in das Laken unseres Bettes und ihr Atem stockte. Den Mund weit aufgerissen hörte sie komplette auf zu atmen, als wenn das Leben aus ihr gewichen wäre.

Natürlich hörten wir beide mit allen Aktivitäten auf, ich entzog ihr meinen Mittelfinger und auch Leonie nahm ihre Hand vom Dildo. der allerdings steckte weiterhin ziemlich tief in Leonies Möse.

Kurz bevor ich mir um die Gesundheit der Kleinen sorgen konnte, endete die Erstarrung aber zum Glück und Leonie zog sehr laut Luft in ihre Lungen. Dann plötzlich entspannten sich die Muskeln ihres Körpers wieder und sie sank kraftlos und laut schnaufend in sich zusammen.

Carmen streichelte jetzt beruhigend Leonies Kopf mit der linken und legte ihre rechte Hand auf ihrem Bauch ab. Als die junge Frau wieder halbwegs so weit war beugte sie sich herunter und küsste sie.

Ich kuschelte mich auf die andere Seite unseres Gastes und legte meine linke Hand auf Leonies Busen. Den wollte ich schon die ganze Zeit anfassen! Lass dich nicht aufhalten. Aber erwarte bitte nicht mehr allzu viel Resonanz von mir. Ich muss wohl gleich in Ohnmacht fallen. war das letzte, was ich von Leonie hörte. Dann schlief sie ein. Ich beschäftigte mich noch ein paar Minuten mit Leonies großen und festen Brüsten, ohne sie wecken zu wollen. Carmen streckte ihre Hand in meine Richtung aus und ich küsste ihre Handfläche. Dann legte sie die Hand auf meinen Kopf und legte sich selbst eng an Leonie angekuschelt ab und schloss die Augen. Offensichtlich wollte sie jetzt auch schlafen.

Nach ein paar Minuten war ich sicher, dass beide schliefen und ich übernahm den vernünftigen Part. Leise stand ich auf, ging ins Bad, pinkelte und putzte mir die Zähne. Dann schlich ich zurück ins Schlafzimmer, legte mich an Carmens Rücken und legte meinen Arm um sie herum. Kurz darauf muss auch ich eingeschlafen sein.

Eine Dusche und das Beziehen des Bettes mit frischer Bettwäsche waren dann wohl am nächsten Tag mal dringend fällig.



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