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Der geile Doktor(Eine frei erfundene Geschichte) (fm:Fetisch, 2296 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2017 Gesehen / Gelesen: 22774 / 19660 [86%] Bewertung Geschichte: 8.44 (39 Stimmen)
In dieser Geschichte geht es um einen heißen Besuch beim Frauenarzt.Die weibliche Hauptrolle kriegt auf einmal sehr unkeusche Gedanken bei dem anblick dieses schönen heißen Doktors.Wie es in der Geschichte weiter geht und wass die beiden

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Der geile Doktor

Ich hatte schon länger das Gefühl, das etwas an meiner Vagina nicht stimmte, den sie war die ganze Zeit extrem leicht reizbar, war geschwollen und juckte etwas deshalb machte ich am nächsten Tag einen Termin beim Frauenarzt. Die Sekretärin war freundlich und buchte mich nachmittags gegen 14 Uhr ein.als es soweit war, zog ich ein Kleid an so hatte ich es leichter den Slip auszuziehen, wenn es zur Untersuchung kam. Nachdem ich kurze Zeit im Wartezimmer gewartet hatte, rief mich der Arzt herein. Er war ein gutaussehender Mann Anfang vierzig mit dunklen Haaren einem kecken lächeln und sehr durchdringenden dunklen Augen. Seine Haut war leicht gebräunt. Er war genau mein Typ nur ließ ich es mir nicht Anmerken immerhin ging es hier ja nicht ums flirten, sondern um Medizin.

Er bat mich Platz zunehmen fragte mich nach meiner letzten Periode und nach Schmerzen etc. das übliche eben.ich schilderte ihm meine Symptome. Der Arzt hörte interessiert zu stellte mir noch ein paar fragen zum Thema dann sagte er mir, das er mich gerne untersuchen würde, wenn es ok für mich wäre. Ich könnte das Kleid anlassen nur den Slip müsste ich logischerweise ausziehen.ich war verwundert denn, das man seinen Slip auszieht war mir sehr wohl bewusst. Ich sprach ihn darauf an er meinte mit leichter Verlegenheit in der Stimme, das es Patientinnen gäbe, die sich wohl ganz ausgezogen hätten er räusperte sich. Seitdem hielt er es für nötig die Damen darauf hinzuweisen, um eventuelle unschöne Situationen zu vermeiden.

Ich nickte verständnisvoll und machte ihm in einer scherzhaften Bemerkung klar, dass er da bei mir nichts zu befürchten hätte. Danach ging ich hinter den Vorhang zog meinen Slip aus und begab mich auf den Stuhl. Er fragte mich, ob er Entspannungsmusik anmachen sollte das haben einige gern da sie sich so leichter entspannen können. Ich verneinte und er war einverstanden, dann begann er mit der Untersuchung.

Er erklärte mir jeden seiner Handgriffe, was ich als sehr angenehm empfand, und so entspannte ich mich.

Ich musste mich sehr zusammen Reißen denn seine schlanken und gleichzeitig so starken Hände dort an meiner empfindlichsten stelle zu spüren machte mich fast wahnsinnig. In diesem Moment wünschte ich mir, das er mir meine Klitoris reiben würde und dann anfangen würde sie zu lecken. Ich war so in diese geilen Gedanken versunken, dass ich regelrecht zusammen zuckte, als er mich ansprach.

Er räusperte sich und sagte, sie sind feucht. Ich wurde rot. Er blieb aber ganz ruhig und teilte mir, mit das ich nicht die erste Frau wäre der dies passierte, er mich aber doch darum ersuchen würde diese Situation, als das zu betrachten, was sie wäre, nämlich eine medizinische Untersuchung, wenn es mir nicht möglich wäre,so müsste er die Untersuchung sofort abbrechen. Ich versicherte ihm, das er sie nicht abbrechen müsse.

Um nichts in der Welt wollte ich, das er aufhörte ich liebte es so vor ihm zu liegen ich genoss es, das er meine Muschi nass sah, das er meinen Kitzler sehen konnte, das seine Finger mich dort berührten, wenn die Berührungen auch rein professioneller waren. Er begann das Spekulum einzuführen allerdings, stockte er, in der Untersuchung durch ihre Nässe gleitet das Instrument so schön leicht rein. Ich sah das sich unter seinem Kittel eine Beule abhob und hörte, das er schwerer atmete, sich aber zusammen riss.

Ich hielt es nicht mehr aus. Verdammt, hör endlich auf so zu tun als, ob du sie nicht haben willst, meine geile kleine Höhle. Er sah mich mit seinen durchdringenden Augen an und grinste frech. Du hast recht,Ich will Dich. Warte, ich schließe nur noch die Tür zu, und schicke vorher noch schnell die Sekretärin nach Hause. Ich sage ihr einfach wir wären gleich fertig. Ich nickte. Als er das erledigt hatte, kam er zurück. So nun wollen wir uns mal deinen Kitzler richtig ansehen. Ja er ist wirklich geschwollen, aber nicht, weil du krank bist. Er fragte mich wie lange ich nicht mehr masturbiert hätte. Ich antwortete, dass es schon länger her gewesen sei darauf meinte er nur das sähe er sie sei so dick da sie beinahe explodieren würde vor unterdrückter Lust er mich aber schnell davon heilen könnte. Ich stöhnte auf, als er sie antippte. Siehst du mein kleines geiles Luder er ist dick, weil, er nicht

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