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Untreue zahlt sich aus (fm:BDSM, 2415 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2019 Gesehen / Gelesen: 24973 / 18978 [76%] Bewertung Geschichte: 8.32 (81 Stimmen)
Ehe zu dritt mit einer Neigung der Ehehure zu BDSM, ist das möglich? Seit heute lautet meine Antwort: JA.

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sie auf die Matratze und spaltete ihre aufgestützten Unter- und Oberschenkel nach rechts und links weit auseinander, um sich dann mit dem Mund auf ihre Möse zu stürzen. An den heftigen Bewegungen seine Kopfes, konnte ich erkennen, was und wie hart er es dort jetzt trieb. Ton gab es keinen, sonst hätte ich jetzt wohl deutlich schlürfende Geräusche gehört.

Dabei ließ er es nicht bewenden. Er langte mit den Händen rauf zu ihren Titten. Was er dort anstellte konnte ich deutlich verfolgen und ließ mich erschauern. Das war keine Massage, das glich schon mittelalterlicher Folter, wie er sie knetete und quetschte. Ich sollte noch mehr staunen. Hatte er mal kurz von ihren Titten abgelassen, um ihre Schamlippen auseinander zu ziehen, ergriff Roberta seine Hände und führte sie wieder zu ihren Brüsten. Sie legte dann ihre Hände auf seine und drückte ganz fest zu. Eine offene Aufforderung an ihn, mit seiner Marter fortzufahren.

Dann zog er seine rechte Hand vom oberen "Kampffeld" ab und stieß ihr unvermittelt zwei Finger in die gut vorbereite Fotze. Drei derbe Stöße und er steckte ihr die Finger in den Mund zum Ablecken. Nur, um hinterher mit nunmehr drei Fingern in ihr Loch zu stoßen. Er fickte sie gnadenlos hart, bis sie sich aufbäumte und zweifellos heftig kam.

Dann drehte er sie um, und sie musste sich hinknien. Kurz konnte ich die malträtierte Fotze von ihr sehen, bevor er mit seinem beträchtlichen "Naturdildo" zustieß. Mit einer Hand zog er ihren Kopf an den Haaren nach hinten, mit der anderen Hand ergriff er sofort wieder einen ihrer Möpse. Er rammelte sie wie ein Berserker. Als er die Haare losließ, langte er mit dieser Hand um ihre Hüfte herum nach vorne und fasste ihr zwischen die Beine. Hören konnte ich es nicht, aber ich konnte sehen, wie sie stöhnte und keuchte.

Er riss sie mit dem Oberkörper nach oben vor seine Brust, indem er wieder mit beiden Händen die Halbkugeln ergriff und sich darin verkrallte. Er stieß gleichzeitig immer härter zu, bis er sich aufbäumte und dann mit ihr zusammen auf die Matratze sank.

Ende der Vorstellung. Das Video lief noch ca. zehn Minuten, bis beide das Schlafzimmer verließen. Kurz bevor das Video ausgeschaltet wurde, erschien ein Datum. Es war vor etwas mehr als sechs Jahren aufgenommen worden.

Ich saß etwas ratlos da. Was war das? Nein, was das war, hatte ich ja gerade gesehen. Aber woher kam es, vom wem, warum jetzt? Ich grübelte noch eine Weile, dann versteckte ich die DVD in meinem Zimmer und beschloss, es für mich zu behalten.

Zwei Monate später.

Roberta verabschiedete sich mal wieder ins Spa. "Du willst sicher nicht mit?", tippte sie ganz richtig. "Bin so um acht Uhr wieder zu Hause." Um fünf Minuten nach acht klingelte mein Smartphone: "Ich habe eine alte Schulfreundin getroffen, und wir gehen jetzt noch was trinken. Machst Du Dir bitte selbst was zu essen!" Kein Problem für mich. Inzwischen war es zehn Uhr, keine Roberta. Um elf, immer noch nichts. Ich versuchte sie anzurufen. Ihr Smarty war ausgeschaltet. Um kurz nach zwölf hörte ich den Schlüssel in der Haustür.

Sie kam ins Wohnzimmer, etwas bleich, wie mir schien, und mit auffallend rot geschminkten Lippen. "Machst Du mir eine Weissweinschorle", bat sie mich. Noch im Stehen trank sie das halbe Glas leer. Dann nahm sie mir gegenüber Platz. "Bevor Du nachher im Schlafzimmer irgendwelche Fragen stellt", begann sie das Gespräch, "muss ich Dir was erzählen." Sie stellte ihr Glas ab und nestelte an den Knöpfen ihrer Bluse rum. Stück für Stück, Knopf für Knopf öffnete sie sie. Ich erschrak. Ihre wunderschönen Brüste waren gelb, rot und blau bis hin zu violett verfärbt. Und zwar rundherum. "Warte", sagte sie, "ich erklär es Dir."

Ich lauschte angespannt ihren folgenden Schilderungen.

Es war keine Schulfreundin, die ich im Spa getroffen habe sondern Paul. Er lud mich hinterher noch zu einem Drink zu sich nach Hause ein. Der Alkohol in Verbindung mit der vorangegangen Sauna, dem Whirlpool und der nachfolgenden wohligen Entspannung tat seine Wirkung. Er umarmte und küsste mich unvermittelt. Ich erwiderte seinen Kuss. Dann ließ er mich einfach stehen setzte sich in einen Sessel und befahl, ja wirklich, er befahl, "Zieh Dich aus!" Er guckte mir dabei direkt in die Augen und fesselte meinen Blick.

Sie trank einen Schluck und fuhr fort.

Etwas weißt Du nicht, woher auch, ich war ihm damals hörig. Er konnte mit mir machen, was er wollte. Und das tat er auch. Er benutzte mich wie ein Werkzeug. Ich war dazu da, seine Gier zu steigern und seine Lust zu befriedigen. Das, was er tat, war so gekonnt, so provokant, daß er mich jedes Mal mitriss. Ich konnte ihm nicht widerstehen, auch wenn es manches Mal wehtat - und das nicht selten. Immer verstand er es aber, kurz vorher aufzuhören, bevor es unerträglich wurde. Und dann hatte er mich soweit, daß ich drum bettelte, nicht aufzuhören. Ich war seine Hure, und heute Abend war ich es wieder.

Er erzählte mir, daß er, seitdem ich mich von ihm getrennt hatte, keine feste Beziehung mehr hatte. Immer nur mal Einzelversuche, wie er es nannte, jedoch ohne Erfolg. Keine mochte seinen Neigungen auf Dauer folgen. Und Huren gegen Bezahlung waren für ihn nur Lückenbüßer. Er will Unterwerfung - freiwillig!

Er führte mich, nackt wie ich war, in sein neues Spielzimmer, wie er es nannte. Ein Raum von mindestens vierzig Quadratmetern Größe und schalldicht, wie er betonte. In der Mitte ein kreisrundes Bett. Da konnte man egal bei welcher Übung nicht so schnell rausfallen, erläuterte er. Zwei Wände waren mit Holz vertäfelt und zwei mit rotem Samt verkleidet. Es gab ein Andreaskreuz, einen Strafbock und auch ein sogenanntes Wooden Pony. Diverse Utensilien wie Peitschen und Handschellen hingen an den Wänden oder waren in einem offenen Holzbord zu besichtigen. Die Beleuchtung erfolgte indirekt und gedämpft.

Wieder machte sie eine Pause und trank einen Schluck von ihrer Schorle.

Er sagte zu mir, daß er das alles mit mir sukzessive ausprobieren wolle. Also nicht gleich jetzt alles an diesem Abend, sondern sukzessive. Für diesen Abend sei "Vorglühen" angesagt, um mich wieder auf die rechte Spur zu führen. Und dann zog er mich an sich, küsste mich noch einmal vehement, drehte mich um und führte mich zu dem Strafbock.

Ich musste mich mit dem Oberkörper vorwärts drauf legen. Beine breit, kam der Befehl. Noch breiter! Arschbacken auseinander ziehen, er war hinter mich getreten. Mir war natürlich klar, daß er jetzt meine geöffnete Fotze betrachtete. Finger weg, und schon klatschte eine Hand mit Wucht auf meine rechte Pobacke. Und gleich ein zweiter kräftiger Schlag auf die linke Backe. Es brannte. Die Beine schön breit geöffnet halten, kam ein neues Kommando. Und schon folgten zwei weitere Schläge mit der flachen Hand. Aah, hörte ich ihn hinter mir, wie die Schamlippen schon zittern bei diesem bisschen Vorspiel. Ich sehe, Du hast Dich nicht geändert. Er hatte nur allzu Recht, ich konnte es nicht erwarten, bis es weiterging. Dieses Gemisch aus Schmerz und Vorfreude. Ich ertrug noch jeweils fünf weitere Schläge, und meine Muschi fing an zu zucken.

Sie Stand auf, drehte mir ihren knackigen Hintern zu und zog ihren Rock hoch. Zwei herrlich pralle und knallrote Arschkugeln strahlten mir entgegen. Sie setzte sich wieder, und wie ich nun bemerkte, sehr vorsichtig.

Er forderte mich auf, aufzustehen und dirigierte mich zum Andreaskreuz. Dort fixierte er mich mit dem Rücken zur Wand. Nackt und wehrlos stand ich vor ihm. Er war immer noch vollständig angezogen. Und nun begann er sein Werk, dessen Ergebnis Du hier gerade vor Dir siehst.

Ich starrte auf die malträtierten Brüste und auf den knallrot geschminkten Mund. Im Kontrast dazu ihre entspannten und sogar zufriedenen Gesichtszüge. Wie konnte das sein, wie sollte ich das in Einklang bringen? Auf jeden Fall war es faszinierend dieses geradezu glückliche, hübsche Gesicht und die, wie soll ich es nennen, "geschminkten" Brüste direkt darunter anzusehen.

Paul hat Dir vor ein paar Wochen ein Video zukommen lassen, wie er mir verriet. Er meint, Du würdest jetzt schon verstehen, wie es ihm auch heute Abend gelungen ist, meine Euter zu verschönern. Er ist ein Meister seines Faches, anders kann ich es nicht erklären. Er quält mich solange, bis ich ihm willenlos ergeben bin. Dann hört er abrupt auf und wartet auf meine Reaktion. Und da er immer zu wissen scheint, wann es soweit ist, daß ich vor schmerzgeborener Geilheit bereit bin, alles für einen erlösenden Orgasmus zu tun, kommt sein Einsatz.

Nicht so heute Abend. Er fingerte noch ein bisschen meine Möse, jedoch ohne mich kommen zu lassen. Dann drehte er mich am Andreaskreuz um, so dass ich mit dem Rücken und vor allem mit meinem Arsch zu ihm in den Raum gewandt stand. Ich hörte, wie er seine Hose runterzog. Dann spürte ich seinen Schwanz zwischen meiner Poritze. Wieder griff er sich meine Titten, diesmal von hinten, und er befriedigte sich zunächst langsam und genüsslich, ohne in mich einzudringen, und dann immer ungestümer, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte.

Sie atmete tief durch.

Ich bin nicht wirklich fremdgegangen heute Abend. Aber, ich will ganz offen sein, ich werde es tun. Er hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Ich kann nicht anders. Ich will aber genauso bei Dir bleiben, mit Dir zusammenleben.

Ich sehe die Beule in Deiner Hose, und ich bin heute noch nicht befriedigt worden. Sei aber bitte vorsichtig mit mir heute Abend! Und ich brauche es jetzt dringender denn je. Können wir nicht einen Kompromiss finden?

Paul schlägt folgendes vor. An mindestens einem Wochenende im Monat und für zwei Urlaubswochen im Jahr gehöre ich ihm. Solltest Du nicht einverstanden sein, wird er alles daran setzen, um mich gänzlich zu sich zurückzuholen.

Ich war verwirrt, durch den Wind, wie man so sagt. Gleichzeitig war ich aber auch erregt. Und sie kampflos aufgeben wollte ich wirklich nicht.

Ich erhielt eine WhatsApp von ihm: Vor sechs Jahren hast Du sie mir ausgespannt. Jetzt bin ich wieder dran! Ich habe sie wieder fest im Griff, mit Haut und Haaren, wenn Du verstehst, was ich meine. Take it, or leave it! Wenn Du nicht zustimmst, hole ich sie mir wieder, ganz und gar. Grüße von Beschäler zu Beschäler! Paul

Meine Antwort lautete: "Deal. Eine Bedingung habe ich aber: Ich kriege alle Videos zu sehen, die Du drehst."

Das war der Beginn einer Ehe zu dritt: eine Sub, ein Dom und ein willfähriger Ehemann.



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