Der Spanner vom Badesee (fm:Schlampen, 7965 Wörter) | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 20521 / 15962 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (96 Stimmen) |
Wie jedes Jahr verbrachten meine BFF und ich unseren Sommerurlaub am vereinseigenen Badesee unseres Angelvereins. Doch dieses Jahr, übertraf es selbst unsere geilsten Erwartungen. Es wurde ein heißer und unvergesslicher Sommer. |
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zur Feuerstelle gehört.
Eine beachtliche Menge Mösensaft tropfte aus meiner Fotze als ich kam, den Sina gierig aufleckte. Erschöpft lag ich auf dem Boden, den Rabbit noch immer in mir. "So, jetzt bin ich aber dran", sagte sie und drückte mir ihr Teeniefötzchen auf mein Gesicht."Leck mich - und mach es ja gut!"
Sie lies den Rabbit immer noch in meiner Fotze rein und raus gleiten, das würde nicht lange gut gehen. Ich griff nach ihren Titten und knetete sie, während ich an ihren Nippeln leckte.
Ich drückte ihren Plug noch etwas tiefer in ihr Arschloch, was sie abgingen lies wie eine Rakete. Anal war sie sehr empfindlich und ich musste unbedingt was gegen den Rabbit in meinem Loch unternehmen.
"Aha, so hast Du Dir das also vorgestellt?" sagte sie. Du kannst ja auch nicht aufhören, mich mit dem Rabbit zu piesacken", stöhnte ich. "Drück´ den Plug noch weiter rein, mach schon! Du weißt, wie ich es gern habe!"
Das wusste ich und so drückte ich, bis auch sie endlich soweit war und ich mir noch sicher sein konnte das der Plug nicht zu tief stecken würde. Sie hielt sich den Mund zu und versuchte wirklich alles, damit man uns nicht hören konnte. Sie bemühte sich, doch ihre Lust war stärker. "Ooooh, scheiße! Das ist sooo gut!"
Sie flutete mein Gesicht mit ihrem Fotzenschleim und auch bei mir kündigte sich der zweite Orgasmus an. Meine Muschi pulsierte und zuckte, während mich der Rabbit zum Höhepunkt trug und ich Sinas Säfte aus ihrer Ritze leckte.
Wir sanken uns in die Arme und lagen für eine Weile leblos auf dem Boden. Als wir uns wieder gefangen hatten, zogen wir uns unter grellenden Gelächter gegenseitig die Plugs aus unserem Popo´s , standen auf und zogen unsere Bikinis an. Unsere Höschen waren sofort durchnässt, so das wir uns ein Handtuch um die Hüften banden und vor zum Wasser gingen.
Die letzte Hürde war die Hütte des alten Lustmolches, Thomas, die direkt am Strand lag.
"Na, ihr zwei Grazien .. Ihr seht ja heute wieder heiß aus!", grölte er uns sichtbar alkoholisiert hinterher.
Er hatte uns schon des öfteren unter der Stranddusche gefilmt, da war ich mir sicher. Sie lag ja unmittelbar vor seiner Hütte, und so für ihn in bester Sichtlage.
Wir ignorierten ihn, legten unsere Handtücher auf die Bank, und gingen ins Wasser. Die Temperatur war herrlich und so schwammen wir durch den See rüber ins Strandbad.
Wir genossen es, uns oben ohne dort zu sonnen und die lüsternen Blicke der Männer auf unseren jungen Körpern zu wissen.
"Ich gehe mal schauen, was unser Freund der Bademeister macht .. magst Du mitkommen? Nein, Du kannst ruhig alleine gehen", sagte Sina. "Viel Spaß", grinste sie, "und grüß ihn schön von mir". Ich zog mein Oberteil wieder über meine Brüste und ging zum Rettungspoint. Hmm, in der Hütte war er nicht, das Boot lag auch noch vor Anker .. wo war er nur? "Mareike, hier oben." Ich blickte nach oben und sah ihn ein seinem Ausguck mit einem Fernglas sitzen. "Komm doch hoch, hier ist Platz für zwei".
Ich krabbelte die Leiter nach oben, ohne nach unten zu sehen. Es waren bestimmt fünf Meter und ich hatte leichte Höhenangst.
"Hallo, Herbert. Wie geht's Dir so?" Küsschen links, Küsschen rechts .. "gut, und Dir? Wo ist Sina? Die liegt hinten, beim Volleyball Feld und sonnt sich. Ich soll Dich schön grüßen. Oben ohne, wie immer?" grinste er. "Natürlich, was dachtest Du denn?" lachte ich verschmitzt.
"Herbert, Schatzi .. ich bin ein wenig geil .. ich brauche einen Schwanz! Kannst Du haben, meine Süße", und schon hatte er seine Badehose zur Seite geschoben und seinen erigierten Penis in Freie entlassen. Ich zog mein Höschen beiseite und glitt auf seinen Schwanz. Leise stöhnte ich auf.
Ich ritt ihn langsam und intensiv. Wir waren zwar in fünf Metern Höhe, auffallen wollte ich jetzt aber nicht unbedingt. Er griff meine Titten und schob mein Oberteil nach oben. Es war schon sehr riskant, was wir hier so trieben. Aber es geilte mich wahnsinnig auf, das man uns dabei erwischen und mich sogar Leute erkennen könnten.
Er rubbelte meine Perle und so dauerte es auch nicht lange, bis ich soweit war. Er hielt mir den Mund zu und drückte mich mit der anderen Hand auf sein Becken, bevor auch er kam und sein Sperma in meiner Fotze verströmte.
Innig küsste ich ihn, richtete meinen Bikini, und verabschiedete mich. "Sag´ Sina, wenn Sie Lust hat weiß sie ja wo sie mich findet. Das werde ich gerne ausrichten", lächelte ich und stieg herunter.
Zurück in der Ecke beim Volleyball Feld legte ich mich neben Sina und entblößte erneut meine Brüste.
"Hey, Spaß gehabt? Aber Hallo, schöne Grüße von Herbert. Sie richtete sich auf und blickte zwischen meine Beine. "Hast Du mir etwas mitgebracht?" Es war nicht zu übersehen, das Herberts Sperma aus mir und in mein Bikini Höschen lief so das es langsam aber sich durchschimmerte.
Sina schob ihre Finger unter mein Höschen. "Spinnst Du, wenn das hier einer sieht? Und wenn schon? Was wollen Sie denn machen?" sagte sie, während sie genüsslich Herberts Sperma von ihren Fingern leckte.
"Ich hab´ jetzt auch Bock auf einen Schwanz!" sagte sie. "Lass uns in die Bumsbucht schwimmen. Ich habe gehört, da soll es richtig zur Sache gehen. Christiane hat sich dort von drei Typen gleichzeitig die Löcher stopfen lassen".
Davon hatte ich auch gehört und bei dem Gedanken daran wurde ich auf der Stelle scharf.
So verließen wir die Wiese und gingen zum Strand, wo wir ins erfrischende Nass stiegen und Richtung Bumsbucht schwammen. "Meinst Du, es ist jemand da? Klar, da herrscht immer Betrieb".
Wir kamen näher, konnten aber immer noch niemanden entdecken. Wir gingen an Land und verschnauften eine kurze Weile. Die Sonne brannte herrlich auf unsere schlanken, jungen, Körper.
"Hast Du das auch gehört?" fragte ich. "Ja, das hörte sich doch wie stöhnen an - komm und lass uns nachsehen!" Vorsichtig schlichen wir durch die Büsche .. und tatsächlich .. da war ein Pärchen zugange - aber kein gewöhnliches.
"Ich brech ab! Das glaub´ ich jetzt nicht!" Es war unsere schwules Traumpaar, Patrick und Patrick .. die hießen, komischerweise, wirklich so.
"Kuck doch mal, Sina .. wie der den in den Arsch bumst. Hast Du sowas schon mal gesehen? Noch nie in Natura, ist schon irgendwie ekelig. Warum hast Du dann Deine Finger an Deiner Muschi? Das gleiche könnte ich Dich auch fragen", grinste sie mich an.
So schauten wir den beiden eine Weile zu, bis Sina das Gleichgewicht verlor und aus dem Gebüsch hervor rollte. Ertappt versuchten die beiden, sich mit ihren Handtüchern zu bedecken.
"Hallo, Jungs. Schön Euch zu treffen, was macht Ihr denn hier?" fragte sie scheinheilig. "Nach was sieht es denn aus, Sina? Patrick war gerade dabei, mein Arschloch zu besamen - bis Du aufgetaucht bist. Das war mein Stichwort. "Hallo, ich bin auch noch da. Na toll, von den Vereinsflittchen erwischt. He, was soll das denn jetzt heißen? Tut nicht so unschuldig! Meint Ihr nicht, wir würden nichts von Euren Orgien wissen, die Ihr regelmäßig bei den sogenannten "Sitzungen" des Vergnügungsausschusses abhaltet?"
Jetzt hatten Sie uns kalt erwischt. "Woher wisst Ihr davon? Zähl doch mal eins und eins zusammen, Mareike. Wer hat die meiste Zeit und hängt fast das ganze Jahr hier oben rum? Warum haben wir flächendeckendes WLAN bis zum Wasser?"
Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen - Thomas! Jetzt ergaben auch seine Brandmelder Sinn, die er angeblich auf Winnies Anweisung in den Damen Duschen und WC´s installiert hatte. "Dieser perverse Spanner! Den werden wir uns später mal vorknöpfen, oder Sina? Jetzt beruhigt Euch doch mal, lasst ihm doch auch seinen Spaß. Er kriegt doch schon seit Jahren keinen mehr hoch und diese kleinen Schmuddelvideos sind alles was er hat".
Das stimmte, womöglich, und ich wurde kurz nachdenklich. "Was meinst Du, Sina? Lassen wir ihm doch den Spaß, jetzt wo wir es wissen können wir ihm ja eine versaute Show liefern. Recht hast Du, ich werde schon geil bei dem Gedanken daran. Schade, das jetzt kein strammer Schwanz verfügbar ist", sagte ich.
"Hier sind doch zwei, Mareike", sagte Sina. "Sorry, aber wir machen´s nicht mit Frauen? Warum?", fragte ich leicht zornig. Wenn ich rattig wurde, brauchte ich schnellstens Befriedigung und nicht so ein dummes Gequassel.
"Wo ist denn jetzt bitte der Unterschied, ob Du mein oder sein Arschloch fickst? Arsch ist Arsch, oder? Hmm, da hat sie nicht ganz unrecht, oder? Ich wüsste jetzt auch nicht, was ich dem entgegenbringen sollte. Ok, da das ja geklärt wäre .. fickt Ihr uns jetzt endlich in unsere süßen, engen, Popos?" lächelte ich verführerisch und wackelte mit meinem Hintern. Was soll´s, Patrick oder? Einmal können wir es ja machen. Vielleicht findet Ihr ja wieder Gefallen an dem weiblichen Körper, wir sind auch bisexuell. So haben wir von beiden den Beste", lachte ich.
Wir blickten uns an, während die beiden uns an unseren Hüften griffen und langsam und gefühlvoll ihre Schwänze in unsere Löcher gleiten ließen.
"Und, Jungs .. wie fühlt sich das an", stöhnte ich. "Gut, wirklich gut", sagte er während er langsam zu stoßen begann. Wir rubbelten unsere Kitzler und kraulten, mit der anderen Hand, ihre dicken Eier. "Mann, Patrick. Hätte nicht gedacht das wir es noch jemals mit Weibern treiben würden".
Sie steigerten das Tempo und fickten uns jetzt schön tief und hart. Lange würde das bei Sina nicht gutgehen, das wussten wir beide.
"Wollt Ihr nicht eventuell mal wieder eine Fotze bumsen", stöhnte ich während Patricks Eier bei jedem Stoß gegen meine pitschnasse Spalte klatschen.
"Lust, hätte ich ja eigentlich schon .. Dann tut es doch einfach!" schrie ich. Sie blickten sich an. "Ok, aber wir tun es zusammen, einverstanden?"
So zogen sie ihre gutgeschmierten Schwänze aus unseren Därmen und platzierten sie an unseren tropfenden Fotzen.
"Wie hätten es die Damen denn gerne?" fragten sie. "Hart und brutal! Fickt uns wie billige Schlampen! .. Was Ihr zweifelsohne seit", lachten Sie, und bevor wir was sagen konnten hatten wir bereits ihre Schwänze bis zum Anschlag in unseren Fotzen.
Damit hatte ich nicht gerechnet und erst Recht nicht Sina. Wir schnappten nach Luft und drückten uns ihren Becken entgegen, während sie uns von hinten wie zwei räudige Hündinnen fickten.
Was war das? Hatte dort hinten nicht gerade was im Gebüsch geraschelt? Ich konnte mich nicht darauf fokussieren. Der Schwanz in meinem Loch fickte mich so gut, das ich schon kürzlich soweit sein würde.
Auch bei Sina würde es nicht mehr lange dauern, sie hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß, während sie sich ihre prallen Titten knetete.
Stoßt fester! Macht schon, Ihr zwei Schwuchteln! Ich bin gleich soweit, ich ..." Ich verdrehte die Augen und hielt die Luft an, während mich mein Orgasmus hinweg trug. "Oooooh ja, Mareike! Ich komme, ich spritz´ Dich jetzt voll!"Tief pumpte er seinen Samen in mein Loch, bevor er erschöpft auf mich sank und sich an meinem Arsch festklammerte.
Ich schubste ihn von mir, ich wollte nicht verpassen wie die anderen zwei abgehen würden.
Er fickte sie wie ein Karnickel, welch Wunder das er noch nicht abgespritzt hatte. Das musste ich ausnutzen, und rutschte mit meiner Sperma gefüllten Fotze direkt vor Sinas Gesicht.
Ich drückte sie auf meinen Schoß und genoss ihre Zunge in meiner Ritze. "Oooooh Gott! Ich kann es nicht mehr halten! Ich komme gleich!" In diesem Moment setzte es auch bei Sina ein und sie wollte sich aufbäumen und losschreien - aber nicht mit mir. Ich drückte sie, mit Nachdruck, auf meinen Venushügel während sie kam und auch Patrick endlich sein Sperma in ihrer kleine Teeniefotze spritzte.
"Oooooh, holy shit! War das geil!" sagte er als er aus ihr flutschte und ich mich in die 69er drehte um sein Sperma aus Sinas Fotze zu lecken.
Wir boten den beiden einen geilen Anblick, den sie so schnell nicht mehr vergessen würden. Nachdem wir die Spalte der anderen ausgiebig gesäubert hatten, setzten wir uns hin und blickten etwas planlos in die Runde. Was sollten wir jetzt sagen? Gott sei Dank, waren die beiden schneller und brachen das Schweigen.
"Danke, Mädels, für diese tolle Erlebnis. Das war definitiv das, was wir gebraucht haben - oder Schatz? Ja, ich denke wir sollten ab jetzt zweigleisig fahren. War schon geil, nach so langer Zeit mal wieder ´ne Muschi zu vögeln. Das können wir ruhig öfter machen, oder? Warum nicht?" kicherten wir. Mir was es wirklich scheißegal, ob der Typ hetero oder bi war - solange er mich gut fickte und zum Höhepunkt brachte.
Wieder raschelte es im Gebüsch. "He, habt Ihr das auch gehört? Ja, da ist doch jemand! Komm raus und zeig´ Dich!" Wir hatten uns das nicht eingebildet. Plötzlich sahen wir einen kleinen, dicken, Typ mit Glatze abhauen - wir brauchten ihn nicht zu verfolgen, wir wussten ohnehin bereits wer es war. Wäre auch ohne Kleidung irgendwie komplett sinnlos.
"Dieser kleine Spanner hat uns doch die ganze Zeit dabei zugesehen! So wie ich ihn kenne, hat er uns auch sicher gefilmt. Aber macht Euch keine Sorgen, Jungs. Wenn wir zurück auf unserer Seite des Sees sind, nehmen wir ihn uns vor. So kommt der uns nicht davon!"
Wir zogen uns an und verabschiedeten uns von den beiden. "Bis zum nächsten Mal. Ja, macht´s gut".
Wir schwammen zur Sandbank und machten einen kleinen Stopp, bevor wir zurück an unseren Strand kamen. Thomas Hütte war verriegelt, er wollte uns wohl weiß machen er wäre nicht da. Leise schlichen wir zur Tür und lauschten. "Hörst Du das auch? Klar, das Alte Schwein zieht sich gerade seine neueste Produktion rein".
Mit einem Ruck riss ich die Tür auf und schon standen wir in der Hütte. Wie wir es vermutet hatten. Er saß nackt auf der Couch, schaute uns vier beim ficken zu, und wichste seinen kleinen Schwanz. Sina verriegelte die Tür und erschreckt blickte er uns an.
"So, Du kleiner Spanner! Beobachtest wohl andere gerne beim Sex und wichst Dir dann Dein erbärmliches Schwänzchen! Gib´ uns sofort die Speicherkarte!" schrie ich ihn an. "Beruhigt Euch doch erstmal, wir können das sicher irgendwie regeln", sagte er verängstigt, aber so leicht würde er uns hier nicht davonkommen.
"Wir wissen, das Du Schwein uns beim Duschen und Pipi machen zuschaust - versuch´ erst gar nicht, es zu leugnen. Ok, ich geb´s ja zu. Aber ich hab´ ja sonst nix, seitdem ich Hartz 4 kriege. Selbst ein gutes Wichsheftchen kann ich mir nicht mehr leisten. Wenn ich Glück habe, finde ich gelegentlich in den Mülleimern auf der Autobahnraststätte eins .. nur sind die meistens stark benutzt".
Irgendwie bekam ich sowas wie Mitleid mit ihm, er war schon wirklich arm dran. "Was meinst Du, Sina? Sollen wir hier Gnade vor Recht walten lassen? Ich denke schon, aber er muss noch bestraft werden. Natürlich, ich unterwerfe mich Euch .. ich hab´ es ja auch verdient. Sicher hast Du das!" sagte Sina.
"Ich habe eine Idee", sagte sie zu mir und griff sich eine Rolle Angelschnur. "Streck Deine Arme nach vorne, nun mach schon!" Er streckte seine Arme nach vorne und Sina fesselte seine Handgelenke. "So, und jetzt noch das Handtuch". Sie verband ihm die Augen und so saß er ausgeliefert vor uns. "Leg´ Dich auf den Boden, aber zackig!" "Hör zu", flüsterte sie mir ins Ohr. "Lass´ ihn uns richtig scharf machen und dann kurz vorm Ende aufhören. Natürlich erst, wenn wir genug Spaß hatten und zum Abschluss kriegt er noch die "Taufe". Ich grinste, ihre Idee gefiel mir. "Ok, dann lass uns anfangen".
Ich kniete mich zu Boden, griff nach seinem Schwanz, und begann ihn langsam zu massieren. "Oooooh, was macht Ihr da mit mir? Klatsch", schon hatte Sina ihm eine gefeuert. Du hast jetzt Sendepause, verstanden? Du redest nur noch, wenn Du gefragt wirst!" Er nickte und ich spürte, wie sein schlaffer Schwanz langsam größer wurde. Sina setzte sich jetzt auf sein Gesicht. "Leck´ mir schön die Fotze, Sklave! Hast Du verstanden? Ich fragte, ob Du mich verstanden hast? Patsch", hatte er die nächste sitzen. Er brabbelte irgendetwas vor sich hin, so gut das halt eben mit einer Fotze auf seinem Gesicht ging.
Es schien ihn anscheinend zu gefallen, geschlagen und erniedrigt zu werden. Sein Schwanz war jetzt bretthart. Ich spuckte drauf und begann ihn langsam in meine Vagina einzuführen. "Ooooh", stöhnte ich als ich ihn vollends in mir hatte. Ich kraulte seine Eier, während ich ihn abritt. "Macht er es auch gut, Süße?" fragte ich Sina. "Ja, Mareike. Er leckt wirklich gut, wenn er so weiter macht bin ich auch bald soweit", stöhnte sie, während sie seinen Kopf mit festen Händen umklammerte und auf ihre Fotze drückte. Ich würde auch bald soweit sein, ich zog jetzt das Tempo an - nicht das er noch abspritzte.
Sina keuchte immer schneller kam endlich zum Orgasmus. "Ooooooh ja! Ich komme, scheiße!" Links und rechts bekam er noch eine, als sie wie in Extase ihren Höhepunkt genoss. Auch ich spürte jetzt das zucken in meiner Möse und zog meine Muschi so fest ich konnte um seinen Pimmel. Ich krallte mich in seine Brust. "Jaaaaa! Ich komme! Ich .." Mehr brachte ich nicht heraus, der Orgasmus raubte mir den Atem. Erschöpft sank ich nach hinten und rang nach Luft.
"Alles klar bei Dir, Mareike? Ja, Sina. Hätte nicht gedacht, das ich auf seinem Schwanz so gut kommen würde. He, was ist mit mir? Ich will auch Erlösung erfahren. Das wirst Du, keine Sorge".
Wir stellten uns jetzt über ihn und zogen unsere Schamlippen auseinander. Wir pissten über seinen ganzen Körper, er war jetzt von oben bis unten mit unserer Pisse bedeckt. "He", wollte er sich beschweren, doch schon stopften wir ich ihm sein Maul mit meinem Natursekt. Sina hielt ihm Nase und Mund zu, so das er die ganze Ladung schlucken musste. Er röchelte und spuckte, bevor er sich einigermaßen beruhigt hatte. Wir nahmen die Speicherkarte an uns und sagten: "Du kannst Dir gerne weiterhin einen runterholen, während Du Deine kleine Schmuddelfilmchen in den Duschen und Toiletten schaust. Sollten wir Dich jemals wieder in der Bumsbucht erwischen, werden wir nicht mehr so nachsichtig mit Dir sein .. hast Du das kapiert? Ja, sicher. Würdet Ihr mich jetzt losmachen? Das kannst Du vergessen, sieh´ zu wie Du Dich befreist - viel Spaß noch", lachten wir schadenfroh als wir seine Hütte verließen und Richtung unserer aufbrachen.
"Dem haben wir aber eine Lektion erteilt, was? Ja, der wird sich so schnell nicht wieder in die Bumsbucht trauen", grinsten wir. In der Hütte wechselten wir unsere Bikinis und legten uns zum Sonnen auf die Liegen vor der Hütte. So dösten wir eine Weile vor uns hin und genossen die Sonne auf unserer Haut.
"Mareike? Ja, Sina? Ist heute nicht die Beachparty beim WSV? Stimmt, Du hast Recht. Das hätten wir ja beinahe vergessen. Wir spät ist es eigentlich? 17:00 Uhr, wir haben also noch etwas Zeit. Lass uns was zu Essen machen".
So machten wir uns einen gemischten Salat mit Joghurt Dressing, wozu wir uns eine Flasche kaltem Prosecco genehmigten. "Hmm, das war lecker. Ja, hat vorzüglich geschmeckt". Wir räumten ab, spülten die Teller und das Besteck, und überlegten was wir anziehen sollten. "Wie wär es mit den gestreiften Röcken und den knallengen Oberteilen?" Wir hatten immer, mindestens, ein identisches Outfit dabei. "Ja, damit sehen wir aus wie Zwillingsschwestern". So zogen wir unsere Bikinis aus und schlüpften, natürlich ohne BH und Höschen, in unsere Sachen. "Sehen wir nicht heiß aus?" lachte Sina. "Na aber sowas von heiß", sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po. "Dann nichts wie los!"
Wir schnappten unsere Handtaschen, verschlossen die Tür, und gingen unter den lüsternen Blicken der Binding Runde, die schon wieder vorm Vereinsheim Karten spielte und zechte, rüber zum WSV.
Es war schon einiges los und so steuerten wie zielstrebig den Bierwagen an.
"Zwei Bier und zwei Hütchen, bitte. Kommt sofort, das macht dann neun Euro. Stimmt so", sagte ich, und drückte ihm einen Zehner in die Hand. "Zum Wohl, Sina! Zum Wohl, Mareike!" In einem Zug hatten wir die Hütchen vernichtet und spülten mit Bier hinterher.
Wir blickten in die Menge und konnten auch schon ein Sahnestück von einem Mann am Ufer entdecken. "Siehst Du den auch, den mit den weißen Shorts und dem WSV Shirt? Ja, der dort am Boot steht? Genau, das ist er". Wir beobachteten ihn eine Weile, bis auch er uns endlich bemerkte und zu uns rüberschaute. Wir winkten und er lief los in unsere Richtung.
"Guten Abend, Ihr Hübschen. Ich bin Robbie. Hey, Robbie" kicherten wir verlegen. "Ich bin Mareike und das ist meine Freundin, Sina. Ich freue mich, Euch kennenlernen zu dürfen. Darf ich Euch einen Drink spendieren? Gerne. Was trinkt Ihr? Asbach Cola, wie ich sehe. He, Tino. Mach´ mir bitte mal ein Körbchen. Geht klar, Robbie".
So stießen wir mit Robbie an und hatten schon das halbe Körbchen geleert, als er uns fragte: "Soll ich Euch mal mein Boot zeigen? Klar, warum nicht?" Er nahm das Körbchen und wir folgte ihm zu seinem Motorboot. "Wollen wir eine Runde fahren? Ihr seit bestimmt noch nicht in so einem Boot gefahren". Galant half er uns ins Boot, machte die Seile los und schob es vom Ufer weg. Er ging zum Steuer und startete den Motor. Geschwind fuhren wir rauf auf den See. "Hui, das ist aber schnell", sagte Sina. Er steuerte in eine Ecke des Sees, die von Schilf bewachsen und auch vom Ufer nicht einzusehen war. Er stoppte den Motor und langsam schipperte das Boot ins Schilf.
Er drehte sich um und blickte uns an, wir saßen ja am Heck des Bootes. Wir boten ihm eine perfekte Aussicht auf unsere rasierten Fotzen, die kaum noch von unseren kurzen Röckchen verdeckt wurden. "Äääh", stotterte er, "wir wär´s wenn wir die restlichen Hütchen noch plattmachen?" Mit zittrigen Händen reichte er uns je ein Glas. "Alles Ok bei Dir? Du schwitzt ja. Ja, ja .. wird wohl an der Hitze liegen .. Ah ja?" sagte ich und und spreizte meine Beine noch weiter auseinander. "Bist Du Dir sicher?" Lüstern glitzerte es in seinen Augen, er konnte seine Augen jetzt nicht mehr von unseren Muschis lassen.
Sina stand auf, ging auf ihn zu, und setzte sich auf seinen Schoß. Sie griff in seinen Schritt und rubbelte über seine Shorts. "Ich denke, ich habe das Problem gefunden Mareike". Er küsste Sina jetzt und auch sie erwiderte seinen Kuss. Sie zog ihm sein Shirt über den Kopf und anschließend die Hose herunter. "Schaum mal, Mareike .. was für ein Prachtschwanz! Zeig mal her", sagte ich und griff ihn mir. Wir knieten jetzt beide vor ihm und lutschten seinen Pimmel. "Hmm, ich denke der sollte unseren Ansprüchen genügen. Oder was meinst Du? Ich denke schon" sagte ich, stand auf und zog mich aus. Sina lutschte jetzt hingebungsvoll seinen Schwanz während ich ihm meine strammen Titten präsentierte, welche er lustvoll knetete und meine Nippel leckte. Mit seiner anderen Hand fingerte er mein nasses Löchlein, was mich wahnsinnig geil machte. "Sina, zieh Dich doch auch endlich aus. Ich will jetzt seinen Schwanz in mir spüren!" Sie hörte auf, erhob sich und zog sich ebenfalls aus. Ich leckte mich auf die Toolbox in der Mitte des Bootes und präsentierte ihm meinen kleinen Popo. Schon spürte ich seinen Freudenspender an meiner Muschi anklopfen. Er glitt problemlos in mich, kein Wunder - ich war ja auch bereits klatschnass.
Er fickte mich tief und intensiv, was Sina so gar nicht gefiel. Sie drückte ihn weg von mir. Bevor ich mich beschweren konnte, hatte sie sich über mich gelegt und so hatte er jetzt zwei Fotzen vor sich. Immer abwechselnd fickte er unsere triefenden Spalten, während er uns dabei fingerte. "Fick uns richtig hart und bring uns zum abspritzen, aber heb´ Dir Deinen Saft auf! Wir wollen, das Du uns Deine Ficksahne in unsere Fressen spritzt!"
Das törnte ihn sichtbar an und er gab jetzt alles. Durch seine tiefe und harte Penetration, war ich als erste von uns soweit. Ich schrie und zuckte, während mein Fotzensaft seinen Schwanz schmierte und aus mir hinaus lief. Schnell zog er ihn raus und stopfte ihn in Sinas Loch. Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis auch sie ihre Lust hinausschrie und seinen Pimmel mit ihrem Fotzenschleim überzog. Er flutschte aus ihre Möse heraus, wir knieten jetzt vor ihm und öffneten unsere gierigen Mäuler. Bereit, seine heiße Ficksahne zu erhalten.
Er rubbelte jetzt wie wild seinen Schwanz und schon stöhnte er, als er eine gewaltige Ladung in mehreren Schüben in unsere Gesichter spritzte. "Ohhhhh mein Gott! Ist das geil!"
Wir leckten uns jetzt gegenseitig sein Sperma von unseren Gesichtern und küssten uns wild und leidenschaftlich. Anschließend ließen wir sein Sperma aus unserem Mund auf die Fotze der anderen laufen, wo wir es genüsslich auf unseren geschwollenen Schamlippen verschmierten.
"Hmm, Dein Sperma schmeckt köstlich. Komm´, ich leck´ Dir den Schwanz sauber!" Schnell lutschte ich das restliche Sperma von seinem Schwanz, bevor Sina mir zuvorkommen konnte.
"So, hilft ja doch nix .. der Rest muss auch noch weg", sagte ich und verteilte die letzten Hütchen. "Wenn Du Lust hast, kannst Du Morgen ja mal in der Bumsbucht vorbeikommen. Klar, das mach ich gerne. Aber ohne das Boot", grinste ich. "Das würde sofort auffallen.
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück zur Beachparty. Wir quatschten und tranken noch ein Körbchen mit Robbie, doch irgendwann forderte auch das seinen Tribut. Wir verabschiedeten uns und schwankten zurück zu unserer Hütte. Wir schmissen unsere Kleider zu Boden und fielen erschöpft in unser Bett.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, ich bekam meine Periode. So ein Mist, ausgerechnet jetzt. Schnell griff ich einen Tampon aus meiner Tasche und führte ihn in meine Vagina ein. Dann würde es bei Sina wohl auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ich legte mich zurück und schlief wieder ein.
Am Morgen wachte ich auf und musste auf die Toilette. Sina schlief noch und so zog ich mir schnell was über, nahm einen neuen Tampon, und ging vor zu den Toiletten die in unmittelbarer Nähe von Thomas´s Hütte lagen.
Ich öffnete die Tür und ging in die Kabine. Der Rauchmelder hing so, das er perfekt alles sehen konnte. Na dem werde ich jetzt eine Show bieten, die er so schnell nicht vergessen würde.
Ich entledigte mich meines Höschens und setzte mich auf die Schüssel. Langsam zog ich den vollgesaugten Tampon aus meiner Muschi und hielt ihn nach oben. Ich schnupperte kurz daran, bevor ich ihn in Toilettenpapier wickelte und in den Mülleimer warf. Ich hätte ihn auch runterspülen können. Nur so war ich aber sicher, das dieser perverse Spanner mit meinem Tampon etwas anzufangen wusste. Ich wurde scharf bei dem Gedanken, wie er sich an meinem Tampon aufgeilen und was er mit ihm alles anstellen würde.
Ich saß jetzt mit weit gespreitzten Beinen und hochgeschobenen Top auf der Toilette und wichste mein blutverschmiertes Fötzchen. Es machte mich wahnsinnig an, zu wissen, das er jetzt vermutlich zusehen würde und sich einen runterholte. Ich brauchte morgens auch nie lange, bis ich kam. Leise stöhnte ich, als mein Orgasmus einsetzte. Ich leckte meine Finger, die jetzt mit einer köstlichen Mischung aus Blut und Fotzenschleim überzogen waren. Einige würden mich jetzt sicher als pervers bezeichnen. Aber ich hatte schon oft mit Männern gefickt, die diesen Fetisch haben und mir - nachdem sie mich besamt hatten - sogar ihre eigene Mischung aus Sperma, Blut und Fotzenschleim aus meiner Spalte geleckt hatten. Jedem das seine, sagte ich für gewöhnlich. Es gibt, mit Sicherheit, schlimmeres. Ich wischte meine Muschi sauber und schob einen neuen Tampon hinein. Das Höschen und meine Shorts wieder angezogen verließ ich die Toiletten und wartete hinter der Hecke am Teich, wo ich einen perfekten Blick auf die Klos hatte. Und siehe da, er lies auch nicht lange auf sich warten. Keine zwei Minuten später schlich er um die Ecke und schaute sich um, bevor er in die Damen Toilette ging.
Auf leisen Sohlen näherte ich mich wieder und öffnete vorsichtig die Tür. Dort sah ich ihn auch schon, wie er auf dem Boden kniete und im Mülleimer wühlte. Ich drückte ihn von hinten mit meinen Fuß zu Boden. "Da schau an, wen haben wir denn hier? Was treibst Du denn am frühen Morgen in der Damentoilette? Ich ..", wollte er zu Erklärungsversuchen ansetzten, "Halt´s Maul!" sagte ich forsch zu ihm. "Hast mir schön zugeschaut, wie ich meinen Tampon gewechselt habe, ist es nicht so? Ja, Du hast mich erwischt. Und jetzt wolltest Du Dir meinen vollgesaugten, frischen, Tampon holen und Dir gepflegt einen abwichsen .. ist es nicht so? Aber, ich habe etwas anderes mit Dir vor - hol ihn raus und setzt Dich auf die Schüssel. Nun mach schon!"
Er gehorchte und setzte sich auf die Toilette, meinen durchtränkten Tampon in der Hand. "Pack ihn aus!", sagte ich. "Und jetzt? Jetzt darfst Du daran riechen und meinen geilen Duft aufsaugen!" Er schnüffelte eine Weile, ich merkte wie ihn das sichtlich geil machte. "Genug, das reicht für´s erste! Zieh Deine Hose runter, ich will sehen wie Dein Schwanz es kaum noch aushält." Schnell hatte er seine Hose herunter gelassen und natürlich hatte er einen riesigen Ständer.
"Na das nenn´ ich mal eine Morgenlatte", sagte ich und griff mir seinen Schwanz. Er stöhnte lustvoll auf, während ich seinen Pimmel wie einen Schraubstock umklammerte.
"Jetzt saug ihn aus! Wie bitte? Du hast schon verstanden, saug ihn aus bis nichts mehr drinnen ist. So eine Gelegenheit wirst Du so schnell nicht wieder bekommen".
Etwas zögerlich führte er meinen Tampon an seinen Mund, doch mein Duft überzeugte ihn schließlich. Langsam schob er ihn in den Mund, bis er komplett auf seiner Zunge lag und nur noch der dünne Faden zu sehen war. Er begann zu saugen, während ich genüsslich seinen brettharten Schwanz wichste.
"Und, wie schmeckt mein Sekret? Köstlich, einfach vorzüglich! Na dann mach weiter, bis Du ihn komplett leer gelutscht hast!"
Ich war jetzt wieder rattenscharf. Es machte mich tierisch an mit anzusehen, wie er meinen Tampon auslutschte und ihm dabei mein Blut aus den Mundwinkeln lief. Ich konnte nicht anders und so wanderte schließlich meine andere Hand in mein Höschen, wo ich mich ausgiebig um meinen Kitzler kümmerte.
Thomas´s Pimmel pulsierte und zuckte, er würde wohl gleich abspritzen. Schnell nahm ich seinen Schwanz in den Mund, da spritzte er auch schon los. Nachdem sein Ding erschlafft war, stand ich auf und spuckte ihm sein Sperma ins Gesicht.
"Hast Du auch schön alles leer gesaugt? Ja doch, schau her". Er hatte wirklich alles gegeben, mein Tampon war wieder schneeweiß. "Das hast Du gut gemacht, Du scheinst ja doch zu was nutze zu sein", grinste ich.
"Darf ich Dich um etwas bitten? Sprich, was willst Du? Würdest Du .. ich meine .. Quatsch nicht um den heißen Brei herum - was willst Du? Ok, würdest Du mir - zum krönenden Abschluss - noch etwas von Deinem Natursekt gönnen? Ich glaub´, jetzt geht's aber los! Jetzt auch noch Ansprüche stellen! Bitte! Ich würde auch alles tun, was Du verlangst. Ich mähe Euren Rasen, schneide die Hecke und übernehme Euren Toilettendienst. Darüber können wir reden", sagte ich. "Ich denke, wir haben einen Deal".
Freudig funkelten seine Augen, also zog ich erneut meine Shorts und mein Höschen aus und presste meine Muschi auf seinen gierigen Mund. Kurze Zeit später plätscherte auch schon meine Pisse in seinen Mund. Er schluckte und würgte aber ich kannte kein Erbarmen. Mein Saft lief schon aus seinen Mundwinkeln, aber ich hielt ihn auf meiner Fotze bis ich mich komplett entleert hatte.
Er schnappte nach Luft, als ich endlich von ihm stieg. "Nun schau Dich nur an, wie Du aussiehst. Von oben bis unten mit Pisse, Blut und Sperma verschmiert. Du wirst ab Morgen anfangen, Dich um das besprochene zu kümmern - und zwar für ein Jahr lang! Aber .. nichts aber!" Und "Klatsch", hatte ich ihm wieder eine gescheuert. "Du tust, was ich sage! Hast Du das jetzt unmissverständlich verstanden? Ja, Herrin. Sehr schön. Ich denke, wir verstehen uns. Wenn Du Dich gut anstellst, springt so eventuell gelegentlich eine Belohnung für Dich dabei heraus. Ich werde Euch nicht enttäuschen. Das hoffe ich für Dich, und jetzt sieh zu das Du verschwindest!"
Er zog seine Hose hoch und verschwand, eingesaut wie er war, zurück in seine Hütte.
Mann, war das ein Spaß. Hoffentlich war Sina schon wach. Vergnügt, ging ich zurück zur Hütte. Sina war schon wach, sie bemerkte nicht einmal wie ich die Tür öffnete und hereinkam.
"Guten Morgen, junges Fräulein" grinste ich. Erschreckt fuhr sie auf. "Keine Angst, ich bin´s doch nur. Das ist jetzt aber nicht die feine Englische Art, so ganz alleine am Morgen zu masturbieren", sagte ich während ich auf den Rabbit in ihrer Muschi schaute.
"So wie Du strahlst, scheinst Du auch nicht gerade untätig gewesen zu sein", lächelte sie. "Nun komm schon, erzähl mir davon".
Ich legte mich neben sie und erzählte ihr von meinem Erlebnis, während ich die Kontrolle über den Rabbit übernahm. Meine Geschichte machte sie sichtbar an, sie knetete jetzt lustvoll ihre Titten während ich sie mit dem Rabbit dem Höhepunkt näher brachte. "Und dieser Perverse hat wirklich Deinen Tampon komplett leer gelutscht? Ja, und dann ist ihm der ganze Sabber aus dem Mund gelaufen".
Sie bäumte sich auf und drückte ihren Mund auf meinen Lippen, bevor sie ihre Lust herausschreien konnte. Erschöpft lag sie auf unserem Bett, während wir uns innig umschlungen hielten und küssten.
"Mann, Mareike .. das war ja ein geiler Start in den Morgen", keuchte sie. Was machen wir heute? Hmm, wir könnten ja mal die zwei bekehrten Fragen ob sie mit in die Bumsbucht kommen wollen wenn wir uns mit Robbie treffen. Hat er Dir eigentlich seine Nummer gegeben? Ja, das hat er. Weißt Du was? Lass uns doch eine WhatsApp Gruppe machen .. Bumsbucht Treffen, oder so. Spitzen Idee, Sina. Warum bin ich da nicht schon selber drauf gekommen?"
Ich erstellte die Gruppe, fügte Patrick und Patrick, Robbie und Sina hinzu. Ich postete: "20:00 Uhr, Treffen in der Bumsbucht? Pling, pling, pling" - schnell hatten die Jungs zugesagt.
"Was machen wir jetzt, bis zum Abend? Erstmal gut frühstücken, würde ich sagen. Lass uns auf unsere Drahtesel steigen und ins Cafe del Sol fahren. Du weißt doch ich kenne den Chef und so essen wir umsonst, im Zuge für eine kleine "Gegenleistung". Ist das der schnuckelige Spanier, von dem Du mir schon so viel erzählt hast? Ja, Enrico. Ich denke, er wird Dir gefallen. Ok, doch vorher sollten wir noch ausgiebig duschen. Ich bin total verschwitzt. Hast Recht, bin dabei. An mir klebt auch alles. Ist ja auch kein Wunder, bei diesen Temperaturen".
Wir nahmen unsere Kulturbeutel und gingen vor zum Vereinsheim. "Hast Du auch genug Duschmarken? Sicher, die reichen für die erste Woche", sagte ich.
Im Vereinsheim angekommen, holte ich uns beiden zwei kühle Binding aus dem Kühlschrank. "Prost, Sina. Prost, Mareike". Wir tranken und gingen in die Duschen. Ich zeigte auf den Rauchmelder und verriegelte die Tür.
Schnell hatten wir uns unserer Klamotten entledigt und schritten, nackt wie Gott uns schuf, in die Dusche. Wir drehten das Wasser auf und begannen, uns innig unter dem Wasserstrahl zu küssen. Er würde, mit Sicherheit, zuschauen und sich seinen Pimmel wichsen. Wir fingerten uns jetzt gegenseitig und wurden spitz wie Nachbars Lumpi. Schade das kein Schwanz, oder zumindest ein Dildo, verfügbar waren. Aber Moment, ich hatte doch beim reingehen etwas in Vorraum der Toiletten gesehen ..
"Sina, ich bin gleich wieder da. Wo willst Du denn hin?" schaute sie mich fragend an. "Das wirst Du schon sehen", sagte ich. "Bin sofort wieder da".
Die Tür aufgeschlossen und rein in den Toiletten Vorraum. Ich hatte mich nicht getäuscht. Dort stand er auch schon, die Rettung jeder einsamen Hausfrau - der Pümpel.
Ich griff ihn mir und ging zurück zur Dusche. Sina grinste, als sie mich mit dem Pümpel in die Dusche kommen sah.
"Da werden alte Teenie Erinnerungen wach", sagte sie. "Wie oft, habe ich mir mit Muttis Pümpel in der Dusche Befriedigung verschafft".
"Plopp", schon hatte ich ihn an den Fließen befestigt. "Du darfst als Erste, Süße", sagte ich zu ihr. "Danke, das ist echt nett von Dir". Sie zog mich heran und küsste mich, während sie ihre süße Muschi auf den Pümpel gleiten ließ.
"Oooooh", stöhnte sie. "Es ist, auch nach all den Jahren, immer noch ein geiles Gefühl!"
Ich präsentierte ihr jetzt meine Fotze, die sie auch begierig leckte, während sie sich auf dem Pümpel vergnügte. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander, damit sie ausgiebig meinen Eingang liebkosen konnte. Sie hatte sich den Pümpel jetzt fast bis zum Anschlag einverleibt, das er bestimmt schon an ihren Muttermund stoßen musste. Aber das war für sie kein Problem. Sie hatte früher schon, als die Amis noch hier in der Nähe stationiert waren, die BBC´s besser vertragen als ich. Das musste ich, damals schon, neidlos anerkennen. "Mareike, Scheiße - ich bin gleich soweit!" Sie hatte Recht, keine fünf Sekunden später kam sie und kreischte mit einer Intensität, das man es wohl bis zum Eingang des Vereinsheims hören musste.
"Jetzt bist Du dran. Er ist gut geschmiert von meinem Fotzensaft", sagte sie. Vorsichtig näherte ich mich dem Pümpel und dank Sinas Vorarbeit, flutschte er problemlos in mein Loch. So weit wie sie, schaffte ich es nicht. Dennoch fühlte es sich großartig an, wie er tief in mir steckte.
Sina streckte mir jetzt ihren Knackpo entgegen und lies sich, von hinten, ihre Ritze lecken. Rein, raus .. immer wieder lies ich den Pümpel in mein Loch gleiten, während ich ihre Spalte leckte.
Auch bei mir, kündigte sich mein Höhepunkt jetzt an. Ich zog ihren Po jetzt, so weit es ging, zu mir heran und drückte ihre Fotze auf meinen Mund. Ich wollte nicht das Halbe Vereinsheim zusammen schreien. Meine Muschi klammerte sich um den Pümpel, während der Orgasmus mich hinwegspülte. Kraftlos sank ich zu Boden, während der Pümpel aus mir flutschte und an der Wand hingen blieb.
"He, so hab´ ich Dich schon lange nicht gesehen. Alles in Ordnung?" fragte sie. "Ja", stöhnte ich. Es ist nur immer wieder einmalig, was so ein simples Haushaltsgerät doch mit einem anzustellen vermag".
Sie lächelte, als sie mir aufhalf und wir uns gegenseitig einseiften und wuschen. Zärtlich und liebevoll, reinigten wir den Körper der Anderen.
Nachdem wir fertig waren, stiegen wir aus der Dusche und gingen in den Vorraum. Wir rubbelten uns ab und föhnten uns gegenseitig die Haare trocken. Der Rest vom Bier tat gut. Zu guter Letzt zogen uns an, stellten die leeren Flaschen in die bereitstehenden Kisten, und gingen zurück zur Hütte wo wir in zwei hübsche Sommerkleidchen schlüpften.
"Wow, das steht Dir echt super", sagte ich. "Danke, Dir aber auch. Schau mal, ich habe noch etwas für unsere Tour .. wie wär´s mit diesen Liebeskugeln? Super, das wird bestimmt geil! Die werden schön in unseren Mösen hin und her schwanken. So war der Plan", lachte ich.
Ich zog meinen Tampon aus meiner Muschi, hoffentlich würde jetzt kein Schub kommen. Wir befeuchteten die Liebeskugeln mit etwas Gleitgel und führten sie uns gegenseitig ein, bis nur noch die Schur herrausragte.
"Sieht schon verschärft aus, oder? Ja, ich kann´s kaum erwarten, endlich auf dem Sattel zu sitzen".
Raus aus der Hütte und abgeschlossen, schwangen wir uns auf unsere Drahtesel und fuhren los. Schon nach kurzer Zeit fühlten wir, das wir mindesten einmal anhalten müssten. Die Kugeln erfüllten perfekt ihren Zweck.
Es gab ja, entlang des Weges, genug Möglichkeiten sich irgendwo in die Büsche zu schlagen. Doch wollten wir so weit wie möglich kommen, bevor wir unseren ersten "Zwangsstopp" einlegen mussten.
Wir hatten fast die Hälfte geschafft, als Sina plötzlich sagte: "Mareike, fahr bitte rechts rein in den Wald! Ich explodiere gleich!"
So bogen wir ab in den Wald und fanden auch schon kurz darauf ein abgelegenes Plätzchen, wo uns keiner sehen konnte.
Schnell hatte wir unsere Fahrräder an die Bäume gelehnt und lagen auf dem Boden, unsere Muschis entblößt.
"Zieh´ mir die Drecks Kugeln raus und dann leck´ mich, bis ich komme - mach schon! Bitte! Sofort!"
Sie war unglaublich geil, das konnte man problemlos an der Menge ihres Fotzensafttes erkennen, den sie jetzt absonderte.
So zog ich ihr die Kugeln heraus und leckte sie, wie sie es wünschte. Ich kümmerte mich auch ausgiebig um ihre Perle, während ich zwei Finger in ihre klatschnasse Spalte steckte und ihren G-Punkt massierte.
Sie küsste mich wolllüstig und fordernd, während ihre Säfte meine Finger tränkten und sie auf ihren Orgasmus hintrieb.
Sie drückte mich an sich und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, während Ihr Gehirn sie mit Serotonin überschwemmte.
"Danke, Mareike. Ich hätte es keinen Meter mehr weiter geschafft. Soll ich Dich jetzt auch erlösen? Nein, nein. Ist schon OK. Ich bin zwar auch geil, aber ich denke ich schaffe es noch bis in Cafe del Sol. Wird wohl an meiner Periode liegen. Es wundert mich, das es bei Dir nicht auch schon soweit ist. Normalerweise, läuft unsere Regel doch fast synchron. Ja, das hat mich auch schon etwas gewundert", blickte sie mich etwas nachdenklich an. "Du bist doch nicht etwa .. schwanger? Quatsch, ich habe keine Morgenübelkeit und habe auch immer gewissenhaft meine Pille genommen. Wird wohl die Hitze sein",sagte ich. "Ja, das wird es wohl sein. Morgen wird es bestimmt auch bei mir soweit sein".
Sie stopfte sich die Kugeln zurück in ihre Muschi und wir stiegen auf unsere Fahrräder und fuhren weiter. In einer halben Stunde sollten wir am Cafe del Sol eintreffen. So war es auch und wir trafen fast wie vorausgesagt ein. Wir stellten unsere Fahrräder in den Ständer, zogen das Schloss durch die Speichen, und schlossen ab.
Wir betraten das Cafe und Enrico begrüßte uns, freudestrahlend.
"Buenos Dias, Bellezas. Hallo, Enrico. Das ist meine Freundin, Mareike. Aah, Mareike. Ich habe schon viel von Dir gehört", sagte er - während er mir, Küsschen links, Küsschen rechts, gab.
"Folgt mir bitte, ich bringe Euch in den VIP". Wir folgten ihm eine Treppe hinauf, die uns über das ganze Lokal blicken lies.
"Wow, das ist ja wirklich eine fantastische Aussicht", sagte ich zu ihm. "Macht es Euch schon mal bequem, ich muss nur kurz nach unten ein paar Sachen erledigen - aber dann gehöre ich auch schon nur Euch beiden alleine. Bedient Euch, in der Zwischenzeit, am Champagner. Ich lasse Euch ein paar Tapas bringen".
Er ging nach unten und lies uns zurück. Es dauerte auch nicht lange, bis ein junges, blondes, Ding nach oben kam und die versprochene Tapas brachte.
"Danke", sagte ich. Wie heißt Du? Ich bin, Madeleine", sagte sei etwas verlegen. Danke, Madeleine. Das sieht sehr lecker aus". Schüchtern lächelte sie, bevor sie wider nach unten ging.
"Du willst Sie, oder? Ich kann es in Deinem Blick sehen. Ist das so offensichtlich? Ja, das lässt sich nicht abstreiten".
Wir schenkten uns Champagner ein und warteten auf Enricos Rückkehr. Das versprach, ein tolles Frühstück zu werden. Vielleicht konnten wir die Beiden ja dazu bringen, uns heute Abend in die Bumsbucht zu begleiten.
Enrico kam zurück. "Soweit alles zu Eurer Zufriedenheit? Ja, danke. Könnte nicht besser sein. Die Tapas sind sehr lecker. Enrico". Ich fragte direkt: "Hast Du heute Abend schon etwas vor? Nein, ich bin soweit verfügbar. Super, würdest Du uns heute Abend gerne am See in der Bumsbucht treffen? Natürlich, was für eine Frage! Nur eine Schwuchtel, würde dieses Angebot ablehnen". Ich grinste bei dem Gedanken daran, das wir bereits zwei Schwuchteln erfolgreich umgedreht hatten.
"Das freut mich", grinste ich, "aber nur unter einer Bedingung. Ok, und unter welcher?" fragte er, neugierig.
"Bitte, bring Madeleine mit. Sie ist so süß und verführerisch, ich musste mich wirklich beherrschen das ich nicht schon direkt über sie hergefallen bin. Ich denke, das sollte sich einrichten lassen", sagte er. "Aber jetzt lasst uns erstmal ausgiebig frühstücken - Prost!"
Wir stießen an und genossen unser Frühstück, mal schauen .. wohin uns das heute noch führen würde ..
© by Uncle G. in 2019
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