Urlaub in Barcelona - Hannah und Alex (fm:Exhibitionismus, 6574 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 22776 / 16984 [75%] | Bewertung Teil: 9.24 (66 Stimmen) |
Marie zeigte mehr, als ich je erwartet hatte und dann lernten wir Hannah und Alex kennen... |
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werden und sogar ein wenig Größer und zudem kann man wohl länger Ficken" sagte sie, während mein Schwanz durch ihre Worte schon Hart wurde. Das drückende, enge Gefühl durch den Cockring fühlte sich echt gut und Marie lächelte mit Blick auf meinem Schwanz. Ich hatte noch nicht mal die Schuhe ausgezogen, da kniete sich Marie schon hin, immer noch bekleidet in ihrem Sommerkleid, und fing an mir den Schwanz genüsslich zu Blasen und meine Eier zu lecken. Durch die Spannung des Cockrings waren auch mein Hodensack praller, ihre Berührungen fühlten sich geil an und als sie weiter blies, fing ich an, ihren Mund zu ficken. Immer wieder machte sie leichte Würgegeräusche, ich konnte meinen Schwanz zwar schon etwas weiter in ihren Rachen schieben, bis er komplett drin versinken konnte, sollte es aber vermutlich noch eine Weile dauern.
Nach einer Weile ließ sie von mir ab, stand auf und sagte "zieh dich erstmal aus und komm ins Wohnzimmer", was ich dann auch tat. Dort hatte sie sich auch schon komplett entblößt und erwartete mich auf allen vieren mit dem Hintern in meine Richtung gestreckt. Schnell merkte ich, dass etwas an ihrem Arschloch glänzte und entdeckte ihre nächste Errungenschaft aus dem Sexshop. Sie hatte sich einen Buttplug gekauft mit einem Glitzerstein an dem einen Ende. Dieser Anblick war unbezahlbar. Ich kniete mich schnell hinter sie, fasste zum Griff des Buttplugs und bewegte ihn mit leicht kreisenden Bewegungen, woraufhin Marie direkt anfing zu stöhnen. Ich zog den Buttblug, der vollständig aus Glas war und bestimmt auch so 4cm dick an der dicksten Stelle, immer wieder ein wenig raus und dann wieder rein und wechselte das mit den kreisenden Bewegungen ab. Marie räkelte sich schon und ließ sich zu Boden fallen. Flach auf dem Bauch liegend mit weit gespreizten Beinen stöhnte sie immer lauter, während ich das Spiel intensivierte und das Tempo steigerte, bis sie laut "Jaaaa" schreiend, was unsere Nachbarn mit Sicherheit gehört hatten, zum Orgasmus kam. Man war Marie Horny, dachte ich mir.
Kurz darauf gab mir Marie das Gleitgel und sagte "Fick mich jetzt in den Arsch". Wie mich diese Worte anmachten, könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich nahm mir das Gleitgel, zog den Buttplug schön langsam aus ihrem Arsch, was ein geiler Anblick war, ließ dann ein wenig Gleitgel auf ihr vorgedehntes Loch tröpfeln, haute mir dann noch eine Fuhre auf meinen Schwanz, der durch den Cockring echt noch dicker und größer aussah und die Adern meines Schwanzes so richtig schön hervorkamen, und schob ihr dann ohne groß zu zögern meinen Schwanz in ihren trotzdem noch engen Arsch. Mit den Worten "da du ja schon vorgedehnt bist, muss ich ja nicht groß warten" fing ich direkt an sie ranzunehmen. Ein leises "aber..." von ihr verstummte nach meinem ersten Stoß, bei dem sie sich in den Teppich krallte und ich fing an sie mit langsamen und kräftigen Stößen in ihren geilen Arsch zu ficken.
Durch den Cockring fühlte ich mich Potenter, irgendwie Männlicher, ich fing an sie immer härter zu ficken, hielt sie an ihren Haaren fest, so das ihr Kopf in ihrem Nacken war und hörte wie sie herrlich am Stöhnen war. Immer wieder machte ich Kreisbewegungen, wenn ich tief in ihr steckte, was sie jedes Mal noch lauter stöhnen ließ. Ich variierte das Tempo, nahm sie mal schnell mal langsam, mal hart mal sanft und brachte sie immer wieder zum Orgasmus. Ich fands geil, dass sie so schnell kam, geil für sie und geil für mich, da dies wie eine Belohnung für meine Bemühungen war. Natürlich tat ich das nicht nur für sie, auch ich war scharf wie Chili und fühlte mich wie beflügelt durch den Cockring. Aus meinen sonst ca. 20 Minuten wurden an dem Tag 30 Minuten, die ich sie in den Arsch fickte. Ob das nur am Cockring lag oder ob ich auch einfach so besser wurde, wusste ich nicht, ich schätzte, es war eine Mischung aus beidem. Mit ein paar richtig harten Stößen, die Marie noch mal laut aufstöhnen ließen, spritze ich meinen Samen in ihren engen Arsch und legte mich befriedigt, noch in ihr steckend, auf sie drauf. Ich liebe einfach Creampies, da zu kommen, wo man auch gefickt hat, fühlt sich einfach geil an.
Marie war wie ausgewechselt, sie hatte mehr Selbstvertrauen, war nicht mehr so Schüchtern und wollte ständig von mir gefickt werden. Sie liebte es inzwischen fast genauso sehr in den Arsch gefickt zu werden, wie in ihre Pussy. Während früher, wenn sie ihre Tage hatte, gar nichts lief, sagte sie jetzt, dass ich da ja nichts für kann und blies mir dann täglich meinen Schwanz. Ihren Slip zog sie währenddessen nie aus, da sie sich einfach in der Zeit nicht wohl fühlte. Mich störte das nicht, ich freute mich immer, wenn sie mir ein blies. Ihre Deepthroat-Fähigkeiten wurden auch immer besser, 2 - 3 cm fehlten zwar noch, aber es wurde immer besser. So vergingen die Wochen und unser lang geplanter Sommerurlaub Ende Juni stand an. 2 Wochen lang sollte es nach Barcelona gehen, wir hatten uns ein schönes Apartment direkt am "la Rambla" mitten in Barcelona gemietet. Ich war schon 2 Mal dort und bin ein absoluter Fan dieser Stadt. Die Kultur, die Menschen, der Strand, das Nachtleben und welcher Mann schaut sich nicht gern die wunderschönen Frauen an.
Endlich war es soweit, die Sachen waren gepackt und es ging ab zum Flughafen. Ich freute mich schon tierisch auf den Urlaub und darauf, Marie die Schönheit Barcelonas zeigen zu können. Im Apartment angekommen waren wir froh, dass es wirklich so schön war, wie auf den Fotos. Die Drei-Zimmer-Wohnung mit kleinem Balkon, der direkt auf die Ramblas blickte, war herrlich. Es war alles sauber und die Betten waren gemütlich. Da wir in der Nacht losgeflogen waren, hatten wir noch den ganzen Tag vor uns und beschlossen an den Strand im Stadtteil La Barceloneta zu gehen, wo immer viel los war. Genau das wollten wir aber auch, wir wollten was erleben und keine ruhige Kugel schieben. Marie ging noch kurz ins Bad und machte sich dort fertig, während ich schnell in meine Badehose schlüpfte und mir ein luftiges Tanktop über zog, da es ziemlich Heiß draußen war. Marie kam in einem roten, bis zur Mitte ihrer Oberschenkel gehenden, mit Blumen verzierten, luftigen Sommerkleid aus dem Bad. Was sie für einen Bikini trug, wusste ich noch nicht, da sie sich schon im Bad komplett fertiggemacht hatte. Im nach hinein betrachtet, nicht ohne Grund. Wir packten noch schnell eine Tasche mit Handtüchern und Sonnencreme, nahmen etwas Geld mit und machten uns auf den Weg. Durch die gute Lage gingen wir zu Fuß bis zum Strand, am Hafen entlang und so konnte ich Marie direkt ein wenig die Stadt zeigen.
Am Strand angekommen breiteten wir unsere Handtücher aus und ich zog mir mein Tanktop aus und legte mich direkt hin. Marie stand noch vor mir, mit dem Rücken zu mir und dem Blick aufs mehr, als sie dann auch die Träger ihres Kleides zur Seite schob und ihr Kleider langsam heruntergleiten ließ. Von hinten sah ich, dass sie ein Trägerloses gelbes Bikinioberteil trug, dass ich nicht kannte. Ganz offensichtlich war sie noch mal einkaufen. Als ihr Kleid dann auch an ihrem Po hinunter glitt, viel mir direkt ihr Hintern ins Auge. Ihr Bikini-Unterteil war nur ein knapper, ebenfalls gelber, Tanga, der direkt dafür sorgte, dass ich schlagartig einen Ständer bekam. Ich wusste irgendwie nicht so ganz, was ich davon halten sollte, dass sie jedem hier ihren blanken Hintern präsentierte. Als sie sich umdrehte und sich zum mir runterbeugte, streckte sie ihren blanken Arsch raus, so dass jeder um uns herum perfekt drauf schauen konnte. Ich guckte sie fragend an und sagte "echt jetzt?", da ich mir noch nicht sicher war, ob ich damit einverstanden war.
Sie lächelte mich nur an, griff hinter sich und öffnete ihr Bikini-Oberteil und ließ diesen auf mich fallen. Mit großen Augen schaute ich sie an, ich war baff, eifersüchtig, verwundert, sauer und geil zugleich. Auf die Frage "was soll das?" antwortete sie nur "hier kennt uns doch keiner und schau dich mal um, ich bin nicht die einzige". Damit hatte sie recht, beim Umschauen bemerkte ich aber auch, wie einige Kerle und auch ein paar Frauen Marie musterten und wenige sich dabei sogar an ihren Schwanz griffen. Auch mein Schwanz stand weiterhin wie ne 1. Zum Glück hatte ich die Angewohnheit, immer einer enge Boxershort unter der Badehose zu tragen, weil ich es nicht mochte, wenn da alles so rumschlackert. Dadurch konnte ich meine Erektion einigermaßen verstecken, so ganz klappte das aber trotzdem nicht.
Marie legte sich dann zu mir, gab mir einen Kuss und sagte "sieht doch geil aus, oder? Stört dich das sehr?". "Ja sieht geil aus" antwortete ich "und ob mich das stört oder nicht ist ja jetzt auch egal, der Zug ist wohl schon abgefahren". Marie sagte dann, setz dich mal hin, was ich auch tat, nahm sich dann die Sonnencreme und cremte mich gründlich am ganzen Oberkörper ein. Mit dem Satz "so, jetzt ich" setzte sie sich vor mich und gab mir die Sonnencreme. Erste cremte ich ihren Rücken und ihre Arme ein, sowie ihren Bauch, ehe ich an den Brüsten ankam. So geil wie mich die Situation machte, cremte ich mit voller Sorgfalt vor all den Leuten die nackten Brüste meiner Freundin ein, wie in Trance knetete ich die geilen Titten und spielte ein wenig an ihren Nippel rum, die schon steinhart geworden waren. Dann stand Marie auf und sagte, dass jetzt ihre Beine dran waren. An ihren Füßen angefangen cremte ich ihre Beine nach oben hinarbeitend sorgfältig ein. Am Hintern angekommen gab ich ihr einen Klaps auf den Po und verteilte die Sonnencreme massierend auf ihrem Knackarsch. Ich hatte zwischenzeitlich alle anderen Menschen vergessen. Als wir fertig waren mit Eincremen schaute ich mich kurz um und bemerkte, wie uns eine ganze Menge Menschen beobachtet hatten und hoffte, dass uns niemand kannte oder irgendwas davon mit dem Handy aufgenommen hatte. Irgendwie war mir das Ganze ein wenig unangenehm, meine halbnackte Freundin, die ich vor all den Menschen massierend am ganzen Körper eingecremt hatte.
Wir legten uns dann beide eine Weile hin und genossen die Sonne. Maries Körper wirkte durch die Sonnencreme noch geiler und mein Ständer wollte nicht abklingen. Um mich in allerlei Hinsicht ein wenig abzukühlen, wollte ich dann ins Meer und fragte Marie, ob sie mit will. Sie verneinte und meinte, dass es gerade so gemütlich sei und sie sich nicht fortbewegen will. Mir war ein wenig mulmig dabei, sie da alleine liegen zu lassen also beschloss ich, nicht zu lange im Wasser zu bleiben. Als ich Raus kam, hatten sich zwei Typen neben sie in den Sand gesetzt und versuchten sie anzuflirten. Als ich Näher kam, verschwanden sie aber wieder recht schnell und ich legte mich neben Marie. "Was wollten die Spinner denn" sagte ich leicht angepisst zu Marie, die darauf lachend sagte "Mach dich mal nicht verrückt, ich glaub die wollten mich anflirten, hab aber kaum was verstanden, da deren Englisch nicht so das gelbe von Ei war und warum machst du dir überhaupt einen Kopf, ist doch schön, wenn du weißt, dass die Männer mich geil finden und du der Jenige bist, der mich nachher schön ficken wird".
Direkt änderte sich wieder mein Gemütszustand, die Abkühlung war schon wieder vergessen und mein Schwanz direkt wieder Knüppelhart. Ich legte mich dieses Mal auf den Bauch, um meine Latte ein wenig zu verstecken. Nach einer Weile sagte dann Marie, dass sie sich auch einmal kurz abkühlen will und ob wir danach loswollen. Ich stimmte zu, drehte mich wieder um und schaute ihr hinterher, als sie ins Meer ging. Wie sie beim Gang ins Wasser leicht ihre Hüften Schwung, machte mich wieder scharf. Jetzt war es mir auch relativ egal, ob jemand meinen Ständer sieht. Die Menschen schauten eh eher auf Marie als auf mich. Als sie nach einer Weile wieder aus dem Wasser kam, streckte sie sich und drückte das Wasser aus ihren Haaren. Sie sah einfach Atemberaubend aus. Beim Rausgehen strich sie sich ein paar Mal das Wasser von ihren Brüsten. Es war klar, dass sie damit ein wenig mit ihren Reizen spielen wollte. Ob durch das kalte Wasser oder durch irgendwas Anderes waren auch ihre Nippel schon wieder hart, als sie auf mich zu kam, was ihren Anblick noch geiler machte. Als sie bei mir war, fragte sie mich, ob ich startklar sei, trocknete sich ab, und zog dann ihr Bikini-Oberteil an und ihr Kleid drüber.
Auf dem Rückweg zum Apartment konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen, immer wieder küsste ich sie um fasste ihr an den Po, auch gerne unter den Rock, so dass jeder sehen konnte, was ich da trieb und auch ihr Hintern ein wenig rausblitzte. Ich hätte nie gedacht, dass ich damit umgehen kann, wenn Marie von jedem begafft wird. Auch wenn ich immer noch Eifersüchtig wurde, überwog die Geilheit, der Reiz des Verbotenen, die Lust auf Marie. Kaum im Apartment angekommen, legten wir auch schon los. Wir waren beiden so geil, dass wir auf jegliches Vorspiel verzichteten und direkt anfingen zu Ficken. So geil wie ich war, war nach nicht mal 10 Minuten aber auch schon Feierabend. Ich spritze ihr in vielen langen Schüben meine Ladung in ihre nasse Fotze. Zum Glück brachte ich Marie immer relativ schnell zum Kommen, so dass auch sie in den knapp 10 Minuten zwei Mal über die Zielgerade lief.
So oder so ähnlich verlief eigentlich die ganze erste Woche. Wir machten Sightseeing und lagen viel am Strand. Marie hatte von dem knappen Bikini noch die Farben Rot und Blau und sah jedes Mal zum Anbeißen aus. Immer weniger störte mich ihre Freizügigkeit und immer mehr freute ich mich auf den folgenden Sex. Abends gingen wir oft feiern oder was trinken, trafen viele lustige Menschen und unterhielten uns viel auf Englisch. Gut, dass wir das beide so gut konnten, wäre sonst echt schwierig geworden. Eigentlich hatten wir immer mindestens zwei Mal am Tag Sex, da wir beide auch immer geil waren, wenn wir was getrunken hatten.
Die zweite Woche wollten wir es etwas ruhiger angehen und an einen Strand fahren, der nicht so überfüllt war. Also fuhren wir mit dem Taxi zum Playa Bogatell, der zwar auch nicht leer war, aber wo deutlich weniger los war, der Strand sauberer war und man besser entspannen konnte. Auf dem Rückweg vom Strand wollten wir wieder in ein Taxi steigen, in das aber auch ein anderes Paar wollte. Als der männliche Part von den beiden sagte "hey, das ist unser Taxi" war klar, dass die beiden auch Deutsch sprachen, allerdings mit einem Dialekt. Ich fragte dann, wo sie denn hinwollen, vielleicht kann man sich das Taxi ja teilen. Die beiden wollten zum Hafen, was auf unserem Weg lag, also stiegen wir zusammen in das Taxi. Da das Taxi für bis zu 7 Leute war, konnte wir alle hinten sitzen und ein wenig Quatschen. Dabei fanden wir heraus, dass die beiden aus Österreich kamen, beide 19 Jahre alt waren und ihren ersten gemeinsamen Urlaub verbrachten. Alex und Hannah, so hießen die beiden, waren erst ein Tag zuvor angekommen und hatten für eine Woche ein kleines Hotelzimmer ein wenig Nördlich der Innenstadt gebucht. Da uns die beiden sympathisch waren, verabredeten wir uns zum Abendessen mit ihnen und trafen uns gegen 20 Uhr an einem Fischrestaurant am Hafen.
Die Paella war Hervorragend, der Weißwein dazu Fabelhaft und so tranken und aßen wir alle genüsslich und unterhielten uns lange und ausführlich. Die beiden hatten gerade die Schule beendet und ihr Matura, also das Abitur in Österreich, bestanden. Das nahmen sie als Anlass endlich zusammen Urlaub zu machen, wenn die Abifahrt und der Abiball durch sind. Am Ende übernahmen wir für die beiden, die recht Schüchtern waren, die Rechnung, da das Restaurant nicht gerade günstig war und die beiden, die vor kurzem noch zur Schule gingen, vermutlich nicht mit Geld vollsteckten. Marie und ich verdienten zum Glück beide ziemlich gut, so dass uns das gar nichts ausmachte. Sie bedankten sich am Ende herzlich und wir verabredeten uns am nächsten Tag um 11 Uhr und wollten uns wieder da treffen, wo wir das Taxi heute Nachmittag genommen hatten. Mit einer Umarmung verabschiedeten wir uns und gingen alle in Richtung unserer Unterkünfte. Da wir lange gequatscht hatten, war es auch schon halb 12 und wir beschlossen heute nicht mehr wegzugehen und relativ früh schlafen zu gehen.
Am nächsten Tag trafen wir uns wie verabredet um 11 Uhr und gingen gemeinsam zum Strand. Wir breiteten unsere Handtücher aus und als Marie sich auszog und wie immer nur noch im Tanga dastand, machten Alex und Hannah große Augen. Ein Blick auf Alex Hose machte deutlich, dass er direkt einen Ständer bekam. Wer konnte es ihm verübeln, ich vögelte diese Frau jeden Tag und bekam trotzdem jedes Mal einen Ständer, wenn sie sich auszog. Auch Hannah konnte ihren Blick nicht lösen und starrte Marie lange an. Marie bemerkte das natürlich, schaute lächelnd zu den beiden und sagte "na ihr, noch nie Titten gesehen?". Total verdutzt und peinlich berührt schauten die beiden weg, Hannah stammelte nur "ja doch, eh, aber ... hier, so vor uns ... du hast aber ein Selbstvertrauen". Alex brachte keinen Ton raus und versuchte nur irgendwie seinen Ständer zu verstecken. Marie war ein wenig forsch, schaute zu Alex und sagte "Guck mich ruhig an und deinen Ständer brauchst du nicht verstecken, das ist wie ein Kompliment für mich" und grinste ihn breit an. Leicht verschüchtert blickte Alex zu Marie und brachte nur ein leises "ehm, ok" raus. Ich konnte mir währenddessen mein Grinsen nicht verkneifen.
Da wir alle nur auf Marie geachtet hatten, saßen wir noch angezogen da. Ich zog schnell mein Tanktop aus und stopfte es in die Tasche. Durch den ganzen Sex in den letzten Wochen, zusätzlich zu dem Sport, den ich eh schon machte, hatte ich noch mal ein wenig abgenommen und meine beiden oberen Bauchmuskeln waren inzwischen leicht zu erkennen. Auch an sich fühlte ich mich immer wohler in meinem Körper. Offensichtlich schien ich auch Hannah zu gefallen, da sie mich verschüchtert anlächelte und dabei ein wenig rot wurde. Alex hatte sich währenddessen auch sein T-Shirt ausgezogen. Er war ein wenig kleiner als ich, ich schätze ca. 180cm, und hatte irgendwie einen Bubi-Körper, kaum Fett, kaum Muskeln, aber irgendwie süß, mit seinen Straßenköter-Blonden Haaren und seinen Blau-Grauen Augen. Bartwuchs und Körperbehaarung sah man bei ihm nicht. Naja, besser als bei mir, wenn man sich regelmäßig die Körperbehaarung beim Waxing entfernen ließ. Marie war das zwar egal, aber ich fühlte mich so einfach wohler. Hannah trug eine Hotpants und ein weißes Top. Mir war in der Short schon aufgefallen, dass sie einen richtig schönen Pfirsich-Hintern haben musste. Sie war ähnlich groß wie Marie, wirkte aber noch ein wenig zierlicher. Sie hatte sich inzwischen auch ausgezogen und trug einen schlichten, schwarzen Bikini, der auf jeden Fall nicht zu viel Preisgab. Mein erster Eindruck bestätigte sich aber schnell. Ihr Po war Weltklasse, er sah noch runder und fester aus als der grandiose Arsch von Marie, ihre Haut war Hell und ihre Brüste klein, vermutlich ein A-Körbchen. Sie hatte Naturrotes Haar, strahlend blaue Augen und sehr sinnliche Lippen. Ihre Sommersprossen rund um ihre Nase standen ihr ausgesprochen gut. Ein wenig verschüchtert durch Maries Offenheit saß sie mit verschrenkten Armen dort und versuchte ihren Körper ein wenig zu verstecken.
So offen und direkt wie Marie inzwischen war, schnappte sie Hannahs Hand und sagte "Ich glaub du brauchst mal ne Abkühlung" und ging mit ihr ins Meer. Der Anblick dieser beiden Fabelhaften Ärsche zogen mich und Alex so richtig in ihren Bann und wir konnten den Blick nicht lösen, bis beide vollständig im Wasser verschwunden waren. Wir beobachteten die beiden noch eine Weile und sahen, dass sie beide bis zum Hals im Wasser waren und sehr nah bei einander standen.
Da ihre Körper und Hände nicht zu sehen waren und wir auch nicht hören konnten, worüber sie sprachen, dachte ich mir nur, dass Marie das arme Mädchen hoffentlich nicht komplett verunsichert mit ihrer direkten Art. Meine Gedanken wurden dann plötzlich von Alex unterbrochen: "Sag mal" kam von Alex "wirst du da gar nicht neidisch, wenn sich deine Freundin so zeigt?" fragte er merkbar nervös. "Doch klar" sagte ich "aber weißt du was, man gewöhnt sich dran und irgendwie, ist es doch auch geil, wenn du weißt, dass die Männer deine Freundin anschauen aber du der Jenige bist, der sie nachher zuhause ficken kann". Alex war wie erstarrt, ich glaub meine offene Art und das Wort ficken, hatten ihn komplett aus dem Konzept gebracht.
Jetzt wollte ich ihm richtig auf den Zahn fühlen und ihn ein wenig ausquetschen: "Deiner Beule in der Hose nach zu beurteilen findest du Marie auch ganz schön geil, oder?" fragte ich. Mit schüchternem Blick zum Boden antwortete Alex leise "ja, schon...". "Na siehst du" fuhr ich fort "dann behalt dir die Bilder richtig schön im Kopf, schau sie dir den ganzen Tag schön an und wenn du nachher mit Hannah im Hotel bist, bist du geil wie nie und nimmst sie so richtig schön ran, während du auch Marie noch in Gedanken hast". Alex war kurz ruhig und sichtlich verwundert durch meine Worte. Er zögerte ein wenig und fing dann an auch zögerlich an zu erzählen: "Hannah und ich sind jetzt knapp über 2 Jahre zusammen, wir lieben uns auch sehr aber im Bett läuft es irgendwie nicht so richtig. Erstmal hat es über ein Jahr gedauert, bis wir überhaupt Sex hatten und oft haben wir auch noch nicht miteinander geschlafen. Alle paar Wochen kommt es mal dazu und dann ist es auch nur Blümchen-Sex, kein Vorspiel, nichts Aufregendes, eigentlich immer das gleiche. Sie wollte noch nie von mir geleckt werden und einen Blowjob hab ich auch noch nie von ihr bekommen, ein paar Mal hat sie mir mal einen runtergeholt und ich sie ein bisschen gefingert, dass wars dann aber auch. Ich muss auch zugeben, dass wir beide vorher nie Sex hatten und ich auch einfach nicht weiß, wie es richtig geht und was ich tun muss, damit sie mehr Lust darauf kriegt. Einen Orgasmus hatte sie glaube ich auch noch nicht wirklich und ist im Bett auch immer ne ruhige Maus, was man von Marie vermutlich nicht behaupten kann. An Analsex war auch überhaupt nicht zu denken bei uns".
Nach Alex Worten tat mir der Junge ein wenig Leid. Nach einer kurzen Denkpause fragte ich ihn, ob er denn schon mal offen mit Hannah darüber gesprochen hätte und wie sie darauf reagiert hat. Er sagte, dass er sich das nicht traut, da er Angst hat, dass sie dann komplett dichtmacht und dann gar nichts mehr läuft. Ich konnte seine Sorge verstehen, da er jetzt auch nicht unbedingt voller Selbstsicherheit neben mir saß. Als Marie und Hannah aus dem Wasser kamen, fragte ich Marie, ob wir nicht irgendwo was zu trinken holen gehen wollen, um dann mit ihr über die beiden reden zu können. Sie bejahte das und auf die Frage, ob wir den beiden was mitbringen sollen, sagte sie beide, dass sie gerne ne Coke hätten.
Unterwegs erzählte ich Marie was Alex mir erzählt hat und sie stimmte mir zu und sagte, dass von Hannah so ziemlich die gleichen Worte kamen. Hannah fühlt sich nicht schön und begehrenswert, sagte sie, und Alex unsichere Art sei auch nicht unbedingt sehr sexy. Sie liebt ihn zwar sehr aber die Unsicherheit und die Unerfahrenheit machten es ihr schwer, wirklich Lust auf Sex zu kriegen. "Und dann hab ich ihr unter Wasser einfach mal an der Arsch gepackt" sagte Marie "Hannah war erst ziemlich geschockt und dann nahm ich einfach ihre Hand und packte ihn auf meinen Arsch". "Echt jetzt" sagte ich "das arme Mädchen, sie wusste vermutlich gar nicht, was mit ihr geschieht". Ich war schon wieder echt erstaunt von Marie und ihrer offenen, direkten und schamlosen Art. "Naja" sagte sie "ich glaube, Hannah braucht es einfach, wenn man ihr sagt, wo es langgeht. Und dann sagte ich ihr, dass ich auf ihren Arsch echt neidisch bin und ich dachte, dass mein Arsch schon echt ne Rakete ist, ihrer aber noch mal ne ganze Klasse geiler, woraufhin sie ein wenig lächelte und ihre Unsicherheit ein wenig verlor. Ich meinte dann auch, dass sie mal richtig zugreifen und meinen Arsch ein wenig kneten soll, während ich auch anfing, ihren Arsch ein wenig zu kneten und langsam unter ihr Höschen zu rutschen". "Boah Marie" sagte ich "war das nicht ein wenig zu viel?". "Nö, nö" antwortete Marie "ich glaub, die Hannah hat es echt nötig und wenn man sie dazu bringt, kann die bestimmt auch echt aus sich rauskommen. Ich strich ihr sogar mit meinem Finger über ihre Pussy und ihr gefiel das, da sie leicht stöhnte und weiter meinen Hinter knetete. Ist mal was Anderes, rasiert ist sie nicht aber getrimmt, würde ich gerne mal sehen".
Ich war baff, hatte nen Ständer und zog Marie in einer der Umkleidekabinen am Strand, da ich den Druck nicht mehr aushalten konnte. Ich drehte sie um, so dass ihr Arsch zu mir zeigte, zog meine beiden Shorts runter und schob mit den Worten "aber sei Leise" ihr Kleid nach oben und ihren Tanga zur Seite.
Hannah hatte Marie offensichtlich ganz scharfgemacht, da sie schon wieder klatschnass untenrum war. Schnell war mein Schwanz in ihrer Fotze verschwunden und ich beeilte mich dieses Mal, um die anderen beiden nicht zu lange warten zu lassen. Marie kam schnell zu ihrem Orgasmus und konnte dabei nicht ganz leise sein und ich hoffte, dass uns keiner hört und wir kein Ärger mit der Polizei bekommen. Nach gut 3 bis 4 Minuten war ich dann auch soweit, zog meinen Schwanz aus Maries Pussy und sagte nur "Schluck". Schnell drehte sie sich um, kniete sich hin und nahm mein Schwanz in den Mund, woraufhin ich auch direkt abspritzte und sie alles brav runterschluckte. Als sie meinen Schwanz dann noch von ihrem Muschischleim befreien wollte, sagte ich ihr, dass sie das lassen soll, weil ich das frisch gefickt Gefühl auf meinem Schwanz behalten wollte. Kaum waren wir fertig, zog ich schnell meine Hose wieder an, Marie richtete ihren Tanga und wir kauften 2 Bier und 2 Cola von einem Supermarkt.
Die eiskalten Getränke tranken wir dann genüsslich am Strand ehe Marie wieder das Wort ergriff. "Alex" sagte sie "du hast so zarte Hände, willst du mir nicht mal den Rücken eincremen". Du kleines Luder, dachte ich mir, du lässt auch nichts unversucht. Alex guckte Hannah fragend an, die nur fragend zurück guckte. Als Hannah nicht zu reagieren schien, sagte Alex zögernd "ehh ... oke" und setzte sich hinter Marie. Marie gab Alex die Sonnencreme und als Alex zögerlich anfing, Maries Rücken einzucremen, sagte Marie noch "Schatz, Hannahs helle Haut soll doch nicht verbrennen, Creme du sie doch bitte auch ein". Ich fragte dann Hannah, ob das ok für sie ist. Sie nickte und lächelte verunsichert, also robbte ich mich hinter sie, setzte mich so hin, dass meine Beine links und rechts neben ihr waren und ihre Beine dabei berührten.
Hannah gab mir dann ihre Sonnencreme und ich nahm erstmal ihre Haare und legte sie so, dass der Rücken frei war. Als ich noch mal kurz zu Marie blickte, sah ich wie Alex immer noch ganz unsicher die Creme auf Maries Rücken verteilte. Marie versuchte mir dann deutlich zu machen, dass ich Hannahs Bikini-Oberteil öffnen sollte. "Marie" dachte ich mir "wie zum Geier soll das funktionieren". Ich überlegte kurz und hatte eine Idee. "Hannah sag mal, dein Bikini ist schön, ist der neu?". "Ja" sagte sie "ich hab mir den kurz vor dem Urlaub gekauft und der war echt teuer". Perfekte dachte ich mir, dass ist die Chance. "Ok, dann sollten wir am besten die Träger zur Seite und den Verschluss auf machen, damit die Creme da nicht gegen kommt, die Flecken kriegt man immer so schwer weg. Du kannst den ja vorne festhalten, dann sieht man auch nichts". Hannah zögerte kurz und sagte dann "ja ok".
Beim Öffnen ihres Bikinis erhaschte ich noch ein Blick auf das Etikett, 70A war ihre Körbchengröße, so wie ich es mir gedacht hatte. Mir war die Größe ihrer Brüste ziemlich egal. Ich freu mich immer, wenn sie nicht so sind, wie die von Marie, ist einfach spannender, egal ob zum Gucken oder zum Anfassen. Als ihr Rücken dann von allem Stoff befreit war, fing ich an Hannahs rücken zärtlich einzucremen. Parallel hörte ich, wie Marie zu Alex sagte, dass er nicht so zögerlich sein soll und seine Hände an ihre Taille schob. "Ich muss schon überall eingecremet werden, nicht nur an den Schultern" sagte sie zu ihm. Alex war ein wenig zögerlich im Gegensatz zu mir. Ich merkte, dass Hannah lockerer wurde und es genießen konnte, wie ich sie eincremte.
Ich lehnte mich zu Hannah und sagte flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich umdrehen soll, wodurch sie direkt eine sichtbare Gänsehaut bekam. Erst schaute sie fragend nach hinten, bevor sie langsam anfing sich umzudrehen. Ich nahm ihre Beine und legte sie über meine und fing dann an ihre Beine einzucremen bis zum Rand ihres Bikini-Höschens, was sie schwerer Atmen ließ, da ich nur wenige Millimeter vor ihrem Intimbereich mit meiner Hand lang fuhr.
Als ich fertig war mit ihren Beinen, zog ich sie noch ein wenig näher an mich ran, so dass sie schon fast auf meinem Schoß saß. Ich griff nach ihren Händen und nahm sie vorsichtig von ihrem Bikini, den sie weiterhin festhielt. Nach kurzem Zögern ließ sie los und zusammen mit ihren Händen rutschte auch ihr Bikini-Oberteil runter. Schön waren ihre Brüste, richtig schön. Man sagt ja so schön, klein aber oho. Ihre Nippel waren Hellrosa, so wie ich mir das bei rothaarigen immer vorstellte. Sie waren zwar klein aber fleischig, was ich total geil fand. Ihre Hände festhaltend löste ich meinen Blick von ihren Brüsten und schaute ihr in die Augen. Die Nervosität war ihr wie ins Gesicht geschrieben. So ganz verstand sie glaube ich gar nicht, was gerade geschah. Sie zitterte leicht vor Aufregung und sah mich wie gebannt an. Ich lächelte leicht und sagte "Alles gut, brauchst nicht nervös zu sein. Sag einfach stopp, wenn es zu viel wird und ansonsten entspann dich und genieß es einfach". Meine Worte zeigten Wirkung, Hannah wurde entspannter, ihr zittern ließ nach, verschwand aber nicht ganz und sie sagte leicht lächelnd "ok, ich versuchs".
Währenddessen hatte sich offensichtlich auch Marie zu Alex gedreht, der gar nicht mehr genau wusste, ob er wie erstarrt gucken sollte, ob Hannah wirklich gerade oben ohne halb auf meinem Schoß saß oder ob er lieber Maries Brüste weiter mustern sollte. Marie nahm jetzt die Sonnencreme in die Hand, ließ ein wenig davon auf ihre Brüste fließen und griff sich danach Alex Hände und legte diese auf ihre geilen Titten. Alex riss mit offenem Mund die Augen auf und war wie eingefroren. Er schien nicht zu realisieren, was da gerade passiert und bewegte sich gar nicht. Marie lächelte ihn wieder an, drückte seine Hände fester auf ihre Brüste und sagte "sind nur Titten, keine Sorge". Mit weiter offenem Mund und aufgerissenen Augen fing Alex an Maries Brüste ganz zaghaft zu massieren.
Hannah und ich beobachteten das eine Weile. Hannah machte das anscheinend so an, dass sie den Blick kaum lösen konnte. Mit einem "Und jetzt du" unterbrach ich die Stille zwischen uns. Ich griff nach der Sonnencreme, die zwischen unseren Beinen lag und bemerkte, dass man deutlich sah, dass mein Schwanz stand wie ne 1. Auch Hannah sah das, konnte ihren Blick kaum lösen und biss sich dabei in ihre Unterlippe. Ich nahm mir währenddessen Sonnencreme in die Hand, fing an ihre Arme und ihren Bauch einzucremen. Als ich an ihren Brüsten ankam, diese leicht massierte und an ihren Nippeln spielte, fing sie ganz leise an zu stöhnen. Ganz offensichtlich gefiel ihr das.
Auch Alex verlor langsam seine Schüchternheit. Marie war inzwischen aufgestanden und stand mit dem Rücken zu Alex, der weiterhin auf der Decke saß, vor ihm. Dieser war schon damit beschäftigt, ihren Arsch einzucremen und wie schon die ganze Zeit, stand ihm auch dabei der Mund offen. Der Junge war einfach komplett Baff. "Die Hinterseite deiner Beine brauchen auch noch ein wenig Sonnencreme", sagt ich zu Hannah und bat sie, aufzustehen. Angefangen an ihren Knöcheln arbeitete ich mich langsam nach oben, bis ich an ihrem Po war. Ich rutschte mit der Hand immer wieder unter ihr Höschen, um ihren ganzen Po kneten zu können. Als ich fertig war, strich ich ihr noch mit der Handrückseite vorsichtig über ihrem Höschen an ihrer Muschi lang, was sie kurz zum aufstöhnen und zusammenzucken brachte. Ich merkte deutlich, dass Hannah mehr als nur Gefallen gefunden hatte, an dem was eben passiert war, da ihr Höschen an ihrer Muschi schon richtig nass geworden war.
Als das "eincremen" langsam vorbei war, merkten Alex und Hannah erst, was passiert war. Sie wurden beide Rot und brachten kein Wort heraus. "Mach dich nicht verrückt Alex" sagte ich "genieß es einfach und schau mal wie geil deine Freundin aussieht und wie geil sie mich gemacht hat". "Da hast du recht" sagte Alex, was auch bei Hannah für ein Lächeln sorgte. "Ok ihr beiden süßen, könnt später weiter Lächeln" sagte ich "aber ich hab auch echt kein Bock auf einen Sonnenbrand, also Hannah, würdest du mich bitte auch eincremen und Marie, sei so nett und creme den Alex auch ein". Alex genoss dabei die Berührungen von Marie immer mehr und konnte sich langsam fallen lassen. Als Hannah fertig mit meinen Rücken war, setzte sie sich wieder halb auf meinen Schoß, um meine Brust und meinen Bauch einzucremen. Ich ließ es mir nicht nehmen, dabei hin und wieder an ihren geilen, hart gewordenen, Nippeln zu spielen. Als sie mit der Brust fertig war und Richtung Bauch kam, erblickte sie erneut, wie mein harter Schwanz gegen die Badehose drückte. Ich bemerkte ihren erstarrten Blick natürlich direkt und flüsterte ihr Leise zu: "Der steht nur wegen dir so, also kannst du mal sehen, wie heiß du bist und wenn du willst, zeig ich ihn dir nachher auch gerne mal". "Unbedingt" sagte sie schnell und sah mich danach geschockt an, als sie realisierte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte. Ich kannte das Gefühl gut, wenn man erstmal begreifen musste, was man gerade gesagt hatte.
Ich schaute mich nach dem ganzen kurz um. Wir alle hatten irgendwie alles um uns rum vergessen und auch wenn der Strand nicht so voll war wie der andere, sahen uns doch ein paar Leute zu. Gleichzeitig überlegte ich auch kurz, ob das in Richtung "Erregung öffentlichen Ärgernisses" geht und wie streng man sowas am Strand in Barcelona sah ...
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