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Eine Urlaubsaffäre (fm:Romantisch, 2605 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2020 Gesehen / Gelesen: 19948 / 14287 [72%] Bewertung Teil: 9.25 (96 Stimmen)
Urlaub auf Ibizia in Vor-Corona-Zeiten. Eine romantische Affäre gehört natürlich dazu ...

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feststellen konnte. Ich bin ja bekanntlich für die Reize einer ausgeprägten männliche Anatomie nicht ganz unempfänglich, aber was sein Badeslip mühsam zu verbergen suchte, regte meine ohnehin vorhandene Begehrlichkeit noch mehr an. Da musste ich wohl aktiv werden und etwas nachhelfen !

Wir verabredeten uns auch für den nächsten Tag. Auf unseren Spritztouren (die leider - bis jetzt keine "Spritztouren" wie ich sie mir erhoffte waren :-) !) hatten wir eine kleine, etwas abseits gelegene Badebucht entdeckt und fanden sogar eine schwer einsehbare Stelle, an der wir völlig ungestört waren. Ich war so heiß auf ihn und meinen ersten Ibiza-Urlaubsfick, dass ich mir am liebsten "Bums mich endlich !" geschrieen, mir meinen Bikini vom Leib gerissen und mich in allen Varianten von ihm hätte vögeln lassen ! Aber ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern ihn subtiler "verführen" ! "Kannst Du mir bitte den Rücken eincremen ?" bat ich, öffnete den Verschluss meines Bikini-BH, legte mich auf den Bauch und genoss die Berührung seiner Hände, die behutsam Sonnenmilch auf meiner Haut verteilten. "Bitte auch meine Beine !" forderte ich. Ich spürte seine Hände an meinen Waden und Unterschenkeln, merkte aber auch, dass er zögerte, meine Oberschenkel bis an mein Bikinihöschen zu berühren. "Was ist ?" neckte ich ihn, "hast Du noch nie die Schenkel einer Frau angefasst ?" Er grinste. "Die Frage kannst Du Dir bestimmt selbst beantworten, aber wenn eine Frau schöne Beine und vor allem so erotische Schenkel hat, kann ich für nichts garantieren !" Er goss ein paar weitere Spritzer Sonnenmilch auf seine Hand, berührte die sensiblen Innenseiten meiner Oberschenkel und wie zufällig die Stelle, an der sich unter dem dünnen Stoff des Bikinislips meine Lustspalte verbarg. Ich spürte, wie meine Säfte zu fließen begannen ... !

Mein Bikinioberteil fiel zu Boden, als ich mich auf den Rücken drehte. Provozierend bot ich ihm meine nackten Brüste dar und genoss seinen faszinierten Blick. "Wenn Du magst, kannst Du mich noch weiter eincremen", forderte ich ihn schmunzelnd auf. Ich legte mich entspannt auf den Rücken, schloss die Augen und wartete, was er tun würde. So, wie er zuvor meinen Rücken und meine Schenkel eingecremt hatte, widmete er sich - deutlich weniger zögerlich als zuvor - meinen weichen Kuppeln, deren Warzen bereits hart aufgerichtet waren und meine Erregung verrieten. Erfreut stellte ich fest, dass sich auch die Beule in seiner Badehose ständig vergrößerte. Ich griff ihm an seine immer noch wachsende Männlichkeit. "Wieso kannst Du für nichts garantieren, das sieht doch schon sehr gut aus", lächelte ich und befreite sein inzwischen knüppelharten Penis aus seiner Badehose. War das ein Prachtstück ! "Du machst mich total geil," keuchte er. "Na endlich erkenne ich Dich als Mann," grinste ich," ich hatte schon die Befürchtung, dass sich bei Dir gar nichts regt." "Mein Problem ist, dass ich nicht aufdringlich wirken will und ich deshalb zu zurückhaltend bin," erklärte er."Das war schon als Junge mein Problem mit Frauen. Schon abends in der Bar vor ein paar Tagen bekam ich einen Steifen, als ich Dich in den Hotpants und der Bluse sah, durch die ich Deine Nippel sehen konnte. Und ob Du's glaubst oder nicht, ich habe mir abends im Bett einen runtergeholt und nur an Dich gedacht !"

"Das höre ich gern, jetzt ist aber nicht Reden angesagt, sondern was anderes !" Ich warf ihm einen tiefen, verführerischen Blick zu und nahm seinen Penis in die Hand. Was für ein Teil ! Ich zog die Vorhaut seines stattlichen Schwanzes zurück und nahm seine glänzende Eichel in den Mund. Er stöhnte lustvoll. "Ich will, dass Du mich fickst, bis wir beide nicht mehr können. Ich will Dein herrliches Prachtstück in mir spüren ," sagte ich undeutlich, während ich ihm schmatzend einen Blasjob nach allen Regeln der Kunst verpasste. Ich spürte, wie er seine Hand in meinen Bikinislip schob und meine völlig nasse Lustgrotte erkundete. "Zieh es aus," wies er mich an, während er sich meinen Mösensaft von den Fingern leckte. "Komm über mich, dann können wir uns gleichzeitig verwöhnen !" Er legte sich auf den Rücken und ich schob meine heiße, feuchte Spalte an seinen Mund. Ich beugte mich über seinen Prachtschwanz und versuchte ihn vollständig in Deep-Throat-Manier aufzunehmen, schaffte es aber nur zu zweidritteln. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, oral so intensiv von einem Männerpenis ausgefüllt zu sein, während seine Zunge meine harte Klitoris verwöhnte. Ich stöhnte, schrie unterdrückt und warf mich vor Lust hin und her, als er mir den ersten Orgasmus bescherte. Er zog seinen von meinem Speichel verschmierten Ständer aus meinem Rachen und stand auf. Sein Anblick hätte nicht erregender sein können - ein muskulöser, kräftiger Körper und dazu sein Prachtschwanz, der schamlos in die Natur ragte. "Los Du läufige Hündin, hock Dich vor mich, ich will Dich jetzt richtig rannehmen." Trotz meines gerade verklungenen Orgasmus' war ich immer noch - oder wieder - rattenscharf und wollte von seinem sensationellen Fickriemen nur noch willenlos aufgespießt und durchgebumst werden. "Nimm mich, mach mit mir was Du willst, fick mich, fick mich endlich !"

Endlich ging Pieter aus sich heraus. Ich spürte seine animalische Triebhaftigkeit und feuerte ihn an. "Fick mich endlich, Du geiler Hengst. Seit 3 Tagen warte ich drauf. Ich bin so geil auf Dich !!" Er trat hinter mich, schlug mir seinen Riesen einige Male auf meine Arschbacken und drang dann fast schon brutal bis zum Anschlag in mein nur allzu bereites Feuchtgebiet ein. So war ich lange nicht rangenommen worden. Ich war nur noch in der Lage "Ja, ja, ja, mach"s mir, fick mich, bums mich richtig durch" zu keuchen. Pieter rammelte mich wie ein räudiger Rüde und massierte gleichzeitig meine hin und her baumelnden Titten und zwirbelte meine harten Nippel. Ich war nur noch willenloses Lustobjekt. Ein weiterer Orgasmus durchschüttelte mich. Es war der Wahnsinn, von diesem Mann gefickt zu werden. Ich hatte ihn also doch nicht unterschätzt. Etwas außer Atem zog Pieter seinen Schwanz aus meiner Muschi, hockte sich mit steil aufragender Latte hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander und begann meine Rosette zu verwöhnen. Ich spürte, wie er versuchte, seine Zungenspitze durch meinen Schließmuskel zu drücken. Auch das ein unbeschreibliches Feeling ! Plötzlich hatte ich drei Finger in meinem Hintereingang. "Der ist ganz schön dehnbar," hörte ich Pieter, "magst Du's auch anal ?" "Eigentlich schon," hechelte ich, aber wie es mit Deinem Riesen ist, weiß ich nicht !" "Ich bin vorsichtig. Sag wenn ich aufhören soll. Du hast übrigens einen herrlichen Arsch !" Er lachte und schlug mir spielerisch auf den Hintern, was ich mit einem Arschbackenwackeln quittierte. Er speichelte meine Rosette ein und setzte sein Schwanzspitze an. Ich fühlte den Druck, mit dem er versuchte meinen Schließmuskel zu durchdringen. Mit jedem Versuch drang seine Latte ein Stück weiter ein und weitete meinen Hintereingang. Arschfick mit so einem Kaliber war auch für mich neu, aber ich wollte es - ich wollte Ihn ! Ich spürte einen kurzen Schmerz und dass er seine sicherlich über 20 Zentimeter langsam, aber stetig bis zum Anschlag in meinen Darm schob. Er verharrte einen Moment, bevor er behutsam mit Fickstößen begann. Ich stellte mir vor, wie es aus der Nähe aussehen musste, wenn ein solcher Schwanz die Rosette durchdringt und vom Schließmuskel abgemolken wird. Immer schneller pflügte Pieter mich durch. Ich wunderte mich, wie dehnbar mein Hntereingang war und empfand nur noch geile Erregung und hemmungslose Lust. Pieter zog seinen Prügel aus meinem Hintern und schob ihn gleich wieder hinein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie er wieder und wieder durch meine Rosette drang und mich ausfüllte. "Ich komm gleich," hörte ich ihn," wo willst Du meine Sahne hinhaben ?" "Spritz mich einfach voll, überall hin, wie Du willst !" bettelte ich. Pieter stellte sich vor mich und schoss nach wenigen Wichsbewegungen eine gewaltige Ladung in mehreren Portionen ab. Sein Sperma klatschte in mein Gesicht, tropfte auf meine Titten und Schenkel. Gierig stopfte ich mir seinen spermaverschmierten Ständer in den Mund und leckte und schlürfte den letzten Tropfen seines überraschend wohlschmeckenden Spermas aus ihm heraus. Glücklich sah ich Pieter an. "Das war Megageil !" lobte ich ihn. "Kein Wunder, bei einer so erotischen Powerfrau !" gab er zurück." Mein Sperma steht Dir gut," lächelte er. "Tut auch meinem Teint gut," ergänzte ich und verschmierte mir seine Ficksahne gleichmäßig im Gesicht. Wir umarmten und küssten uns. Ich fasste seine immer noch halbsteifen Prachtkerl und schmiegte meine von Pieters Lustsaft verzierten Möpse an seine behaarte Brust, während er an meiner immer noch bereiten Lustgrotte fingerte. "Wollen wir gleich nochmal ?" schlug er vor. "Übertreib es mal nicht, Du Potenzwunder ! Erst mal ins Wasser, dann sehen wir weiter," bestimmte ich.

Befriedigt stürzten wir uns ins warme Wasser und ich bedauerte fast, dass ich Pieters Ficksahne nun abwaschen musste. Wir tollten wie ausgelassene Kinder im Wasser herum. Ich musste immer wieder einen Blick auf Pieters sonnengebräunten Body werfen. Er wandte mir seinen knackigen Po zu. Ich trat von hinten an ihn heran, biss ihn spielerisch in die Pobacken und fingerte an seinem Hintereingang. "Da würde ich Dich auch mal gerne reinficken, wenn ich könnte" meinte ich und steckte meinen Zeigefinger in sein geiles Arschloch. "Kannst Du, wenn Du dir einen Umschnalldildo besorgst," entgegnete er zu meiner Überraschung. "Gut zu wissen", schmunzelte ich und griff nach vorne an seinen nun im "Ruhezustand" befindlichen Schwanz, der immer noch aufregend und sehenswert war. Ich spürte, dass ich schon wieder scharf wurde. Ob Pieter auch schon wieder konnte ? Wir küssten uns leidenschaftlich und Pieter ließ seine sensiblen Hände über meinen Busen und meine Pobacken gleiten. "Los, Du geiler Stecher, fick mich nochmal, hier, jetzt auf der Stelle," flüsterte ich, griff nach seinem Lustwerkzeug und war fasziniert, wie schnell "ER" wieder einsatzbereit war. "So geil wie Du hat mich noch keine Frau gemacht," raunte Pieter. "Das gilt auch umgekehrt", gestand ich, hatte aber ein schlechtes Gewissen, weil ich an Klaus denken musste, der es mir im Beisein von Beate mit seinem Hengstschwanz und seinen zärtlichen Händen mindestens ebenso geil besorgen konnte. Wie glücklich konnte ich mich schätzen, in meinem Alter noch so begehrt zu sein und meine erotischen Bedürfnisse und Neigungen freizügig ausleben zu können ! Pieter sah mir tief in die Augen, fasste meine Pobacken, hob mich hoch und drang ein weiteres Mal in mich ein. Es war nicht besonders bequem, auf diese Weise gefickt zu werden, aber die Situation war erotisch so aufgeladen, dass ich nach wenigen Fickstößen von Pieter wieder einen Höhepunkt hatte. Kein Mensch hatte unser Treiben bisher bemerkt oder beobachtet. Und wenn schon ! Pieter ließ mich ins Wasser gleiten und meinte bewundernd, dass er so eine Frau wie mich noch nicht getroffen hätte. "Danke für's Kompliment," freute ich mich," ich tue mein Bestes." Wir haben an diesem Tag noch zweimal heftig gevögelt. Nochmal am Strand und abends im Hotel. So "fertig", befriedigt und entspannt "nur" vom Sex war ich selten !

Wir hatten noch einige erotisch "ereignisreiche" Tage miteinander, doch ich lernte Pieter nicht nur als fantasievollen, ausdauernde Liebhaber, sondern auch als zuvorkommenden, charmanten und kultivierten Menschen kennen. Ein Besuch in Alkmaar ist selbstverständlich auch schon geplant ... !



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