Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Im Live-Cam-House (fm:Exhibitionismus, 4281 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Feb 27 2022 Gesehen / Gelesen: 7688 / 4842 [63%] Bewertung Teil: 8.80 (35 Stimmen)
Auch ´frau` hat manchmal das Bedürfnis, sich etwas im Netz Gesehenes direkt anzuschauen

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

muss ich was dafür tun. Und heute hab ich halt wieder den Bardienst..."

Sie wendet sich ab und bedient einen anderen Gast, der interessiert zu dir rüber schaut, dir dann mit seinem Glas zunickt, kurz mit dieser 'Gitti' redet, dann aufsteht und sich neben dich setzt.

"Sind sie eine Neugierige oder eine Interessierte?"

Er lächelt dabei. "Ich bin Harry. Ich gehöre auch zu diesem Laden..."

Etwas pikiert siehst du ihn an. Ok, dunkle Haare, gepflegter, kurzer Dreitagebart, auch schon etwas älter .. dabei ne sportliche Figur und - den hast du noch nicht gesehen bei deinem seltenen, neugierigen Hereinklicken. Etwas abweisend schaust du ihn an. "Ich wollte hier nur mal einen Cocktail trinken..."

"Und sie waren neugierig ..."

Wieder lächelt er und irgendwie hat er ein nettes Lächeln...

"Na dann .." er hebt sein Glas, will mit dir Anstoßen, "wie schon gesagt ich bin Harry und sie sind"

Etwas schnippisch fasst du an dein Cocktailglas, dann kommt dir ein kurzer Gedanken 'Warum nicht' "ich bin Ute" und stößt an sein Glas an, nippst an dem süßen Getränk und wirst neugierig.

"Sie sind aber nicht einer, der hier auch wohnt, oder?"

Wieder dieses Lächeln ..

"Nein, ich arbeite mehr im Hintergrund. Schließlich ist das hier ein großer Laden, der kaum von selber läuft. Ich habe hier mehr ... dirigistischere Aufgaben."

"Aha?" Neugierig schaust du ihn an. "Was heißt dirigistisch?"

Er lehnt sich etwas zurück .. "Nun, wenn alle hier nur treubrav in ihren Wohnungen hängen, kann das sehr langweilig sein für die Zuschauer. Wer will sich schon stundenlang Menschen ansehen, die nur stur auf dem Sofa liegen oder fernsehen oder an ihrem Handy spielen ..."

"Aha? Und was machen sie dagegen?"

Wieder dieses hintergründige Lächeln. "Ich sorge dafür bzw. lass es besorgen, dass die Leute in der Regie für Aktion sorgen."

Dabei schaut er rüber zu Gitti, die nur nickt, dann beginnt, sich am Busen zu kratzen, die Bluse weiter aufknöpft und sich zu einem der anderen männlichen Gäste herüber beugt.

Mit offenem Mund starrst du sie an, dann wieder ihn.

"Das, das macht sie, weil sie ..."

Er zuckt ungerührt mit der Schulter. "Bardienst heißt hier bei uns, sich während einer Schicht 2-3x Ficken zu lassen .."

Er deutet ungerührt auf die kleine Tanzfläche.. "Wollen wir tanzen? Es muss hier immer irgendwas passieren - darum sind sie doch auch hier, oder?.."

Irgendwie fühlst du dich etwas 'benutzt', aber trotzdem lässt du dich von deinem Hocker ziehen und folgst ihm auf die Tanzfläche. Überrascht stellst du fest, dass er sehr gut Tanzen kann .. und so leicht kommst du ins Schwitzen..

Endlich kommt eine langsamere Nummer und beinahe froh lässt du dich näher an ihn heranziehen..

"Jetzt dürften einige Tausend uns zuschauen ..."

Irritiert schiebst du ihn leicht von dir. "Wieso? Wir tanzen doch nur, während die da," aus den Augenwinkeln blickst du zu Gitti, die den Gast küsst und mit ihrer Hand über seine Hose streicht.

"Na und? Die kennt man schon. Dich nicht. Du bist für die Mitglieder was Neues ..."

Etwas stört es dich, dass er dich nun plötzlich duzt, aber das schiebst du beiseite.

"Ich bin neu hier, ja, aber ich ...ich bin doch nur ein ... Gast..."

"Na und? Weiß das der Typ zuhause am Bildschirm? Und was wäre, wenn du .." er schaut dir in die Augen, "nicht nur ein belangloser Gast wärst?"

Dabei zieht er dich näher an sich.

Du spürst seinen Körper, riechst seinen Körpergeruch, sein herbes Parfum, das dich nicht abstößt und irgendwie ... Scheiß auf irgendwelche Kameras.. du lässt ihn dich spüren ..

Als du in sein Gesicht schaust, erkennst du, dass er lächelt, doch urplötzlich loslässt, dich um sich herumwirbelt und dann wieder fest in den Arm zieht.

"He, was machst du ...?"

Verdammt, du hast ihn geduzt..

Unschuldig wie ein kleiner Dackel schaut er dich an .. "Ich tanze nur mit dir ...."

Nach dem Ende dieses Musiktitels führt er dich wieder zurück zu dem Barhocker. Ohne zu fragen, ob du eventuell weitertanzen wolltest...

Aber dir kommt es sehr gelegen .. außerdem hast du Durst und aufs Klo könntest du nun auch kurz. ...

Bevor du gehst, fragst du ihn leise.. " Sind auf der Toilette auch Kameras?

Er lächelt, aber beugt sic zu dir "Die letzten 2 Kabinen sind ohne .."

Etwas beruhigter machst du dich auf den Weg, schaust in dem WC-Raum auf etwaige Cams, erkennst aber nichts, gehst dann zu einer der letzten beiden Türen ..

obwohl - die letzte von welcher Seite?

Irritiert stoppst du, schaust, ob du etwas Ungewöhnliches erkennst -nein- gehst in die Kabine, nestelst an deinem Rock ziehst den Slip herunter.. beugst dich ganz nach vorne,. dass niemand etwas sehen könnte....

Schließlich bis du froh, dass du fertig bist, du trocknest dich ab, ziehst wieder alles hoch, wäscht dir die Hände, überprüfst dein MakeUp und bewegst dich wieder an die Bar.

Dieser Harry sitzt immer noch neben deinem Barhocker, diese Gitti bläst, inzwischen nur noch im Slip, diesem Gast an seinen Schwanz und erleichtert setzt du dich wieder, nippst an deinem Glas.

"Na? War's befremdlich für dich?"

Du zuckst zusammen. Hat er was gesehen?

"Es, es ist schon etwas ungewöhnlich, gerade an einem Ort wie dort ..."

Er lächelt. "Wer hier herkommt, muss seine Intimsphäre etwas aufgeben ..."

"Aha? Also auch ich als... einfacher Gast?

"Bist du ein einfacher Gast?" Er schüttelt mit dem Kopf. "Nein. Du bist hier, weil du neugierig bist. Irgendwie stößt dich so ein Laden ab, andererseits.. es hat auch für dich seinen Reiz .."

Dabei fasst er -beinahe unabsichtlich- um deine Hüfte. und - du lässt ihn gewähren, nippst nur etwas nervöser an deinem Getränk.

"Was hast du erwartet? Dass du hier ständig im Scheinwerferlicht rumläufst? Nein - wir arbeiten inzwischen unauffällig. Du musst nur wissen: alles, was du sagst, zeigst, kann irgendwo aufgenommen werden. Und? Unsere Abonnenten zahlen dafür. Also bieten wir es ihnen. Und ... es hat auch seinen Reiz für die Mitspieler."

Dabei deutet er auf Gitti. Den Typen da - der ist auch nur ein Gast."

"Sie kennt den gar nicht?"

Etwas pikiert, aber auch interessiert schaust du zu den beiden hin.

Harry schüttelt leicht den Kopf. "Nein. Sie sollte sich produzieren, also macht sie dass, was sie am Besten kann."

"Ist sie eine .. Prostituierte?"

Er lacht. "Nein. Nicht unsere Gitti. Sie macht nur ihren Job."

Er schaut dich an. "Was würdest du tun, wenn ich dich auffordern würde, dich etwas mehr zu präsentieren?"

Leicht rückst du von ihm ab. "Ich arbeite doch nicht hier!"

"Aber wenn - was würde dir in den Sinn kommen?

Wenn ich dir nun sagen würde: geh aufs Klo und zieh deinen BH und den Slip aus."

Verlegen kicherst du. "Ich soll ...?"

Er bleibt ganz ernst dabei. "Ich könnte dir auch auftragen, dass du es hier machen solltest. Was wäre dir lieber?"

Leicht verwirrt rückst du etwas von ihm ab. "Würdest du mich dazu auffordern?"

Er nickt nur.

"Dann, dann," du nimmst einen größeren Schluck aus deinem Glas ... "ich würde es hier machen!"

"Nun dann - tu es!"

"Warum sollte ich? Bin ich hier angestellt? "

"Nein. Aber du bist hier und du hast gerade eben gesagt, dass du deine Unterwäsche hier ausziehen würdest. In der Bar. . Das waren doch deine Worte, oder?"

"Ja aber .." du suchst nach einem Ausweg, "ich kann doch nicht ...."

Harry bleibt ganz ruhig, winkt Biggi heran, die, inzwischen schon bis auf ihre Stockings nackt, an den Tresen kommt...

"Ute wollte BH und Slip ausziehen - hier. Hilfst du ihr kurz?"

Biggi sieht Harry an, kichert und zieht dich dann vom Hocker.

"Halt einfach still ..."

Sie geht in die Knie und fasst dir unter den Rock, Schon spürst du, wie sie den Slip nach unten zieht.

"Du kannst doch nicht ..."

Trotzdem lässt du es zu, dass sie das Teil über die Schuhe streift und weiter an Harry reicht.

Beinahe starr lässt du sie nun die Bluse aufknöpfen und hinten den BH lösen.

Als sie versucht, die Träger über deinen Armen abzustreifen, schiebst du sie weg.

"Das kann ich auch alleine!"

Dein Blick sucht irgendwelche Objektive.. scheiß drauf. Du ziehst die Bluse aus, streifst den BH ab und ziehst die Bluse wieder an. Giftig drückst du ihm den BH in die Hand.

"Nun zufrieden?"

Als du die Bluse wieder zuknöpfen willst, legt er die Hand auf deine Finger.

"Warum? Deine Brüste haben inzwischen nun alle gesehen," er lächelt. "Gönn ihnen deine Euter..."

"Euter ?" Wütend starrst du ihn an. du lässt das Top offen, bedeckst nun aber mit deinen Händen diese "Euter'.

Ungerührt lächelt er dich weiter an.. "Du hast schöne Brüste. Oder soll ich weiterhin *Euter* sagen?" Er lacht und fasst mit der rechten Hand eine Brust an.. streichelt sie.

"Nimm deine Hände weg!"

Du willst ihm den BH wieder aus der Hand reißen, willst deine Sachen greifen und rauslaufen, aber ... greifst nach deinem Glas.

Gitti hat sich feixend wieder auf zu ihrem Gast aufgemacht, während du krampfhaft versuchst, deine Selbstsicherheit zurück zu erlangen.

"Nun zufrieden?" giftest du Harry an.

"Ich weiss gar nicht, was du hast."

Wieder streichelt er deine 'Euter' und - so ganz ungerührt bleibt dein Körper dabei auch nicht. Langsam verhärten sich die Brustwarzen, die bisher nur sanft anschwollen waren...Harry nippt an seinem Glas, dann beugt er sich zu dir herüber, lässt die mit im Whisky getunkte Zunge um den linken Nippel kreisen und leckt ihn dann lächelnd ab.

Du wirst unsicher. Was machst du gerade - besser was lässt du mit dir machen? Aber dieses Gefühl, dieses Kribbeln ...

Wieder greifst du nach deinem Glas .. es ist schon leer....

Harry winkt die zweite Bardame heran "Noch einen" und dreht dich auf dem Barhocker so, dass du mit nun gespreizten Beinen seine Beine umschließt.

"Was machst du da?" versuchst du zu protestieren...

"Wonach sieht es denn aus?" kommt frech als Antwort.

"Ich kann doch nicht ..." stammelst du, aber sanft streichelt er nun deine Oberschenkel, schiebt dabei langsam den Rocksaum weiter nach oben ...

"Du, du kannst doch nicht ..."

Krampfhaft versuchst du, den Saum wieder runter zu schieben, aber seine Hände sind dem im Wege.....

Sie haben inzwischen deine Scham erreicht, sein Mittelfinger weiß, wo er hinwill und hingehört ..

Du lehnst dich zurück, schließt die Augen....

Dir fallen deine Erlebnisse in anderen Bar ein mit ??? aber dies hier, das ist ganz .. anders ...

Damals warst nur für ihn und auch für dich selber nur noch eine Fotze, aber hier und jetzt?

Du legst die linke Hand auf seinen Handrücken, drückst unbewusst ihm deinen Unterleib entgegen...

"Ich glaube, ich habe dich etwas .. heiß .. gemacht" Leise flüstert er dies in dein Ohr ..während nun schon drei Finger in deiner jetzt auch schon sehr feuchten Vagina spielen.

Er zieht die Hände zurück ... "Was soll ich nun bloß mit dir machen?" und sieht dir in die Augen. ...

"Ich, ich .." du bist völlig aufgelöst, willst seine Hände wieder zurück schieben ...er aber ist dabei, dir die Bluse von der Schulter zu streifen ... und du lässt ihn gewähren ...

"Komm!"

Er erhebt sich und zieht dich hinter sich her .. "ich will wieder mit dir tanzen..."

Ohne Nachzudenken folgst du ihm mit schwingenden Brüsten, schmiegst dich zur Musik an ihn .. Weißt nicht, was du sagen sollst, genießt einfach seine Nähe...

Er fasst unter dein Kinn, hebt dein Gesicht zu sich, küsst dir auf die Lippen, dann spürst du seine Zunge auf deinen Lippen. Du öffnest sie ihm .. gibst dich ihm hin ...

Teil 2

Benutzt

Dazu die Musik, die du jetzt nur noch im Unterbewusstsein wahrnimmst ..

Ob und wo du auf irgendwelchen Bildschirmen erscheinst, ist dir im Moment egal ...

Als die Musik endet, führt er dich, an der Hand haltend, zurück an die Bar, hilft dir auf deinen Hocker.

Beinahe automatisch drehst du dich zu ihm, umschließt seine Beine mit deinen Schenkeln und greifst nach deinem frischen Glas.

Wieder sein gewinnerisches Lächeln. "So also läuft es hier bei uns ab. Du merkst selber, dass du dich schon schnell angepasst hast, oder?" Dabei streichelt seine linke Hand erneut über deinen Oberschenkel und abermals schiebt er den Rocksaum weiter und weiter nach oben und diesmal.. lässt du ihn ihn.

Leicht verlegen blickst du ihn trotzdem an. "Kommen öfter solche wie ich hierher?"

"Was bezeichnest du als "solche wie ich'?

"Na, Frauen, die sich so leicht manipulieren lassen, die .."

"Manipuliere ich dich?" Dabei streicht sein Mittelfinger wieder sanft über und durch deine bereits klebrig glänzenden Schamlippen, während er mit dem Zeigefinger der rechten Hand über deinen Mund fährt.

"Was machst du mit mir?" Urplötzlich erkenne du deine Lage, deine Situation, schiebe seine Hand beiseite und blickst an dir herunter. "Soll ich mich nun auch gleich ganz ausziehen? Willst du das?"

"Ich würde dich nicht daran hindern." Er nimmt dabei seine linke Hand von deiner Vulva, riecht süffisant an den Fingern und streicht sie über deine Lippen.. "So schmeckst DU! Was empfindest du dabei?"

Verlegen senkst du den Kopf, greifst wieder nach dem hilfespendenden Glas und stammelst "ich bin im Moment ganz schön .. angeregt."

"Rollig wäre der bessere Ausdruck," kommt es trocken von ihm zurück, "na und? Du bist halt so."

Verlegen schlägst du die Augen nieder. "Was, was heisst rollig?"

"Nun, wenn eine Sau deckbereit ist, nennt man sie "Rollig'"

"Vergleichst du mich etwa mit einer Sau?" Empört willst du aufstehen, aber seine Hand hält dich am Arm auf dem Stuhl. "Aber, aber... Schau dich an. Du kannst es nicht abstreiten, dass du momentan emotionell etwas sehr angeregt bist. Man kann auch geil dazu sagen, oder?"

Wieder grinst er. "Als Häsin wärst du rammig."

Bei diesem Argument musst selbst du kichern. Feixend fällt dir ein: "Bei Kühen nennt man das bullig."

"Und? Als was würdest du dich nun bezeichnen?"

"Wenn du schon meine Brüste als Euter bezeichnet hast, dann würde ich eher zu "bullig' tendieren.." Plötzlich ist dir die Situation, die Umgebung egal. Du hebst deinen Körper leicht an und ziehst den hochgeschobenen Rock ganz unter deinen Po, blickst einmal um dich herum, ob du irgendwelche Cams siehst, dann wieder auf Harry. "Und was machen wir jetzt?"

Er lacht nur, sieht an mir herunter. "Vielleicht solltest du nun nochmal aufs Klo gehen? Dich "frisch' machen." Mit einem Klaps auf den Po scheucht er dich hoch und hüftschwingend folgst du dieser Anweisung.

Lächelnd wirft er dir noch hinterher: "Wenn du zurückkommst - lass dann den Rock auch gleich ganz weg, oder?"

Wieder bist du in dieser Toilette, wieder blickst du nach oben und willst abermals in die äußeren Kabinen gehen, aber dann... wählst du bewusst die mittlere. Streifst den Rock ganz runter, siehst auf diese Klobrille und hockst dich breitbeinig über dieses Becken, siehst wieder nach oben, bis dir plötzlich ein kleiner glänzender Punkt in der Mitte der Tür auffällt. Eine Cam!

Erst willst du sie mit der Hand abdecken, aber dann öffnest du demonstrativ deine Beine noch etwas weiter als sonst.

Sollen die doch glotzen!

Etwas ungewohnt ist diese Art von Exhibitionismus doch für dich, aber .. warum bist du hier?

Mit offenem Mund lässt du es anfangen zu tröpfeln, während du dabei angespannt auf diese Cam schaust, wischt dir hinterher mit einer dick zusammengeknüllten Toilettenpapierkugel die Scham ab und stehst dann auf. Du bemerkst, dass du nun direkt vor dem Objektiv stehst.

Ob sich da jetzt einer vor seinem Bildschirm einen herunter holt?

Beinahe schamlos kichernd stellst du dich auf, wischst nochmal kurz die Brille ab, betätigst die Spülung, bückst dich nach deinem Rock und gehst rüber an die Wand mit den Spiegeln und Waschbecken.

Kritisch betrachtest du dich, hebst deine linke Brust an, die immer etwas tiefer herunterhängt, benetzt deine Hände, dann greifst du nach dem Papierspender, machst 2 Blätter nass und reibst damit über die Muschi, nein jetzt müsste sie ja 'Möse' heißen, führst das Papier tiefer ein ..

Will ich etwas besser schmecken? Innerlich kicherst du, weil du weißt, worauf es hinauflaufen wird. Im Kopf überprüfst du, ob du die letzten Wochen regelmäßig die Pille geschluckt hast, dann nickst du deinem Spiegelbild zu.

"Auf geht's!"

Mit schwingendem Po, in der rechten Hand den Rock, gehst du zurück zu Harry. Dabei versuchst du, selbstbewusst zu erscheinen, aber .. je näher du herantrittst, desto mehr sinkt deine Entschlossenheit.

"Da bist du ja wieder." Harry deutet auf einen jüngeren Mann neben sich. "Das ist Kevin. Einer meiner Mitarbeiter..."

Du starrst diesen Mann an. Du erkennst ihn, er ist einer aus den Wohnungen. Dabei bemerkst du, dass auch er dich anstarrt, dann aber deine Hand ergreift und dich mit festem Griff an die Hüften auf den Hocker hebt. Er lacht dabei.

"Ein Fliegengewicht bist du nicht gerade. Aber .. an dir ist alles am richtigen Platz und das sogar reichlich."

Wie meint der das? Denkt der, ich bin zu dick?

Du bist etwas verlegen. Harry war dir schon fast vertraut, doch der Fremde, dieser Kevin... Do spürst, wie du errötest. Die Situation ist etwas irreal: Du trägst die Bluse ganz offen, ansonsten nur die hochhackigen. Dir geht durch den Kopf, dass die Zuschauer nun wohl wetten, wie es weiter geht. Du spürst das kühle, glatte Leder des Barhockers an deiner Haut und obwohl du dich auf der Toilette frisch gemacht hast, fühlst du dich wieder mehr als nur feucht und klebrig.

Harry streicht dir verständnisvoll über die Wange. "Ganz ruhig. Du bist etwas verwirrt, aber dir ist doch klar, dass ich als der Chef nicht mit den Gästen oder Bewohnern ficken kann."

Er grinst dich an, seine Hand gleitet zu deinen Brüsten, reibt über deine Nippel. "Aber da du "bullig' bist", er macht eine Pause und lächelt dich mit diesem besonderen Blick von ihm an, "brauchst du eben jemand und als Manager habe ich dir Kevin besorgt," er lacht leise, "und der wird es dir besorgen. Das willst du doch auch, oder?"

Ich starre Harry an, schlucke, bin sprachlos. Er schiebt mir den Cocktail hin und muntert mich auf, "Komm schon. Sag doch einfach, dass du gefickt werden willst, dann sind die Zuschauer glücklich und du bekommst, was du brauchst."

Er drückt etwas an meinem Nippel, "na komm schon, oder willst du lieber gehen?" Dabei hält er mir den Rock hin, verwirrt merke ich, wie ich den Kopf schüttle.

"Na also," sagt er. Er dreht dich auf dem Barhocker so, dass du zu Kevin schauen musst. Kevin greift an deine Brüste und sagt anerkennend, "Davon hast wirklich reichlich. Sicher bist du bist auch gut zu ficken, oder?".

Du schaust ihn erst empört an, wie er so mit dir redet, aber hältst weiter still.

"Na komm, sei doch stolz drauf, dass du eine nasse Bullige bist, dann hast du selber auch deinen Spaß dabei."

Er greift zwischen deine Beine, an deine Schamlippen, reibt sie. Du stöhnst auf, öffnest deine Schenkel noch weiter.

Harry sieht lächelnd auf dich, streichelt aufmunternd über deine Schulter und gibt dir einen Klaps. "Na das Reden fällt dir wohl noch schwer, das kommt bestimmt bald, aber du weißt, ficken kannst du ja und die Bluse kannst du mir auch gleich geben."

Du starrst ihn mit offenem Mund an, immer noch verwirrt, aber wenn er das sagt? Also ziehst du deine Bluse aus, reichst sie ihm, sitzt nun nur noch in den Hochhackigen. Harry schaut noch mal kurz, dann sagt er, "ich lass euch mal alleine, muss auch noch etwas arbeiten. Hab viel Spaß mit Kevin", lächelt er dir zu, küsst dir sanft auf die Stirn und geht.

Kevin setzt sich nun noch enger neben dich, legt den Arm um deine Hüfte. "Zum Wohl," prostet er dir zu, "wir müssen ja nichts überstürzen, auch wenn du so aussiehst, als bräuchtest du es gleich sofort und jetzt."

Ich schaue ihn an, versuche die richtigen Worte zu finden. "Wie, wie läuft es denn so ab hier, nackt oder so gut wie nackt bin ich ja schon, angeregt habt ihr mich auch schon beinahe mehr als ausreichend. Was kommt als Nächstes?"

Er streichelt dir über den Po, "Das liegt auch mit an dir, außer du willst dich jemandem unterordnen, doch für den Anfang wäre das zu heftig. Wenn du mit mir nicht so viel reden willst, dann komm einfach mit, dort zu dem Tisch, du beugst dich darüber und dann sehen wir mal..."

Du kannst nicht glauben, was er sagt und noch weniger, dass du aufstehst, ihn an die Hand nimmst und zu diesem Tisch ziehst, dich dann vornüber beugst und meine Schenkel öffnest. Er greift von hinten an deine Möse.

"Ja du brauchst es", er klapst dir auf den Po. "Sag es, damit ich auch weiß, dass du es willst."

"Ich ..ich brauche es, bitte", stöhnst du und wackelst etwas mit dem Po.

"Ja so ist es gut", er macht seine Hose auf und du spürst seine pralle Eichel an deiner Möse. Nun zieht er dich hoch, greift an deine rechte Hand, legt den um sein Glied. Fast automatisch greifst du zu, massierst, wichst ihn, dann kniest du dich vor ihn, leckst über diesen Riemen, nimmst ihn erst vorsichtig, dann immer tiefer in deinen Mund.

Es verwirrt dich nun zwar selber, dass du so schnell jede Zurückhaltung hast fallen gelassen, aber mit einem kurzen Seitenblick auf Harry beginnst du diesen Schwanz zu genießen. Du schaust zu Kevin hoch, siehst, wie er leicht spöttisch zu dir runterschaut, dich dann wieder hochzieht und dich erneut vor den Tisch dirigiert. Durch deinen Schritt fühlst du, wie er über deine Scham streichelt, dich noch weiter stimuliert dann eindringt.

Heftig keuchst du auf, als er dich erst langsam, dann immer heftiger zu stoßen beginnt. du spürst erneut, wie geil du immer noch bist, stöhnst heftiger, krallst dich am Tisch fest und wirst vor allen Augen hier öffentlich gefickt. Er stößt dich, hart aber auch nicht zu schnell, doch gerade das macht dich immer gieriger, immer williger und durch seinen Griff an deiner Hüfte zieht er dich noch näher an sich. Dringt immer tiefer ein in dich. Er genießt es anscheinend, dich immer erwartungsvoller zu machen, immer heftiger stöhnen zu lassen. "Ja so ist es brav", lobt er dich und stösst dich nun noch intensiver.

Du stöhnst, keuchst. Kannst es nicht fassen, wie heftig das Verlangen in dir ist, so stark, dass du anfängst zu betteln. "Bitte fick mich richtig. Wenn du magst, schlag mich, aber lass mich kommen, bitte. Du machst das so gut".

"So mögen es die Gäste hier", spornt er dich an, "zeig allen was für ne geile Kuh du bist."

"Bitte ja. bitte. Ja ich bin bullig, aber lass mich auch kommen, fick mich noch härter", fauchst du erregt. Nun endlich treibt er dich gekonnt zum Orgasmus und spritzt dann in dir ab. Immer wieder spürst du, wie er sich in dir entleert, bis er schließlich seinen Schwanz langsam wieder aus deiner noch zuckenden Möse zieht. Keuchend und zitternd hältst du dich über dem Tisch gebeugt fest, spürst, wie weich deine Beine gerade geworden sind. Gönnerisch klapst er dir auf den Po. "Du solltest dich nun frisch machen, ich bestelle dir noch einen Drink, den hast du dir verdient.



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Jo hat 26 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Jo, inkl. aller Geschichten
email icon Email: jokieler@yahoo.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Jo:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Exhibitionismus"   |   alle Geschichten von "Jo"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english