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Mia (3) (fm:1 auf 1, 10219 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2023 Gesehen / Gelesen: 6998 / 5680 [81%] Bewertung Teil: 9.21 (57 Stimmen)
Mia und ich im ersten Pärchenurlaub

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mir die Hosen wieder hoch und steht auf. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen und sieht mich verliebt an. "Das hat gut getan! Jetzt hat der Urlaub wirklich begonnen, Johannes!" Sie drückt mir einen dicken Schmatzer auf die Lippen.

Wenig später hält die Gondel und wir starten unsere Wanderung zur Hütte. Der Weg ist durchaus anspruchsvoll und wirklich nicht zu kurz. Zwischendurch rasten wir auf einer Alm, setzen dann unseren Weg fort über einige steile Passagen und einer Gratwanderung mit umwerfendem Ausblick.

Als wir an der Hütte ankommen, ist es bereits dunkel und wir sind völlig kaputt. Mit letzter Kraft waschen wir uns grob mit Wasser aus einem Trog, der vor der Hütte steht. Fließend Wasser oder Strom gibt es hier nicht. Dann schleppen wir uns hinein und über eine hölzerne Treppe hoch auf eine Zwischendecke, auf der das Bett steht. Wir kuscheln uns aneinander und schlafen sofort ein.

***

Am nächsten Morgen werden wir von der Sonne geweckt. Ich kuschle mich an Mia heran und steichle ihre Wange mit meinem Daumen. Leidenschaftlich knutschen wir eine ganze Weile herum, dann beschließen wir, uns im Tageslicht umzusehen. Die Umgebung der Hütte ist surrealistisch schön. Sie steht, eingekesselt von zwei Hügeln, am oberen Ende eines kleinen, flachen Hangs. Ein Pfad führt den Hang hinab bis zu einem kleinen See, der von ein paar Bäumen umgeben ist. Ohne eine Sekunde nachzudenken, ziehe ich all meine Klamotten aus, laufe den Hang hinunter bis zum See und springe hinein. Er ist für einen Bergsee erstaunlich warm, kristallklar und der Boden besteht aus großen runden Steinen. Auf der Mitte des Sees schwimmt ein kleines Floß. Ich schwimme ein bisschen umher, dann stelle ich mich hin und rufe Mia euphorisch zu: "Na komm, ich warte hier nicht ewig!" "Du Spinner!" ruft sie zurück, zieht sich aus und springt ebenfalls ins Wasser.

Ich tauche unter, schwimme zu Mia und tauche kurz vor ihr wieder auf. Liebevoll umgreife ich ihre Hüften und gebe ihr einen Kuss. "Wer zuerst am Floß ist?" fragt Mia und hebt neckisch eine Augenbraue hoch. Bevor ich antworten kann, drückt sie meinen Kopf unter Wasser und schwimmt los. Nacheinander klettern wir beide auf die Holzsplanken. Wir legen uns auf den Rücken und genießen für eine Weile die Morgensonne. Dann schwimmen wir zurück, trocknen uns an der Hütte ab und binden uns Handtücher um den Körper. Am Gasherd kochen wir einen Kaffee auf und sehen uns die Hütte etwas genauer an.

Wie mein Chef mir bereits erklärt hatte, ist sie für zwei Personen gedacht und daher wirklich nicht sonderlich groß. Im Grunde besteht sie im Inneren aus einem Raum, in dem eine kleine Küchenzeile mit etwas Geschirr, ein massiver Esstisch mit zwei Stühlen und die Zwischendecke mit dem Bett untergebracht sind. Unterhalb der Zwischendecke ist ein großer Schrank eingezogen, der haltbare Lebensmittel beherbergt. Daneben befindet sich eine kleine Nische zum Abstellen von Hab und Gut.

Vor der Hütte steht auf der zum See gewandten Seite eine Sitzbank. Die Rückseite der Hütte grenzt an einen Wald, dort ist Brennholz gestapelt und ein Klo eingerichtet.

Da die Hütte schnell besichtigt ist, nehmen wir unseren noch dampfenden Kaffee, setzen uns auf die Bank vors Haus und genießen nochmals die Sonne. Mia lehnt sich an meiner Schulter an und ich streichle ihr zärtlich über den Hinterkopf.

Als ich meinen Kaffee ausgetrunken habe, stelle ich die Tasse neben mir ab. "Mensch Mia, ich habe mich ja noch gar nicht für gestern bei dir revanchiert", stelle ich fest. Ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. "Ohh, das hört sich gut an!...fahr ruhig fort..." "Na, soll ich das dann mal tun?" Mia nickt eifrig.

Ich stehe auf und knie mich vor sie hin. Dann hebe ich das untere Ende ihres Handtuchs hoch und stecke meinen Kopf hinein. Zärtlich küsse ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, steichle mit meinen Fingerspitzen ihren Bauch. Ich lasse meine Hand nach oben zu ihren Brüsten streifen und liebkose sie zärtlich. Mein Mund zirkuliert näher und näher an ihrem Intimbereich. Als ich dort ankomme, ist Mias Pussy bereits ganz feucht. Mit breiter Zunge lecke ich darüber, immer und immer wieder. Ich bin ganz entspannt, lasse mir alle Zeit der Welt.

Langsam werde ich mit meiner Zunge spitzer, beginne zu kreisen. Dann nehme ich meine freie Hand zur Hilfe und streiche mit meinen Fingern um ihren Eingang herum. Schließlich dringe ich mit meinem Mittelfinger in Mia ein, während meine Zunge weiter um ihren Kitzler spielt. Genüsslich stöhne ich in sie hinein, Mia atmet schwer. Wir schaukeln uns gegenseitig hoch, Mia streckt mit ihr Becken entgegen. Ich stöhne lauter und lauter, höre schließlich auch wie Mia laut stöhnt. Sie drückt meinen Kopf tiefer in sich hinein. Ich halte mein Tempo bei, während Mia immer wilder und wilder wird. "Ooooh, Johannes, ja! Genau da, genau da, ja, ja, jaa!" Mia ist in Extase. Sie schiebt ihr Becken hin und her, krallt sich in meinen Haaren fest. Schließlich überkommt es sie und heftig zuckend gleitet ihr Orgasmus durch sie hindurch. Sie zieht mich zu sich hoch und küsst mich. "Danke Schatz, das war wundervoll!"

Da wir an diesem Tag nur eine kleine Tour zum Einstimmen geplant haben, frühstücken wir ganz in Ruhe und machen uns anschließend gemütlich auf den Weg. Nach knapp zwei Stunden haben wir die Hälfte unserer Strecke bereits hinter uns. Vielen Leuten sind wir bisher nicht begegnet. Etwas abseits unseres Weges durch den Wald entdecken wir eine kleine Sitzgelegenheit, bestehend aus einem Tisch mit zwei Bänken. Wir beschließen, dort etwas Pause einzulegen, legen unsere Rucksäcke ab und setzen uns nebeneinander hin. Nachdem wir unsere Brote aufgegessen haben, wollen wir noch etwas verweilen. "Schön hier, hm?" frage ich, lege meine Hand in Mias Nacken und massiere mit dem Daumen sanft ihre Halswirbel. "Das ist es."

Zärtlich lehne ich meinen Kopf an Mias Schulter an. Sie streichelt mir mit der Hand über den Rücken. Ich führe meine freie Hand über Mias Oberschenkel, ihren Bauch hinauf bis an ihre Brüste und beginne, diese zu massieren. Nila atmet tief und entspannt. Nach ein paar Momenten schwingt sie sich auf meinen Schoß und küsst mich. Ich fahre mit beiden Händen in ihren BH und knete ihre großen runden, weichen Kissen. Ein Gefühl, das sich immer unglaublich anfühlen wird. Ich schiebe ihren BH nach oben, sodass ihre Titten herausbaumeln, greife sie mit meinen Händen auf, massiere und lecke sie.

Stück für Stück zieht Mia meine Hose und Unterhose nach vorne, so gut es geht, ohne sie mir komplett auszuziehen. Tatsächlich reicht es aus, um meinen Schwanz herauszuhohlen. Sie lässt einen großen Tropfen spucke darauf fallen und massiert ihn ein. Dann steht sie auf und zieht mir die Hose über den Hintern, damit mei Schwanz noch mehr freigelegt wird.

Mia trägt eine der Wandershorts, die sie sich extra für den Urlaub gekauft hatte. Sie haben zwischen den Beinen einen Reißverschluss, der dazu gedacht ist, auf elegante Weise pinkeln zu können. Dass wir dieses Feature auch für andere Dinge nutzen könnten, hat ihre Kaufentscheidung aber sicherlich auch mit beeinflusst. Mia öffnet den Verschluss auf voller Länge und zieht ihn etwas auseinander. Dann steigt sie auf die Bank und setzt sich gekonnt so auf meinen Schwanz, dass ich in sie eindringe und ihre beiden Beine hinter mir auf den Boden reichen. Da durchaus Passanten vorbeikommen könnten, stellen wir einen Rucksack auf, um die Sicht auf unsere Machenschaften zu verdecken. Langsam und unauffällig bewegt Nila ihr Becken vor und zurück. Das Gefühl, so in der Öffentlichkeit zu vögeln, ist einfach unglaublich. Die Kombination aus Freiheit und Nervenkitzel sind so nirgends sonst zu finden.

Ich spiele weiter an Nilas Brüsten herum, während sie mich langsam reitet. Eigentlich hatte ich vor, ihr den BH wieder anzuziehen, um noch unauffälliger zu sein, aber das ist mir nun egal. Zu heiß sind ihre Brüste, zu heiß ist der Sex mit ihr.

Ich küsse sie innig, setze dabei gierig meine Zunge ein. "Oh, Johannes, es ist so geil mit dir hier draußen! Also eigentlich ist es immer geil mit dir. Es ist einfach wahnsinn, was wir miteinander erleben. Und du fühlst dich so gut an!" Mia legt ihre Arme um mich und küsst mich nochmals zurück. "Geht mir genau so, Mia. Ich könnte das hier für den Rest meines Lebens machen." Unsere Worte regen uns an. Mia wird schneller und schneller, bis sie auf meinem Schoß auf und ab hüpft. Ich halte ihren Arsch fest, vergrabe meine Finger darin. Wir schnauben beide vor Geilheit, halten uns fest umklammert.

Schließlich hören wir Stimmen in der Ferne. Schnell greife ich nach Mias BH und ziehe ihn ihr über. An sich hätten wir zwar kein Problem damit, dass uns jemand sieht oder beobachtet. Doch auf eine Anzeige sind wir auch nicht gerade scharf. Mia bleibt ruhig auf mir sitzen, wir knutschen uns, als die Leute vorbeigehen. Scheinbar fällt ihnen nichts auf, denn sie ziehen kommentarlos weiter.

Als sie weg sind, wollen wir unser Treiben fortsetzen, doch hören bereits weitere Stimmen in der Ferne. Daher ziehen wir uns lieber an und setzen unsere Wanderung fort.

Es ist bereits später Nachmittag und die Sonne steht bereits relativ tief, als wir an der Hütte eintreffen. Ich packe Mia am Nacken und flüstere ihr ins Ohr. "Ich denke ja, wir sollten noch zu Ende bringen, was wir vorhin angefangen haben." Mia pflichtet mir bei. Sie nimmt meine Hand und zieht mich zur Bank vor dem Haus. Dort entledigt sie sich all ihrer Klamotten und nimmt auch mir all meine ab. Sie drückt mich an den Schultern auf die Bank, dann setzt sie sich rückwärts auf meinen Schoß. Meine beiden Hände führt sie an ihre Brüste und ich beginne, sie zu massieren. Mia seufzt entspannt und kreist mit ihrem Becken, sodass ihre Pospalte immer wieder an meinem Schwanz vorbeifährt. Er wird härter und härter. Sie greift sich zwischen die Beine und fingert sich selbst zärtlich, bis sie feucht ist. Dann hebt sie ihren Hintern und setzt ihre triefende Pussy auf meinen Schwanz. Wie jedes Mal fühlt es sich einfach himmlisch an, in Mias Nässe einzudringen. Ich halte mich an ihren Hüften fest, während ihr Arsch auf und ab wippt und kreist. Leise stöhnen wir vor uns dahin und blicken in die Abendsonne. Schließlich steht Mia auf und geht vor mir in die Hocke. "Spritz mir ins Gesicht, Schatz!", fordert sie mich neckisch mit halb zugekniffenen Augen auf. Sie greift meinen Schwanz und wichst ihn energisch, während sie sich mit der anderen Hand weiter fingert. Bald bin ich so weit. Meine Lenden spannen sich an und schießen meinen Samen quer über das hübsche Gesicht meiner Freundin. Sie schleckt sich über die Lippen und streichelt meine Wange. "Das war schön." Wir springen nochmal an den See, um unseren Schweiß und sonstige Körperflüssigkeiten abzuwaschen, essen was kleines zu Abend und gehen früh ins Bett, um genug Schlaf für die am nächsten Tag anstehende Gipfelwanderung zu erhalten.

***

Am nächsten Morgen stehen wir auf, noch bevor es dämmert und beginnen unsere Tagestour. Der Weg zum Gipfel ist wunderschön, aber auch recht steil und anspruchsvoll zu gehen. Wir kommen ganz schön ins Schwitzen. Nach drei Stunden gelangen wir endlich zum Gipfel und genießen den wahnsinnigen Ausblick um uns herum. Der Aufstieg hat sich wirklich gelohnt. Wir schießen einige Fotos und essen ein paar Brote, dann packt mir Mia mit festem Griff in eine Arschbacke. Mit der anderen Hand streicht sie vorne über meine Hose "Der Platz hier hat schon echt was. Setz dich hin, Johannes. Ich will dir einen blasen", fordert sie mich aus dem Nichts auf. Wie immer rennt sie mit dieser Forderung bei mir offene Türen ein. Da wir so früh losgegangen sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass uns noch jemand hier am Gipfel trifft, zudem auch sehr gering. Auf einem kleinen Felsen breite ich mein Handtuch aus, ziehe meine Hose und Unterhose herunter und setze mich. Mia geht vor mir auf alle Viere. Sie spuckt mehrfach auf meinen Schwanz und rubbelt ihn energisch, während sie gierig an meinen Eiern leckt. Dann schiebt sie sich meinen Schwängel in den Mund und stöhnt ihre Lust in ihn hinein, während sie ihn lutscht.

Ich lehne mich zurück und genieße es, an diesem Ort von meiner unglaublichen Freundin verwöhnt zu werden. Plötzlich sehe ich im Augenwinkel eine Frau stehen. "Na ihr habt Spaß, oder?" ruft sie uns entgegen und kommt entgeistert näher. Sie ist locker 15-20 Jahre älter als Mia und ich, sieht aber sehr sportlich und gut in Form aus. Wie wir, trägt sie Shorts und Shirt, darüber noch eine leichte Windjacke. Um ihren Hals liegt ein silbernes Kettchen mit Kreuz. Ihre langen blonden Haare sind mit einer großen länglichen Spange am Hinterkopf zusammengefasst. Nur die vorstersten Strähnen links und rechts zieren jeweils ihr Gesicht. Alles in allem steht ihr ihr Look echt gut.

"Sauber, sag ich. Ihr traut euch was, hm?" setzt sie fort. In ihrer Stimme vermute ich, einen leichten Schweizer Einschlag herauszuhören. Mia ist von ihr ganz unbeirrt und saugt weiter an meinem Schwanz. Der Blick der Frau wandelt sich langsam von Empörung in Neugierde. Sie starrt auf Mia herab. "Lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, die Gute, oder? Ist aber halt auch einfach sau geil, Sex hier oben im Freien... Das wäre ja auch schon lange eine Phantasie von mir. Kann euch schon verstehen. Ich bin übrigens die Carola." "Freut mich Carola. Ich bin Johannes und das ist Mia", entgegne ich freundlich. "Mia hat bestimmt nichts dagegen, wenn du dich zu ihr gesellst." Carola wirkt erstaunt. "Nein, im Ernst jetzt?" Sie starrt weiterhin auf Mia hinab. "Probiers aus", antworte ich herausfordernd und zucke mit den Schultern.

Kurz ringt Carola mit sich, dann legt sie ihren Rucksack ab und kniet sich neben Mia. Sie zieht sich ihre Jacke aus und deckt ihr Dekoltee frei. Dann streicht sie Mia über die Haare.

Nun ist Mia doch aus der Fassung gebracht. Sie lässt von meinem Schwanz ab und richtet sich auf. "Hallo, na wen haben wir denn da?", begrüßt sie Carola. "Mia, das ist Carola", stelle ich vor. Sie würde sich gerne ein bisschen an unserem Spaß beteiligen. Mia beäugt Carola von oben unten. "Soso, die Carola möchte Spaß haben?" Carola zuckt verlegen mit ihren Schultern und nickt. Mia blickt mir in die Augen. "Sorry Schatz, dann musst du kurz warten." Sie wendet sich Carola zu, greift nach ihrer Hand und führt sie sich wieder an den Kopf. "Streichle mich ruhig weiter, das war schön." Sie legt eine Hand an Carolas Wange und streicht mit dem Daumen hin und her. Dann zieht sie Carola zu sich und küsst sie mit vollem Elan.

Carola hält sich an Mias Nacken ein, erwidert ihren Kuss mit Hingabe. Mia lässt ihre Hände über Carolas Körper streichen, fährt schließlich in ihren BH und zieht ihn ihr aus. Ihre Brüste sind etwas kleiner als Mias, aber immer noch stattlich und erstaunlich fest. Mia spielt mit ihren Händen an ihnen rum, dann löst sie ihren Mund von Carolas Lippen und umspielt die Nippel mit ihrer Zunge. Ich sehe den beiden zu und massiere meinen nassen Schaft, bei der geilen Show, die mir gerade geboten wird.

"Zieh dir auch die Hose aus und setz dich neben Johannes", weißt Mia schließlich Carola an. Sie gehorcht und setzt sich mit nacktem Hintern auf das freie Stück Handtuch neben mir. Mia vergräbt ihren Kopf zwischen Carolas Beinen und beginnt, sie zu lecken. Sofort fängt Carola an zu stöhnen. "Ohhhhh, ja daaas ist gut. Ohja, mach das weiter." Mia streckt ihre Hand zu mir herüber und tastet sich meinen Oberschenkel entlang bis zu meinem Schwanz vor. Sie fängt an, ihn zu massieren, schließlich zu wichsen. Alle drei stöhnen wir leise vor uns hin, am lautesten Carola. Nach einer Weile hebt Mia ihren Kopf und rutscht auf allen Vieren zu mir herüber. "So, nun zurück zu dir, mein Schatz."

Während sie sich meinen Schwanz in den Mund schiebt, um den Blowjob von vorhin fortzusetzen, zieht sie Carola an der Hand zu sich herunter. Nachdem Carola neben ihr kniet, gibt Mia meinen Schwanz frei und steichelt Carola über den Kopf. "Tob dich gerne aus, wenn du möchtest. Aber seinen Saft schießt er in meinen Mund!" Den letzten Satz spricht sie mit Nachdruck.

Carola greift nach meinem Schwanz und küsst ihn seitlich einige Male. Dann umschließt sie meine Eichel mit ihrem Mund und lässt ihre Zunge darüber gleiten. Langsam beginnt sie, ihren Kopf hin und her zu bewegen. Es fühlt sich gut an, wirkt sehr erprobt, ist aber kein Vergleich zu meiner Mia. Carola umgreift den Ansatz meines Schafts fest mit zwei Fingern, während sie schneller und schneller wird. Mia legt ihre Hand an meine Eier und krault sie. Die Erregung in mit steigt und steigt. Nach einer Weile lässt Carola von mir ab. "Jetzt du wieder, Mia." Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Tief schiebt sie sich mein Glied in den Rachen, krault weiter meine Eier, während sie heftig auf meinem Schwanz hin und herfährt. Sie sieht mich mit großen Augen an. Diesen Blick kenne ich bereits und weiß, dass Mia möchte, dass ich komme. Ich entspanne mich, lasse die in mir angestaute Spannung los und mein Glied zuckt, während mein Erguss in Mias Mund schießt.

Sie zieht ihre Lippen von meinem Schaft, wendet sich Carola zu und küsst sie. Zwischen ihren beiden Mündern kann ich sehen, wie ihre Zungen mein Ejakulat hin und her tauschen. Ein wahnsinnlicher Anblick. Carola ist völlig angefixt und lehnt sich immer weiter in den Kuss. Schließlich stößt sie damit Mia um, die nun auf dem Rücken liegt, mit Carola auf ihr.

Carola beginnt, Mias Hals zu küssen. Sie fährt mit ihren Händen über Mias BH, drückt ihre Brüste zusammen. Schließlich zieht Mia sich den BH aus und Carola kann mit ihrem Mund an Mias Brüsten spielen. Sie lässt sich komplett in ihnen gehen, greift sie fest mit der Hand, leckt und saugt an ihren Nippeln. Dann küsst sie Mias Bauch sowie ihre Lenden und zieht ihr schließlich die Hose aus. Zärtlich küsst Carola Mias Intimbereich an allen möglichen Stellen und fängt an, sie zu lecken. Mia seufzt und stöhnt, es scheint ihr zu gefallen.

Aufgegeilt vom Treiben der Mädels knie ich mich neben Mias Kopf und lasse sie an meinem Schwanz lecken, sodass er schön triefend nass wird. Anschließend knie ich mich hinter Carola und beginne, ihren Arsch zu streicheln. Mit zwei Fingern fahre ich ihr zwischen die Beine und stelle zu meinem Erstaunen fest, dass sie bereits sehr sehr feucht ist. Ich halte meinen Schwanz fest und dringe in Carola ein. Ihre Pussy ist nicht so eng und weich wie Mias, doch stimulierend ist sie allemal. Ich stelle ein Bein auf, halte mich an Carolas Hüften fest und stoße in sie. Zunächst in gemächlichem Tempo, dann zunehmend heftiger. Ich beuge mich nach vorne und greife an Carolas Titten, lasse eine Hand ihren Körper entlang streifen bis zu ihrer Pussy. Mit meiner Fingerkuppe spiele ich an ihrem Kitzler, während ich weiter in sie stoße.

Carola seufzt ihre Geilheit in Mias Pussy, was Mia dankend entgegen nimmt. Sie hält Carolas Kopf an den Haaren fest, während sie sich mit der anderen Hand selbst über den Kitzler streichelt. Völlig in Fahrt stoße ich so hart in Carola, wie ich kann. Wir stöhnen laut unsere Lust vom Gipfel hinab. Schließlich kocht die Lust in mir über und ich schieße auf den Höhepunkt zu. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus Carolas Feuchtzone und meine Ladung ergießt sich springbrunnenartig über ihren Hintern.

Kurz darauf bekomme ich mit, wie auch Mia soweit ist. Sie kreischt und drückt ihre Hüfte gegen Carolas Kopf, den sie gut festhält. Kurz bleibt sie liegen, dann kommt sie zu mir hinter und leckt genüsslich mein Sperma von Carolas Hintern.

Wir stehen alle auf, ziehen uns an und plaudern noch kurz miteinander. Carola tippt ihre Nummer in Mias Smartphone. Wir könnten uns gerne mal bei ihr melden und auf einen Kaffee vorbeikommen, sollten wir nochmal in der Nähe sein. Dann verabschiedet sich Carola von uns. Mia und ich bleiben noch ein Stück am Gipfel, genießen aneinander gekuschelt die Aussicht. Anschließend machen wir uns auch an den Abstieg. Unsere Rundtour führt uns noch über einige Nebengipfel und Grate und beansprucht einiges an Zeit. Müde kehren wir an unsere Hütte zurück. Wir waschen uns im See und kochen uns etwas zu Abend. Dann fallen wir ins Bett.

Ein kühler Nachtwind zieht durch das offene Fenster über uns. Ich löffle mich von hinten an Mia ran, streichle ihre Taille mit meinen Fingerspitzen und küsse ihren Nacken. "Das war ein Erlebnis heute, was? So eine spontane Nummer hat man auch nicht alle Tage. Ich bin noch ganz geil, wenn ich daran denke." Mein Schwanz versteift sich, als ich diese Worte ausspreche und drückt gegen Mias Hinterteil. "Ohja, da hast du Recht. Carola war eigentlich echt cool drauf. Bin auch immernoch wuschig. Vielleicht sollten wir uns wirklich mal bei ihr melden."

Während ich weiter Mias Hals küsse, stecke ich meine Hand in ihre Pyjamahose und streichle ihr über den Po. Fest packe ich in ihre Arschbacke. Dann lasse ich meine Hand weiter hinuntergleiten und fahre mit meinem Mittelfinger vorsichtig in ihre Pospalte. Stück für Stück lasse ich ihn weiter hineingleiten, bis ich an ihrer Rosette angekommen bin. Ich beginne, zärtlich darüber zu streichen. Mia atmet tief durch. "Ohhhh, das ist gut, mach das weiter." Ich setze meine Bewegungen fort, streiche parallel mit meiner anderen Hand Mia durchs Haar. Sie atmet schwer und seufzt zufrieden. Schließlich schlägt sie die Decke über uns auf und greift nach der großen Tube Gleitgel, die am Nachtkästchen bereit steht. Sie kniet sich neben mir hin und zieht mir die Pyjamahose bis zu den Knöcheln herab. Dann lässt sie einiges an Gel auf meinen Schwanz herunter tropfen und massiert es ein, während sie mich mit lüsternem Blick ansieht. Sie legt sich wieder in Löffelchenstellung vor mich und zieht sich ihre Pyjamahose bis zu den Knien herab.

Ich rücke noch ein Stück näher an Mia heran, greife nach meinem Schwanz und führe ihn in ihren Hintereingang ein. Geübterweise ist Mia dabei ganz entspannt und ich kann problemlos in sie eindringen. Ich schiebe einen Arm unter ihrem Kopf hindurch, mit dem anderen streiche ich über ihren Bauch und massiere ihre Brüste. Lustvoll stöhnen wir uns an.

Eine ganze Weile machen wir in diesem ruhigen Takt weiter, genießen es einfach, ineinander zu stecken und zu kuscheln. Peu a peu steigere ich schließlich doch mein Tempo, bis ich mich schlussendlich an Mias Hüfte festhalte, während meine auf ihren Hintern einklatscht. Wir stöhnen beide laut. "Ohh, Johannes, ja, ja, das ist gut, gibs mir!" Mia krallt sich an der Bettdecke fest. "Ahhh, Mia, ja, ja, ja!" erwidere ich ihren Ausruf. Unser heftiges Treiben setzt mir zu. "ahhh, ahh, ich komme, Mia, ich komme gleich!" "Ja! Ja! Komm in mir, Johannes, komm für mich, bitte, bitte!" Alle meine Muskeln spannen sich an, ein elektrisierender Schauer durchfährt mich und mein harter Schaft pumpt seinen Inhalt in Mias wunderbaren Hintereingang.

Ganz fest ziehe ich Mia zu mir heran, obwohl sie bereits Haut an Haut bei mir liegt. Ich küsse sie auf den Nacken und die Schulter. "Das war gut!" "Ja, das war klasse!" Sie streicht mir zärtlich über meinen Hintern. Noch in Mia steckend döse ich müde etwas vor mich hin. Dann rutsche ich aus ihr heraus und wir beide schlafen ein.

***

Für den nächsten Tag haben wir wieder eine große Tour geplant, diesmal möchten wir allerdings erst zum Schluss einen nahe gelegenen Gipfel erkunden, um dort den Sonnenuntergang anzusehen. Wir können daher etwas später losstarten und bleiben erstmal gemütlich noch eine Weile im Bett liegen. Nach dem Frühstück machen wir uns auf und wandern über einen sehr schönen Aussichtspunkt, von dem aus man über mehrere große Seen Blicken kann, und über einige Almen zu unserem Gipfel. Dort angekommen dämmert es bereits leicht und es weht ein eiskalter Wind. Wir ziehen uns die mitgebrachten Jacken an, setzen uns an einer etwas windgeschützten Stelle vor einen Felsen und kuscheln uns aneinander.

Der Sonnenuntergang ist wirklich traumhaft. Ich hatte dieses Spektakel an sich schon das ein oder andere Mal gesehen, aber es ist jedes mal aufs Neue bezaubernd. Die Sonne verschwindet Stück für Stück hinterm Horizont und da uns mittlerweile mehr als eiskalt ist, schalten wir unsere Stirnlampen an und steigen zur Hütte ab.

Dort angekommen ist uns durch die Bewegung wieder gut warm und wir springen wie jeden Abend nackt in den See. Wir schwimmen zum Floß und ruhen uns dort etwas aus. Mia legt sich auf den Rücken und winkelt ihre Beine an. Mit ihren Fingern fährt sie sich gedankenverloren über den Oberkörper. Ich nutze die Gelegenheit und beginne, ihre Beine von den Füßen hinauf zu küssen. Ich schiebe meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, küsse links und rechts von mir deren Innenseiten. Mit meinen Händen hake ich mich an Mias Taille ein und zirkel mit meinen Küssen um Mias Pussy. Voller Genuss beginne ich, sie zu lecken und sauge das süßliche Seewasser, das an ihr klebt, in mich auf. Mia stöhnt lang und tief. Ich nehme meine Finger hinzu, dringe mit Zeige- und Mittelfinger in sie ein. Es macht mich ganz geil, wie Mia aufstöhnt und mein harter Schwanz drückt gegen das Holz des Floßes.

Mia streicht mir über den Kopf und wölbt mir ihr Becken entgegen. Dann zieht sie mich zu ihr hoch und dreht mich auf den Rücken. Gierig küsst sie mich, schwingt ein Bein über meine Hüfte und führt meinen Schwanz in ihre nasse Pussy ein. Schwungvoll fängt sie an, mich zu reiten, stützt sich dabei mit beiden Händen auf meiner Brust auf. "Oh ja, Mia! Fick mich, du geile Sau!" raune ich. Heftig lässt Mia ihren Arsch auf meine Lenden klatschen, ich packe mit beiden Händen beherzt an ihre Titten und halte mich daran fest. "Ja Mia, fick mich, ja! Ja! Gibs mir! Gibs mir!" Sie stöhnt schill und pulsartig. "Ja! Ja! Ja! Ja..."

Mia wird etwas langsamer. Sie steigt von mir herab und geht auf alle Viere. "ich kann nicht mehr, Johannes. Gibs mit von hinten, BITTE." Sie legt ihren Oberkörper auf dem Floß ab und reckt ihren Arsch in die Höhe. Ich dringe sie ein und beginne, zu rammen. Mit jedem Stoß fahre ich fast komplett aus ihr heraus und wieder hinein. Ich ziehe das Tempo an, ohne die Stoßtiefe zu verringern. "Ohhh, fuuuck, yeess!! Fick mich, fick mich, fick mich fick mich!" Mia ist komplett in Rage und kreischt es aus sich heraus. "Ja! Ja! Ja! Genau so! Genau so!" Auch ich bin ziemlich in Extase und stöhne laut gegen Mias Schreie an. Mia kommt an ihre Grenzen. "Ja! Johaannes! Ja! Ja! Ja! Ich komme, ich komme!" Unsere Lust kocht und kocht. In unveränderter Geschwindigkeit stoße ich heftig in Mia vor und schon bald zittert sie unter Wellen der Lust, während mein Schwanz schiebend meine Ergüsse in sie spritzt.

Ich gleite aus Mia heraus und lege mich neben sie. "Alter, das war gut!" sie küsst mich leidenschtlich. "ohja, das hatte was!" Wir schwimmen zurück, putzen uns die Zähne, gehen ins Bett und schlafen ein.

***

Nachdem wir zwei lange Tagestouren hinter uns haben, beschließen wir am nächsten Tag, einfach mal nichts zu unternehmen und legen uns stattdessen beide mit einem Buch an den Hang. Wir lassen uns von der Morgensonne anscheinen und genießen nebeneinander liegend die absolute Stille um uns herum.

Die Sonne heizt uns mit der Zeit auf, daher ziehen wir uns aus und holen uns im See eine erfrischende Abkühlung. Wieder im Trockenen lasse ich mich splitterfasernackt auf den Rücken ins Gras fallen, strecke relaxt alle Viere von mir und schließe die Augen. Mia folgt mir nach und legt sich auf mich. Sie streicht mir mit einer Hand durchs Haar. "Danke." "Wofür?" frage ich. "Na, erstens für diesen wunderschönen Urlaub mit dir und zweitens - und das ist viel wichtiger - dafür, dass ich dich habe. Du nimmst mich einfach so wie ich bin, ohne über mich zu urteilen. Du verstehst mich und das bedeutet mir sehr sehr viel." Mias Tonfall ist fröhlich, aber ernst. Es kommt nicht allzu oft vor, dass sie mir so ihr Herz ausschüttet. Umso glücklicher bin ich, wenn sie es tut. Ich streichle ihr auch durch die Haare. "Na bitte gerne. Ich bin immer für dich da, mein Schatz."

Mia streichelt meine Schläfe und küsst seitlich meinen Hals, leckt schließlich zärtlich von unten nach oben darüber. Mit ihren Fingerkuppen streichelt sie mir über die Brust und verteilt gleichzeitig nasse, breite Küsse darauf. Ich lege meinen Kopf zur Seite und streiche Mia mit einer Hand über den ihren. Sie rutscht weiter herunter und hält sich mit beiden Händen an meinen Hüften fest, massiert sie etwas mit ihren Daumen. Mia küsst meinen Bauch, dann meine Lenden und schließlich meine Oberschenkel. Sie nimmt sich dafür alle Zeit der Welt. Als sie mit meinen Oberschenkeln fertig ist, fasst sie sie auf der Unterseite an und schiebt sie mir entgegen. Breit gespreizt winkle ich meine Beine an und stelle sie auf.

Mit einer Hand drückt Mia meinen Schwanz gegen meinen Bauch und beginnt, an meinen Eier zu lutschen. Genüsslich stöhnend saugt sie daran, kitzelt sie mit der Zunge, nimmt sie in den Mund und leckt über den Ansatz unterhalb. Ein paar Minuten macht sie so weiter, dann hebt sie ihren Kopf und widmet sich meinem Schwanz.

Zärtlich umgreift sie ihn und wichst ihn ganz langsam und entspannt. Dann hält sie ihn fest und schiebt ihn sanft in ihren Mund. Ganz behutsam hebt sie ihren Kopf auf und ab, umschlängelt mit ihrer Zunge meine Eichel. Während sie damit weiter macht, beginnt sie wieder, den unteren Teil meines Schwanzes zu wichsen, rotiert dabei gekonnt ihr Handgelenk.

Mias liebevoller und wohltuender Blowjob bringt mich in Fahrt und schon bald bin ich kurz vor dem Orgasmus. Das merkt sie, nimmt meinen Schwanz aus dem Mund und hält die Bewegungen ihrer Hand an. Nachdem ich mich etwas entspannt habe, macht sie wieder weiter, wo sie aufgehört hat, ist ganz zärtlich mit Mund und Hand. Nochmal bringt sie mich an den Rand der Lust und lässt mich zurückfallen. Beim dritten Mal wird sie energischer. Sie fängt wieder ganz ruhig an, dann beschleunigt sie Hand, Kopf und Zunge, hält meinen Schwanz fester im Griff. Tief grunzend stöhnt sie in ihn hinein, immer lauter und mit mehr Nachdruck. Jeder Winkel meines Körpers steht unter Strom, die Anspannung erhöht sich weiter und weiter bis ich schließlich zuckend in Mias Mund explodiere. Sie hält meinen Schaft gut fest, bis alle Flüssigkeit ausgetreten ist. Dann öffnet sie ihren Mund etwas und lässt mein Ejakulat von der Eichel hinab meinen Schwanz hinunter laufen. Abschließend steckt sie sich meinen Schaft tief in den Rachen und saugt alle Flüssigkeit wieder auf. Dann klettert sie an mir hoch. "Aaaalter, Mia, das war der Wahnsinn! Du bist einfach die Beste!" Zufrieden gibt sie mir einen Schmatzer. "So ist es, mein Lieber." Sie grinst schelmsisch und legt ihren Kopf seitlich auf meine Brust. In der warmen Sonne dösen wir entspannt etwas vor uns hin.

Ich zucke aus dem Schlaf hoch, als Mia aufsteht. "Ich spring nochmal ins Wasser, kommst du mit?" Sie sieht mich auffordernd an. "Hm, ich würde glaube ich lieber mein Buch weiterlesen." "Ok, mach das!" Sie lächelt mich an, dreht sich um und geht Richtung See.

Ich hingegen stehe auf, zieh mir meine Unterhose an und setze mich mit meinem Buch auf die Bank vor der Hütte. Schnell versinke ich in den spannenden Zeilen des Krimis. Zwischendrin blicke ich ab und zu auf und beobachte Mia, die sich auf dem Floß sonnt. Ich hänge gerade mitten in einem fesselnden Kapitel, als sie plötzlich nackt und tropfend vor mir steht. "Na, spannend dein Buch, was?" "Ja, ist wirklich gut geschrieben! Solltest du auch mal lesen, könnte dir gut gefallen." Mias nasser Körper sieht umwerfend aus. Ich liebe einfach alles an ihr, ihre Kurven, ihren Hintern, ihre Brüste, ihr hübsches Gesicht....

Ich schlage mein Buch zu und lege es neben mich. "Hast du Lust, mich ein bisschen mit deinen Brüsten zu verwöhnen?" Mia grinst. "So? Nen Tittenfick willst du also?" Ich lache. "Lass das, Mia. Du weißt, ich kann das Wort nicht ausstehen." Sie streicht mir über die Wange. "Bin gleich wieder da."

Mia verschwindet in der Hütte. Ich nutze die Zeit und zieh mir bereits die Unterhose aus. Kurz darauf kommt meine Freundin mit Sport-BH und Gleitgel in der Hand wieder zurück. Die beiden Sachen legt sie neben mir auf die Bank und küsst mich, dann geht sie zwischen meinen Beinen in die Hocke. Sie greift nach einem Handtuch und wirft es sich über den Kopf. Schwungvoll rubbelt sie damit ihre Haare trocken. Dabei wackeln ihre Brüste wunderbar hin und her. Bei diesem Anblick richtet sich mein Glied vor Mia bereits hart in Stellung. Sie legt das Handtuch beiseite und streicht ihre Haare etwas in Position. Mit ihrer rechten Hand greift sie nach dem Gleitgel und gibt eine ordentliche Menge über ihre Brüste. Die Flasche legt sie wieder beiseite und verteilt mit beiden Händen das Gleitgel gleichmäßig. Sie nutzt ihre noch feuchten Hände und umspielt kurz meinen Schwanz, spuckt etwas darauf und wichst ihn, bis er überall gleich gut geschmiert ist. Ich halte es nicht mehr aus. Mit beiden Händen packe ich Mias dicke Brüste und ziehe sie an meinen Schwanz, was Mia grinsend mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentiert. Fest drücke ich ihre Brüste zusammen und schiebe sie auf und ab. Die weiche Haut fühlt sich so unglaublich gut an. "Mmmmh, ohhh ja. Das tut guuut", seufze ich. Während ich mich mit ihren Titten selbst versorge, greift Mia nach ihrem Sport-BH und zieht ihn sich schließlich über. Ich nehme meine Hände weg und Mia fängt an, mit ihrem Körper auf und ab zu wippen. Ihre Titten wippen sanft hinterher und werden von ihrem BH dicht an meinen Schwanz gedrückt. Ich genieße die Stimulation und atme schwer. Immer wieder spuckt Mia auf meine Eichel, damit nichts anfängt auszutrocknen. Sie besorgt es mir weiter und weiter. Schließlich hat sie genug und schaltet einen Gang höher. Sie packt sich selbst mit beiden Händen an ihre Brüste und schiebt sie eilig auf und ab. Ich stöhne lauter und Mia fängt an, mitzustöhnen. "Ohhh, Johannes, ich wills deinem Schwanz so richtig hart besorgen. Komm auf meine Titten, Johannes. Komm für mich. Spritz mir auf die Titten!" Schon bald kann ich mich nicht mehr zurückhalten. "Ja! Ja! Mia! Ich komme! Ich komme!" Eine Fontäne meines Safts schießt aus mir heraus und tropft auf Mias Dekoltee. Mia legt ihr Kinn auf die Brust und senkt ihren Kopf, um den Erguss von meiner Eichel zu lecken. Dann nimmt sie ihre Brüste von meinem Schwanz, wischt den Rest mit ihren Fingern ab und lutscht daran. "Das war sehr gut. Danke, Schatz!" Ich streichle ihr durch die Haare und übers Gesicht. "Hast du Hunger?" Mia nickt eifrig. "Ohja!" Wir kochen uns was und essen gemütlich. Anschließend verbringen wir auch den Nachmittag mit Baden, Lesen und Sonnen.

In der Abenddämmerung beschließen wir, den Tag noch mit einem romantischen Lagerfeuer ausklingen zu lassen. Ich richte einige Holzscheite auf einer Feuerstelle auf, die ein paar Meter vor der Hütte eingerichtet ist. Wir legen uns Decken auf den Boden und öffnen unsere mitgebrachte Flasche Wein. Löffelchenartig aneinandergekuschelt sitzen wir da, trinken Wein und schauen ins knisternde Feuer. Als die Flasche halb leer ist, fange ich an, Mias Nacken zu küssen und mit meiner Zunge an ihrem Ohr zu spielen. Wohlig schnurrt sie und streckt mir ihren Kopf entgegen. Ich mache ein bisschen weiter, dann lege ich Mias Oberkörper vorsichtig auf der Decke ab und krabble auf allen Vieren nach vorne, bis ich mit dem Kopf auf Höhe ihrer Beine angekommen bin.

Ich öffne Knopf und Reißverschluss von Mias Jeans, ziehe ihr Höschen zur Seite und küsse ihre freigelegte Haut. Kurz später hebt sie ihr Becken an und ich ziehe ihr Jeans und Höschen aus. Mia spreizt ihre Schenkel, ich stecke meinen Kopf zwischen ihre Beine und beginne, sie zu lecken. Mia seufzt und stöhnt, fährt mit ihrem Becken hin und her.

Nach geraumer Zeit spüre ich, wie Mia mit ihrer Hand auf meiner Jogginghose über meinen Schwanz streichelt. Aufgegeilt wird sie immer gieriger, knetet meinen harten Schaft und zieht ihn zu sich. Ich richte mich auf, ziehe mir die Hose bis auf die Knöchel herunter und platziere meine Knie links und rechts an Mias Schultern. Als ich meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine schiebe, steckt mein Schwanz bereits in ihrem Mund. Knurrend umleckt Mia meine Eichel, während sie meinen Schaft wichst. Gegenseitig schaukeln wir unsere Geilheit hoch, schmatzen und stöhnen in die Nachtluft.

Schließlich drückt mich Mia an der Taille hoch. "Lass mich mal nach oben, Schatz." Ich bin etwas verwundet, da Mia bei einem Blowjob noch nie einen Stellungswechsel wollte, doch ich folge ihren Worten und lege mich auf den Rücken. Eine Weile machen wir in umgekehrten Positionen weiter, dann steht Mia auf und rennt zur Hütte. Kurze Zeit später kommt sie zurück und hält etwas hinter dem Rücken versteckt. Sie kniet sich an meine Seite und schiebt sich meinen Schwanz in den Mund, um ihn weiter zu blasen. Als ich fragen möchte, was sie vor hat, streckt sie ihren Arm aus und legt mir einen Finger auf die Lippen. Kurz darauf stoppt sie den Blowjob und nimmt das, was sie zuerst hinter ihrem Rücken und dann zwischen ihren Beinen versteckt hielt, auf. Es ist unser Gleitgel. Sie hebt die Flasche mit beiden Händen hoch und lässt eine ganze Menge auf meinen Schwanz herabfließen. Dann steht sie auf, zieht sich ihre Hose aus stellt sich rückwärts über mich. Sie hält sich an meinen angewinkelten Knienfest und führt meinen Schwanz in ihr Hinterteil ein. "Ohhhhh, jaaaaaa, daaas hab ich jetzt gebraucht", stöhnt sie. Ihre enge Röhre umschließt meinen Schaft. "Ohhhh," antworte ich lüstern. "Damit kann ich auch leben!"

Mia bleibt kurz sitzen und fängt an, sich selbst zu fingern. Dann reitet sie mich. Ziemlich zügig fährt sie ihren Hintern auf und ab. Ich lege meine Hände an ihrer Hüfte auf. Beide stöhnen wir laut vor uns hin, immer intensiver und lauter werden wir. "Oh ja Mia, ich komme gleich!" schreie ich schließlich. "Ohja, ich auch gleich, halts zurück!" Ich gebe mein Bestes, bei der straffen Massage von Mias Hintern, meine Ladung zurückzuhalten. Doch schon bald erlöst mich Mia "Ja! Ja! Jetzt, ich komme! ich komme!" Ich lasse los und pulse meinen Samen in Mias Hintereingang, während sie mit dem Arsch wippend ihren Orgasmus herauskreischt. Nachdem unsere Zuckungen nachlassen, klettert Mia von meinem Schwanz und legt sich auf mich. "Ich liiiiiebe es einfach, wenn du in meinem Hintern kommst. Es ist SO GEIL, deine Pulse zu spüren!" "Das war echt der Hammer, Mia!"

Wir ziehen uns an, kippen einige Eimer Wasser aus dem See auf das restliche Feuer und gehen ins Bett.

***

Am nächsten Tag steht unsere dritte und letzte Tagestour an. Früh morgens starten wir los und erst sehr spät abends kommen wir an. Hundemüde waschen wir uns schnell im See, das kalte Wasser belebt uns wieder etwas. Wir machen uns bereit fürs Bett und ziehen unsere Pyjamas an. Ich klettere die Treppe zur Zwischendecke hinauf und blicke aufs Bett. Dort liegt Mia bereits und wartet mit einer sehr einladenden Geste auf mich. Sie liegt auf dem Bauch und hat sich die Decke über den Kopf geworfen. ihr Nachthemd sowie die Decke hat sie jedoch bis zu ihrer Taille hochgezogen. Ihr nackter Arsch lächelt mich an.

Ich knie mich hinter Mia und fahre ihr mit zwei Fingern zwischen die Beine. Ihre Pussy ist bereits triefend nass. Mit etwas Spucke wichse ich meinen Schwanz an, dann stecke ich ihn in Mias warme Nässe. Ich stütze mich nach vorn auf meine Hände, ziehe die Beine etwas hoch und leg los. Schnell bin ich bei einem zügigen Tempo angekommen und ramme Mia durch. Ich höre ihr gedämpftes Quengeln durch die Decke und halte meine Geschwindigkeit. Mit einer Hand schlage ich Mia abwechselnd auf ihre Arschbacken, während ich unerbittlich hart in sie Stoße. Ich nehme ihr die Decke vom Kopf, vergrabe meine Finger in ihren Haaren und ziehe sie nach hinten. Mia krallt sich in der Matratze fest und stöhnt ihre Geilheit ins Kopfkissen. Kurz später kocht meine Lust über und ich komme in die Pussy meiner Freundin. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und lege mich neben sie. Sofort schlafen wir beide ein.

Als ich aufwache, ist Mia bereits aufgestanden. Ich klettere die Leiter herunter und sehe sie an der Küchenzeile stehen und etwas Obst aufschneiden. Leise schleiche ich mich von hinten an sie heran, hebe ihr Nachtkleid etwas hoch und streiche ihr mit meiner Hand über die Hüfte. Zärtlich führe ich ihr die Haare hinters Ohr und küsse ihren Hals. "Guten Morgen". Mia dreht sich zu mir herum, hält meine Wange fest und gibt mir einen ausgiebigen Kuss."Guten Morgen, Johannes". "Das gestern Abend war echt heiß!" Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern. "Am liebsten würde ich das gleich nochmal machen!" Mia lacht. "Mir hat's auch sehr gefallen. Komm, lass uns was essen, ja!" Wir setzen uns und starten das Frühstück. Als wir fertig sind, steht Mia auf und stellt sich zwischen mich und den Tisch. Sie beugt sich vorne über, zieht ihr Nachthemd hoch und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. "Na komm, du Hengst. Dann hol dir, was du willst." Ich beginne, sie zu lecken und massiere währenddessen meinen Schwanz ein bisschen. Als Mia schön feucht ist, stehe ich auf und ziehe meine Unterhose aus. Ich stelle mich hinter Mia und verteile mit meiner Hand etwas Spucke auf meinem Schwanz und in ihrer Pospalte. Mit beiden Daumen presse ich meinen Schaft in Mias Ritze und drücke ihre runden Backen mit meinen restlichen Händen fest dagegen. Ich bewege mein Becken vor und zurück und gleite in Mias Spalte hin und her. Völlig aufgegeilt lasse ich schließlich los und schiebe meinen Schwanz in Mias nasse Pussy. Ich halte mich an ihrem Becken fest, während ich langsam in sie vorstoße. Genüsslich stöhnen wir in den Morgen, bis ich schlussendlich das Tempo stark erhöhe und sich meine Lust erneut in Schüben in Mias Pussy entlädt. "Danke mein Schatz, das hat gut getan!" Mia greift meine Hüfte und küsst mich. "Für dich jederzeit gerne!"

Wir ziehen uns an und machen uns bereit für unsere letzte Tour des Urlaubs. Als Ausklang haben wir eine etwas kleinere Runde in der Umgebung unserer Hütte geplant. Bevor wir allerdings loswandern, krame ich kurz in meinem Rucksack, hole zwei Sachen heraus und halte sie in meinen Händen versteckt. "Mia, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Vertraust du mir?" "Na klar!" Sie sieht mich mit gespannter Neugier an. "Mach mal die Augen zu." Mia gehorcht brav. Ich stelle mich hinter sie und fahre ihr mit einer Hand in die Hose. Zärtlich fingere ich sie, bis sie feucht ist. Dann nehme ich eines der beiden Gadgets aus meiner anderen Hand. Es ist ein u-förmiger Vibrator mit einem dickeren und einem flacheren Ende. Ich führe den Vibrator in Mias Hose und schiebe sein dickeres Stück in ihre Pussy, das flachere lasse ich auf ihrem Kitzler liegen. "Ohh, ja das ist eine nette Überraschung", kommentiert Mia, als sie spürt, was ich tue. "Na, dann mach mal deine Augen auf." Grinsend stehe ich vor ihr und wackle triumphierend mit einer Fernbedienung in meiner Hand hin und her." "Ohhhh, wie cool. So einen wollte ich ja schon lange mal ausprobieren. Danke, Johannes!" Sie gibt mir einen dicken Schmatzer.

Wir laufen los. Unterwegs aktiviere ich in unregelmäßigen Abständen immer wieder den Vibrator. Wir lachen jedesmal, wenn Mia aufstöhnt oder zusammenzuckt. Als wir nach einer Weile an einem riesigen Stapel Baumstämme vorbeikommen, packt mich Mia am Kragen meines Shirts und zieht mich dahinter. "Ich bin so scheiß geil, Johannes! Ich brauch deinen harten Schwanz in mir so schnell es geht. Fick mich, so hart du kannst, BITTE!" Sie zieht sich die Hosen herunter, nimmt den Vibrator heraus und beugt sich nach vorne. Mit beiden Händen stützt sie sich am Holzstapel ab. In der Zeit habe ich meinen Rucksack abgelegt und meine Hose und Unterhose ebenfalls heruntergezogen. Ich stelle mich hinter Mia und dringe in sie ein. Schnell bringe ich meine Stöße auf Höchstgeschwindigkeit, ziehe Mias Hüften so fest ich kann an meine Lenden. "Ohhhh, ja, das brauch ich. Fick mich, Johannes. Härter! Härter! Ja! Ja! Ja!" Schon kurze Zeit später kommt Mia an ihre Grenzen. Sie kreischt wie wild und schreit mich an. Stöhnt alles hinaus, bis sich ihre Energien pulsierend entladen. Dann atmet sie tief durch. "Fuck, das habe ich gebraucht!" Sie schiebt sich den Vibrator wieder ein, wir ziehen uns an und laufen weiter.

Das letzte Drittel unserer Wanderung läuft an einem kleinen Bach entlang durch den Wald. Nach ein paar hundert Metern entlang des Bachs kommen wir an eine Stelle, in der ein großer flacher Felsen aus dem Wasser herausragt. Mia umgreift meine Hüfte. "Denkst du was ich denke?" flüstert sie in mein Ohr. "Ohja!" bestätige ich nickend ihre Frage. Wir klettern zum Bach hinunter und ziehen uns gegenseitig nackt aus. Ob uns dabei jemand erwischt, ist uns mittlerweile egal, wir wollen den maximal möglichen Spaß miteinander erleben.

Während ich sitze, geht Mia vor mir auf alle Viere und bläst mir einen. Mit ihren Händen umspielt sie meine Eier. Allerdings nur kurz, dann legt sie sich vor mir auf ihre Seite und winkelt ihre Beine an. Ich ziehe den Vibrator aus ihr und dringe mit meinem Schwanz in ihre Nässe ein. Anstatt das Toy allerdings wegzulegen, verteile ich so viel Spucke darauf, wie ich kann und schiebe es vorsichtig in Mias Hintereingang. Gemütlich stoße ich in Mias Pussy vor, ziehe ihre Hüfte zu mir heran, steigere allmählich mein Tempo, bis wir uns schließlich vor Geilheit wieder gegenseitig anschreien. Ich klammere mich mit einer Hand an Mias oben liegender Titte fest, während ich in sie hämmere.

Ich bin dem Höhepunkt bereits recht nahe, als mich Mia nach hinten wegdrückt. "ich will dich reiten, leg dich hin!" Sie klettert auf mich, schiebt sich meinen Schwanz rein und ackert in voller Geschwindigkeit in meine Hüften hinein. Sie stützt sich mit beiden Händen auf meine Brust und ich knete ihre Titten. Ich schreie die Lust aus mir heraus. "Ja! Ja! Ja! Fick mich, Schatz! Ja! Ja! Ja! Mia! Mia! Mia! Mia! Ich komme! Ich komme!" Mia steigt in meine Rufe ein. "Oh, yes! Yes! Yes! Ich auch! Ich auch!"

Bald schon zittern unsere beiden Körper, als sich die Schauer der Lust über uns ergießen und ich meinen Samen in Mia hineinspritze. Mia beugt sich zu mir herunter und küsst mich. "Das war heiß!" Ich stimme ihr nickend zu.

Wir ziehen uns wieder an und wandern die restliche halbe Stunde. Den Nachmittag verbringen wir nochmal entspannt mit Baden und Lesen. Nach dem Abendessen krault mir Mia den Rücken. "Danke für die Überraschung heute, Schatz. War wirklich eine gute Idee von dir..... Ein bisschen was habe ich mir ja auch noch überlegt für unseren letzten Abend. Bist du bereit?" Ich nicke lachend. "Immer, Mia. Immer." "Ok, dann wollen wir mal."

Mia kramt ein Stirnband heraus und zieht es mir über die Augen. Ein paar mal fächelt sie wild mit ihrer Hand vor meinen Augen herum, um zu prüfen, ob ich was sehe. "Wehe, du schiebst das hoch!" Brav warte ich, bis Mia mir erlaubt, das Band abzunehmen. Ich höre, wie sie die Leiter hinaufsteigt und eine ganze Weile herumkramt. Dann klettert sie zurück und kommt in meine Nähe. Ich höre ein metallisches Ratschen. "Ok, jetzt kannst du gucken."

Ich ziehe mir das Stirnband vom Kopf und öffne die Augen. Vor mir liegt Mia zusammengekauert auf dem Boden. Sie trägt einen Body aus moosgrüner Spitze, hat sich mit einem dazu passenden grünen Samtband die Augen verbunden und dunkelgrünen Lippenstift aufgetragen. Ihre Hände liegen auf ihrem Rücken und sind am Handgelenk mit Polizeihandschellen aneinander gefesselt. "Mach mit mir, was immer du willst, Johannes!" fordert mich Mia voller Elan auf. "Ohhh, Mia. Das ist wirklich eine schöne Überraschung!" entgegne ich.

Ich gehe vor ihr in die Hocke und streiche ihr durchs Haar, gehe die Möglichkeiten durch, was ich mit ihr anstellen könnte. Schließlich packe ich sie unsanft am Oberarm und ziehe sie hoch in den Stand. Ich kreise um sie und sehe sie mir nochmal etwas genauer an. Ihr Body ist wahnsinnig sexy. Die breiten Träger laufen auf ihren Brüsten zusammen und kurz unterhalb wieder auseinander. Dadurch ergibt sich ein tiefer Ausschnitt oberhalb sowie auch unterhalb von Mias Titten. Auch am Rücken ist der Stoff fast bis zu ihrem prachtvollen Hintern ausgeschnitten. Mia spreizt ihre Beine etwas und ich erkenne, dass der Body zwischen ihren Beinen aufgeschlitzt ist und auf wunderbare Weise ihre Schamlippen freilegt.

Ich ziehe Mia von hinten an den Haaren und begrabsche mit einer Hand ihre Titten, während ich meine Hüfte gegen ihren Arsch presse. Mit meiner vorderen Hand rutsche ich an ihr herunter und fange an, sie zu fingern. Knurrend stöhne ich in ihr Ohr und sauge an ihrem Läppchen, dann drehe ich sie zu mir herum und spucke ihr heftig zwischen die Titten. Fest knete ich sie mit beiden Händen. Ich ziehe Mia am Oberarm zuerst auf die Knie und dann auf ihren Rücken, sodass ihr Körper auf ihren gefesselten Armen aufliegt. Anschließend gehe ich über ihr in die Hocke, greife ihre Titten und schiebe meinen harten Schwanz zwischen sie. Energisch fahre ich in Mias Euter hin und her, stöhne aufgegeilt durch ihre weiche Haut vor mich hin. Mit einer Hand umgreife ich Mias Hals von vorne und drücke meinen Daumen leicht in ihren Kehlkopf. "Oh, ich nehm dich ran wies mir gefällt, du geile Sau!" Mia weiß, dass ich solche Worte nur im Rollenspiel verwende.

Nach einer Weile stehe ich wieder auf und ziehe Mia auf die Knie. Ich greife sie im Nacken und führe meinen Schwanz an ihren Mund. Nachdem sie ihre Lippen ein paar Mal meinen Schaft auf und ab geführt hat, lege ich meine beiden Hände auf Mias Hinterkopf und stoße mit meinem Becken in ihren Rachen vor. Sie schlürft und hustet, doch ich weiß genau, sie mag es so hart. Ich höre nicht auf, meinen Schwanz in Mias Mund zu rammen. Ab und zu gebe ich ihr eine kurze Verschnaufspause, in der sie geil stöhnend mit geschlossenen Lippen um meine Eichel leckt. Nach geraumer Zeit bin ich am Gipfel meiner Lust angekommen. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an und ich drücke Mias Kopf fest auf meinen Schwanz, während er meine Ladung heftig pulsend in ihren Rachen schießt.

Ich ziehe mein Glied aus Mias Mund heraus. "Aalter, Johannes, das war...." sofort unterbreche ich Mia, indem ich sie am Hals greife und nach oben ziehe, bis sie neben mir steht. "Ich bin noch nicht fertig mit dir", kommentiere ich und ziehe sie zur Leiter.

Dort angekommen, streife ich ihr die Träger ihres Bodys über die Arme und packe ihre Brüste aus. Ich drehe Mia herum und drücke ihren Kopf fest gegen die Leiter. Mehrfach schlage ich ihr auf den Hintern. Dann stelle ich mich hinter sie, greife um sie herum und ziehe ihre dicken Titten zwischen den engen Sprossen der Leiter hindurch. Wieder drücke ich ihren Kopf gegen die Leiter und schlage ihr auf den Hintern. Während ich ihren Kopf weiter festhalte, fange ich an, mit meiner freien Hand an Mias Brüsten zu spielen. Ich knete sie fest, drehe und ziehe mit Daumen und Zeigefinger an ihren Nippeln. Dabei ramme ich immer wieder meine Hüfte in ihren Hintern, als ob ich in sie vorstoßen würde.

Ich ziehe Mia wieder aus der Leiter heraus. Mit beiden Händen grabsche ich ihr an die Titten, dann packe ich sie am Hals und führe sie vornüber, bis sie kniet und ihr Kopf auf dem Boden aufliegt. Ihr Hintern ragt in die Höhe und stößt gegen meine Hüfte. Mit festem Griff drücke ich Mias Kopf in den Boden, greife nach meinem mittlerweile wieder harten Schwanz und führe ihn in ihre feuchte Pussy ein. Hart und schnell fahre ich in ihr auf und ab und stöhne meine Geilheit heraus. Auch Mia stöhnt laut unter meinem Griff hervor.

Als ich Mia eine Weile von oben genommen habe, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus, bücke mich herunter und spucke kräftig auf ihr Arschloch. Ich schiebe meine Lenden wieder nach vorne und dringe langsam in ihren Hintern ein. Mia stöhnt dabei laut auf. Langsam bewege ich mich in Mia auf und ab, werde Stück für Stück schneller. Bald schon hämmere ich wieder mit vollem Tempo in sie, Mia quieckt mich an und ich stöhne laut zurück. Nach kurzer Zeit bin ich erneut an meinem Orgasmus angekommen. Alles in mir presst sich zusammen und ich schieße meine Ladung von oben in Mias Arsch hinab.

Ich richte mich auf, ziehe Mia zu mir hoch und nehme ihr die Binde ab. Dann gebe ich ihr einen langen, ausgiebigen Zungenkuss. "Aalter, Johannes, das war geil! Ich liebe einfach deinen Trieb, wenn du dich nicht zurückhältst." "Ich liebe dich, Mia!" platzt es aus mir heraus. So lange schon, wollte ich Mia das sagen, aber sie nicht verschrecken. Doch nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, es musste einfach raus. Ein Schauer fährt mir über den Rücken, ob ich nun etwas wundervolles mit einem Mal zerstört habe. Doch Mia streichelt mir über die Schläfe und schaut mir verliebt lächelnd tief in die Augen. "Ich liebe dich auch, Johannes!"

Unsere Münder fallen übereinander her. Wir stehen bestimmt zehn Minuten da und küssen uns ineinander verschlungen. Dann waschen wir uns kurz und gehen ins Bett.

Am nächsten Morgen wache ich auf, da Mia mit der Decke raschelt. Als ich die Augen aufschlage, spüre ich bereits, wie sie meine Brust küsst. Sie hält sich kopfüber an meinen Lenden fest und küsst sich ihren Weg meinen Bauch entlang bis zu meiner Unterhose. Diese zieht sie mir ein Stück herunter und fängt an, mir einen zu blasen. Sie hebt ihr Bein über meinen Kopf und streckt mir ihre nackte Pussy entgegen. Ich streiche zärtlich über ihre beiden Pobacken und beginne, Mia zu lecken.

Nach einer Weile gemütlichem Oralsex, dreht sich Mia um und klettert unter der Decke zu mir herauf. "Guten Morgen, Lover", begrüßt sie mich grinsend und streicht mir durchs Haar. "Guten Morgen", entgegne ich. Mia greift nach meinem Schwanz und wichst ihn etwas. Sie schwingt sich auf mich und steckt sich mein Glied in ihre nasse Pussy.

Leidenschaftlich küssen wir uns, während Mia zärtlich ihren Körper hin und her schiebt. Wir streicheln uns gegenseitig durch die Haare, küssen unsere Hälse. Schließlich richtet Mia sich auf und steigert das Tempo. Gekonnt wippt sie ihren Arsch auf und ab. Ich greife nach ihren Brüsten und knete sie genüsslich. Mia wird schneller und schneller, wir beide stöhnen uns an. "Ohja Mia, gibs mir Schatz! gibs mir!" "Oh Fuck Johannes, ich will dich reiten so hart ich kann!" Sie macht weiter, bis wir beide vollends in Extase sind, vögelt uns an den Rand des Wahnsinns. "Ja Mia, fick mich, fick mich. Ich komme gleich, ich komme." "Ja! Ja! Ich auch! Ich auch!" Meine Lenden spannen sich an und ich pulse meine Ladung in Mia, während sie durch ihren Orgasmus auf mir herumzuckt. Sie legt sich auf meine Brust und wir küssen uns nochmal ausgiebig.

Ich streiche Mia durchs Haar und eine ganze Zeit lang kuscheln wir, bevor wir uns anziehen, unsere Sachen packen und von der Hütte absteigen. Ein wenig wehmütig beschließen wir, vielleicht irgendwann nochmals dort Urlaub zu machen, sollte es sich ergeben.

Einige Stunden später kommen wir an der Gondel an und schaffen es gerade so noch, die letzte Talfahrt mitzunehmen. Wir gehen zum Auto, legen unsere Rucksäcke in den Kofferraum und steigen ein. Das Navi zeigt uns an, dass die Autobahn voller Stau ist, daher nehmen wir lieber die etwas längere Route übers Land. Ich schalte die Scheinwerfer an und fahre los in die Nacht.

Schließlich streichelt mir Mia über den Kopf. "Hmm...", überlegt sie schließlich gespielt, "ich glaube ja, nachdem ich den Urlaub eingeläutet habe, sollte ich ihn auch ordentlich zu Ende bringen, denkst du nicht auch?" Ich lache. "Ich finde, das klingt nur logisch, mein Schatz", pflichte ich ihr bei.

Mia schnallt sich ab, beugt sich zu mir herüber und steckt ihren Kopf unter meinen Armen hindurch. Sie zieht meine Hose und Unterhose zur Seite, holt meinen Schwanz heraus und fängt an, ihn zu blasen. Genüsslich und mit viel spucke lutscht sie daran. Sie wichst meinen Schaft, während sie stöhnend ihren Kopf an meiner Eichel auf und abbewegt. Schließlich schiebt sie sich meinen Schaft so weit sie kann in den Rachen. Gluckernd bewegt sie ihn in sich hin und her. Ich halte ihren Hinterkopf und drücke ihn etwas hinab, hebe von unten meine Hüfte entgegen.

Mia stöhnt und schmatzt, während sie mir einen bläst. Schließlich bin ich am Höhepunkt meiner Lust angekommen und schieße heftig pulsend meinen Erguss in ihren Rachen. Mia zieht mich wieder an und setzt sich wieder auf. Ich nehme ihre Hand in meine und verschränke meine Finger in ihren. "Ich liebe dich, Mia." Sie grinst. "Ich dich auch."



Teil 3 von 5 Teilen.
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