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Die Beobachterin bei der Burgruine (fm:Exhibitionismus, 831 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 23 2023 Gesehen / Gelesen: 7091 / 5829 [82%] Bewertung Geschichte: 8.74 (69 Stimmen)
Ich bin an einem warmen Herbsttag zu der Burgruine gelaufen und wollte mir eigentlich nur kurz einen runterholen. Doch dass ich beobachtet werde, damit hab ich nicht gerechnet, Was aber dann passiert ist.. oh Mann .

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Heute ist ein relativ warmer spät Herbsttag und ich habe keine Lust auf den Lärm überall.. Kopflüften ist angesagt .

Also Auto schnappen und wegfahren von der lärmenden Stadt, ich weiss etwa 30 Minuten von hier gibt es ein herrliches Plätzchen mit Aussicht und einer Bank zum ausruhen, etwas Windgeschützt und sonnig.

Dort angekommen gibt es einen Fussweg in die Höhe zur alten Burgruine.. atemlos komme ich nach 10 Minuten Aufstieg oben an.. herrlich keine Menschenseele weit und breit. Sowieso hat es um diese Jahreszeit praktisch nie Leute hier; ich habe bislang noch selten jemand angetroffen .

Zudem ist es unter der Woche, keine Ferienzeit.

Hier oben hat man eine herrliche Aussicht und es ist sehr ruhig.

Da steht auch schon die holzige Bank, etwas verwittert aber stabil.

So setze ich mich und geniesse die Stille.

Die Höhensonne brennt erstaunlich stark und es wird mir warm; ich ziehe meine Jacke aus .

Doch es ist wirklich warm, also oben ganz frei machen wäre jetzt schön.

Kurz herum schauen niemand da.

Also sitze ich einen Moment später sommerlich oben ohne auf der Bank und die Sonne wärmt meinen Oberkörper schön auf, der Wind streicht sanft über meinen nackten Oberkörper.

Ich öffne den Hosengurt weil er mich irgendwie recht drückt.. den Knopf der Hose öffnen und etwas den Reissverschluss.. ja das fühlt sich gut an.

Die Sonne und die Ruhe lassen mich etwas entspannen und träumen.

Ich denke an einen erotischen Traum den ich letztens hatte.. und meine Gedanken lassen meine Hose enger werden.. mein Schwanz regt sich langsam und will Platz.

Ein bisschen Sonne kann dem ja nicht schaden denke ich und öffne meine Hose ganz, ziehe sie etwas über meinen Po herunter und so kann sich mein Johannes ausbreiten.

Sanft streicht der Wind über Ihn und meine Gedanken lassen Ihn grösser und härter werde.

Meine Hand hat ihn längst erreicht und streichelt ihn bei meinen inzwischen sexistischen Gedanken fein auf und ab.

Ich schaue mich um, aber ich bin alleine. Kein Mensch wird sich jetzt hierher verirren.

Also Hose ganz über die Knie und ganz runter. Nun sitze ich praktisch nackt auf der Bank, unter meinem Po meinen Hoddie der mich etwas von unter wärmt.

Dabei meine Hand an meinem harten Schwanz und langsam am wichsen.. ein herrliches Gefühl, und das im November.

So bin ich immer mehr in meinem Gedanken und vergesse die Welt um mich, der festen Überzeugung, dass niemand kommt.

Doch plötzlich höre ich ein Räuspern und öffne erschreckt meine Augen.

Vor mir steht in sicherem Abstand eine ältere Frau um die 60 Jahre mittellange Haare, sympatisches Grinsen und mit halboffener Bluse.

Dabei streichelt sie eine Ihrer Brüste, welche frech aus der Bluse schaut. Die Nippel stehen herrlich hervor.

Ich erschrecke und lege schnell meine Jacke auf mich; sie lächelt und sagt, ohhhh lass doch, mach weiter bitte.

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