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red & black (11. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Sonstige, 9233 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2024 Gesehen / Gelesen: 2987 / 2256 [76%] Bewertung Teil: 9.62 (42 Stimmen)
Ich ließ Sophie meine Rache spüren, für das, was sie mir gestern angetan hatte. Doch unter dem Strich tat es mir selbst am meisten weh. Tja ... und dann erfuhr ich den Hintergrund des "red & black" ...

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Ohne ihre Kopfhaltung zu ändern oder aufzusehen, ließ Sophie ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten. Ich stand auf und ging langsam um sie herum. Dabei ließ ich meine Fingernägel ohne großen Druck über ihren Körper gleiten.

Ich stellte mich hinter sie und drückte mich leicht an sie. Meine Hände ließ ich langsam von ihre Hüften zu ihren Titten gleiten. Ich hatte ihre Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und seufzte: "Hach, du siehst wirklich verdammt gut aus, so richtig zum Verlieben." Ich erhöhte den Druck mit meinen Fingern bis Sophie scharf die Luft einzog: "Aber jetzt bekommst du zurück, was du mir gestern angetan hast."

Gregor kam grinsend zurück, legte drei grobe Hanfseile, eine Gartenschere und einen schmalen Lederriemen auf den Tisch und setzte sich: "Auf das Schauspiel bin ich jetzt aber gespannt."

Ich nahm die drei Seile, nahm Sophie an ihrem Halsband und zog sie wenig zimperlich durch den Garten. Ich steuerte direkt auf den großen Akazienbaum zu, der mitten im Garten stand.

Ich stellte sie direkt vor den Stamm. Grinsend band ich ihr das raue Seil fest um ihr Handgelenk, ging um die Akazie, nahm ihre andere Hand und zog sie mit einem Ruck fest gegen den Stamm. Sophie stöhnte kurz auf, als ihr Bauch gegen die raue Rinde gedrückt wurde. Das zweite Ende des Seiles band ich ihr um das andere Handgelenk und fixierte sie so fest und eng an der Akazie.

Sophie stand jetzt mit dem Bauch gegen den Stamm gedrückt, gefesselt vor mir. Ich ging um sie herum, streichelte sie mit einer Hand und klatschte ihr fest auf ihre Pobacken. Ich drückte ihr die Beine ein wenig auseinander, dass ihre Füße neben dem Stamm standen. Dann band ich ihr das nächste Seil stramm um ihre Knöchel, dass sie auch hier am Stamm fixiert war.

Ich stellte mich schräg vor Sophie und nahm grinsend das längste Seil. Ich zog es zwei, drei Mal durch meine Hand und ließ sie dabei zusehen. Es war wirklich rau und unangenehm. Ich grinste Sophie an.

Irgendwie kroch in mir langsam der Zorn und die Wut des Vorabends wieder hoch, weil ich daran denken musste, wie Sophie es zugelassen hatte, dass ich quasi nackt, mit dem Oberkörper auf eine kalte Pick-up Ladefläche gedrückt, das Gefühl hatte, von einem Fremden gefickt zu werden.

Ich kniete mich vor sie fädelte das Seil durch ihre Kniekehlen und zog es langsam, für mich genussvoll, für sie bestimmt unangenehm bis schmerzhaft, über die ganze Länge durch. Ich verknotete es stramm, dass auch die Innenseiten ihrer Ober- und Unterschenkel fest gegen die raue Rinde gepresst wurden.

Ich stand auf, ging langsam um sie und bewunderte mein Werk. Sophie empfand es merklich als unangenehm. Ich stellte mich dicht hinter sie, drückte mich an sie und strich mit meinen Fingernägeln von ihren Oberschenkeln langsam nach oben.

Ich strich seitlich ihren Oberkörper entlang, bis meine Hände seitlich an ihren Titten lagen. Dann drückte ich meinen Oberkörper gegen sie und rieb ihre Nippel an der rauen Rinde. Sophie hatte die Augen zusammengepresst und die Zähne zusammengebissen.

Sie stöhnte laut auf. Es war allerdings kein lustvolles Stöhnen, doch mir war es egal, ich machte weiter und drückte meine Wange gegen ihre: "Jetzt bekommst du zurück, was du gestern getan hast. Dein Körper wird brennen", ich grinste, "allerdings nicht vor Lust."

Gregor hatte sich einen Sessel von der Terrasse geholt, saß ungefähr drei Meter neben uns und beobachtete die ganze Szenerie.

Ich nahm die Gartenschere, stellte mich vor Sophie und spielte damit an der Rinde der Akazie. Sophie sah mich mit leicht angsterfüllten Augen an, ich grinste: "Keine Sorge, die Schere wird dir nicht weh tun, aber ..."

Ich drehte mich um, ging zu einem der Wacholdersträucher und schnitt einen mittelgroßen Ast ab. Das Zeug war wirklich stachelig und tat mir schon in der Hand weh.

Ich stellte mich hinter Sophie und zog den Wacholderast langsam und genüsslich von ihren Knöcheln über ihr Bein nach oben, ließ ihn über ihren Rücken gleiten und zog ihn dann genauso langsam und genussvoll am anderen Bein wieder nach unten.

Sophie hatte sichtlich Probleme mit den Schmerzen, die ich ihr zufügte, doch sie biss die Zähne zusammen.

Ich setzte den Ast zwischen ihren Schulterblättern an und zog ihn mit Druck in einer s-förmigen Bewegung über ihren Rücken bis auf ihren Hintern. Dann ließ ich ihn sinken, allerdings nicht um aufzuhören. Ich zog ihn von unten langsam zwischen ihren Beinen nach oben. Als ich ihre Fotze erreichte, quietschte sie laut auf.

Ich ließ den Wacholderast fallen und stellte mich dicht neben sie. Der Wacholder hatte unzählige hauchfeine Kratzer auf ihrem Körper hinterlassen. Sophie hatte ihre Stirn gegen die Akazie gelegt und atmete schwer.

Ich nahm sie am Kinn und drehte ihren Kopf zu mir. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast und ich grinste sie an. Meine Wut und mein Zorn auf sie hatte mittlerweile ein Ausmaß angenommen, wie am gestrigen Abend. Ja, ich wollte, dass es ihr weh tat, wollte, dass es ihr körperlich so weh tat, wie es mir gestern im Kopf weh getan hatte.

Ich flüsterte ihr leise, sodass Gregor es nicht hören konnte und drohend zu: "Ich bin noch nicht fertig mit dir. Es war für mich gestern wirklich schmerzhaft und es hat für mich lange gedauert und genauso wird es jetzt bei dir sein."

Ich ließ ihr Kinn los, ging zum Tisch und nahm mir den Lederriemen. Ohne viel nachzudenken zog ich ihn ihr über den Hintern. Ich schlug dabei wirklich hart zu, also so hart, wie ich es nur konnte. Der Schlag hatte sofort für eine dicke Strieme gesorgt.

Sophie schrie laut auf, also eigentlich schrie sie nicht, sie brüllte aus Leibeskräften, doch mir war es egal und ich wollte ihr keine Erholung gönnen.

Direkt nach dem ersten Schlag setzte ich die nächsten beiden. Den zweiten wieder über ihren Hintern und den dritten schräg über ihren Rücken. Ich war dabei wie von Sinnen, setzte die Schläge mit der gleichen Härte wie den ersten. Sophie brüllte ihre Schmerzen hinaus.

Beim dritten Schlag hatte Gregor sich rasch vorgebeugt: "Aus Anna, sofort!"

Ich drehte mich langsam zu ihm und sah ihn fragend an. Dann grinste ich und drehte mich wieder zu Sophie. Ich holte aus um ihr erneut den Lederriemen über den Körper zu ziehen.

Doch ich traf sie nicht mehr. Gregor stand neben mir und hatte den Schlag abgefangen, indem er mich grob am Handgelenk hielt: "AUS ANNA! Egal wer abbricht, ob beteiligt oder nicht, es ist damit sofort beendet, hörst du? Wut und Zorn sind kein Begleiter und schon gar kein Antrieb für so etwas und du bist zornig und wütend. Es ist dein gutes Recht, es zu sein, aber es darf niemals die Triebfeder für dein Tun sein!"

Ich sah Gregor einen kurzen Moment an und wollte meine Hand mit einem Ruck, einem neuerlichen Schlag aus seiner groben Umklammerung befreien.

"ANNA", er zog mich eng an sich und starrte mich an. Sein Blick hatte etwas Bedrohliches, er war wirklich sauer: "Wenn jetzt auch nur noch die kleinste Bewegung von dir kommt, dann ist es aus. Dann kannst du deine Sachen packen und verschwinden, und zwar für immer. Dann gibt es kein 'Wir' mehr, dann ist das Kapitel mit uns hier und jetzt beendet und unsere Türe wird sich für dich nie wieder öffnen!"

Ich starrte ihn an, meine Atmung ging rasch und mir wurde langsam bewusst, was ich gerade getan hatte, wozu mich meine Wut gebracht hatte, wozu sie mich getrieben hatte.

Sophie sah uns kreidebleich an. Ihr rannen die Tränen über die Wangen und sie schluchzte: "Sag das nicht Gregor." Sie legte die Stirn an den Stamm und heulte: "Schick sie nicht weg, bitte!"

Sophie schniefte und schluchzte, dass sie kaum zu verstehen war: "Wenn sie das braucht, um das zu verarbeiten, dann lass sie doch weitermachen. Ich bin bereit, alles zu ertragen, wenn sie nur hier bleiben darf ... bitte!"

Gregor fuhr jetzt auch Sophie ein wenig an: "Nein, Sophie, wenn Anna das nicht kapiert, dann hat sie bei uns nichts verloren. Ich werde es nicht zulassen, dass sie dir aus ihrer Wut heraus weh tut. Strafe im Sinne eines erotischen Spiels, ok, jederzeit, immer. Emotional, auch gut, aber nicht dem eigenen Zorn, der eigenen Wut folgend!"

Sophie heulte Rotz und Wasser, konnte sich überhaupt nicht beruhigen. Gregor hielt mich immer noch grob am Handgelenk fest und zischte mich bedrohlich an: "Ist es das, was du wolltest?" Er schüttelte mich kurz und drehte mich zu Sophie: "Ist es das?"

Ich hatte meinen Kopf gesenkt. Mir rannen mittlerweile auch die Tränen aus den Augen, weil ich kapiert hatte, was ich gerade getan hatte, wozu ich mich hinreißen hatte lassen, wohin mich meine Wut getrieben hatte.

Verheult schüttelte ich meinen Kopf.

Mit einem Ruck drückte Gregor meine Hand nach unten und ließ sie los: "Dann binde Sophie jetzt los, nimm ihr das Halsband ab und entschuldige dich bei ihr."

Er drehte sich um, ließ mich stehen und ging ins Haus.

Ich band Sophie los und bemühte mich dabei, die rauen Seile möglichst nicht über ihre Haut zu ziehen. Sophie beruhigte sich langsam, doch mir rannen die ganze Zeit die Tränen hinunter und ich stammelte in einer Tour: "Es tut mir leid, Sophie, es tut mir so leid, entschuldige bitte, dass es so mit mir durchgegangen ist."

Als ich Sophie losgebunden hatte, ließ sie sich zu Boden sacken. Ich kniete mich neben sie und stammelte weiter. Mir war bewusst geworden, was ich getan hatte und es tat mir wirklich leid und ich hatte Angst, Angst davor, dass Gregor mich wirklich davonjagen würde.

Gregor kam zurück und ließ einen Tiegel neben mir auf den Boden fallen. Er sah immer noch sauer drein. Verheult, ängstlich und fragend, starrte ich ihn an. "Ringelblumensalbe, versorge ihre Striemen, aber liebevoll und zärtlich."

Sophie streckte sich langsam vor mir auf den Bauch. Sie stöhnte dabei leicht auf. Ich trug die Salbe ganz vorsichtig, liebevoll und behutsam auf ihre Striemen auf. Sie waren zwar stark sichtbar, aber weder blutunterlaufen noch offen, aber sie bereiteten Sophie merklich Schmerzen. Ich heulte immer noch: "Es tut mir wirklich leid, Sophie, es tut mir wirklich unendlich leid, verzeih mir bitte."

Sophie drehte sich leise stöhnend auf den Rücken. Auch auf ihrem Bauch hatte sie einige Kratzer von der rauen Rinde der Akazie und auch ihre Nippel waren ziemlich mitgenommen. Ich trug die Salbe auf die Kratzer auf. Als ich dasselbe bei ihren Nippeln tat, zog sie langsam die Luft ein und schloss ihre Augen.

"Es tut mir so leid, Sophie." Sie öffnete langsam ihre Augen und lächelte mich an: "Wird schon wieder, passt schon wieder." Sie richtete sich langsam auf und küsste mich kurz auf den Mund. Dann stand sie auf, nahm meine Hand und zog mich hoch.

Wir gingen zurück zur Terrasse, wo auch Gregor saß. Er sah mich grimmig an. Je näher wir kamen, desto tiefer sank mein Blick. Ich fühlte mich wirklich beschissen, aber außer mir selbst, hatte niemand Schuld an meiner Situation.

Sophie setzte sich gegenüber von Gregor an den Tisch. Sie stöhnte laut auf, als ihr Hintern die Sitzfläche berührte. Ich sackte neben ihr auf den Boden, legte meinen Kopf auf ihre Oberschenkel und heulte: "Es tut mir so leid, es tut mir so leid, was ich getan habe, verzeiht mir bitte ... beide, aber vor allem du, Sophie und", ich schnüffelte vor mich hin, "und jagt mich bitte, bitte, bitte nicht fort." Ich war ziemlich am Schnaufen: " ... das würde ich nicht aushalten."

Sophie streichelte mich an den Schultern und sagte nichts.

"Anna" Ich drehte mich langsam verheult zu Gregor. Er hielt mir die Hand hin.

Ich nahm seine Hand und er zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meine Stirn an seine Brust und hätte mich am liebsten in einem Loch verkrochen.

Gregor hielt mich: "Wir werden dich nicht fortjagen." Ich sah ihn langsam an. "Das wäre für Sophie ja eine schlimmere Strafe als für dich."

Ich bedeckte meine Augen mit einer Hand, heulte wieder los und schüttelte den Kopf: "Nein, für mich wäre es das Schlimmste, was passieren kann, es tut mir so leid."

Gregor drückte mich an sich, dass mein Kopf an seiner Brust lag: "Keine Sorge, es wird nicht passieren, aber ich hoffe, dass du aus der ganzen Sache etwas gelernt hast."

Ich nickte langsam: "Hab ich ... ich hab es kapiert." Gregor küsste mich kurz auf den Kopf, streichelte mich und sagte weiter nichts mehr.

Sophie legte ihren Arm ausgestreckt auf den Tisch und Gregor ergriff ihre Hand. Sophie lächelte ihn an: "Können wir trotzdem machen, was wir vor hatten?" Er sah sie lange an: "Willst du das wirklich?"

Sie nickte: "Ja, will ich. Das was gerade passiert ist war ein Fehler von Anna, ok, aber es war nichts unverzeihliches", sie lächelte mich an, "ich kann das nur zu gut verstehen, mit mir gehen ja auch immer wieder einmal die Pferde durch und das, was wir gestern mit ihr gemacht haben war ja auch nicht gerade zimperlich."

Sie sah wieder zu Gregor: "Auch wenn wir beide es vielleicht nicht wahrhaben wollen, weil Anna einfach so über uns hereingebrochen ist, wir beide von ihr fasziniert sind, weil sie auch schon so weit ist ... sie ist trotzdem immer noch eine unerfahrene Anfängerin."

Sophie lächelte Gregor an: "Ja, ich möchte das trotzdem machen, wobei ... nicht trotzdem, sondern gerade deshalb." Sie drückte seine Hand: "Gib's zu, du möchtest es doch auch."

Gregor ließ ihre Hand los und lehnte sich zurück. Er sah lange Sophie an und seufzte: "Du hast ja recht, na gut, dann gehen wir heute halt noch einmal in den Club."

Ich drehte mich zu Gregor und sah ihn erschrocken an. Er lächelte mich an und drückte mich kurz: "Keine Angst, Anna. Kein Halsband, keine Bekleidungsvorschrift und auch keine Aufgaben. Du sollst dich im Club heute einfach wohlfühlen."

Er küsste mich kurz und zwinkerte mir zu: "Eine Überraschung wird es wohl trotzdem für dich sein."

Ich sah Sophie an. Sie lächelte und nickte. Ich drehte mich wieder zu Gregor und nickte dann auch langsam.

Gregor drückte mich kurz: "Wenn ihr wollt, können wir schon früher hinfahren und dort auch essen." Ich sah ihn erstaunt an: "Dort kann man auch essen?" Er schmunzelte: "Ja, spezielle Gäste können das, sehr gut sogar."

Wir verbrachten den Tag gemütlich im Garten, lagen am Pool auf den Liegen und genossen die kroatische Sonne. Ich kümmerte mich dabei auch wieder um Sophies Striemen.

Sophie lag auf ihrer Liege auf dem Bauch. Ich kniete mich neben sie, griff in den Tiegel mit Ringelblumensalbe und verteilte sie sanft auf den Striemen an Po und Rücken. Sie hatte ihren Kopf zu mir gedreht und lächelte mit geschlossenen Augen.

Sie genoss meine zärtlichen Berührungen.

Ich runzelte meine Stirn über mich selbst. Eigentlich konnte ich es nicht fassen, wie hart ich aus blinder Wut zugeschlagen hatte. Ich war heilfroh, dass die Striemen nicht blutunterlaufen oder gar aufgeplatzt waren.

Ich folgte langsam mit zwei Fingern der Strieme, die von Sophies rechter Schulter zu ihrer linken Hüfte lief. Das gleiche tat ich bei den beiden Striemen, die quer über ihren Hintern liefen.

Sophie drehte sich langsam und vorsichtig auf den Rücken. Sie sah auf ihre Nippel, drehte ihren Kopf zu mir, sah mir in die Augen und dann wieder zurück auf ihre Nippel.

Ich beugte mich lächelnd zu ihr und küsste sie kurz auf die Wange: "Die kommen natürlich auch noch dran."

Ich griff mit zwei Fingern in den Tiegel und verteilte die Ringelblumensalbe, indem ich mit den Fingern langsam um ihren rechten Nippel kreiste. Sophie hatte ihre Augen wieder geschlossen und ihr straffer Bauch hob und senkte sich langsam mit ihrer Atmung. Sie seufzte leise, als ich zu ihrem linken Nippel wechselte.

Ohne die Augen zu öffnen, griff Sophie nach meiner Hand. Sie lächelte und schob langsam meine Hand über ihren Bauch nach unten. Als sie bei ihrem Nabel angelangt war, sah sie mich an. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, schob sie meine Hand tiefer.

Sie öffnete langsam ihre Beine, schob meine Hand dazwischen und flüsterte mir zu: "Da würde es mir auch gut tun." Ich beugte mich zu ihr und küsste sie kurz auf die Lippen: "Das mache ich doch liebend gerne."

Sophie stöhnte wieder leise auf, als ich sie sanft zu reiben begann.

Gregor hob seinen Kopf und sah lächelnd von seiner Liege zu uns. Ich grinste ihn an: "Kann ich dich auch irgendwie verwöhnen? ... Ich glaube, dass ich heute einiges wiedergutzumachen habe."

Gregor grinste zurück und schüttelte langsam den Kopf: "Kümmer dich nur um Sophie, ich denke, sie braucht das gerade ... und zwar genau von dir." Er drehte sich zur Seite und sah uns lächelnd zu.

Sophie stöhnte wieder auf, als meine Finger ihren Weg zwischen ihre Schamlippen suchten. Sie stellte ihre Beine auf, legte ihre Fußsohlen aneinander und ließ langsam ihre Knie nach außen sinken. Sie hatte ihre Arme über ihren Kopf gelegt und kaute erregt an ihrer Unterlippe.

Ich betrachtete Sophie ausgiebig. Da lag diese wundervolle und schöne Frau vor mir, der ich nach dem Frühstück doch übel mitgespielt hatte und die sich mir jetzt voll und ganz hingab.

Ich konnte einfach nicht anders. Ich beugte mich über sie und küsste zärtlich ihre steifen Nippel. Ich saugte vorsichtig an ihr und ließ meine Zunge langsam und genüsslich um ihre Nippel kreisen.

Sophie griff mir mit beiden Händen in die Haare und drückte mich ein wenig fester gegen ihre Titten. Sie stöhnte genussvoll auf, als zwei meiner Finger den Weg in sie fanden, während mein Daumen vorsichtig ihren Kitzler massierte.

Sophie war wunderbar nass. Langsam zog ich meine Finger aus ihr und schob sie über ihren Damm auf ihre Rosette.

Sie zog meinen Kopf von ihren Titten weg und strahlte mich an. Dann nickte sie kurz, drückte ihre Lippen auf meine und küsste mich fordernd mit der Zunge.

Ich erwiderte ihren Kuss und unsere Zungen spielten gierig miteinander, während ich mit meinen Fingern zärtlich Sophies Hintern bearbeitete. Meine Finger spielten mit ihrer Rosette, umkreisten sie, massierten sie, drangen leicht ein und streichelten sie.

Sophie stöhnte und flüsterte mir zu: "Ich brauch dich Anna, ich weiß auch nicht, was da passiert ist, aber ich brauche dich einfach." Sie lächelte mich an und streichelte mir zärtlich über die Wange: "Wenn ich nicht mit dem wunderbarsten Mann, den ich mir nur vorstellen kann, verheiratet wäre, würde ich meinen, dass ich in dich verliebt bin."

Ich lächelte sie auch an und mir schossen Giannis Worte ins Ohr: "Ist Amore!" Ohne etwas zu sagen drückte ich meine Lippen auf die ihren und küsste sie leidenschaftlich. Mir ging es ähnlich wie ihr, ich brauchte sie auch einfach.

Ich bearbeitete weiter zärtlich ihren Hintereingang und schob ihr langsam ihre Hand zwischen ihre Beine.

Ich fühlte, dass Sophie mit dem Ring in ihrem Kitzler spielte. Sie zupfte zart an ihm, drehte ihn und rieb sich selbst. Ich dehnte ihren Hintern, indem ich die beiden Finger, die ich in ihr hatte, auseinander spreizte. Ich drehte sie vorsichtig in ihr, während sie es sich selbst besorgte.

Ohne, dass wir auch nur einen Moment unseren Kuss unterbrochen hatten, kam Sophie. Ich fühlte, wie ihr Schließmuskel an meinen Fingern zu zucken begann und Sophie stöhnte mir langgezogen in den Mund.

In ihrem Orgasmus zog sie mich über sich, zwischen ihre Beine und umklammerte mich mit ihren Beinen an der Hüfte. Gleichzeitig hielt sie mich mit ihren Armen fest und streichelte mich am Rücken. Sie stöhnte mir dabei ins Ohr: "Am liebsten hätte ich, dass das niemals endet."

Es war ein wirklich schöner Moment unter der kroatischen Sonne, nicht nur für sie, sondern auch für mich.

Gregor war aufgestanden und zu uns gekommen. Er streichelte mich am Rücken und küsste mich kurz im Nacken: "Schön, dass du bei uns bist, Anna."

Ich umarmte ihn und küsste ihn kurz und sanft auf die Lippen: "Schön, dass ich hier sein darf." Wir lächelten uns alle drei an und dann küssten Gregor und Sophie sich leidenschaftlich.

Wir blieben noch ein wenig so beisammen, gegenseitig streichelnd und küssend, bevor Gregor aufstand und uns beiden aufhalf.

Wir standen beisammen und umarmten uns gegenseitig.

Es war unglaublich berührend und es war genau der Moment, ab dem ich den beiden wirklich vertraute ... uneingeschränkt.

Gregor tätschelte Sophie und mich zärtlich am Hintern: "Wenn ihr beiden Hübschen euch fertig macht, können wir dann los und in den Club fahren."

Er lächelte Sophie an: "Ja, du hast recht, ich möchte auch das machen, was wir mit Anna vor hatten." Er küsste mich zärtlich: "Keine Sorge, auch wenn es eine Überraschung sein wird, mit dir wird nichts passieren."

Nachdem Sophie mit dem Duschen fertig war, schlüpfte auch ich kurz unter die Dusche und ging ins Gästezimmer, wo immer noch meine Tasche lag, um mir etwas zum Anziehen für den Abend auszusuchen.

Ich war immer noch am Überlegen, als Sophie herein kam. Sie sah atemberaubend aus. Sie trug ein kurzes, schwarzes Cocktailkleid, weinrote Strümpfe und wahnwitzig hohe High Heels. An ihrem Hals trug sie einen glatten, goldenen, recht eng anliegenden Halsreifen, der mit einem winzigen goldenen Vorhängeschloss verschlossen war.

Mir blieb der Mund offen stehen. Sie lächelte mich an und drehte sich einmal vor mir im Kreis.

Ich musste schlucken. Ihr Kleid war rückenfrei und schräg über ihren Rücken lief die gut sichtbare Strieme, die ich ihr zugefügt hatte.

Ich strich mit zwei Fingern die Strieme entlang und flüsterte: "Es tut mir leid, Sophie, das wollte ich nicht." Ich war fast wieder am Heulen: "Jeder kann sehen, was ich dir angetan habe, es ..."

Sie unterbrach mich indem sie mich auf den Mund küsste: "Mach dir keinen Kopf deswegen, Anna, die trage ich heute mit Stolz, denn", sie streichelte meine Wange, "sie ist von jemandem, der mir ganz wichtig in meinem Leben geworden ist."

Sie nahm mich in den Arm, drückte mich und lächelte mich an: "Aber so nackt, wie du bist, kannst du nicht fortgehen, wir gehen ja nicht an den Strand."

Ich legte meine Stirn an ihre Brust: "Ach Sophie, ich weiß einfach nicht, was ich für den Club anziehen soll, ich habe einfach nichts Passendes dabei." Ich hob langsam meinen Kopf und sah sie an: "Dürfte ich mir für heute noch einmal dein Kleid ausborgen?"

Sie lächelte mich an und streichelte meine Wange. Dann schüttelte sie langsam den Kopf: "Kannst du nicht, denn es gehört dir." Sie lachte kurz auf: "Bevor du jetzt etwas sagst, das war sowieso so geplant und selbst wenn es mir passen würde, wäre es deines."

Sie klapste mir auf den Hintern: "Und jetzt mach dich fertig, ich habe Hunger und freue mich schon riesig auf den Abend mit dir und Gregor im Club."

Ich küsste sie kurz: "Mach ich, Sophie und ... Danke ... für alles."

Sophie half mir in diesen verruchten, knappen und mehr als nur sexy Traum von einem Kleid. Gemeinsam zwängten wir mich hinein. Das Kleid sah nicht nur atemberaubend aus, obwohl es mehr zeigte als verbarg, fühlte ich mich darin auch ausgesprochen wohl. Es tat einfach gut so verrucht und sexy auszusehen.

Als Sophie und ich nach unten kamen, wartete Gregor schon auf uns. Wie gestern pfiff er leise durch seine Zähne und grinste: "Wow, da bin ich gerne der Hahn im Korb."

Er nahm mich an seine rechte Seite und Sophie an seine linke, drückte uns an den Hüften an sich und so gingen wir zum Auto.

Sophie setzte sich zu mir auf die Rückbank. Sie lächelte mich während der Fahrt an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel: "Besser wie gestern? Oder bist du heute auch angespannt?"

Ich lächelte sie auch an und schüttelte den Kopf: "Nein, ich bin nicht angespannt, ich fühle mich gerade wirklich wohl. Ich fühle mich einfach sexy und freu mich auf den heutigen Abend mit euch."

Dann begann ich zu lachen: "Entschuldige, ich musste gerade wieder an Roald und Neil denken. Du hast mir da ein Bild in den Kopf gepflanzt, dass einfach nie wieder weggehen wird."

Sophie lachte auch auf: "Schön, dass du das nicht mehr aus dem Kopf bekommst, hoffentlich wird es dich immer zum Lachen bringen, wenn du es brauchst."

Sie streichelte meinen Oberschenkel: "Erregt?"

Ich schüttelte den Kopf und Sophie tätschelte mich am Oberschenkel: "Das braucht es heute auch nicht", sie zwinkerte mir zu, "aber ich bin sicher, dass das heute noch kommen wird!"

Ich beugte mich zu ihr und küsste sie kurz: "Das bin ich bei euch ja schon gewohnt. Mit euch ist immer alles erregend."

Als wir beim Club ankamen, parkte Gregor nicht in der dunkelsten Ecke, sondern direkt beim Eingang. Obwohl es noch recht früh am Abend war, war einiges los, gut, es war auch Samstag Abend.

Gregor nahm Sophie und mich wieder links und rechts an den Hüften und wir gingen zum Eingang. Der grimmig dreinsehende Türsteher nickte uns wie gestern freundlich zu und öffnete uns, ohne nachzufragen, wieder die Türe.

Gregor steuerte die Bar an, hinter der Ivo sofort wieder hervorkam, um uns zu begrüßen. Er herzte die beiden wie gestern und musterte mich kurz. Er lächelte mich an und küsste mich wie Sophie auf beide Wangen: "Nicht ganz so aufreizend wie gestern, aber ausgesprochen attraktiv, herzlich willkommen, Anna."

Dann sah er die Strieme auf Sophies Rücken. Er sah erstaunt zu Gregor: "Gregor?" Sophie lachte kurz auf und drückte sich an Gregor: "Nein, nein, das war nicht er." Sie sah zu mir: "Das war die kleine Wildkatze hier." Sie zog mich zu sich und küsste mich liebevoll auf die Wange: "Die süße Wildkatze, die ich um nichts auf der Welt missen möchte."

Mit einem kurzen Achselzucken verschwand Ivo wieder hinter der Bar: "Wollt ihr wieder eine Nische", er tippte sich kurz auf die Brust, "ihr wisst ja, ich bin hier der Barkeeper."

Gregor lächelte ihn an: "Ich denke, wir bleiben für einen Aperitif an der Bar, wir wollen ja noch essen ... und Anna eine kleine Überraschung bereiten."

Ivo nickte: "Ich weiß, Milan hat mir Bescheid gegeben."

Wie gestern kannte ich mich nicht aus. Was hatte Milan mit all dem zu tun? Meinte er den Milan, der mich gestern vor allen Gästen im Club bergrapscht hatte? Den Milan, der mich, zumindest in meinem Kopf, am Parkplatz gevögelt hatte, weil Sophie es zuließ?

Ich war angespannt, doch ich kam nicht länger zum Nachdenken, denn Milan kam an die Bar. Er sah ein wenig anders aus als gestern, war nicht so leger gekleidet, sondern trug wie Gregor einen Sommeranzug, doch er war es. Er war der, der an meiner gestrigen Demütigung beteiligt war.

Er begrüßte Sophie und Gregor herzlich und sagte etwas auf kroatisch zu den beiden. Sophie antwortete nicht, lächelte kurz und nickte. Ich stand daneben, hatte meinen Blick auf den Boden gerichtet und hätte mich am liebsten irgendwo verkrochen.

Milan wandte sich mir zu und hielt mir seine Hand hin. Ohne ihn anzusehen, streckte ich ihm auch meine Hand zur Begrüßung hin. Er nahm sie, doch er schüttelte sie nicht, wie ich es erwartet hatte, sondern er deutete galant einen Handkuss an.

Ich hob langsam meinen Kopf und sah ihn verblüfft an. Er lächelte mir zu: "Entschuldigen Sie bitte mein gestriges Verhalten, Fräulein Anna. Normalerweise benehme ich mich nicht so daneben und ein derartiges Verhalten wird hier in unserem Club eigentlich nicht toleriert, aber", er verneigte sich kurz vor mir, "ich war gestern selbst nur ein Teil von diesem perfidem Spiel."

Ich stand da und sah ihn mit offenem Mund an. Nicht nur, dass er sich komplett anders gab als gestern, verwunderte es mich, dass er wirklich perfekt deutsch sprach. Mein Mund ging langsam zu und ich musste kurz schlucken, bis ich mich gefangen hatte: "Sie sprechen Deutsch? Und das ist noch dazu wirklich perfekt."

Er verneigte sich noch einmal kurz: "Ja, ich spreche Deutsch. Nicht nur wegen vieler Gäste, sondern auch aufgrund meiner Geschäftspartner." Er lächelte mich an und sah dann zu Sophie und Gregor: "Daria wird gleich hier sein, dann können wir Essen." Er bestellte Rakia für uns alle als Aperitif.

Sophie drückte mich an sich und flüsterte mir zu: "Milan ist einer der vier Besitzer des Clubs, er ist wirklich ein ganz Netter und wirklich nicht so, wie gestern, da hat er wirklich nur eine Rolle gespielt." Sie küsste mich kurz auf die Wange: "Er hat uns vorher auf kroatisch übrigens gefragt, ob es dir gut geht und ob dir die gestrige Sache nicht zu viel war."

Obwohl ich der Meinung war, dass ich eine gute Menschenkenntnis besaß und Leute diesbezüglich gut einschätzen konnte, war das, wie sich Milan heute präsentiert hatte und das, was mir Sophie gerade gesagt hatte, das genaue Gegenteil von meinem ersten Eindruck von Milan. Er war mir gestern vom ersten Augenblick an unsympathisch. Heute war das ganz anders.

Wir nahmen alle vier unsere Rakiagläser. Milan sah mich an: "Es wäre mir eine Ehre, wenn wir zu einem freundschaftlichen 'Du' übergehen könnten, Fräulein Anna. Ich bin Milan." Ich sah ihn an und lächelte: "Anna" Wir prosteten uns zu und küssten uns gegenseitig auf die Wangen.

Kurz darauf trat eine Frau zu uns. Sie war eine äußerst beeindruckende Erscheinung. Groß, schlank, in einem engen schwarzen Hosenanzug, bei dem man sich kein Gramm zu viel auf den Hüften erlauben durfte, mit kurzen, beginnend leicht grau zu werdenden Haaren und einem gewinnenden, freundlichen Lächeln. Ich schätze, sie war so um die fünfzig Jahre alt, also. ähnlich alt wie Milan. Verblüffend war für mich vor allem, was sie um den Hals trug. Es war der gleiche goldene Halsreifen, den auch Sophie angelegt hatte.

Sie begrüßte Sophie, Gregor und Milan herzlich. "Du musst Anna sein. Ich bin Daria, Milans Ehefrau." Sie zwinkerte mir zu: "Ich habe schon viel von dir gehört", und küsste mich freundschaftlich auf beide Wangen.

Ich war wieder überrascht, schon wieder jemand, den ich nicht kannte, der aber scheinbar trotzdem über mich Bescheid wusste.

Milan rieb sich kurz die Hände: "Nachdem wir vollzählig sind, können wir essen, wenn ihr wollt."

Wir gingen in ein Hinterzimmer. Es war jetzt nicht ein schmuddeliges Hinterzimmer, wie man es sich vielleicht in irgendwelchen Gangsterfilmen vorstellt, es war ein freundlich eingerichteter Raum mit einem großen, schweren Holztisch.

Mit ein wenig Phantasie konnte man sich allerdings ausmalen, wenn man bedachte, in welcher Art Club wir waren und aufgrund einiger schwerer Metallringe an den Wänden, dass hier nicht nur gegessen wurde.

Wir aßen aber nur. Wir hatten absolut vorzügliche Steaks und tranken dazu wirklich großartigen Rotwein.

Nach dem Essen stand Gregor mit einem kurzen Seufzer auf und stellte sich hinter mich. Er drückte mich kurz an den Schultern: "Wir haben dir, liebe Anna, ja gesagt, dass es eine Überraschung für dich geben wird und genau das ist jetzt soweit."

Er legte eine kleine Schmuckschachtel vor mich. Ich sah fragend in die Runde. Sophie lächelte mich an und nickte: "Keine Sorge, mach einfach auf."

Ich öffnete die Schachtel. In ihr lag der gleiche Halsreifen, den auch Daria und Sophie trugen. Gregor nahm ihn, legte ihn mir an, drückte das winzige Vorhängeschloss zu und gab mir zwei dazu passende winzige goldene Schlüssel.

Gregor beugte sich zu mir und drückte seine Wange an meine: "Es geht eigentlich nicht um den Halsreifen, sondern um das, was er bedeutet." Er machte eine kurze Pause: "Damit bist du sozusagen Ehrenmitglied hier im Club." Er küsste mich kurz auf die Wange: "Und das auf Lebenszeit und du brauchst dir damit auch keine Gedanken um den Mitgliedsbeitrag zu machen."

Ich war baff und sah Daria und Sophie an: "Ihr seid auch Ehrenmitglieder ..." Sophie grinste schelmisch und wiegte langsam den Kopf hin und her.

Ich zog Gregor eng zu mir und flüsterte ihm zu: "Wie hoch ist denn der Mitgliedsbeitrag?" Er küsste mich kurz auf die Wange und flüsterte zurück: "Das sind zehntausend Euro im Jahr, aber mach dir deswegen keine Sorgen."

Ich war schockiert und flüsterte weiter: "Das kann ich mir nicht leisten, Gregor und ich will definitiv nicht, dass ihr da irgendetwas für mich bezahlt." Er küsste mich erneut kurz auf die Wange: "Ich habe ja gesagt, dass du dir deswegen keine Sorgen machen brauchst, keine Angst, wir bezahlen nichts für dich." Er zuckte mit den Schultern und grinste: "Wir bekommen halt nichts."

Ich sah vollkommen verwirrt in die Runde, doch langsam dämmerte es mir.

Sophie beugte sich nach vorne und griff nach meiner Hand. Sie streichelte sie und lächelte mich an: "Anna, du sitzt gerade mit den vier Besitzern des Clubs am Tisch."

Ich lehnte mich zurück und atmete laut hörbar aus. Ich nahm einen großen Schluck Rotwein und sah langsam durch die Runde: "Euch gehört das hier alles?" Die vier nickten. Ich sah Milan an und grinste: "Du bist nicht der schmierige, unangenehme Gast, für den ich dich gestern gehalten habe?" Daria und Milan lachten kurz auf. Er schüttelte den Kopf. Sie nahm ihn am Arm, zog sich zu ihm und küsste ihn kurz. Dann strahlte sie mich an: "Nein, ist er nicht."

Ich sah verdutzt zu Sophie und Gregor: "Und euch gehört das hier also auch alles?" Die beiden nickten. "Und das war der Grund, weshalb ihr die Aktion hier gestern inszenieren konntet?"

Sophie nickte wieder und streichelte meine Hand, die sie immer noch hielt. Sie schnaufte kurz durch: "Und weil wir gerade beim Eingestehen sind, der Grund, weshalb ich dich vor Dario gewarnt habe, hatte nichts damit zu tun, dass er nicht ein unglaublich netter und attraktiver Kerl ist, oder wir die Angst hätten, dich an ihn zu verlieren. Er ist Darias und Milans Sohn."

Daria lächelte: "Naja, nicht ganz, er ist unser Adoptivsohn, eigentlich ist er mein Neffe." Sie sah kurz traurig auf den Tisch: "Er war als Baby der einzige, der den Bombenangriff überlebt hat ... verfluchter Balkankrieg. Na jedenfalls habe ich mich um das Baby meiner großen Schwester gekümmert und ihn wie einen eigenen Sohn großgezogen."

Sie schmiegte sich an Milan: "Gemeinsam haben wir ihn dann adoptiert."

Sie zwinkerte mir zu: "Seinen Namen hat er von meiner Schwester übrigens nach seiner Tante bekommen, also nach mir und er hat wirklich von dir geschwärmt. Vom Abendessen mit dir und vor allem von dir im Badeanzug, was es ihm unmöglich gemacht hat, weiter zu arbeiten."

Ich hatte das Gefühl, leicht rot zu werden und sah ein wenig verlegen auf den Tisch.

Gregor setzte sich neben mich und nahm meine Hände: "Also, damit du das verstehst, wir haben dir ja von unserer wilden Zeit erzählt, in der wir auch in Clubs waren, aber es war immer etwas dabei, was uns gestört hat. Vor allem waren es die Selbstdarsteller und Möchtegern unter den Gästen, die, die es nur cool gefunden haben, auch einmal bei so etwas dabei zu sein und eigentlich ihre Phantasien, Träume und Bedürfnisse nicht ausgelebt haben. Naja, nachdem wir das nicht gefunden haben, was wir gesucht hatten, haben wir dann selbst diesen Club gegründet, gemeinsam mit Milan, den wir schon ewig kennen."

Ich hörte Gregor mit großen Augen angespannt zu. Er lächelte mich an: "Es geht hier wirklich entspannt und tolerant zu und man ist hier wirklich sicher vor unliebsamen Überraschungen, eigentlich gab es nur einmal, ganz zu Beginn ein Problem." Er sah zu Daria: "Darf ich Anna das erzählen?"

Daria lachte kurz auf: "Natürlich darfst du. Ich stehe zu meiner Vergangenheit. Ich war jung, stand mit einem Baby da, das nicht einmal mein eigenes war und brauchte ganz dringend das Geld."

Gregor sah mich an und streichelte meine Hände: "Also, es war so, ganz zu Beginn war ein junger Mann hier im Club. Er war in Begleitung eines unglaublich hübschen Mädchens, für das er bezahlt hatte. Er kam mit einer Hure hierher. Er hat sich ihr gegenüber wirklich mies benommen. Er war scheinbar der Meinung, dass er sich alles erlauben darf, weil er für sie bezahlt hatte, doch das geht hier gar nicht. So offen und tolerant es hier auch zugeht, was nicht akzeptiert wird, ist Intoleranz und ein herabwürdigendes Verhalten. Es hat damals nicht einmal Securitys gebraucht, denn die Gäste haben ihn verjagt. Das Mädchen ist geblieben und die Gäste haben sich um sie gekümmert."

Gregor lehnte sich zurück und grinste: "Du kannst es dir sicherlich schon denken, dass das Mädchen Daria war."

Milan umarmte Daria und küsste sie zärtlich: "Ich bin nicht nur froh, dass sie geblieben ist, sondern vor allem stolz, dass sie schlussendlich meinem Werben nachgegeben und meinen Heiratsantrag angenommen hat."

Ich nahm einen Schluck Rotwein: "Wow ... und wie ist es zu diesen", ich griff an meinen Halsreifen, "ungewöhnlichen Symbolen gekommen?"

Milan lachte kurz auf: "Da haben meine Balkanwurzeln durchgeschlagen. Zeichen, Symbole, Zugehörigkeiten ... und das ganze noch dazu in Gold ... das ist sozusagen auf meinem Mist gewachsen."

Er legte seine linke Hand auf den Tisch. Er trug ein goldenes Panzerarmband, das auch mit einem winzigen goldenen Vorhängeschloss verschlossen war.

Gregor schob den linken Ärmel seines Anzugs nach oben. Er trug das gleiche Armband.

Sophie beugte sich langsam zu mir und nahm meine Hände. Sie lächelte mich an: "Dieses Symbol tragen nur sechs Personen, die vier Besitzer des Clubs, Dario und jetzt auch du."

Ich war erschrocken und griff an den Halsreifen: "Aber weshalb ich? Wie komme ich dazu?"

Gregor seufzte und drückte mich: "Das hast du Sophie zu verdanken. Nicht nur, dass du wirklich ein wunderbarer Mensch bist, sie ist seit der ersten Sekunde vernarrt in dich. Schon nach unserem Videocall, bevor wir uns das erste Mal getroffen haben, war sie schon ganz hin und weg. Naja, und seit dem, was du uns in Baden geschenkt hast, redet sie davon, dass sie dir auch etwas Außergewöhnliches schenken möchte."

Ich sah sie fragend an, wurde rot, sah dann beschämt auf den Tisch und flüsterte leise: "Ihr meint die Jungfräulichkeit von meinem Hintern?"

Sophie drückte mich auch: "Ja, genau. Aber es war nicht nur das. Es ist einfach alles. Wie du bist, was du tust, einfach alles." Sie küsste mich auf den Mund und sah mir dann lange in die Augen: "Ich bin einfach verrückt nach dir."

Ich sah sie mit großen Augen an und zitterte leicht. Ich war einfach hin und weg von dem, was Sophie und Gregor gerade gesagt hatten.

Sophie löste die Situation wie üblich auf ihre Art. Sie sprang auf, zog mich hoch und drückte mich an der Hüfte zu sich: "Jetzt schau nicht so erschrocken!" Sie zog mich ganz eng an sich und flüsterte mir ins Ohr, dass nur ich es hören konnte: "Möchtest du geiles Miststück nicht den Club ansehen, bei dem du jetzt Mitglied bist und wieder einmal Neuland betreten? Oder muss ich dich schon wieder an Roald und Neil erinnern?"

Ich lachte kurz auf, sah sie an, schüttelte den Kopf und grinste: "Nein, brauchst du nicht, ich bin echt gespannt und freu mich drauf."

Wir gingen quer durch den Barbereich ins Obergeschoss. Ich hatte mich bei Sophie eingehängt. Die Gäste nickten uns freundlich zur Begrüßung zu, natürlich kannte man die Besitzer des Clubs und irgendwie gehörte ich durch den Halsreifen, den ich trug, da jetzt auch dazu.

Es war, als wäre ich in eine andere Welt eingetaucht und es fühlte sich gut an, verdammt gut.

Im Obergeschoss erklärte mir Sophie, dass die Zimmer unterschiedlich eingerichtet sind, nicht im Sinne von Themenzimmern, aber farblich unterschiedlich gestaltet. Ansehen konnten wir keines der Zimmer, da alle benutzt wurden.

Aus den einzelnen Zimmern hörten wir da und dort lustvolles Stöhnen. Es herrschte eine aufgeladene, erotische Atmosphäre.

Sophie drückte sich an mich: "Das vorletzte Zimmer ist auch gerade belegt, das könnte ganz nach deinem Geschmack sein, aber das letzte Zimmer ist immer offen." Sie nahm mich bei der Hand und grinste mich an: "Komm mit!"

Sie öffnete leise die Türe des letzten Zimmers. In dem Zimmer stand eine große Sitzlandschaft, auf der ein Pärchen saß. Die beiden standen auf und wollten auf die Seite rücken, doch Sophie deutete ihnen, sitzen zu bleiben. Im Zimmer war es dunkel. Das einzige Licht kam aus dem Nebenraum, der nur durch eine riesige Glasscheibe getrennt war.

Ich stand mit offenem Mund da.

Im Nebenraum kniete eine Frau aufrecht auf dem Bett. Ein Mann war eng an ihren Rücken gedrückt und ein zweiter vor ihr. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und bot den beiden ihren Hals an, den sie gemeinsam küssten. Beide Männer hatten ihre Hände zwischen ihren Beinen und bearbeiteten sie.

Was ich sah, kannte ich nur aus Pornos, aus dem Internet. Das ganze so zu sehen, live, nicht bloß gespielt, sondern mit wirklicher Leidenschaft und Hingabe, war etwas anderes. Es war weniger Pornographie, es war reine Erotik.

Die Frau sah für einen kurzen Moment durch die Glasscheibe zu uns. Ich flüsterte Sophie zu: "Können sie uns sehen?" Sie nickte und flüsterte zurück: "Ja, natürlich. Sie wollen ja, dass man ihnen beim Sex zusieht und sie wollen selbst ja mitbekommen, wenn es jemand tut, überhaupt", sie deutete mit dem Kopf zu dem Pärchen auf der Sitzlandschaft, "wenn man das damit auslöst."

Die Frau hatte ihr Bein über ein Bein des Mannes gelegt und befriedigte sich selbst während sie zusah.

Wir sahen den dreien im Nebenzimmer kurz zu. Die Frau ließ sich wirklich genussvoll von den Männern verwöhnen. Ich empfand es als ausgesprochen geil, ihnen zuzusehen, fühlte fast selbst die Küsse am Hals und die Hände zwischen den Beinen.

Sophie flüsterte mir zu: "Lass uns in den Keller gehen, da gibt es auch noch einiges anzusehen." Sie nahm meine Hand und wollte gehen, doch ich blieb stehen, weil ich einfach so fasziniert war von dem, was im Nebenzimmer passierte.

Die Frau hatte einen der Männer auf den Rücken aufs Bett gedrückt. Sie rutschte über ihn, griff nach seinem Schwanz, senkte mit geschlossenen Augen ihr Becken und führte ihn sich ein. Sie legte ihren Oberkörper auf ihn und bot dadurch dem zweiten ihren Hintern an. Der kniete sich hinter sie und schob ihr vorsichtig seinen Schwanz in den Arsch.

Wir hörten sie durch die Glasscheibe gedämpft lustvoll stöhnen, als die beiden sie langsam im Sandwich fickten.

Ich hatte begonnen, mich selbst am Oberschenkel zu streicheln. Sophie streichelte mir über den nackten Rücken und drückte sich eng an mich: "Gefällt dir, was du siehst?" Ohne meinen Blick von der Glasscheibe zu nehmen, nickte ich langsam und flüsterte: "Ich habe so etwas noch nie gesehen, also nicht live." Ich küsste sie kurz auf den Mund: "Es gefällt mir, es ist unglaublich heiß. Es ist wohl wieder ein Bild, das ich nie wieder aus dem Kopf bekomme."

Sie erwiderte meinen Kuss, drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein und glitt mit ihrer Hand auf meinen Hintern: "Hier im Club darf alles passieren was du willst." Sie grinste und zwinkerte mir zu: "Und wenn du von zwei Schwänzen ausgefüllt sein möchtest, brauchst du es nur zu sagen, das lässt sich sehr einfach organisieren."

Ich sah sie wohl recht erschrocken an, denn sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinaus.

Wir gingen ins Kellergeschoss. Aus einem der Räume hörten wir ein Klatschen, gefolgt von lustvollem Stöhnen. Sophie seufzte: "Auch belegt, aber du kannst es dir vermutlich vorstellen, was hier ist." Ich grinste sie an: "Wie in Baden in eurem Keller?" Sie grinste auch: "Ein bisschen größer, aber ähnlich ausgestattet."

"Was es im Gegensatz zu Baden hier auch gibt, ist das hier." Sie öffnete eine Türe. Wir standen in einem hellen Raum. Boden und Wände waren weiß gefliest. Sophie grinste: "Das ist sozusagen die weiße Kammer. Hier lässt es sich wunderbar mit Körperflüssigkeiten spielen ... und eine gründliche Untersuchung ist auch möglich."

Ich stand fasziniert vor dem mächtigen Gynostuhl. Er war doch anders, als er üblicherweise bei Ärzten stand. Er hatte unzählige Ösen und Gummilaschen, um jemanden wirklich bewegungslos zu fixieren. Außerdem hatte er eine Vielzahl an Anbauten, deren Funktion sich mir nicht auf den ersten Blick erschloss, aber ich war mir sicher, dass damit wunderbare Dinge angestellt werden konnten.

Ich war in eine Welt eingetaucht, die mir vorher völlig unbekannt war. Alles, was ich hier im Club zu sehen bekommen hatte, war einfach anders, als ich es bisher kannte. Es war einfach faszinierend und aufregend.

Sophie küsste mich kurz: "Im Prinzip hast du jetzt alles gesehen. Gefällt es dir, wo wir dich da hinein geschubst haben?"

Ich nickte langsam. "Sophie", ich griff an mein Halsband, "ich bin Mitglied in einem Sexclub." Sie grinste und drückte mich freundschaftlich: "Bist du! Du kannst, wann immer du möchtest, egal ob mit oder ohne uns herkommen und alles ausleben, was du dir je erträumt hast ... und noch mehr."

Daria und Milan drückten mich auch: "Du bist immer herzlich willkommen und wir garantieren dir, dass dir hier nichts passieren kann, was du nicht willst." Milan lächelte mich an: "Das, was gestern passiert ist, gibt es hier eigentlich nicht ... außer du möchtest es. Aber für gestern möchte ich mich nochmals entschuldigen, es tut mir leid."

Ich drückte Milan wortlos und nahm seine Entschuldigung damit an, er war wirklich ein netter Kerl.

Wir setzten uns alle fünf an einen Tisch direkt neben der Bar, der offensichtlich für uns freigehalten wurde. Es war eine ausgelassene, lockere Stimmung. Es wurde gescherzt und gelacht. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Immer wieder griff ich zwischendurch an meinen Halsreifen. Einerseits konnte ich es nicht fassen, dass ich hier jetzt irgendwie dazu gehörte, andererseits war ich unglaublich stolz darauf.

Wir saßen schon recht lange, als ein junger, für meinen Geschmack überaus attraktiver Mann an unseren Tisch kam. Er verneigte sich kurz, stellte sich vor und wandte sich an mich. Er erklärte, dass er selbstverständlich um die Bedeutung meines Halsreifens Bescheid wusste, was auch der Grund dafür war, weshalb er sich fast nicht getraut hätte, mich anzusprechen. Er fände mich allerdings äußerst attraktiv, weshalb er all seinen Mut zusammengenommen hatte, um es doch zu tun. Er fragte mich höflich, ob ich nicht vielleicht Lust hätte, ein wenig Zeit mit ihm zu verbringen.

Ich saß stocksteif da und zitterte leicht. Ich war noch nie von einem wildfremden Mann angesprochen und einfach gefragt worden, ob ich nicht Sex mit ihm haben möchte. Es war eine seltsame Situation für mich. Es war nicht schlüpfrig oder ungut, er fragte einfach so, als ob er wissen wollte, wie spät es ist.

Ich sah fragend und hilfesuchend zu Sophie. Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir zu: "Wenn du Lust dazu hast, gehst du einfach mit ihm nach oben und lässt dich zärtlich und romantisch, oder wild und leidenschaftlich einfach in den siebten Himmel vögeln."

Ich sah zu dem jungen Mann und musterte ihn von oben bis unten. Er lächelte mich freundlich an. Er sah wirklich verdammt gut aus. Ich beugte mich zu Sophie und flüsterte: "Ich hätte schon unglaubliche Lust, das alles hier, der Club, die Atmosphäre und was ihr mir alles gezeigt habt, was da über mich hereingebrochen ist, hat mich einfach verdammt erregt, aber das trau ich mich jetzt nicht." Ich lächelte sie an: "Noch nicht."

Sie küsste mich kurz auf die Wange: "Dann sagst du ihm einfach, dass du nicht möchtest. Das ist überhaupt kein Problem und er wird dir nicht böse sein. Enttäuscht vielleicht, aber bestimmt nicht böse."

Ich lächelte ihn an, stand auf und küsste ihn kurz auf die Wangen: "Sorry, but not today." Ich lächelte verlegen weiter: "But maybe next time." Er verneigte sich kurz: "It was a pleasure meeting you, I hope to see you again."

Als er weg war und ich wieder saß, zitterte ich am ganzen Körper. Sophie sah mich lachend an: "War das so schlimm?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein, das nicht, aber es war unglaublich aufregend für mich."

Ich sah Sophie an, nahm ihre Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und schob sie langsam zwischen meine Beine: "Ich würde gerne zurückfahren, ich brauche es ganz dringend ... von euch, aber hier trau ich mich einfach noch nicht."

Sie grinste mich an und wir verabschiedeten uns von Daria und Milan. Die beiden lächelten mich wissend an. Es war ihnen offensichtlich klar, wie es mir gerade ging.

Kaum das wir beim Club draußen waren küsste ich Sophie und dann Gregor leidenschaftlich. Er grinste: "Da braucht es jemand aber dringend." Ich drückte mich an ihn und stöhnte: "Ganz dringend!"

Sophie setzte sich im Auto mit mir auf die Rückbank. Ich zog sie gierig zu mir, küsste sie leidenschaftlich und schob ihre Hand zwischen meine Beine. Ich war komplett naß, aufgegeilt von den Erlebnissen und wollte nur das eine, Sex. Sofort, gleich und auf der Stelle und das heiß, leidenschaftlich und hemmungslos.

Gregor war während der Fahrt nur am Grinsen und sah uns im Rückspiegel zu. Sophie und ich knutschten leidenschaftlich. Ich rieb meine nasse Fotze an Sophies Hand und war nur am Stöhnen. Ich zog mein Kleid von den Titten, drückte sie ihr ins Gesicht und forderte sie auf sie zu saugen.

Ich war einfach nur gierig und fordernd und Sophie gab mir genau das, was ich brauchte.

Als wir beim Haus ankammen, war ich komplett nackt auf der Rückbank, hatte nur noch meine roten High Heels an und Sophies Finger in der Fotze. Wir stiegen aus und ich zog die beiden rasch in den Garten. Ich ließ mich ins Gras sinken und zog die beiden mit nach unten. Ich stöhnte sie laut an: "Ich brauch es ganz dringend, bitte, bitte, besorgt es mir einfach."

Die beiden befreiten sich gegenseitig hektisch von dem, was sie noch trugen. Ich kniete mich neben sie, schob meine Hand zwischen Sophies Beine und drang mit drei Fingern in sie ein. Mit der anderen Hand griff ich nach Gregors Schwanz und wichste ihn hektisch. Ich küsste gierig abwechselnd Sophie und Gregor und schob ihnen dabei fordernd meine Zunge in den Mund.

Gregor griff mir an die Fotze und fingerte mich wild, während Sophie sich um meinen Arsch kümmerte und auch mit ihren Fingern in mich eindrang.

Unser Spiel hatte nichts Zärtliches, Liebevolles, es war einfach nur triebgesteuert, gierig und hemmungslos.

Gregor drückte mich auf den Rücken ins Gras. Er spreizte mir die Beine, schob sich rasch und wild auf mich und begann mich rücksichtslos zu ficken. Sophie küsste mich dabei leidenschaftlich, kniete sich dann über mich, drückte mir ihre nasse Fotze ins Gesicht, rieb sich an mir und fingerte sich dabei selbst.

Wir waren einfach nur ein Knäuel aus lustvollen Körpern, die sich einfach ihren animalischen Trieben hingaben.

Als ich zum Orgasmus kam, brüllte ich die aufgestaute Lust des ganzen Tages hemmungslos hinaus. Sophie unterband das, indem sie mir ihre klatschnasse Fotze noch härter ins Gesicht drückte, während Gregor seinen Schwanz unbarmherzig weiter in meine Fotze trieb.

Ich war wehrlos, musste es einfach über mich ergehen lassen, dass die beiden mich einfach in meinem Orgasmus hielten, mir keine Erholung gönnten, sondern mich einfach weiter bearbeiteten.

Aber ich hätte es auch nicht anders gewollt.

Ich war nur noch am Zucken und rang nach Atem. Obwohl es gar nicht so lange dauerte, fühlte es sich für mich wie eine Ewigkeit an, bis Gregor sich heftig in mir ergoss und Sophie zuckend auf meinem Gesicht ihren eigenen Orgasmus hinaus brüllte.

Wir lagen alle drei laut keuchend, zuckend und stöhnend im Gras.

Ich brauchte einige Zeit um mich halbwegs zu erfangen und krabbelte zu den beiden. Gregor hatte Sophie zu sich gezogen und küsste sie zärtlich. Ich keuchte immer noch, war immer noch außer Atem: "Wow, war das irre!", die beiden lächelten mich an und ich grinste, "aber genau so habe ich das gerade gebraucht."

Gregor zog mich in ihre Mitte und die beiden streichelten mich und küssten mich abwechselnd zärtlich, ohne etwas zu sagen. Es war herrlich, zwischen den beiden wieder so sanft landen zu können.

Als wir später unter der Dusche standen, nahm Gregor Sophie ihren Halsreifen ab. Er wandte sich auch an mich, um auch mir meinen abzunehmen. Ich sah ihm in die Augen und legte die Hand an den Halsreifen: "Darf ich ihn noch oben lassen?" Ich küsste ihn kurz auf die Lippen: "Ich bin mächtig stolz, ihn tragen zu dürfen."

Gregor drückte mich und Sophie klapste mir liebevoll auf den Hintern. Beide lachten kurz auf: "Natürlich darfst du das, er gehört ja dir. Du kannst ihn tragen, wann immer du willst."

Wir schlüpften zu dritt ins Bett, kuschelten uns nackt eng aneinander, küssten uns zärtlich und streichelten uns sanft gegenseitig bis wir eingeschlafen waren.



Teil 11 von 11 Teilen.
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