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Tante Ellen (fm:Das Erste Mal, 9301 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2024 Gesehen / Gelesen: 20671 / 18212 [88%] Bewertung Geschichte: 9.37 (164 Stimmen)
Achim ist schon fast 19 und hat noch gar keine Erfahrung mit Frauen. Tante Ellen will sich darum kümmern. Das ist aber gar nicht so einfach.

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bröckeln. "Meinst Du denn, er steht auf Dich?" - "Ob es ihm steht, dass lass mal meine Sorge sein." Ellen grinste breit "Ich mache es, wenn Du es mir erlaubst. Und ich garantiere Dir, dass er danach nicht mehr einfach nur onanieren will."

Nadja biss sich auf die Unterlippe, während sie nachdachte. Dann sagte sie: "Also gut. Du versuchst, Achim zu verführen, aber dann ist Schluss." - "Ich versuche es nicht nur, ich mache es." Ellen war jetzt sicher. "Und es wird ihm gefallen."

Der Tag hatte Spuren im Hormonhaushalt der Schwestern hinterlassen. Abends im Bett wunderte sich Gerd, dass Nadja zum ersten Mal seit langem die Initiative ergriff und richtig wild auf ihm ritt. Willi merkte zwar, dass Ellen auch wollte, aber er war viel zu müde, um auf ihre Annäherungsversuche einzugehen. Frustriert ging sie ins Wohnzimmer und streichelte sich bis zum Orgasmus.

Und Achim? Der hatte von all dem natürlich noch nichts mitbekommen. Er betrachtete wie jeden Abend seine Bildersammlung auf dem Laptop und holte sich schnell einen runter. Die Hand zur Faust um den Schaft seines Penis geschlossen rieb er heftig seine Vorhaut über den Eichelrand, ohne die Eichel direkt zu berühren. Fast wäre der erste, dichte Strahl seines Spermas in die Tastatur gespritzt.

Am nächsten Tag war es beiden Schwestern etwas mulmig, aber keine wollte zuerst einen Rückzieher machen. Sie vereinbarten, dass Nadja Achim am Nachmittag unter einem Vorwand zu Ellen schicken sollte, alles Weitere wäre dann Ellens Sache. Allerdings sollte Nadja noch Präservative kaufen, schließlich sollte der Junge gleich lernen, dass man es "mit" macht - wegen der Ansteckungsgefahr und wegen der Verhütung. Sie dachte, das sei kein Problem, schließlich war sie kein Teenager mehr. Doch als sie vor dem Regal stand und auswählen sollte, war sie plötzlich sehr unsicher. Welche Größe hatte Ihr Sohn wohl? Naja, wenn er Gerds Gene in sich trug vielleicht "S"? Sie schob den Gedanken beiseite und entschied sich für "M". Und dann gab es diverse Geschmacksrichtungen. Ob Ellen auch... Sie ließ nicht einmal zu, den Gedanken zu Ende zu denken. Aber am schlimmsten kam es an der Kasse. Just als sie die Packung einpacken wollte bemerkte sie, dass die Frau hinter ihr ihr zuzwinkerte. Ausgerechnet die Meyer von gegenüber! Die mit dem ungepflegten Vorgarten, von der alle sagten, dass sie einen Liebhaber hat - obwohl keiner den je gesehen hatte. Ausgerechnet die zwinkert ihr zu, weil sie Präservative kauft. Jetzt würde die ganze Straße tratschen und IHR einen Liebhaber unterstellen. Sie konnte es förmlich hören: "Weißt Du schon, die Nadja, die immer so unnahbar tut..." Unendlich peinlich...  Mit hochrotem Kopf verschwand sie schnell, ohne noch ein Wort zu verlieren, in Richtung Tiefgarage. Aber Ellen erzählte sie nichts davon, als sie die Packung bei ihr abgab.

Der kürzeste Weg zwischen den Häusern der Schwestern führte durch die Gärten. Ellen hatte beschlossen, gleich offensiv an die Sache heranzugehen. Sie zwängte sich in eine enge Hot Pants und legte sich oben ohne auf die Liege. Da ihr Garten uneinsehbar war, konnte sie so darauf warten, dass Achim durch die Gartentür kam. Sie würde ganz unschuldig tun, so als wollte sie sich nur sonnen - und er wäre dann überwältigt und wie Wachs in ihrer Hand. Bei dem Gedanken spürte sie schon wieder Wärme in ihren Schoß strömen.

Doch Achim sah seine Tante, bevor die ihn sah. Er blieb hinter einem großen Busch verborgen und weidete sich am Anblick dieser üppigen Frau, deren Titten locker mit denen in seiner Bildersammlung mithalten konnten. Sein Schwanz schwoll augenblicklich an und drückte gegen die enge Hose. Fast wäre er sofort zurück gerannt, um in seinem Zimmer zu onanieren. Doch er hatte ja den Auftrag, Tante Ellen um Eier zu bitten. Also schlich er einige Schritte zurück und ging um den Häuserblock zur Vorderseite.

Ellen hörte genervt die Türklingel. Wer kam denn ausgerechnet jetzt? Schnell zog sie BH und T-Shirt über und öffnete die Tür. Verdutzt sah sie Achim. "Seit wann kommst Du denn vorne rum?" fragte sie. "Ach, nur so. Ich wollte Dich nicht stören. Hast Du Eier für meine Mutter?" - "Ich glaube schon, komm rein." sie überlegte was sie jetzt machen könnte. "Du bist nicht zuerst zum Gartentor gekommen?" Ellen ahnte die Wahrheit, doch Achim schüttelte heftig den Kopf "Nein, nein - nur so" aber sein roter Kopf verriet, dass das nicht so ganz stimmte. "Ich sonne mich gerne im Garten." Doch Achim war unruhig, wich ihrem Blick aus, so dass sie beschloss, es bei einer anderen Gelegenheit zu versuchen.

Als Achim nach kurzer Zeit mit den Eiern zurückkehrte, schien seine Mutter erleichtert zu sein. Achim verstand das nicht, so wichtig konnten die doch nicht sein, es wäre genug Zeit gewesen, Eier zu kaufen. Schnell zog er sich in sein Zimmer zurück, holte seinen Schwanz heraus und wichste kräftig, Dieses Mal brauchte er seine Bildersammlung nicht, der Anblick seiner halbnackten Tante war in seinem Gedächtnis eingebrannt.

Kurz danach kam Ellen. Halb bewundernd, halb missbilligend sah Nadja, dass die Schwester auf den BH verzichtet und das T-Shirt durch eine Bluse ersetzt hatte. Die oberen Knöpfe standen offen, das Dekolletee prächtig präsentiert, die Brustwarzen zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. "Kann ich Achim noch einmal kurz sprechen?" - "Nur sprechen?" Nadja grinste "ACHIM".

Der Gerufene kam aus seinem Zimmer, er nestelte noch an seiner Hose, die er schnell übergestreift hatte. "Kannst Du mir vielleicht helfen, im Bad tropft der Wasserhahn." Bevor Achim antworten konnte, öffnete sich die Tür und Gerd kam von der Arbeit nach Hause. "Wasserhahn? Wieso macht das nicht Willi?" Erst dann sah er Ellens Aufzug. Sein Blick blieb am Dekolletee der Schwägerin haften. Wenn doch nur seine Frau auch etwas mehr abbekommen hätte...

"Gerd" ihre scharfe Stimme riss ihn los. "wie kannst Du meine Schwester nur so anstarren!" - "Ist schon ok, macht mir nichts aus, meine Schuld" murmelte Ellen. Schnell knöpfte sie zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse zu. "Ich... ich frag Willi wegen dem Wasserhahn." mit diesen Worten verschwand sie durch den Garten.

Erst ein paar Tage später fand sich wieder ein Grund, Achim zu Ellen zu schicken. Dieses Mal saß sie im Bikini auf der Liege als er kam. "Mal ehrlich, neulich" fing sie an "Hast Du mich da oben ohne im Garten gesehen?" - "Ich konnte nichts dafür, ich wusste doch nicht..." - "Schon gut, ich wollte es Dir gar nicht vorwerfen. Es macht mir nichts aus, wenn ein gutaussehender Junge wie Du meinen Busen ansieht." nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu "Ich muss mich doch nicht dafür schämen, oder?" Achim wusste nicht, wie ihm geschah. Heftig schüttelte er den Kopf. "Findest Du ihn schön?" ihre Augen fixierten seine, während sie langsam das Bikinioberteil öffnete und abstreifte. Achim starrte nur auf das, was ihm so großzügig angeboten wurde. Sein Hals war viel zu trocken, um zu antworten. "Wahrscheinlich hast Du schon viele schönere Brüste gesehen." Sie vermutete, dass er die Ironie dieser Aussage nicht bemerken würde. "Und angefasst" fügte sie hinzu, während sie sich zurücklehnte und nach hinten abstützte. "Ich habe noch nie..." Achims Stimme krächzte. Sie wartete, dass er die Aufforderung verstehen und sie berühren würde. Voller Erwartung schloss sie die Augen, spürte schon seine unsicheren, tastenden Hände auf ihrer Haut. Doch dann hörte sie das Gartentor zuschlagen. Sie war wieder allein.

Puh, das würde doch nicht so einfach werden.

Ellen überlegte. Ihre körperlichen Reize allein konnten Achims Scheu nicht überwinden. Aber aufgeben - auf gar keinen Fall. Zum einen wollte sie gegenüber ihrer Schwester nicht als Versagerin dastehen. Zum anderen musste sie sich eingestehen, dass der Gedanke an Sex mit Achim sie erregte. Also wäre es doch schade, die Gelegenheit vorbei ziehen zu lassen. So what?

Sie konnte ihm ganz unverblümt sagen, dass sie Sex nötig hatte und dass er die Chance bekam, es ihr zu besorgen. Das war zwar sehr plump, aber sie hatte gehört, dass Männer in dem Alter alles poppen, was sich bewegt. "Wenn Du etwas von einem Mann willst, sag es ihm." Auch das war, wie sie wusste, ein kluger Rat. Aber der schüchterne Achim wäre vielleicht doch vor den Kopf gestoßen.

Sie konnte ihn auch anhimmeln, alles was er sagte oder tat toll finden, ihm zuzwinkern, sich unter seinen Blicken über die Brust streichen, flirten. Aber wie sollte sie seine Aufmerksamkeit gewinnen? Nadja konnte dafür sorgen, dass er in ihre Nähe kam, doch halten musste sie ihn schon alleine.

Wenn Sie doch gemeinsam ausgehen könnten, dann würde sie es schaffen. Doch wohin? Konzertkarten kaufen, die angeblich für sie und Willi waren und dann vorgeben, dass Willi verhindert wäre und Achim überreden, an dessen Stelle mitzukommen? Viel zu kompliziert, am Ende würde sie mit Willi oder gar mit Gerd gehen. Sie hatte ja auch keine Ahnung, was ihm gefallen würde.

Ins Kino? Vorgeben, dass ihr Kinokarten geschenkt worden wären und dass Willi keine Lust hatte (ha, keine Lust, das war ja nicht einmal gelogen - dachte sie sarkastisch). Sie könnte sich im Dunkel des Kinosaals über ihn beugen und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Bei dem Gedanken wurde sie ganz feucht zwischen den Beinen. Nicht, dass sie das jemals mit Willi gemacht hätte - aber ein früherer Freund, der hatte sie einmal überredet - und eigentlich war es gar nicht so unangenehm gewesen. Aber das erschien ihr dann doch zu verwegen. Was, wenn sie erwischt würden? Wie sollten sie das Hausverbot erklären?

Doch dann kam Nadja auf eine glorreiche Idee: Sie hatten doch dieses Wochenendhaus im Schwarzwald. Ellen könnte doch einmal für ein Wochenende mitkommen. Dann könnten sie einen Vorwand finden, dass Ellen mit dem eigenen Auto fahren musste und vorschlagen, dass Achim sie begleitete. Wegen der Ortskenntnis, natürlich, und damit er Fahrpraxis bekäme.

So kam es, dass Achim und Ellen sich gemeinsam auf den Weg machten. Ellen überschwänglich positiv, lebhaft - Achim eher mürrisch. Ganz offensichtlich hatte sie noch nicht die beabsichtigte Wirkung erzielt. Das gemahnte sie zur Vorsicht. Ganz so leicht würde sich keine weitere Gelegenheit ergeben, wenn sie diese vermasselte.

Achim übernahm es, die erste Etappe zu fahren. Konzentriert achtete er auf die Straße, fuhr eher langsam. Aber sie lobte ihn überschwänglich, wie vorausschauend er schon sei, wie sicher sie sich fühlte. Langsam schien er lockerer zu werden. Doch dann legte sie die Füße aufs Armaturenbrett, räkelte sich so, dass er auf die unterhalb der Shorts nackten Beine blicken musste. Erst ihr Aufschrei ließ ihn das Lenkrad herumreißen und zurück auf die Fahrbahn lenken. Zum Glück war nichts passiert, doch sie wollte jetzt erst einmal eine Pause, um sich von dem Schreck zu erholen. Und sie bestand darauf, die Autobahn zu verlassen und einen ruhigen Parkplatz am Waldrand anzufahren. "Da können wir uns ein wenig die Beine vertreten und sind weg vom Lärm und Trubel der Autobahn" lautete ihre plausible Erklärung.

Als sie wenige Schritte weg waren vom Auto, gab sie vor, einen total verspannten Nacken zu haben. Ob er massieren könnte? - "Nein" - "Macht nichts, es ist ganz leicht, ich bringe es Dir bei."

Sie setzte sich auf einen umgestürzten Baum und wies ihn an, ihre Schultern zu massieren. Ihr Lob war diesmal sogar echt, schnell lernte er, seine Hände kräftig, aber nicht schmerzhaft einzusetzen. Auch als sie das T-Shirt über den Kopf zog "damit er ihre Schultern besser packen könnte", war er nur ganz kurz verunsichert. Er lugte über ihre Schulter auf den üppigen Busen, der unter einem weinroten Spitzen-BH verborgen war.

"Ich hoffe, es ist Dir nicht unangenehm, Deine alte Tante anzufassen." fast hätte sie sich auf die Lippen gebissen bei dieser offensichtlichen Fehlspekulation. "Ganz und gar nicht, es macht mir sogar Spaß." So ganz zufrieden war sie mit der Antwort nicht. Hätte er nicht wenigstens "Du bist doch nicht alt." sagen können? Sie überlegte, ob sie ihm noch einen Blick auf ihren Busen gönnen sollte, doch dann entschied sie sich dagegen. Zweimal schon hatte er ihre Einladung abgelehnt - nicht direkt abgelehnt, vielleicht hatte er sie auch nicht verstanden. Aber sie wollte keine dritte Niederlage. Doch dann hatte sie eine Idee. "Jetzt massiere ich Dich, ich will auch Spaß - und Du kannst noch dazu lernen, wie man es macht."

Er musste sich auf den Baumstamm setzen, auch er musste sein T-Shirt ausziehen, weil sie vorgab, dass es stört. Und als sie seine kräftigen Nackenmuskeln lobte war das nicht einmal gelogen. Er sagte, dass er bis vor kurzem im Schwimmverein trainiert hatte. Langsam wurden sie vertrauter miteinander. Daher verwunderte es nicht, dass sie weitergingen, ohne ihre T-Shirts wieder überzuziehen. Ellen bemerkte, dass er immer unverhohlener auf ihre Brust blickte. Aber sie widerstand weiterhin der Versuchung, sie ihm darzubieten.

"Jungs in Deinem Alter haben bestimmt viel Sex. Wenn das doch auch nur für Willi gelten würde." Wie gemeißelt hing der Satz in der Luft, mit dem sozusagen die Tür ins Haus fiel. Achim blieb stehen, überlegte kurz, ob sie das wirklich gesagt hatte. Dann schüttelte er den Kopf: "Nein, da hast Du ganz falsche Vorstellungen." Langsam ging er weiter. 'Was sollte das denn nun bedeuten?', fragte sich Ellen. Sie entschied sich, ihm Zeit zu geben und wartete auf seine nächste Bemerkung. Einige Schritte weiter hob er tatsächlich an: "Die Mädchen wollen nicht." - 'Wenn Du willst, ich stehe doch zur Verfügung', wollte sie am liebsten erwidern. Doch sie sagte nur "Bist Du sicher?" - "Ja." und nach einer kurzen Pause ergänzte er "Ich habe mal einer ganz leicht den Busen berührt, da hat sie mir gleich eine gescheuert." - "Vielleicht war sie nicht darauf vorbereitet. Oder sie wollte es, nur nicht von Dir. Du hast es doch bestimmt wieder versucht?" Aber sie ahnte schon seine Antwort, bevor sie sein Kopfschütteln sah. "Nie wieder?" - "Nein. Wahrscheinlich muss sich erst eine richtig in mich verlieben." So ein Dummkopf, dachte Ellen. Wie soll sich denn eine richtig in so einen verlieben, der nach einer Ohrfeige monatelang gar nichts mehr sagt oder macht.

"Wie meintest Du das mit Willi?", knüpfte er an ihre Bemerkung wieder an. Jetzt war es an ihr, verlegen zu sein: "Also, nach vielen Jahren, verliert sich manchmal die Lust aufeinander." Doch er merkte sofort, dass das nur die halbe Wahrheit war. "Bei beiden?", hakte er nach. "Eigentlich schon", versuchte sie auszuweichen: "Aber nicht in gleichem Maße." - "Du hättest also Lust auf Willi, aber er nicht?" Der Gedanke schien ihm fremd, dass es sein könnte, dass die Frau mehr Lust hat als der Mann. Und dass sie ganz allgemein Lust auf Sex hatte, auf die Idee wäre er schon gar nicht gekommen. Doch er interpretierte ihr Seufzen falsch. "Hast Du denn nie versucht, Willi anzumachen?" - "Schon, ist aber nicht so einfach. Du hast Dich ja auch nicht vom Blick auf meinen Busen anmachen lassen." Sie gewann wieder die Oberhand. "Das ist etwas anderes, Du bist ja meine Tante.", stellte er fest. Doch dann fügte er leise hinzu "Außerdem - wieso glaubst Du, dass es mich nicht angemacht hat?" Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht vor Freude aufzuschreien. "Hat es?", fragte sie fast ebenso leise. Sein "ja" war kaum zu hören. "Gut, dass Du Dich im Griff hast und nicht gleich über mich hergefallen bist." Sie gab sich Mühe, den Sarkasmus nicht durchklingen zu lassen, doch er merkte es eh nicht. "Und was machst Du, wenn Du angemacht bist?" - "Ich mache es mir halt selber." - "Auch - nachdem Du meinen Busen angesehen hast?" - "Ja" - "Beide Male?" er nickte.

Schweigend gingen sie zurück zum Auto. "Bist Du schockiert?" wollte er wissen. "Wieso? Weil Dich mein blanker Busen anmacht? Es hätte mich eher gestört, wenn ich Dich nicht angemacht hätte. Es gefällt Frauen, wenn Männer bei ihrem Anblick erregt werden. Oder weil Du onanierst? Das ist doch die natürlichste Sache der Welt. Ich besorge es mir auch selbst, manchmal." Jetzt schaute er schockiert drein. Seine Tante? Doch sie ließ sich jetzt nicht mehr bremsen. "Sexualität von Männern und Frauen ist vielleicht weniger unterschiedlich als Du glaubst. Ja, mir gefällt Sex. Und Ja, ich besorge es mir selbst, wenn Willi mal wieder nicht will oder keinen hochkriegt." Sie schaute ihm ganz offen in die Augen. "Und damit Du es weißt: Ich habe beim letzten Mal dabei an Dich gedacht." - "An mich?" Auch dieser Gedanke war ihm völlig fremd.

Sie beschloss, ihm jetzt erst einmal Zeit zu geben, seine Gefühlswallungen in den Griff zu kriegen. "Jetzt fahre ich." sagte sie bestimmt.

Ellen fuhr schweigend. Irgendwie hatte sie sich das ganz anders vorgestellt, leidenschaftlicher. Sie dachte, so ein junger Mann, der fällt hungrig über sie her, stößt seinen harten Schwanz heftig in sie rein, kommt schnell - viel zu schnell. Aber dafür auch schnell wieder. Und wieder. Und dann brauchte er auch länger, und sie würde auch kommen.

Stattdessen saß das Objekt ihrer Entwicklungshilfe schweigend neben ihr, der Kiefer mahlte, und seine Hose war anscheinend noch immer ausgebeult. 'Vielleicht fällt ja der Groschen, wenigstens pfennigweise.', dachte sie.

"Wenn es Dir gefällt, also wenn es Dir nichts ausmacht - kann ich vielleicht noch einmal - Deinen Busen anschauen?" presste Achim irgendwann mit hochrotem Kopf hervor. Sie überlegte. "Im Prinzip ja. Aber ich will nicht einfach ein Objekt für Dich sein. Nicht nur wie ein Bild, ein lebendes.es ist so - einseitig." Sie wartete, bis er ihre Antwort verdaute. "Ich könnte... - willst Du mich auch ansehen?" Sein Kopf wurde noch röter. "Da bin ich schon neugierig." gab Ellen zu.

So kam es, dass Ellen wenige Kilometer weiter wieder einen Waldparkplatz ansteuerte. Sie gingen ein paar Schritte, dann blieb sie stehen. "Hier?" fragte sie und er nickte heftig. Sein Blick war starr auf ihrem Busen festgenagelt. 'Ich habe auch Augen, Du Wichser.' dachte sie enttäuscht aber sie beschloss, dass er noch lernen müsse. Und dass sie es ihm beibringen würde. "Hey", sie lachte "Du darfst einer Frau nicht nur auf Busen und Po schauen. Wenn Du sie gewinnen willst, musst Du sie als Ganzes wahrnehmen." Verwirrt blickte er ihr in die Augen. "Oh du" sagte sie und strich mit der Hand über seine Wange. Na gut." Sie zog das T-Shirt über den Kopf und blieb mit hängenden Armen vor ihm stehen. "Der BH?" fragte Achim. "Erst Du." Achim öffnete schnell Gürtel und Hose und riss die Hose einfach bis auf die Knöchel herunter. 'Wie wenn er unbedingt pissen müsste' dachte Ellen. Dann stand er vor ihr, die Boxershorts wurde von etwas großem aufgespannt.

"Mach Du den BH auf." flüsterte Ellen. Achim ging einen Schritt auf sie zu, fast wäre er wegen der um die Knöchel gewickelten Hose in ihre Arme gefallen. Ungeschickt versuchte er, um sie herum den Verschluss des BH zu greifen. Zum ersten Mal spürte Ellen seine Haut, seinen Geruch, seine Hände. Daher störte es sie weniger als Achim selbst, dass er es nicht fertigbrachte. "Das musst Du noch üben." stellte sie sachlich fest "Auch das" hätte sie am liebsten ergänzt. Dann drehte sie sich um. Mit zitternden Händen öffnete er die Haken an der Rückseite. Als sie sich wieder zu ihm hindrehte, hing der BH immer noch an ihrem Oberkörper. Sie wartete. Achim zog langsam die Träger von ihrer Schulter Der BH blieb unter ihren Armen eingeklemmt. Sie erschauderte, als sie seine Hand auf der linken Brust spürte, als er das Körbchen griff und herunterzog. Dann fiel das Teil endlich zwischen sie.

Ellen stand aufrecht vor ihm, die Schultern zurückgezogen, um ihren Busen möglichst straff wirken zu lassen. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen unter seinen Blicken zusammenzogen. Achim streckte die Hand aus, hielt aber auf halber Strecke inne. er brauchte noch eine Aufforderung.  "Du darfst sie berühren, aber zärtlich." gestattete Ellen. Als sie die Augen schloss, dachte sie kurz an die letzte Szene im Garten, wo er plötzlich verschwunden war. Doch dann spürte sie schweissnasse Finger auf ihrer Haut tasten, streicheln, die Brust leicht drücken. Als er auf die Brustwarze drückte seufzte sie. "Du musst an der Warze ziehen, aber nicht zu feste." Achim lernte schnell, er hätte dieses Wunderwerk noch lange bearbeiten können. Doch Ellen wollte jetzt etwas anderes. "Zeig." sagte sie nur.

Achim stellte sich gerade hin, sein Blick ging durch sie hindurch als er langsam die Boxershorts herunterzog. Ellen sah einen jugendlich dünnen, recht langen Schwanz herausspringen, der schräg nach oben stand. Die Eichel war fast von der Vorhaut bedeckt und von der Spitze zog sich ein klebriger Faden zum Knie. "Mach's Dir." befahl Ellen. Achim stutzte, dann gehorchte er. Starr schaute er auf den prächtigen Busen, den er gerade noch erkundet hatte. Mit der linken Hand umfasste er seinen Penis an der Wurzel. Mit der rechten begann er, die Vorhaut vor- und zurück zu ziehen. Ellen bemerkte, dass seine Eichel anschwoll und die Farbe von rosa nach lila wechselte. Seine Bewegungen wurden schneller, schon bald spannte sich sein ganzer Körper an. Achim schloss die Augen als er kam. Der erste Strahl seines Sperma landete auf ihrem Oberkörper, fast bis zu ihrem Hals hatte er gespritzt. Mehrere weitere Schübe der dichten Flüssigkeit tropften auf den Boden. 'Wow', dachte sie 'das war aber eine Ladung.'

Als er die Augen öffnete, sah er in ihre strahlenden Augen und wusste, dass es ihr gefallen hatte. Doch dann sah er, dass sein Sperma von ihrem rechten Busen auf den Boden tropfte. "Entschuldigung" murmelte er. "Wieso? Das war großartig." - "Ich habe Dich beschmutzt." - "Macht doch nichts. Versuche nie, beim Sex sauber zu bleiben. Schön ist, was gefällt. Der Austausch von Körperflüssigkeiten gehört dazu." Sie schalt sich, dass sie schon wieder ins Dozieren verfallen war.

Sie wischte die Reste seines Spermas ab, dann zogen sie sich an und fuhren weiter. Ellen brannte schon auf die nächste Lektion.

Die Stimmung zwischen ihnen war jetzt ganz anders, vertrauter. Als sie die Hand ausstreckte, ergriff er sie. "Das war schön, vorhin" stellte sie fest. "Ich habe noch nie einem Mann dabei zugeschaut. Machst Du es immer so? So - heftig." - "Ja, meistens. Manchmal mach ich mir den Schwanz auch glitschig. Mit Creme oder so. Dann mache ich es eher noch fester." - "Und ... wie oft?" - "Jeden Tag, fast. Manchmal auch zweimal hintereinander." - "Du hast echt viel - Energie. Willi war nie so." - "Und - wie machst Du es?" - "Ich reibe meine Klitoris." sie spürte die Nässe in ihrer Scham und ein Blick auf seinen Schoß zeigte, dass auch er schon wieder einsatzbereit war.

Dann erreichten sie das abgelegene Wochenendhaus. Zu ihrer Erleichterung waren Nadja und Gerd noch nicht da. Sie hatte schon überlegt, wie sie die Verzögerung rechtfertigen sollte. Ein Blick auf ihr Handy zeigte die SMS, mit der Nadja ankündigte, dass sie erst am Abend eintrudeln würden.

"Komm, nimm mich 'mal in den Arm." erst zögernd, dann feste drückte er sich an den üppigen Frauenkörper. "Wie gut Du riechst" sagte er mit der Nase an ihrem Hals. Dann legte er die Hände auf ihren Hintern und zog sie an sich. Sie spürte deutlich die Härte seines Schwanzes an ihrer Leiste. Minutenlang blieben sie so umschlungen stehen.

Dann wanderten seine Hände auf ihrem Rücken unter dem T-Shirt aufwärts. Dieses Mal gelang es ihm sofort, den BH zu öffnen. "Lass mich noch einmal..." sagte er heiser. Sie half ihm, das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, indem sie die Arme hob. Schwer fielen ihm ihre Brüste entgegen wie zwei vollreife Früchte. Sofort nahm er sie in die Hände, nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger und zog daran, wie sie es ihm beigebracht hatte. Sie spürte, wie ihre Erregung wuchs.

"Du kannst sie auch küssen." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er beugte sich hinunter und drückte seine Lippen auf die Brust. Ganz allein kam er auf die Idee, mit der Zunge an den Brustwarzen zu spielen. Dann saugte er eine Warze vorsichtig ein, nuckelte ein wenig daran wie ein Baby. "Du machst das sehr gut." spornte sie ihn an. Doch so motiviert saugte er plötzlich so heftig, dass sie zusammenzuckte. Er ließ los. "Nicht so feste. Es nimmt Dir doch keiner was weg."

Als sie begann, sein T-Shirt aus der Hose zu ziehen riss er es sich förmlich vom Leib, es flog in die Ecke. Dann legte sie eine Hand auf die Beule seiner Hose. "Da freut sich aber einer - schon wieder." grinste sie. "Wollen wir das Untier befreien?" Seine Erregung war jetzt so groß, dass er wieder hektisch wurde. Er zog Hose und Unterhose in einem Ruck herunter, sein Glied sprang heraus und stand wieder schräg nach oben gekrümmt. "Darf ich - Dich auch mal anfassen?" Sein Glied zuckte, während er nickte. Sie kniete sich vor ihm hin und betrachtete seine Männlichkeit eingehend. Blau schimmernde Adern gaben dem Schaft Profil. Dann zog sie die Vorhaut von der rosa Eichel und drückte den Schaft, bis die Eichel wieder lila angeschwollen war. Ein Tropfen des natürlichen Gleitmittels quoll glänzend aus der Spitze. Verwundert merkte sie, dass sie zum ersten Mal einen Penis so eingehend und ungeniert betrachtete. Willis Schwanz war immer so schnell zwischen ihren Beinen verschwunden. Während sie den Penis in der Faust der rechten Hand hielt und die Vorhaut spannte, begann sie, mit dem Zeigefinger der linken das Vorsperma auf der Eichel zu verteilen. Sie spürte, wie er zuckte, insbesondere wenn sie am Kranz der Eichel entlangfuhr. Auch das Bändchen an der Unterseite schien besonders empfindlich zu sein. Wie zart die Haut doch war! Und wie leicht verschiebbar am Schaft. Sie versuchte, die Vorhaut wieder vollständig über die Eichel zu schieben doch für den voll erigierten Penis war sie nicht lang genug. Dann zog sie sie wieder ganz zurück, bis der Ansatz an der Eichel spannte und setzte die Liebkosung der Eichel fort. Das Vorsperma quoll jetzt ständig heraus, immer wenn sie etwas mehr Flüssigkeit wollte, brauchte sie nur leicht auf den Schaft zu drücken.

Sie sah hinauf zu seinem Gesicht. Selig blickte er auf sie hinab. Wie leicht man doch einen Mann glücklich machen konnte, dachte sie. Daher beschloss sie, noch einen Schritt weiter zu gehen. Mit spitzer Zunge berührte sie den Kranz seiner Eichel, wollte ihn vorsichtig schmecken. Aber kaum hatte sie ihn berührt, zuckte schon der nächste Orgasmus durch seinen Körper. Der erste Strahl traf sie seitlich am Kopf, der Rest spritzte bzw. tropfte auf den Teppich. Sie schaute in sein Gesicht auf die Lust, die sich dort abzeichnete und die sie geschenkt hatte.

Doch schon wenige Augenblicke später sah er sorgenvoll auf den Teppich: "Das müssen wir aber sauber machen, bevor meine Eltern kommen." Mit diesen Worten zerstörte er fürs Erste die Stimmung.

"Jetzt will ich Dir zusehen." seine Stimme war plötzlich fest, bestimmt. Sie dagegen war unsicher, ob sie wirklich einen Mann an ihrem intimsten Erlebnis teilhaben lassen sollte. Sie zögerte. "Komm schon, das ist doch nur fair, jetzt." Eigentlich hatte er ja recht, gestand sie sich ein. "Also gut. Du kannst mir ja helfen." Sie sah Fragen in seinen Augen, aber auch Lust. Vielleicht war es ja doch richtig so. "Komm, zeig mir mein Bett."

Aber so einfach fiel es ihr dann doch nicht. Es fing schon damit an, sich unter seinen bohrenden Blicken auszuziehen. Wieder einmal schaffte sie es aber, mit einem Lachen die Spannung herauszunehmen: "Glotz nicht so, hilf mir lieber!" Sie legte sich auf den Rücken und strampelte mit den Beinen. "Ausziehen!" lachte sie. Das hatte er sich einfacher vorgestellt, aber er konnte den prallen Hintern einfach nicht aus der engen Shorts schälen. Sie stellte die Füße auf und hob das Becken an, um es ihm zu erleichtern. Aber das machte es nur schlimmer, den Hosenbund über die angespannten Arschmuskeln zu ziehen, war unmöglich. Dann senkte sie das Becken wieder ab und zog die Beine an. So gelang es ihm endlich, er warf die Shorts achtlos auf den Boden. Sie sah mit Freude eine Mischung aus Lust und Neugier in seinen Augen als er auf das schwarze Stoffdreieck ihres Slips blickte. Er streichelte leicht darüber und am Rand entlang, seine Berührung fühlte sich prickelnd und unendlich zärtlich an. Überrascht stellte er fest, dass der Stoff zwischen ihren Beinen völlig durchnässt war. 'Pipi? Überlegte er kurz, doch dann fiel ihm ein, dass Frauen feucht werden, wenn sie erregt sind. Aber 'feucht' hatte er sich anders vorgestellt, eher so eine leichte Benetzung in der Scheide. Er roch an seinen Fingern, ihr Duft gefiel ihm. Sie bemerkte seine Unsicherheit. "Du glaubst doch nicht etwa, dass das ganze hier spurlos an mir vorüberzieht? Auch mein Saft fließt seit der Autofahrt." Wieder war er überrascht, er hatte von weiblicher Sexualität echt keine Ahnung. Vorsichtig leckte er über seine Fingerspitze. Auch der Geschmack gefiel ihm. 'Vielleicht sollte ich mehr davon probieren, später.' dachte er.

"Los, zieh den Slip aus." Das gelang ihm wesentlich leichter, der Stoff war dünn und dehnbar. Bevor er ihn den Shorts folgen ließ roch er noch einmal an der nassen Stelle. "Gefällt Dir mein Geruch?" wollte sie wissen. Er nickte. Dann blickte er fasziniert auf das lockige, kupferfarbene Vlies ihrer Scham. Nie und nimmer hätte er vermutet, dass rot ihre natürliche Haarfarbe wäre. "Machs Dir, jetzt." Sie zögerte. Unsicher strich sie mit der flachen Hand über ihre Schamhaare. Sie bemerkte seine Ungeduld aber unter seinem stechenden Blick konnte sie sich nicht entspannen. "Ich kann so nicht." kleinlaut nahm sie die Hand weg. "Wieso?" fragte er dümmlich.

"Ich fühle mich mehr so - wie bei einer Untersuchung beim Frauenarzt." presste sie hervor. "Komm, leg Dich neben mich, kuschel Dich an mich, streichel mich, dann kann ich vielleicht wieder." Er verstand, dass er besser darauf einging, wenn er die Situation retten wollte. Zuerst überwog die Enttäuschung, aber dann genoss er die Wärme ihrer Haut, ließ seine Hände wandern über ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Arme. Sie schloss die Augen und verfolgte in Gedanken die Spuren seiner Finger auf ihrer Haut. Wärme breitete sich in ihr aus. Er spürte, dass er das Richtige tat. Er kniete sich neben sie und streichelte sie am ganzen Körper: von den Schläfen seitlich am Hals entlang, dann über die Schultern bis zu den Händen, wieder aufwärts über die Schultern und abwärts zwischen den Brüsten bis zum Bauchnabel. Sie tastete mit der Hand nach ihm und legte ihre Hand dann auf seinen Oberschenkel. Er nahm das als Zeichen der Zustimmung, streichelte ihre Hüften, die Oberschenkel abwärts bis zu den Knien. er streichelte sie an Stellen, wo sie noch nie gestreichelt worden war. Sie empfand seine Berührungen als sehr erotisch, obwohl er Brustwarzen und Scham aussparte - oder vielleicht gerade deswegen. Langsam fühlte sie ihre Erregung zurückkehren, eine Stimme in ihrem Kopf begann, zunächst leise, eine Litanei: "Lass ihn rein, rein, rein..." Sie wusste, dass diese Stimme lauter werden würde, bis sie sie nicht mehr ignorieren konnte. Aber jetzt noch nicht... Sie öffnete ein wenig die Beine.

Diese Bewegung zeigte ihm, dass er jetzt weiter gehen konnte. Er streichelte jetzt die Innenseiten ihrer Oberschenkel, aufwärts fast bis zur Scham, doch dann immer wieder seitlich abdriftend in ihre Leiste. Ihre Hand auf seinem Oberschenkel fing jetzt auch an, tastende und streichelnde Bewegungen zu machen. Als sie sein Glied zufällig streifte, zuckte er leicht zusammen. Jetzt streckte sie die Hand gezielt danach aus und umschloss sein heißes, schon wieder hartes Organ. In ihrem Kopf wurde es lauter: Rein, rein, rein... Also öffnete sie ihre Beine weiter. Das machte ihm Mut, sein Streicheln auf ihre Schamgegend zu konzentrieren. Wenn seine Hände zwischen ihre Beine glitten, fühlte er ihre Hitze und ihre Nässe. Ihr Schamhaar war überraschend hart, fast struppig. Und besonders schien sie zu erregen, wenn er vorne über die Spalte fuhr.

Sie öffnete ihre Beine weit. "Ich zeige Dir jetzt, wie man die Klitoris stimuliert." Die Augen immer noch geschlossen, seinen Schwanz in der linken Hand wanderte ihre rechte mit ausgestreckten Fingern über ihren Bauch abwärts. Der Mittelfinger senkte sich, teilte die Schamlippen. Fasziniert sah er zu, wie sie schnelle Striche und kleine Kreise auf einem Punkt ausführte, der vorne gar nicht tief zwischen ihren Beinen lag. Der Druck ihrer Hand um seinen Schwanz verstärkte sich, während sie sich routiniert auf einen Höhepunkt zu bewegte. Doch die Stimme in ihrem Kopf schrie jetzt: "Rein, rein..."

Sie sagte nur "komm, Achim" und er wusste sofort, was sie meinte. Er krabbelte zwischen ihre Beine, wollte gerade mit seiner Schwanzspitze ihre Schamlippen teilen da rief sie in scharfem Ton: "STOP!" Er fuhr zusammen, augenblicklich verlor sein Schwanz etwas von seiner Härte. Sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen. "Was ist mit Verhütung? Und Schutz? Merk Dir das: Nie, nie ohne - auch nicht beim ersten Mal!" Mit diesen Worten schob sie ihn von sich herunter.

Er fühlte sich wie ein Häufchen Elend, er wusste ja aus dem Aufklärungsunterricht, dass sie Recht hatte. Aber er hatte natürlich kein Präservativ.

Die Lektion würde er nie vergessen. Wie ein Häufchen Elend saß er auf der Bettkante. Sein Schwanz hing schräg nach unten und machte einen kleinen nassen Fleck auf das Betttuch. Es kümmerte ihn nicht. Viele seiner Kumpels hatten immer einen Präser im Portemonnaie. Aber er hatte geglaubt, das wäre nur Angeberei - immer bereit und so. Wo sollte er nun bloß einen herkriegen, hier. Etwa in dem kleinen Laden im Dorf? In der Kneipe war so ein Automat im Kellerabgang. Aber die machte erst abends auf, da wären seine Eltern schon da und die Stimmung mit Sicherheit hinüber. Ellen (das "Tante" hatte er im Laufe des Tages weggelassen, auch in Gedanken) hatte das Zimmer verlassen, wahrscheinlich war sie sauer, weil er so unvorsichtig war. Was, wenn er sie geschwängert hätte?

Da kam Ellen zurück und riss ihn aus seinen Gedanken. Sie wiegte sich in den Hüften und schwenkte grinsend eine Packung Präservative in der Hand. "Ich nehme an, Du hast keine - aber ich hatte diese Packung dabei." Nur einen Augenblick wunderte er sich, warum Ellen wohl... dann fing er geschickt die ihm zugeworfene Packung. Sie beobachtete ihn, wie er konzentriert die Schachtel öffnete und den Inhalt auf den Nachttisch leerte. Fünf rote, flache Plastikhüllen, teilbar, in jedem Teil zeichnete sich ein runder Kreis ab. Er riss einen Teil auf und zog den etwas glitschigen Präser heraus. Sein Schwanz war jetzt schon wieder voll gespannt. Sie lächelte, wie er ungeschickt versuchte, sich das Teil überzuziehen. "So geht das nicht, lass mal sehen." Sie kniete sich vor ihn auf den Boden. "Du hast den verkehrt herum angelegt, so kannst Du doch den Wulst nicht herunterrollen." sie war belustigt über seine Unerfahrenheit, ihm war das jetzt wieder schrecklich peinlich. Schnell legte er das Präservativ andersherum an und wollte es gerade herunterrollen, da rief sie schon wieder "Stopp!". Was war denn jetzt wieder? "Du musst dieses hier wegwerfen, es ist doch schon benetzt. Für eine Infektion reicht doch ganz wenig, manchmal sogar für die Befruchtung. Außerdem darfst Du es nicht so stramm anlegen, da kann es platzen." Sein Kopf war wieder einmal knallrot, er wusste, dass sie Recht hatte. Aber wirklich wegwerfen? Was kosteten die Dinger eigentlich?

Ellen nahm das zweite Kondom aus der Plastikhülle, blies in den Ring, um das kleine Reservoir herauszustülpen und um sicher zu sein, in welche Richtung es abzurollen war. Dann nahm sie das Reservoir zwischen zwei Finger. Als sie an sein Glied griff, um die Vorhaut vollständig herunter zu ziehen, zuckte er - zuckte auch sein Schwanz. Dann setzte sie das Kondom auf die Eichel und rollte es mit streichenden Bewegungen ganz herunter bis zur Wurzel. Selbst wenn er vorhin noch nicht wieder vollständig erregt gewesen wäre, jetzt war er es 100-prozentig. Er schaute auf das ungewohnte Bild seines Schwanzes, der in der dünnen, glänzenden Hülle verpackt war und an dessen Spitze das Plastik leicht überstand und herunterhing. "Siehst Du," sagte sie triumphierend "so macht man das."

Sie setzte sich neben ihn und wartete, was er als Nächstes tun würde. Sie hatte erwartet, dass er sie nach hinten drücken, sich zwischen ihre Beine zwängen und grob in sie eindringen würde - und der Gedanke erregte sie. Aber sie hatte ihn verunsichert, er zögerte. Dann fing er zunächst an, seine Fingerspitzen über ihre Haut wandern zu lassen. Am Haaransatz ihrer Schläfe bemerkte er eine klebrige Stelle, an der ein Haarbüschel abstand. Er erinnerte sich, sie dort mit Sperma getroffen zu haben, vorhin auf dem Teppich. "Sperma - unendlicher Halt. Das beste Haargel der Welt." imitierte er einen Werbespruch. Jetzt war er belustigt, das entspannte ihn.

Dann drückte er sie nach hinten, bis ihr Oberkörper flach auf der Matratze lag. Mit sanftem Druck forderte er sie auf, die Beine zu spreizen. Sie setzte mit angewinkelten Beinen die Füße auf die Matratze. Freudige Erwartung lag in ihrem Blick. Achims Finger streichelten noch einmal über ihre Klitoris, dann legte er sich zwischen ihre Beine, teilte mit der Schwanzspitze die Schamlippen und glitt mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag hinein. Das Gefühl für ihn war überwältigend, der Druck, die Wärme. Besser als je in seinen Träumen. Verzückt begann er mit hektischen Pumpbewegungen, doch sie stoppte ihn mit den Händen auf seinem Hintern. "Langsam, Achim. Du musst Dich erst an das Gefühl gewöhnen. Sonst kommst Du ganz schnell und ich habe nichts davon." Er hielt inne. Verwundert bemerkte er, dass sie ihre Scheidenmuskeln um seinen Schwanz anspannen konnte, drei-, viermal. Sie strahlte ihn an "Spürst Du das, gefällt es Dir?" Achim nickte. Dann stieß er zu, erst langsam, dann schneller werdend. Schon spürte er seinen nächsten Orgasmus heranrollen. Sie merkte, dass er zu schnell für sie sein würde, doch jetzt ließ sie ihn gewähren. Sah die Lust in seinen Augen, spürte die Anspannung seines Körpers. Sie war sich auf einmal klar, was sie jetzt schenkte: Sie öffnete für Achim das Tor zu einer Welt von Lust und Leidenschaft. Ja, das sollte es für ihn bedeuten. Und da hatte sie ihm noch viel mehr zu geben. Zuckungen jagten durch seinen Körper, dann zerbrach seine Härte und er sank auf sie.

Nach einigen Augenblicken schob sie ihn von sich herunter, griff selbst zu, um sicher zu stellen, dass das gefüllte Präservativ mit dem Schwanz herausgezogen wurde und kein Sperma in der Scheide landete. Achim fühlte sich großartig. Diese Art von Orgasmus war vielfach besser als sich selbst einen runterzuholen. Doch als er nach unten schaute, sah es irgendwie traurig aus: das Präservativ hing an seinem schlaffen Schwanz, vorne drin gar nicht mal so viel Sperma. Kein Wunder, es war ja schon sein dritter Orgasmus heute. Er streifte es ab und legte es auf den Nachttisch.

Dann sah er in ihre Augen, sie wirkte froh, entspannt, kein Tadel diesmal. "Bist Du auch gekommen?" wollte er wissen. Doch sie schüttelte den Kopf. "Nein, noch nicht. " Das 'noch' wirkte am stärksten auf ihn.

"Ich will Dir auch einen Orgasmus machen. Es ist so toll, das müssen wir zusammen erleben. Was muss ich tun?" Achim schaute ihr neugierig in die Augen und wartete auf eine Antwort. "Es ist schön, dass Du so denkst. Nicht alle Männer interessieren sich dafür, was Frauen brauchen." Sie machte eine Pause. "Nimm mich erst einmal in den Arm, lass uns kuscheln."

Achim legte sich zu ihr, den Kopf auf ihrer Schulter. Seine linke Hand ruhte auf ihren Rippen, knapp unterhalb der echten Brust. Sie spürten beide die Wärme des anderen, entspannten sich. Achim schob sein linkes Knie über ihre Oberschenkel. Laut saugte er die Luft ein "ich mag Deinen Geruch" murmelte er an ihrem Hals. Ellen drehte sich zu ihm, streichelte sein Gesicht. "Du bist so lieb." Ermutigt ließ er seine Hand auf ihre Brust wandern, zog erneut an der Brustwarze. Doch zu seiner Enttäuschung richtete sich Ellen auf: "Ich will erst einmal duschen." sagte sie.

Im Bad war nur eine Badewanne mit einer Handbrause. "Ich will auch duschen." Achim war ihr gefolgt und stieg zu ihr in die Wanne. "So, so. Duschen willst Du." Sie öffnete den Wasserhahn und spritzte ihn mit dem noch kalten Wasser ins Gesicht und auf den Oberkörper. "Nicht" kreischte er. "Das ist kalt!" Vielleicht sollte ich Dein Mütchen kühlen" alberte Ellen und spritzte ihn erneut an. Das Wasser war jetzt schon wärmer, aber Achim fröstelte noch. "Na warte." Er riss ihr die Handbrause aus der Hand und spritzte sie von oben bis unten nass. Zum Glück für Ellen war das Wasser aber jetzt schon warm. "Das ist angenehm, halt mal weiter so." Sie nahm das Duschbad und seifte sich den Oberkörper ein. Achim schluckte, während sein Blick auf die nass glänzenden Brüste gerichtet war, die von ihren Händen gewalkt wurden. "Findest Du mich eigentlich zu dick?" sie stellte sich etwas schräg zu ihm in Pose, den Bauch eingezogen, den Busen und Hintern herausgestreckt. Sie machte einen Kussmund. "Ganz und gar nicht, Du hast eine tolle Figur, Rundungen an den richtigen Stellen. Ich mag keine Barbie-Typen." Sie fühlte sich geschmeichelt.

"Magst Du mir den Rücken einseifen?" fragte sie und reichte ihm das Duschgel. Er arbeitete zunächst schnell und konzentriert, doch dann glitten seine Hände von hinten unter den Armen hindurch zu ihren Brüsten. Sie genoss die Liebkosung einen Augenblick, bevor sie ihn unterbrach: "Hey, Rücken, das ist hinten!" - "okay, okay." er fuhr fort, sie mit von Seife glitschigen Händen leicht zu massieren. Seine Hände wanderten dabei immer tiefer und schon bald massierte er statt ihres Rückens den prächtigen Hintern. Erst als seine Hände in die Spalte zwischen den Hinterbacken glitten drehte sie sich um. "Das gehört aber nicht mehr zum Rücken." Sie versuchte, tadelnd zu klingen, obwohl ihr die Berührung sehr gefallen hatte. "Hey, das scheint Dich aber beeindruckt zu haben. "Sie zeigte auf sein halb aufgerichtetes Glied. "Unersättlicher" - "Das macht Deine Nähe. Das ist auch der Beweis, dass ich Dich sehr, sehr attraktiv finde - und keinesfalls zu dick." sein Schwanz stand jetzt wieder schräg nach oben. Sie strahlte, ihr Herzschlag beschleunigte sich. "Zuerst waschen." Mit diesen Worten nahm sie etwas Duschgel, verteilte es auf ihren Händen und griff nach seinem Geschlecht. Mit viel Schaum wusch sie sein Schamhaar, seinen Hodensack und den Schaft. Als sie die Vorhaut ganz zurück schob und die Eichel intensiv massierte stoppte er sie: "Nicht, ist zu empfindlich."

"Jetzt wasche ich aber Dich weiter." ohne auf ihre Zustimmung zu warten nahm er Duschgel, kniete sich vor sie hin und begann, ihr rechtes Bein einzuseifen. Während er Füße, Waden und Knie zügig säuberte wurden seine Bewegungen auf ihrem Oberschenkel langsamer, zärtlicher. Dann wiederholte er das Ganze am linken Bein. Sie schaute auf den jugendlichen Körper hinunter, der gleichzeitig erwachsen - aber auch irgendwie kantig, unfertig wirkte. Er schien wirklich fasziniert von ihr zu sein - und sie freute sich über seine Nähe und seine Berührungen. Mit seinem Gesicht nur zwanzig Zentimeter von den rotbrauen Locken ihrer Scham entfernt schien er ihre Körpermitte fast andächtig zu beobachten, strich über ihren glatten Bauch, den sie unwillkürlich ein wenig einzog, über ihre breiten Oberschenkel zu den Locken, die er intensiv einschäumte. Dann glitten seine Hände zwischen ihre Beine und schoben diese leicht auseinander. Sie hob ein Bein an und stellte es auf den Wannenrand, um ihm den Zugang zu erleichtern. Er streichelte weiter die Innenseiten ihrer Oberschenkel und kam ihrem Geschlecht dabei immer näher, Dann schäumte er ihre Vulva vom Schamhaar bis zum Po ein, die Bewegung ging in ein intensives Streicheln über. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Einer seiner Finger glitt bei einer Vorwärtsbewegung tief zwischen ihre Schamlippen. Er spürte eine andere Art Nässe, mindestens ebenso glitschig wie die seifennasse Haut. Ohne die Hand wegzunehmen richtete er sich auf. Sie drängte sich an ihn, ihr Körper erschauderte vor Lust als er seinen Finger tiefer in ihre Möse versenkte. Dann zog er sich kurz zurück, bevor sie spürte, wie zwei Finger sich den Weg in ihr Innerstes bahnten. "Oh." sie stöhnte auf und drückte ihre Fingernägel fest in seine Arme. Achim fühlte sich ermutigt, seine Finger glitten tiefer, er spürte die kleinen Unregelmäßigkeiten in ihrer Scheide. Sie hielt sich an ihm fest, die Augen geschlossen. Auch die Anspannung ihres Körpers, der an seinen gepresst war, verrieten ihm ihre Lust. Während er mit gekrümmten Fingern in ihrer Scheide auf und ab fuhr und dabei immer wieder gegen die Vorderseite der Vagina drückte spürte er, wie der Druck ihrer Hände an seinen Armen immer fester wurde. Sie bäumte sich auf, als der Orgasmus Schauer durch ihren Körper jagte. Als sie die Augen wieder öffnete, lag ganz viel Zuneigung in ihrem Blick. Minutenlang blieben sie eng umschlungen stehen, keiner wollte sich vom anderen lösen. Doch dann fröstelte sie. "Lass uns abtrocknen, ich friere."

Nachdem sie die Seifenreste mit heißem Wasser abgespült hatten bemerkten sie, dass sie bei ihrem Spiel das Bad völlig überschwemmt hatten. Lachend sah sie zu, wie er am Boden hockend alles mit einem Handtuch aufwischte. Mehrfach musste er das Handtuch auswringen, bevor er halbwegs die Ordnung wiederhergestellt hatte. Sie sah auf seine langen Arme und Beine, seinen nackten Hintern. "Von hier oben siehst Du aus wie Gollum im 'Herr der Ringe', wenn Du da so rumkriechst." lachte sie. Er war etwas irritiert, Gollum war nicht gerade der erotische Held, mit dem er verglichen werden wollte. "Du könntest ja helfen." grummelte er. Aber er freute sich über ihr Lachen.

"Ich habe einen Bärenhunger." Achim zog Ellen an der Hand in die Küche. Ellen folgte ihm strahlend vor Glück. Sie fühlte sich wie ein Teenager, der von seiner neuen Liebe an der Hand geführt wird, nackt als gäbe es nichts Natürlicheres, als gäbe es keine anderen. Achim suchte in den Schränken, im Kühlschrank und im Gefrierschrank nach etwas Essbarem. Er schlug Spaghetti Napoli vor. Lachend stimmte Ellen zu. Warum konnte das Leben nicht immer so einfach, unbeschwert sein? fragte sie sich. Während er mit den Töpfen hantierte, öffnete sie eine Flasche Rotwein und füllte zwei Gläser. "Auf das Leben wie es sein soll." prostete sie ihm zu "Auf das Leben und die Lust" antwortete er.

Mit einem Hopser setzte sie sich neben ihn auf die Arbeitsplatte und schaute ihm zu. "Faszinierend, was Du mit Deinen Händen so fertigbringst." sagte sie zweideutig. "Mal ehrlich, das vorhin im Bad, das hast Du doch schon mit anderen Frauen gemacht?" Sie versuchte in seinem Gesicht die Antwort zu lesen. "Nein, ehrlich" antwortete er entrüstet. "Du behauptest also, Du hättest diesen Griff ganz spontan gefunden. Das glaube ich Dir nicht!" - "Naja, ich habe das gelesen..." wich er aus. "Aber noch nie ausprobiert?" hakte sie nach "Nein, ehrlich" wiederholte er. "Das war - guut. Wie ein Überfall, aber gut. Das hat noch nie ein Mann mit mir gemacht." sie strahlte ihn an. Während er die Spaghetti in das kochende Wasser legte, spähte sie an ihm herunter. Sein Schwanz stand schon wieder halb aufgerichtet ab. 'Ja, die Jugend.' dachte sie grinsend.

"Vielleicht sollte ich mir die Zeit, bis die Spaghetti fertig sind, mit einer Vorspeise überbrücken." Achim ging einen Schritt auf sie zu und zog sie an sich. Dann küsste er sie, suchte mit der Zunge ihre Zunge. Kurz darauf beugte er sich zu ihrem Busen und saugte an der Brustwarze. "Da kommt aber keine Milch, keine Vorspeise." protestierte sie lachend. "Ist aber eine perfekte Unterlage für die Vorspeise." mit diesen Worten tunkte Achim einen Finger in die noch kalte Tomatensauce und tupfte rote Flecken auf ihre Brust. Anschließend leckte er alles wieder sauber. "Spielkind." ihr Tadel klang aber nicht ernst und ihre Brustwarze blieb hart aufgerichtet. "Ich habe eine noch bessere Idee" Achim holte aus dem Vorratsschrank eine Flasche Honig. Wortlos kniete er sich vor ihr auf den Boden und zwängte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie lehnte sich so weit wie möglich zurück und beobachtete amüsiert das Spiel. Vorsichtig ließ er ein wenig Honig auf ihre Scham tropfen, langsam floss der zähe Saft in die Spalte, geleitet von ihren Haaren. "Willst Du wirklich...?" fragte sie verwundert. Doch bevor Achim antworteten konnte unterbrach ein lautes Zischen ihr Spiel: Die Nudeln waren übergekocht...

"Mist!" Achim sprang auf, zog schnell den Deckel von den Nudeln und stellte die Herdplatte kleiner. Ellen lachte lauthals. "Deine Multitasking-Fähigkeiten werden heute aber auf eine harte Probe gestellt." Doch Achim war schon wieder zurück zwischen ihren Beinen, als sie seinen warmen Atem spürte, schwieg sie und hielt die Luft an. Er begann unmittelbar, den süßen Honig aus ihrem Schamhaar zu schlecken. Aber die klebrige Flüssigkeit ließ sich gar nicht so leicht aufnehmen und als er begann, heftiger zu saugen hatte er schnell ein oder zwei Schamhaare im Mund. Doch er ließ sich nicht beirren. Er pulte mit den Fingern die Haare aus seinem Mund, spreizte ihre Beine weiter und schleckte direkt auf der Klitoris und zwischen den Schamlippen. Dort mischte sich ein weiterer Geschmack zu dem des süßen Honigs, ihr Geschmack, den er vorhin an seinen Fingern geschmeckt hatte. Er stieß mit seiner Zunge so tief hinein, wie es ging, um möglichst viel davon aufzunehmen. Sie wuschelte in seinen Haaren, freute sich über seinen Enthusiasmus. Sex war noch nie so spielerisch, leicht für sie gewesen. Und er hatte sich nie in der Küche abgespielt. Und so richtig geleckt worden war sie auch noch nie. Als er sich wieder aufrichtete, zog sie ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Er schmeckte jetzt anders, herb. 'So schmecke ich also, da unten.', dachte sie.

Ellen hatte sich den Sex mit Achim ganz anders vorgestellt: Sie wollte sich hingeben, er würde sie nehmen. Aber sie probierten, alberten herum, spielten. Die Orgasmen, die sie erlebt hatten, waren Höhepunkte, keine Endpunkte. Er überraschte sie mehrfach, machte sie neugierig. Sie hatte gedacht, sie wäre die Lehrerin, würde 'es' ihm beibringen. Stattdessen erlebte sie neue Spielarten, er brachte sie dazu, selbst etwas Neues auszuprobieren. Und jetzt war sie neugierig, wie er sich in ihrem Mund anfühlen würde. Sie glitt von der Arbeitsplatte hinunter und kniete sich vor ihm auf den Boden. Sein Schwanz stand fast waagerecht ab und wippte vor ihrem Gesicht. An der Spitze zeigte sich ein glänzender Tropfen. Sie schaute hoch in Achims Gesicht, Anspannung, Erwartung, Lust waren da zu sehen. Sie stülpte den Mund über seine Eichel, schmeckte den leicht salzigen Geschmack seines Vorsperma. Doch er wurde schnell hektisch, schien in ihren Mund stoßen zu wollen, so dass sie sich aufrichtete und sich an ihn drückte.

Achims Umarmung war jetzt fest, sie fühlte sich bei ihm geborgen. Und als er ins Schlafzimmer eilte und mit einem neuen Präservativ zurückkam, grinste sie voller Erwartung. Er drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper nach vorn, bis sie sich mit den Händen an der Arbeitsplatte abstützte. Sofort drang er von hinten in sie ein. Achims Wahrnehmung war jetzt nicht mehr auf die Empfindungen an seinem Schwanz begrenzt, er fand einen Rhythmus, bei dem beide ohne Hektik auf den nächsten Orgasmus zusteuern konnten. Gerne ließ er sein Becken bei jedem Stoß hörbar an ihren fetten Arsch klatschen, griff nach ihren Titten, die im Rhythmus seiner Stöße baumelten und begann schließlich, mit dem Daumen über ihr runzeliges Poloch zu streichen. Ellen zuckte kurz auf, noch nie hatte ein Mann sie dort berührt, doch dann gelang es ihr, sich zu entspannen und seinen Daumen in die kleine Öffnung eindringen zu lassen. Wider Erwarten gefiel ihr die doppelte Stimulation und sie spürte einen Orgasmus heranrollen, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie versuchte noch, ihn mit ihren Scheidenmuskeln zu umspannen, dann zuckten Spasmen durch ihren Körper und sie verlor fast die Besinnung. Achim hielt inne, erfreut und verwundert über die Heftigkeit ihres Orgasmus und gab ihr Zeit, sich wieder etwas zu fangen. Dann zog er seinen Daumen zurück, packte den prächtigen Arsch mit beiden Händen setzte er seine Stoßbewegungen fort. Bald wurde er schneller und als sein Schwanz die nächste Ladung ausstieß war auch sie schon wieder soweit. Gemeinsam sanken sie auf den Küchenboden und blieben dort ermattet liegen.

"Danke, Du bist ein toller Liebhaber.", sagte sie und er wusste, dass sie Recht hatte.

Als Nadja und Gerd später eintrafen, schlief Achim bereits. Gerd war entrüstet: "Der Junge hätte sich wirklich um Dich kümmern können, statt zu schlafen." - "Nicht so schlimm, ich habe etwas gelesen.", beruhigte ihn Ellen und nur Nadja merkte, wie zufrieden sie dabei lächelte.



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