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Das Saunadate (fm:Dominanter Mann, 4249 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2024 Gesehen / Gelesen: 8650 / 6506 [75%] Bewertung Geschichte: 9.33 (72 Stimmen)
Ein erotisches Date in der Sauna.. dort gibt es auch viel zu sehen (Hetero, Bi, Queer)

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mir", sagst du nur und wartest bis ich dir nickend zustimme und wir schließlich durch die Türe gehen.

Leider sind recht viele Personen da. Alle sitzen auf der rechten Seite des kleinen Raumes, also setzen wir uns nach links, den anderen direkt gegenüber.

Ich bin mir erst unsicher, ob ich mein Handtuch wirklich abstreifen soll, aber die beiden anderen Frauen im Raum sitzen auch nackt da, also will ich es ihnen gleichtun. Du beobachtest mich wohlwollend, als ich das Handtuch ablege und mich darauf setze. Du nimmst ganz selbstverständlich hinter mir Platz, allerdings eine Stufe über mir und ziehst mich etwas zu dir. Ich sitze nun genau zwischen Deinen geöffneten Beinen und das was ich da in meinem Rücken fühle, scheint bereits jetzt ziemlich hart zu sein. Ich atme tief ein, weil ich ein kleinwenig überfordert bin. Du beugst dich nach vorne und sagst mir mit deiner angenehm, rauchigen Stimme: "Entspann dich einfach". Das geht zwar nicht auf Knopfdruck, doch ich versuche es. Eine weile sitzen wir einfach so da und du streichelst mir immer wieder sanft über den Rücken und die Schultern. Das hilft zumindest ein bisschen, obwohl wir immer wieder von Gegenüber beobachtet werden.

Die Blicke der anderen anwesenden huschen immer wieder zu uns seit wir den Raum betreten haben und auch wenn es sich seltsam anfühlt kann ich nichts gegen das immer stärker werdende Kribbeln zwischen meinen Beinen tun. Du beugst dich erneut zu mir herunter und flüsterst mir ins Ohr. "Du machst hier drin jetzt schon alle verrückt, aber vor allem mich. Ich kann mich kaum noch beherrschen,". Ich weiß erst nicht was du mir damit sagen willst, bis mich plötzlich deine Hände umfassen und sich direkt um meine großen Brüste legen. Du streichelst und knetest sie, zupfst an meinen Knospen und ich bin kurzzeitig versucht aufzustehen, weil ich nicht weiß, ob das hier der richtige Ort dafür ist. "Shhhht, flüsterst du beruhigend in mein Ohr. Lass es einfach geschehen. Schließ die Augen" Und ich tue was du sagst, ohne weiter darüber nachzudenken. Du beisst sachte in die Vertiefung zwischen meinem Hals und meiner Schulter und ich muss ein Stöhnen unterdrücken. Meine Brüste reagieren empfindlich auf deine Berührungen, meine Knospen sind hart und mein Atem wird immer schwerer. "Ich stehe auf deine prallen Titten", sagst du für meinen Geschmack etwas zu laut, aber Deine Worte und Berührungen machen mich so an, dass ich bereits jetzt merke, wie feucht ich bin. Automatisch presse ich meine Schenkel fest aneinander, denn ich habe die Befürchtung auszulaufen. Ohne Zweifel würden alle es sehen.

Deine Hände verschwinden und ich öffne meine Augen während ich mich zu dir umdrehe. Nur um dir direkt auf deinen sehr großen, sehr harten Schwanz zu starren, den du in der Hand hältst. Das Handtuch ist weg und es scheint dir überhaupt nichts auszumachen, dass die andere dabei zusehen. Während ich ihn weiterhin anstarre, beginnst du ihn sanft zu wichsen. Deine Hand bewegt sich an deinem Schaft gemächlich auf und ab und ich sehe einen kleinen Lusttropfen an der Eichel, den ich unbedingt weglecken möchte.

Du ziehst mein Gesicht zu dir und küsst mich tief und verlangend während deine Hand sich immer weiterbewegt. Weiter flüsterst du: "Ich schätze den anderen Männern hier geht es ähnlich. Die sind alle geil" und du zwingst meinen Kopf in die andere Richtung zu den anderen, die ich zwischenzeitlich vollkommen vergessen habe. Als ich begreife was da vor sich geht, stockt mir der Atem. Die Frauen sind in der Zwischenzeit offensichtlich gegangen. Nicht mal das habe ich mitbekommen...

Einige der Männer schauen recht unbeteiligt, aber die Beulen unter ihren Handtüchern sind mehr als deutlich zu erkennen. Andere sind direkter und stieren mich beinahe gierig an... oder vielleicht auch dich?

Ich bin wie gebannt und kann nichts gegen die immer weiter wachsende Erregung tun. Ich spüre wie ich noch feuchter werde. Deine Stimme ganz nah und doch so laut, dass es alle anwesenden hören können, lässt mich aufkeuchen. "Auch wenn sie dich alle haben wollen, ich bin heute der einzige, der dich ficken wird." An die anderen gerichtet sagt er ganz locker: "Aber ihr könnt uns natürlich gerne zuschauen." Deine Worte rauschen durch mich hindurch, beruhigen mich einerseits, machen mich aber auch noch nervöser. Wir werden Sex haben, hier drin und sie alle werden uns dabei zusehen. Das ist keine Frage, das ist eine Tatsache und ich sehe regelrecht wie sich nach einem weiteren Blick in deine Augen bei dir ein Schalter umlegt.

Du beugst dich wieder zu mir packst mit einer Hand um meinen Hals und ziehst mich zu dir, so, dass ich mich anlehnen kann. Mit einer viel dominanteren Art und Weise raunst du: "Dir gefällt der Gedanke offensichtlich, na dann sei mal nicht so schüchtern und spreiz deine Schenkel für uns. Zeig uns deine süße kleine Pussy! Ich wette sie ist schon klatschnass!"

Ein kleines wimmern entfährt mir... Gott ist das heiß... Aber warte mal,... ich soll... Ich blicke dich etwas unsicher an, weil ich nicht weiß ob ich das wirklich tun soll, mache aber schließlich was du sagst, denn dein fordernder, aber aufmunternder Blick lässt mir keine Wahl und ich werfe meine Bedenken schließlich über Bord.

Ich beobachte die Reaktion der Kerle gegenüber während ich meine Beine Spreize und diese links und rechts von mir auf der Bank abstelle... die Männer gegenüber können nun alles von mir sehen und sie starren ungeniert auf meine entblößte, nass glänzende, geschwollene Pussy und das bisherige Unwohlsein macht mit einem Mal purer Erregung platz.

Als du deine Hand zwischen meine Beine schiebst und anfängst meinen Kitzler zu massieren, kann ich mir ein stöhnen nicht mehr verkneifen. Es fühlt sich einfach so gut an. Deine Finger fahren in kreisenden Bewegungen meine empfindlichste Stelle entlang, fahren immer wieder zwischen meine Schamlippen und verteilen die Nässe, während sie mich weiter reizen. "Mehr" verlange ich von dir, was mir einen Klaps auf meine Pussy beschert. Ich japse nach Luft und erzittere vor Erregung. Fuck!

"Wie heißt das?", fragst du und nimmst gleichzeitig deine Finger von mir. Ich schnaube frustriert auf und rutsche unruhig hin und her. Ich brauche Reibung! Ich liege halb in deinen Armen und schaue dir direkt in die Augen, in denen ein wilder Sturm tobt. Ich will unbedingt wieder deine Finger in mir spüren. "Bitte?" frage ich schließlich. "Bitte, was? Du musst schon etwas genauer werden." Du grinst . Ich lecke mir über die Lippen, weil mich das durchaus Überwindung kostet und du das auch weißt. Trotzdem schaue ich dir tief in die Augen während ich sage: "Fick mich mit deinen Fingern..., bitte!" Du küsst mich tief, deine Zunge schiebt sich in meinen Mund, während deine Hand wieder zwischen meine immer noch weit gespreitzten Beine wandert . Deine Finger teilen meine geschwollenen Lippen, ertasten die Nässe und stoßen schließlich in mich. Erst mit einem Finger, dann mit zweien. Schnell und hart. Immer wieder. Es klatscht, schmatzt und wird richtig nass. Immer wieder streifst du mit deinem Daumen meinen Kitzler und es fühlt sich einfach nur großartig an... Es spritzt unanständig, ich stöhne immer lauter und ich spüre bereits wie sich der erste Orgasmus ankündigt. "Oh ja, so ist es gut, lass dich gehen!" Deine Worte heizen mich noch mehr an...

Mein Blick, der bisher auf deine Hand zwischen meinen Beinen gerichtet war, zuckt nach oben, als mir wieder bewusst wird, dass wir hier nicht alleine sind. Einer von den Männern gegenüber macht unter seinem Handtuch eindeutige Bewegungen und auch dein Schwanz zuckt wie ich direkt an meinem Rücken spüren kann, auch wenn du meine nasse Pussy aus der Perspektive nicht wirklich sehen kannst. Du siehst, genau wie ich nur die Reaktionen der anderen und sie gefallen dir.

Die Tür geht auf und drei weitere Männer, die offensichtlich befreundet sind, gehen an uns vorbei und nehmen ebenfalls gegenüber Platz. Kurz versteife ich mich als sie uns in dieser obszönen Pose erwischen. Dich kümmert das nicht und du schiebst weiter deine nass glänzenden Finger in mich. Ich habe gar keine Zeit Scham zu empfinden weil ich so in meiner Lust gefangen bin. Die Männer nicken uns grinsend zu und setzen sich ebenfalls auf die gegenüberliegende Seite.

Du sitzt breitbeinig direkt hinter mir und blickst von oben ungeniert auf meine schweren Brüste, zwischen denen ein kleines Rinsal hinabfliesst. Das Rinsal läuft direkt zwischen meine Beine und als ich den Blick davon abwende und wieder in den Raum blicke, sehe ich, dass jetzt alle Männer ihre Handtücher gelöst haben.

Ihre Schwänze stehen dick und prall ab und jeder hält seinen Schwanz in der Hand. Die drei Typen, die zuletzt hereingekommen sind, verwöhnen sich sogar gegenseitig und ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinschauen soll. Männer beim Sex zuzuschauen ist eine meiner größten Phantasien und du weißt es, ich habe dir schließlich davon erzählt. Hast du das alles geplant oder ist es Zufall?

Ich weiß nicht wie mir geschieht und wo ich hier gelandet bin, aber der Anblick der vielen Schwänze und deine intensiven Berührungen machen mich noch geiler. "Du bist so verdammt nass", raunst du mir dreckig ins Ohr und ich werfe den Kopf in den Nacken als du einen dritten Finger in mich schiebst.

"Gefällt dir was du siehst?" Ich kann nur abgehakt nicken während ich mir ein weiteres viel zu lautes stöhnen nicht verkneifen kann, als du deine Finger in mir krümmst. Ich will eigentlich nicht, dass es mir gefällt und doch tut es das. Das Gefühl welches sich in mir ausbreitet ist unglaublich und als ich den Blick wieder auf die gegenüberliegende Seite richte, wo all die Männer sitzen... es ist unbeschreiblich erregend. Ich bin die einzige Frau hier drin, was mir jetzt erst auffällt und es ist ein irres Gefühl, so angeschaut zu werden. Lauter geile Männer, nackt, hart und sich den Schwanz wichsend, während sie dabei zuschauen, wie du mir die nasse Pussy bearbeitet.

Stöhnen und obszöne Geräusche erfüllen den Raum, alle schauen sich an, reiben sich selbst oder gegenseitig. Ein Typ kniet sich gerade vor einen anderen und fängt vor allen an ihm einen zu blasen. Oh, Gott, ist das ein geiler Anblick! Ich bin total in der Szene gefangen und werde noch erregter wenn das überhaupt möglich ist.

Du setzt dich neben mich, so nah, dass sich unsere schweißnasse Haut berührt. Du fasst mich ans Kinn und drehst meinen Kopf in deine Richtung. Dein Blick ruht ein paar Sekunden auf mir, bis du schließlich anfängst mich gierig zu küssen. Deine Zunge verschlingt mich beinahe und ich gebe mich dir hin. Du weisst welche Knöpfe man bei mir drücken muss, dass ich alle Bedenken über Bord werfe. Plötzlich schieben sich ohne Vorwarnung wieder zwei Finger in meine klatschnasse Fotze. "Wie nass und bereit du bist. Ich hab ihnen erzählt, wie geil dich Schwänze machen", sagst du so laut, dass es um uns herum alle hören können. Ich beiße mir verlegen auf die Lippe. Die Männer, die uns zuschauen, wirken äußerst zufrieden und genießen die Show, die du ihnen bietest während sie sich weiter ihrer eigenen Lust hingeben.

Langsam fängst du an mich mit deinen Fingern zu ficken. Gleichzeitig nimmst du meine Hand und führst sie an deinen Schwanz, den ich ganz automatisch anfange zu wichsen. Wir küssen uns immer noch. Gierig und leidenschaftlich und ich zerfließe förmlich unter deinen Berührungen. Meine Pussy schmatzt lüstern und die Männer gegenüber bearbeiten ihre Schwänze oder sich gegenseitig immer heftiger.

"Zeig ihnen, dass es dir gefällt", sagst du und genau da triffst du diesen einen Punkt in meinem Inneren, der mich Sterne sehen lässt. Ein lautes Stöhnen entfährt meinem Mund mein Rücken wölbt sich und ich drücke mich deinen Fingern noch ein Stück entgegen. Meine Hüfte rückt nach vorne und ich versuche nun selbst mich mit Hilfe deiner Finger zu ficken. "Geile Fotze", höre ich von irgendjemandem gegenüber. Ein anderer sagt, "besorgs ihr endlich richtig hart" und ich spüre wie die erste Welle mich erfasst. "Sieh sie dabei an, zeig ihnen wie geil es dir kommt!" Deine Worte zusammen mit deinen harten Stößen geben mir den Rest und ich schreie meinen Orgasmus heraus. Ich komme auf deinen Fingern und mein Saft spritzt regelrecht aus mir heraus und läuft dir über die Finger.

"Ist das geil", raunt ein anderer, der sich seinen Schwanz so heftig wichst, dass er kurz nach mir in großen Schüben abspritzt und die weiße Sahne auf seinem Bauch verteilt. Ein anderer folgt kurz darauf und spritzt sein Sperma ebenfalls auf den Bauch des anderen. Ich sehe wie er es geniest von einem anderen vollgesaut zu werden und das macht mich schon wieder tierisch an.

Ich atme immer noch schnell und abgehackt und komme kaum zu Atem. "So ist es brav", lobst du mich und küsst mich wieder. "Und jetzt bist du dran", sagst du mir und drückst mich direkt vor dich auf die Knie. Dein Schwanz ragt dick und prall vor mir hervor und die Adern sind deutlich zu sehen. Du packst mein Kinn und zwingst mich dich anzusehen. "Mach es und strecke den anderen schön deinen geilen Arsch entgegen." Kurz blicke ich mich um und sehe den Männern direkt ins Gesicht. Lüstern und geil schauen sie uns an. Die beiden Typen von eben sind mittlerweile sehr intensiv miteinander zu Gange und ihre Schwänze bald schon wieder steinhart. Kurz darauf setzt der eine seinen Schwanz am Arsch des anderen an. Der Anblick ist unglaublich geil und ich schaue wie gebannt hin als sein Schwanz bis zu den Eiern in dem Männerarsch verschwindet. Du erlaubst mir diese kurze Pause, aber als sie anfangen sich zu ficken ziehst du mich an den Haaren zurück zu dir und drückst mich direkt nach unten auf deinen Schwanz.

"Konzentrier dich", raunst du und atmest dabei tief durch, als ich dich im selben Moment tief in mir aufnehme. Ich muss keuchen und würgen und brauche einen Moment, bis ich mich an deine Größe gewöhnt habe. Du schiebst dich leicht über mich, was deinen Schwanz noch tiefer in meinem Mund treibt und fasst an meine Arschbacken. Du gibst mir einen ordentlichen Klaps darauf und ziehst sie außeinander und zeigst allen Anwesenden mein kleines enges Loch. Kurz bevor ich wirklich keine Luft mehr bekomme lässt du von mir ab und sagst: "Spreiz deine Backen und zeig ihnen deine sündigen Löcher... und jetzt lutsch meinen Schwanz und mach es gut!"

Du stützt mich weiter, als ich meine Arme nach hinten bewege und meine prallen Backen auseinander ziehe. Meine Pussy ist immer noch so nass, dass sie tropft aber für Scham ist nun wirklich kein Platz mehr in meinem Kopf. Ich lasse mich treiben und von dir führen...ich fühle einfach nur noch. Ich sehe die anderen zwar nicht mehr, aber ich höre ihr Keuchen und Stöhnen. Auch du stöhnst laut und geil und schaust nun abwechselnd zu mir und zu den Männern hinter mir. Dir gefällt was sich da abspielt, ich weiß es genau und ich finde es so verdammt sexy. Ich sauge und lecke und schiebe deinen Schwanz so tief in meinen Hals wie ich kann. Du fängst an mich zu stoßen, während ich immer noch meine Löcher präsentiere. "Sie läuft ja regelrecht aus", vernehme ich eine Stimme... "Sie gehört in alle Löcher gefickt", eine andere. Und ja, sie haben recht. Ich will endlich deinen Schwanz in mir, sehr sehr dringend sogar, überall. Ich schaue dich flehentlich an und du grinst wissend während ich dich weiter blase und mit meiner Zunge über deine Spitze fahre, bevor du mich wieder an den Haaren packst und tief in meinen Rachen fickst.

Da geht die Tür auf und ich erstarre. Ich blicke mich um und sehe eine Horde Frauen die herein kommen. Sie blicken sich kurz um und nicken sich wissend zu und in unsere Richtung. Dann drehen sie sich zu den anwesenden Männern um. Die Handtücher fliegen davon und einige Männer winken die Frauen umgehend zu sich. Andere Männer bleiben lieber unter sich. Ohne Umschweife nehmen die Frauen die harten Schwänze in den Mund oder setzen sich direkt auf die dicken Prügel. Ich weiß gar nicht wo ich zu erst hinschauen soll, denn damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.

Ich höre auf deinen Schwanz zu blasen und drehe mich vollständig zu der Szenerie um. Ich sehe, dass eine zwischen zwei Männern sitzt und ihnen abwechselnd die Schwänze bläst, während eine andere sich auf allen vieren auf die Bank kniet. Sofort findet sich einer, der sich ihrer glattrasierten Pussy annimmt und sie ohne großes Aufheben aufspießt. Sie quietscht laut und hemmungslos und das animiert auch die anderen immer weiter. Kurz darauf erfüllt ein wirklich lautes Stöhnen den Raum. Alle ficken und vergnügen sich miteinander. Es ist ein wildes durcheinander, eine regelrechte Orgie und ich bin einfach viel zu gebannt und nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden.

Du packst mich an den Haaren und zwingst mich dich anzusehen. "Du bist noch nicht fertig"... und ich sehe entschuldigend zu deinem dicken Schwanz, der senkrecht in die Höhe zeigt. "Setz dich auf meinen Schwanz." Du hilfst mir auf und drehst mich mit dem Rücken zu dir, bevor ich auf deinen Schoß klettere. Ich bin so nass, dass du mühelos mit einem einzigen Stoß bis zu den Eiern in mich fährst. Mir entkommt ein lautes seufzen, denn du füllst mich komplett aus und du das fühlt sich einfach nur unglaublich an. Das zieht wieder einige Blicke auf uns. Ich sitze offen und breitbeinig auf dir und reite deinen Prügel wie eine Besessene. Du stößt gleichzeitig von unten in mich und wir finden den perfekten Rhythmus, der mich immer weiter an den Rand eines weiteren Orgasmus treibt. Unsere Körper klatschen laut aneinander und die Geräusche vermischen sich mit all den anderen im Raum.

Gleichzeitig reibst du mir die Klit und ich kann nicht anders als immer lauter zu werden. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl alle Hemmungen abzulegen und sich gehen zu lassen. Die Menschen gegenüber treiben es mindestens genauso wild wie wir. Eine Frau liegt zwischen zwei Männern eingeklemmt. Einen Schwanz in der Fotze, den anderen in ihrem Arsch. Ihr Gesichtsausdruck spricht Bände und sie lächelt mich an, als sich unsere Blicke kreuzen. Verdammt, das ist auch so eine Phantasie von mir... "Würde dir das auch gefallen?", fragst du mich dicht an meinem Ohr... "Ja," keuche ich während du mich weiterfickst. "Gut", sagst du nur und legst weiter an Tempo zu. Wir beide stöhnen laut...

Zu den beiden Männern hat sich mittlerweile ein dritter gesellt, der seinen dicken Schwanz in den Mund des Typen schiebt, der bereits hart gefickt wird. Es ist einfach unglaublich was hier passiert und der Anblick gemeinsam mit deinen harten Stößen treibt mich immer weiter an. Du fickst mich so gut und so hart, dass es nicht mehr lange dauern kann. Du keuchst laut und unsere Körper schwimmen beinahe vor Schweiß. "Ich will dich in deinen süßen kleinen Arsch ficken!", raunst du mir zu. Keine zwei Sekunden später spüre ich wie du deinen Speichel auf meinem Arsch verteilst und sich dein großer Schwanz Stück für Stück in mein sündiges, enges Loch schiebt . "Fuck", keuche ich als du dich bis zum Anschlag in mir versenkt hast und wieder ziehen wir alle Blicke auf uns. Du stehst auf und beugst mich nach vorne, dass ich mich auf allen vieren abstützen kann. Dann fickst du mich Doggy in den Arsch während deine Finger wieder meine Klit reizen.

Ich spüre nach kurzer Zeit wie der Orgasmus endlich und unaufhaltsam, wie eine gewaltige Welle auf mich zurollt und bin viel zu laut als ich schließlich komme und bitte dich flehend noch nicht aufzuhören. Du stößt noch härter zu und es fühlt sich einfach nur geil an. Du fickst mich durch meinen Orgasmus hindurch, reibst meinen Kitzler immer weiter und verlängerst ihn dadurch nur noch. Kurze Zeit später wird auch dein Keuchen immer lauter und kommst mit einem lauten Knurren. Das klingt so sexy, beinahe wie ein wildes Tier. Aber genau so fickst du schließlich auch.

Schub um Schub spritzt du mir dein heißes Sperma in meinen Arsch und ich spüre kurz darauf, wie alles wieder aus mir herausläuft. Das war einfach unglaublich. Wir brauchen etwas Zeit um wieder zu Atem zu kommen. Dann raunst mir noch zu: "Zeig ihnen zum Abschied noch dein gefülltes kleines Loch" Du ziehst mich an dich und küsst mich so voller Leidenschaft, dass ich beinahe Sterne sehe.

Ein kurzer Blick zur Bank Gegenüber zeigt mir eine Blondine, die grade eine volle Ladung ins Gesicht bekommt, einen Typen der in einer riesigen Fontäne abspritzt und andere, die bereits fertig sind und einfach nur zusehen. Ich positioniere mich wieder so wie vorhin. So, dass alle einen wirklich guten Blick auf meine Löcher haben. Das Sperma läuft meine Schenkel hinab und ich bin mir der Blicke der anderen sehr bewusst. Ich hätte nie gedacht, dass mich das so anmachen würde... zuschauen und beobachtet zu werden... Aber du wusstest es. Wir schauen uns glücklich und zufrieden an und du gibst mir einen weiteren innigen Kuss. Dann stehst du auf und reichst mir die Hand. Du nimmst unsere Handtücher und führst mich auf etwas wackeligen Beinen zur Tür. "Lass uns Duschen gehen". Mit einem letzten Blick über die Schulter blicke ich in in lauter zufriedene Gesichter und verlasse mit einem lächeln auf den Lippen die Sauna. Ich freue mich schon sehr auf unsere weiteren Dates und was du dir noch so einfallen lässt...



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