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Mein Weg zur Nutte Teil 4 (fm:Exhibitionismus, 2317 Wörter) [4/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2024 Gesehen / Gelesen: 8033 / 6703 [83%] Bewertung Teil: 9.60 (42 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Der Weg zu meinem Hotelzimmer schien mir unendlich lang. Mein Unterkörper war vollständig entblößt und meine Brüste wurden durch das Kleid auch nicht gerade bedeckt. Zudem wippten meine Brüste provozierend im Takt meiner Schritte. Inge hatte ihr Tempo verringert, so dass ich das Gefühl hatte, dass es ewig dauert. An einem Automaten blieb sie stehen, nahm einen Pappbecher und füllte ihn mit gecrushtem Eis. In amerikanischen Hotelketten stehen diese Automaten überall herum.

Sie nahm ein kleines Stück Eis, lächelte mich an und umkreiste langsam meine unbedeckten Brustwarzen. Diese richteten sich natürlich sofort auf. Ich stand wie versteinert im Flur. Bitte lass uns in mein Zimmer gehen, flüsterte ich ihr zu. Warum so eilig, antwortete Inge und grinste dabei diabolisch. Sie nahm wie selbstverständlich eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff leicht hinein und zog an ihr. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich biss mir auf die Lippen, um durch einen Laut nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Inge schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen. Du bist stark. Wir werden noch viel Spaß haben mit dir haben!

Endlich gingen wir weiter und bogen um die Ecke. Und da passierte es, was ich die ganze Zeit befürchtet hatte. Eine Putzkolonne stand im Flur. Inge hielt an und drehte sich zu mir um. Sie lächelte. Geh voran, schließlich sollen die hart arbeitenden Menschen auch mal was zu sehen bekommen! Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht. Aber Inge blieb einfach ruhig stehen. Es war zwecklos. Wenn ich mein Zimmer wollte, musste ich gehen oder ich wartete, bis Leute vom Frühstück zurück kamen. Also entschied ich, es hinter mich zu bringen. Ich ging mit einem Kloß im Magen auf die Putzkolonne zu.

Eine Frau, die gerade dabei war frische Bettwäsche von einem Wagen zu holen blickte hoch und sah mich ungläubig an. Sie rief etwas in einer mir unverständlichen Sprache zu einer Person, die sich im Zimmer befand. Sekunden später kam ein dunkelhäutiger, kleiner Mann aus dem Zimmer und grinste über sein ganzes Gesicht. Er hatte genug Zeit sich in Ruhe meine Brüste und mein Fötzchen zu betrachten. Zu meinem Erstaunen bemerkte merkte ich, wie sein Interesse an meinem Körper mich erregte.

Ich ging ohne Blickkontakt an den beiden vorbei. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Augen Löcher in meinen Körper brannten. Zwei Türen hinter der Putzkolonne war mein Zimmer. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Tür und ging hinein. Inge folgte mir. Ich hörte, wie sie die Tür schloss und sagte: Dreh dich um, spreiz deine Beine und halte die Hände hinter den Rücken.

Im Normalfall hätte ich Inge gefragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat. Aber ich fühlte mich wie gefangen in einer fremden Welt, die anderen Regeln unterlag. Also drehte ich mich ohne darüber nachzudenken um, stellte die Beine auseinander und kreuzte die Hände auf den Rücken. Inge umkreiste mich wie eine Tigerin ihre Beute.

Hat es dir gefallen, dass die Putzkolonne dich betrachten konnte?, fragte Sie auf einmal. Natürlich nicht, antwortete ich aus voller Überzeugung. Ich spürte wie Inge mir von hinten zwischen die Beine griff und meine Schamlippen teilte. Dein Fötzchen ist nicht feucht sondern klitschnass und deine Brustwarzen sind so hart, das man einen Kleiderbügel daran aufhängen könnte. Lüg mich nicht an! Sie stand jetzt hinter mir. Sie drückte ihren Unterleib gegen meine Hände, so dass ich ihren Sigelring an meinen Händen spüren konnte. Jeder ihrer Hände umfasste eine meiner Brüste. Sie nahm meine erregierten Brustwarzen zwischen ihren Daumen und Zeigefingern, kniff leicht hinein, zwirbelte sie und zog an ihnen - mal ganz leicht, dann wieder sehr fest. Dabei spielte sie mit ihrer Zunge an meinem rechten Ohr. Ich stöhnte halb vor Lust, halb vor Schmerz.

Und ich höre raunte sie in mein Ohr, hat es dich erregt halbnackt über den Flur zu laufen, du kleines Flittchen?.

Ich zögerte, da spürte ich wieder den stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich antwortete schnell: Ja, es hat mich geil gemacht. Es gefiel mir mein Fötzchen und meine Brüste Fremden zu zeigen. Ich habe ihre gierigen Blicke genossen.. Inge stieß mich aufs Bett. Zieh den Gürtel und das Kleid aus! befahl sie mir.

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