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Mein Weg zur Nutte Teil 17 (fm:Exhibitionismus, 2202 Wörter) [17/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2024 Gesehen / Gelesen: 7055 / 5808 [82%] Bewertung Teil: 9.29 (82 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Während wir so da sassen und frühstückten, fragte mich Paul "Wie waren deine Arbeitstage" ich erzählte ihm davon und für welche Outfits ich mich entschieden hatte. Er schaute mich gross an und meinte nur "WOW", dann sagte er "Du bist ja doch schon etwas weiter als ich dachte", er nahm einen Schluck Kaffee und lehnte sich in seinem Sessel zurück und begann zu sprechen, "Also Nadine, wie ich schon gestern sagte, beginnt deine Ausbildung heute so richtig"

"Welche Ausbildung eigentlich genau?" fragte ich.

"Nun ja, die Ausbildung umfasst grundsätzlich drei Punkte, der erste Punkt und auch der erste Schritt in deinem neuem Leben ist, dass du dich mit deinem Körper identifizierst, ihn zu 100% annimmst und in keiner Art und Weise dafür schämst. In diesem Punkt bist du schon weiter, als ich das erwartet hatte, es geht in dem Bereich darum eingelernte Konfessionen abzulegen und einfach den Weg zu gehen, den man für sich für absolut richtig empfindet"

"Wenn du mich nun zu einer exhibitionistischen Nymphomanin ausbildest, ist es dann nicht wieder deine Konfession und nicht die meine?" fragte ich nach.

"Nicht nur schön, sondern auch intelligent" entgegnete Paul, "Nein ich habe nicht vor dir meine Vorstellungen aufzudrängen, mit meinen Aufforderungen und Möglichkeiten zeige ich dir nur was geht und was auch von der Gesellschaft ohne weiteres akzeptiert wird, ohne gleich eine dumme Nachrede oder eine Anzeige zu riskieren. Wenn du dich dann am Ende der Ausbildung dafür entscheidest ist es schön, wenn nicht ist dir auch niemand böse und du kannst den Club wieder verlassen. Wie du ja in dem Vertrag, den wir geschlossen haben gelesen hast, erstreckt er sich nur auf die Dauer der Ausbildung, ob du danach deinen Kitzlerring weiter trägst oder nicht entscheidest du alleine. Lediglich absolutes stillschweigen über den Club musst du bewahren."

"Ok, das klingt fair" schmunzelte ich ihn an.

"Wie fühlt es sich an in dem Aufzug zu frühstücken?"

"Ach daran hab ich garnicht mehr gedacht, stimmt ich bin ja so gut wie nackt. Mhm stört mich aber nicht, find ich angenehm, obwohl ich wie ne Nutte aussehen, HaHa"

"Gut, dann zu Punkt zwei, da geht es darum, dir zu zeigen was sexuell alles möglich ist, welche Praktiken es gibt, wie du deine eigene Lust entfachen und kontrollieren kannst, wie du bei jeder sexuellen Begegnung für dich das Optimum heraus holst und wie du dir nimmst was du willst, ohne dich zu schämen."

"Aha, ich dachte das weiss ich schon" entgegnete ich.

"Du hast keine Ahnung" Paul lachte, " Was ich dir zeigen werde übersteigt deine Vorstellungen bei weitem, überleg nur welche Schritte du in der letzten Woche gemacht hast und das war erst der Anfang"

"OK, ich bin gespannt, hoffentlich überfordert mich das Ganze nicht"

"Bestimmt nicht, du wirst es bei jeder neuen Übung mehr geniessen und es geht alles Step by Step"

"Wenn du das sagst" ich zwinkerte ihm zu.

"Und zu gutem Schluss Punkt drei, bei diesem Thema geht es darum, mit dir selbst im reinen zu sein, dir darüber klar zu werden, auch wenn du dich beim Sex unterwirfst, heisst es nicht dass du schwach bist. Es geht darum deine Persönlichkeit voll anzunehmen und dazu zu stehen, am Ende steht dann auch die Entscheidung, ob du Mitglied in unserem Club bleibst oder nicht"

"Mhm, warum hast du mich eigentlich als devoten Part charakterisiert und nicht als dominanten?", fragte ich.

"Weil du am ersten Abend sehr schnell dein Höschen ausgezogen hast und am zweiten Tag dich auch nicht scheutest deine neue Garderobe zu tragen. Damit war für mich klar, dass du gern mal geführt wirst."

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