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Die Quittung (fm:Dominante Frau, 2206 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2024 Gesehen / Gelesen: 3786 / 2743 [72%] Bewertung Teil: 8.50 (18 Stimmen)
die Begrüßung

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Ich folgte Miri ins Wohnzimmer. Es kam mir so vor, als ob sie besonders langsam ging und dabei sehr gut darauf achtete, dass sie hier weiblichen Hüften beim Gehen sehr deutlich schwangen. Der Blick auf ihren tollen und prallen Po, war traumhaft und hätte selbst, wenn ich nicht schon seit Tagen geil gewesen wäre, seine Wirkung kaum verfehlt.

Im Wohnzimmer angekommen, nach sie auf ihrem Sessel platz. Miri lehnte sich zurück, überschlug die Beine, wippte mit ihrem Fuß, an dem das Kettchen mit meinem Schlüssel war. Sie griff zu ihrem Glas Wein und nippte genüsslich dran, während sie mich aus dem Augenwinkel beobachtet.

Ich war total nervös und sehr unbeholfen, was sollte ich nun tun? Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf, die immer wieder von Miris wippenden Fuß und dem Klimpern des Kettchens mit meinem Schlüssel unterbrochen wurden.

Miri schaute mich an und sagte eine ganze Weile jedoch nichts.

Nach einiger Zeit begann Miri "willst du jetzt die ganze Zeit so rumstehen?", ich schaute sie an und wusste nicht, was ich sagen sollte.

Sie fuhr mich von oben herab an "du solltest dich vielleicht endlich mal ausziehen oder was meinst du?". Kaum hatte sie das ausgesprochen, begann ich mich zu entkleiden. Miri beobachtete mich genau und ließ mich nicht eine Sekunde aus den Augen, bis ich nackt vor ihr stand.

Sie begann zu lachen "achja das hab ich ja ganz vergessen" und deutete auf meinen KG. Ich schaute sie fragend an. Sollte ich ihr das abnehmen oder wollte sie mich einfach nur ärgern und veralbern?

"Wie lange bist du denn jetzt schon darin?" überlegte Miri laut. "Mal überlegen, du warst letzte Woche schon hier vor meiner Tür und hast hier herumgelungert. Das fand ich irgendwie witzig, dass du hier so tapfer vor meiner Tür gewartet hast." sie konnte ich das Grinsen nicht verkneifen.

"Davor die Woche hast du dich ja für besonders schlau gehalten und einfach Biggi und Claudia besucht. Sie meinten zur mir, dass sie dich schön hart rangenommen haben und du sie mehr als ausreichend befriedigt hättest. Dich haben sie, wenn ich die beiden richtig in Erinnerung habe aber nicht spritzen lassen oder?" Sie schaut mir in die Augen, sie kannte natürlich die Antwort. Ich nickte verlegen und musste aber sehr versuchen zu unterdrücken, dass ich mir mehr als nur verarscht fühlte.

"Davor die Woche warst du mit den beiden im Hotel und da haben sie dich etwas gemolken. Oh das heißt, dass du nun schon seit 3 Wochen geladen hast" wieder lachte sie herzlich und ihre Augen begannen zu funkeln. "das fühlt sich doch bestimmt ganz toll an oder? Komm doch mal näher und geh auf die Knie" leitete sie mich an. Ich ging vor Miri auf die Knie und meine nackte Brust streifte fast ihren wippenden Fuß.

"Die Beine etwas weiter auseinander bitte." kam eine kurze Anweisung, in der aber schon auch eine gewisse Strenge lag. Ich öffnete vor dir kniend meine Beine etwas mehr und von bevor ich wieder zu ihr hoch sah, huschte ihr wippender Fuß zwischen meine Beine und begann meine Eier zu betasten. Miri hatte kaum meine Eier berührt und ich stöhnte vor ihr, meine prallen Bällchen zuckten, wie auch mein gesamter Körper. Ich hatte versucht mein Stöhnen zu unterdrücken, aber ich war chancenlos.

"Nanana .... was ist denn hier los, die sind ja so prall und empfindlich. Wie konnte das denn passieren?" sah ich Miri mit leuchtenden Augen frohlocken.

Ich sah sie mit immer größer werdenden Blicken an und spürte ihre Zehen an meinen Eiern spielen, während sie entspannt auf dem Sessel sah und ihren Wein genoss. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren und keinerlei Ahnung, wie lange sie das Spiel so mit mir spielte. Ich bemerkte, wie aus dem KG immer mehr Tropfen hervor kamen und mein Stöhnen immer heftiger wurde.

Dann riss Miri mich in die Wirklichkeit zurück "ich denke, du hast erstmal eine Dusche nötig und vielleicht eine Rasur, das muss ich mir erstmal ansehen. Du darfst mir ins Bad folgen, aber bleib brav auf den

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