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Mein Weg zur Nutte Teil 27 (fm:Exhibitionismus, 1501 Wörter) [27/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2024 Gesehen / Gelesen: 4449 / 3754 [84%] Bewertung Teil: 8.95 (64 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Wir fuhren zu Paul nach Hause, die Fahrt verging eher ruhig, wir sprachen kaum, ich war in einem Zwiespalt zwischen Traurigkeit und Zorn. Paul dagegen lies sich Nichts anmerken, beziehungsweise empfand auch keinerlei Reue mir gegenüber.

Bei der Villa angekommen wartetet auf uns noch ein kleines Dinner, danach sassen wir noch etwas auf der Terrasse und genossen die warme Nachtluft. Wir schwiegen uns an und ich wusste auch nicht was ich sagen hätte sollen, ich spürte, dass ich müde wurde und wünschte Paul eine gute Nacht und ging zu Bett.

Nachdem Aufwachen und meiner Morgentoilette, zog ich ein wunderschönes Sommerkleid in mintgrün, mit tiefen Auschnitt und einem luftigen Rockteil, der mir bis knapp übers Knie ging, an. Dazu wieder den durchsichtigen BH und passende Sandaletten mit schönem hohen Absatz. Natürlich lag dies alles wieder bereit für mich. Unten im Speisezimmer erwartetet mich ein opulentes Sonntagsfrühstück und trotzdem ich noch immer von dem Metallslip in Zaum gehalten wurde und trotzdem ich unheimlich geil war und wusste, dass ich keine Erleichterung bekommen werde, war ich guter Dinge.

Ich begrüsste Paul mit einem fröhlichen "Guten Morgen" und setzte mich breitbeinig an den Tisch. Paul sah mich ungläubig an und fragte" Na, so gut gelaunt, nicht mehr böse auf mich?",

"Doch sehr böse auf dich, aber ich kann ja eh nichts ändern, also konzentriere ich mich auf die Zeit nach der Tortur, die sicher mega geil wird und geniesse den Moment" antwortete ich keck.

"Meinst du das die Zeit danach mega geil wird, warum denkst das?"

"Naja ich werde sehr viel aufgestaute Erregung in mir tragen und wenn ich die letzten Wochen so Revue passieren lasse, lässt du mich die sicher ausleben und das wird dann bestimmt mega!"

"Aha"

"Ja, aha, ich freu mich drauf", und ich nahm es locker, zumindest nach Aussen hin, innerlich konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen ob meiner Geilheit. Wie sollte das nur mit der Arbeit klappen, dachte ich so bei mir.

Nach dem ausgiebigen und langen Frühstück machten Paul und ich noch einen Spaziergang, bevor er mich wieder bewaffnet mit meinen Wochenendoutfits von Bernd nach Hause bringen ließ.

Zu Hause war alles beim Alten, mein Mann ignorierte mich weitestgehend und meine Jungs begrüssten mich zwar überschwänglich, zogen sich aber dann in ihre Zimmer zurück, zur Playstation oder ähnlichem. Das Wochenende lies ich noch ausklingen und dachte mir immer wieder, wie ich das bloß aushalten sollte mit meiner Sperre zwischen den Beinen, schon jetzt drehten sich meine Gedanken nur um Sex.

Trotz alledem waren die zwei Wochen garnicht so mühsam wie befürchtet, in der Bank gab es einiges an Arbeit und zu Hause machte ich wieder mal klar Schiff, putzte alles durch und kochte täglich, auch das mit dem Toilettengang hatte ich schnell herraussen. Ich versuchte mich eben so gut es ging von der permanenten Geilheit, die das Spielzeug in mir provozierte, abzulenken. Abends im Bett spielte ich mit meinen Nippelringen wenn ich einen der BH´s von Paul an hatte, aber das war zu wenig um mir Erleichterung zu verschaffen, im Gegenteil, es machte mich noch wuschiger und auch der Versuch meinen Kitzler irgendwie an dem Metallhöschen zu reiben schlug fehl.

Wie sehr mich das alles erregte, spürte ich auch immer wieder beim duschen, beziehungsweise davor, wenn ich merkte wie nass ich zwischen den Schenkeln war.

Wie gesagt der Vorteil war, dass ich zumindest in der Bank durch die Mehrarbeit abgelenkt war und in der zweiten Woche hatte ich auch einen Termin bei meinem Anwalt. Diesmal zeigte ich soviel Dekolleté wie möglich und öffnete den Schlitz meines Rocks völlig. Leider wurde mir verkündet, dass mein noch Mann zu keinem Kompromiss bereit wäre und vor Gericht ziehen will, er will das Haus unbedingt behalten und lenkt nicht ein. Ich fragte meine Anwalt, was ich für Möglichkeiten hätte und

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