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Blechfresse 2 (fm:Das Erste Mal, 2025 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2024 Gesehen / Gelesen: 4542 / 3232 [71%] Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen)
Die blonde 18jährige Joyce und ihr sechs Jahre älterer Stiefbruder Roman verbindet eine Hassliebe …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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diese dicke Eichel in meinem Scheideneingang und er war noch nicht einmal ganz in mir. Dann schob sich sein hartes Glied ganz langsam in meine nasse Spalte. Es war wirklich dick und ich spürte, wie der ganze Scheideneingang, gedehnt wurde. Ich riss den Mund auf und schrie auf: "Aaahhh". Mora sah mich an und sagte: "Zieht bestimmt nur ein wenig! Danach ist es schön!" Dann bohrte sich seine Schwanzspitze durch mein Jungfernhäutchen, von dem ich noch nicht einmal wusste, wo es genau saß.

Aber ich spürte in Form eines leichten Ziehens, dass es fast zwei Eicheln groß hinter meinen Scheideneingang lag. Dann war er in mir. Doch da kam noch ein langes Stück hinterher, das sich weit in mich schob. Ich schrie auf und starrte Mora an. Ich hatte meinen Mund so weit aufgerissen, dass sie fast meine Rachenmandel sehen konnte. "Ich weiß, Joyce! Ich beneide dich um diesen Moment!", sagte sie.

Dann stieß er sanft zu. "Ooohh Fuck!", rief ich. Er gab mir ganz sanfte Stöße, um mich nicht zu überfordern. Ich war völlig erregt. Das leichte Ziehen war so schnell vorbei und ich bekam Gefühle. "Er hat meinen Kitzler massiert!", schnaufte ich. "Ich habe es gesehen!", lächelte Mora. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und ich sah mir sein Glied an. Etwas Blut klebte an seiner Eichel. "Ja, sieh nur hin! Das ist dein erstes Blut!", sagte Mora. Donald legte sich neben mir auf das große Ehebett und lehnte sich zurück. Nun zeigte sein steifer Schwanz steil nach oben. "Ich glaube, er will dir das Feld überlassen!", sagte sie. "Setz dich einfach drauf und genieße es!" Dann hörte ich tatsächlich ein paar Worte von Donald: "Übernimm du einfach mal das Tempo!", sagte er. Ich hob meinen Schoss über seine Beine und stützte mich hinterrücks neben seinen Oberkörper mit beiden Händen ab.

Da ich mit dem Rücken zu ihm hockte, musste er mir seinen Steifen zwischen meine Schenkel halten. "Ich helfe dir!", sagte er und wischte mit seiner Eichel durch meine nassen Schamlippen. Mora hatte sich hingesetzt und beobachtete Donald, als ich mich ganz langsam auf ihn setzte. Dann rutschte er einfach in mich rein. Ich wagte es kaum, mein Becken zu senken. Ich jaulte auf. "Süße, ich bin hier! Versuche es einfach!", sagte sie. Dann saß ich ganz auf ihm. Er war so tief in mir drin, dass ich dachte, er würde an meinen Gebärmutterhals stoßen.

Ganz tief in mir kitzelte es etwas, wenn er ganz drin war. War es wirklich der Gebärmutterhals oder vielleicht sogar mein G-Punkt. Ich hatte davon gelesen. "Bewege einfach mal dein Becken nach vorne und zurück!", sagte Mora. Ich bewegte mein Becken und spürte seinen harten Schwanz überall in mir drin. Der Tipp war super. Ich bewegte mich doller und das brachte richtig Spaß. "Mora, bring ihr keine Fiesitäten bei!", schnaufte Donald, dem es sehr gefiel. "Du sei mal ganz ruhig, mein Schatz!", sagte sie. "Du hattest deinen Spaß! Wie wäre es, wenn du es langsam mal zu Ende bringst?", fragte sie. Ich stieg von ihm und sah beide an. Donald drehte mich um und gab mir einen Schubs, so dass ich mit den Händen auf dem Bett landete. "Knie dich mal hin!", verlangte er von mir. Ich kniete mich aufs Bett und er hob meinen Rock über meinen Po.

"Bereit, Joyce?", fragte er. Vor mir lag Mora quer in ihrem langen Kleid und grinste mich an. "Bereit wofür?", fragte ich. "Fürs Abficken!", zischte Mora. "Ich liebe diesen Moment!" Ich spürte, wie Donald sanft in mich eindrang. Ich riss den Mund auf und fragte: "Wieso abficken?" Aber dann spürte ich es. Er fing an, mich hart und ziemlich schnell zu bumsen. In mir stiegen die Gefühle hoch. Ich schrie laut und das eine ganze Weile. Das ganze nur vor lauter Lust.

"Das gefällt mir!", schnaufte Donald. "Ja, sie ist wirklich laut!", grinste Mora. "Na, Süße? Verstanden?", fragte sie. Ich konnte gar nicht antworten. Mein Atem war so schnell. Dann überkam es mich. Es zuckte in meinem ganzen Körper. Es war fast, wie ein elektrischer Schlag. Meine Scheide zuckte. Dann war ich auf dem Höhepunkt des Gefühls. Es fühlte sich an, als müsste ich pinkeln. Dann spürte ich diese Entspannung meiner Muskeln und war verwundert.

Er zog ihn aus mir. Mein Körper hatte extreme Anstrengung erlitten und nun entspannte sich alles. Ich sank vom Bett. Dann saß ich an der Bettkante. "Was ist?", fragte Donald. "Sie hatte einen Orgasmus!", zischte Mora. Dann gab er mir seinen noch harten Schwanz in den Mund und ließ mich blasen. Dann zuckte er komisch. Ich schmeckte etwas Seltsames auf meiner Zunge und riss den Mund auf. Ich streckte meine Zunge raus und dann kam er. Er verteilte seinen Samen großzügig auf meiner Zunge, meinen Lippen und im meinem halben Gesicht. Mora kniete sich vor mich und fasste Donalds Glied an. Sie wichste noch ein paar Male dran und sagte: "Wenn du den Scheiß nicht in der Fresse haben willst, lass ihn einfach in dir abspritzen. Ich komme dabei immer! Und wenn nicht, nimm einfach ein Kondom! Wobei ich sagen muss, das erste Mal niemals mit Kondom! Du musst wissen, wie sich ein Schwanz wirklich anfühlt!"

Ich stand auf und sagte: "Ich darf mal kurz auf die Toilette?" Donald zeigte mir den Weg und kam mit. Er saß ungeniert auf der Toilette und pinkelte, als ich mich am Waschbecken frisch machte. "Du bist wirklich süß!", sagte er und stand nach dem Pinkeln auf. Er kam zu mir an den Spiegel. Dann drückte er seinen Body an meinen Po. Ich wischte mein Gesicht ab. Er fasste mich an den Hüften. "Hat es dir wenigstens ein bisschen gefallen?", wollte er wissen. "Du warst sehr einfühlsam!", sagte ich und putze mein Gesicht sauber. Ich zog mein Shirt runter und sah in den Spiegel. "Mora hat recht! Lass ihn in dir abspritzen, das macht weniger Saukram! Dann gehste auf Klo und pinkelst das raus!" Ich grinste und nun sah er wieder meine Zahnspange.

"Darf ich fragen, ob du damit gehänselt wirst?" Ich nickte: "Ja, von Kollegen manchmal, aber vor allem von meinem Stiefbruder!" Donald drehte mich um und fragte: "Du liebst ihn, oder?" Ich war völlig perplex. "Ja, das stimmt, aber das geht euch nichts an!", sagte ich. "Woher weißt du das überhaupt!", fragte ich. "Ich höre es an deiner Stimme!", sagte er. "Er sagt aber nicht Blechfresse zu dir?", wollte er wissen. Ich musste verlegen nicken. "Sieh mich an, Joyce!", sagte er. Ich sah ihm in die Augen. "Eines vorweg! Er hat dich nicht verdient. Und dass du wegen ihm deine Unschuld bei mir verloren hast, ist nicht optimal, aber immerhin besser, als ein schlechtes Erlebnis! Nun bist du der Mann im Haus und hast die Hosen an! Solltest du ihn wirklich lieben, lass ihn kommen und zwar Stück für Stück, okay?"

Ich nickte und sagte: "Danke! Du bist wirklich nett!" Er grinste: "Ja, das stimmt, aber du warst dabei immer irgendwie zärtlich!" Er lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Gehen wir?", fragte er. Wir schlenderten ins Wohnzimmer, Hand in Hand. "Na, muss ich da eifersüchtig werden?", fragte Mora. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Schmatz auf den Mund. "Dein Mann ist wirklich sehr nett!", sagte ich. "Ich weiß!", sagte Mora. Donald warf mir meinen Slip zu. "Danke für alles!", sagte ich und schlenderte in Richtung Flur.

"Und Mora! Wenn er ankommen sollte, dann lass ihn einfach kommen, okay? Du weißt ja jetzt, wie das geht!". Ich drehte mich noch einmal um und bedankte mich. "Worum ging es?", fragte Mora. "Schatz, du musst auch nicht alles wissen!", sagte Donald. Dann hatte ich die Haustür hinter mir geschlossen ...



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