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Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (6) (fm:Sonstige, 1695 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2024 Gesehen / Gelesen: 1737 / 1265 [73%] Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen)
Wer, verdammt noch mal, ist Kurt??? Ein Zwischenteil, der die Handlung nicht direkt vorantreibt, aber die ominöse Figur des Kurt ein wenig näher bringt...

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fünfstellig, unabhängig davon, wie groß sein Aufwand in tatsächlich war... Er ging hierbei sprichwörtlich über Leichen, es war für ihn schlichtweg egal, es ließ ihn kalt und gleichgültig, auf welche Weise die Gegner seiner "Mandanten' auf der Strecke blieben...

'Freunde', bzw. seine Auftraggeber, die sich dafür hielten, aber nicht einmal seinen wahren Namen kannten, gaben ihm den Spitznamen 'August der Starke', da er bei den gemeinsamen Gelagen den Anwesenden stets durch die bloße Unmenge der verspeisten und versoffenen Lebensmittel imponierte und selbst danach noch die freiwillig anwesenden oder hinzugezwungenen Huren ausdauernd fickte und kein ihm angebotenes Loch ungevögelt blieb. Die Tatsache, dass er den Konsum von Kokain und anderen harten Drogen stets ablehnte, erkannte man ihm ab einem gewissen Zeitpunkt als positiv an, da er so garantiert clean auch ungewöhnliche und schwierige Aufträge stets zuverlässig ausführte.

Tatsächlich jedoch ist seine einzige wahre Triebfeder Sex... Schnell, leidenschaftlich, intensiv, hart, versaut, es ist egal... Kurt ist sexsüchtig... Verbunden mit Macht, aber vollkommen von ihm selbst kontrolliert, meistens einmalig für das Gegenüber, gerne spontan, stets dominant, manchmal auch über längere und in einem einzigen Fall über ganz lange Zeit. Angefangen hatte es bereits in jungen Jahren, als er begann, sich vom Hausmädchen seiner Eltern oral befriedigen zu lassen, halb nötigte, halb erpresste er sie zu ihren Diensten, die er in den Jahren zwischendurch immer wieder genoss... Schluss war erst mit dem Ableben seines alten Herrn, nie ist sie dabei zum Höhepunkt gekommen, nie wurde sie dabei von ihm penetriert oder berührt, aber stets gedemütigt und erniedrigt. Mit einer großzügigen Abfindung beendete er die Dienste der Frau innerhalb weniger Tage, die er stets duzte, von der er aber immer gesiezt wurde, die er ausschließlich oral benutzte und die im Laufe der Jahre sein Sperma und seinen Natursekt hektoliterweise geschluckt haben muss...

Nur ein einziges Mal in seinem Leben hatte er echte Gefühle für ein weibliches Wesen, was ihn jedoch zunächst fast in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht hätte... Er war 23 und lernte Rebecca, die bildhübsche Tochter einer mit seinen Eltern befreundeten jüdischen Kaufmannsfamilie kennen und entjungferte das Mädchen noch am selben Abend... Die Tatsache, dass das Mädchen sich zunächst offenbar bestehende anfängliche Bedenken mit Alkohol aus dem Weg räumte, beförderte den Umstand, dass die Geschichte sehr schnell aufflog. Betrunken wie sie war offenbarte sie sich noch am selben Abend schwärmend und überglücklich ihrer vor Wut überschäumenden Mutter. Die alten Herren der beiden hingegen waren sich sehr schnell darüber einig, dass man die Sache nicht an die große Glocke hängen wolle, sondern den beiden jungen Liebenden die Fortführung ihrer Beziehung in Diskretion und Verschwiegenheit ermöglichen wolle, um dann baldmöglichst die Liasion der Zwei durch Hochzeit zu legalisieren...

Während Kurt und Rebecca sehr glücklich mit dieser Situation waren, haderten die Mütter der beiden schon ein wenig mit der Situation und zumindest Kurt bekam durchaus mit, wie sein alter Herr Diskrepanzen mit seiner Frau Gemahlin bei Uneinsichtigkeit nach wie vor mit der guten, alten Art und Weise zu lösen pflegte... Mit dem eilig aus dem Hosenbund gezogenen Ledergürtel, der auf dem rasch entblößten Hintern der Dame des Hauses Polka tanzte, bis er sie für die neu gewonnene Einsicht belohnen konnte und ihr so Geräusche und auch Worte entlockte, die Kurt von seiner Mutter bis dahin nie gehört hatte, die ihm aber dennoch ausgesprochen gut gefielen.

Rebecca bekam zu Hause zwar nichts von ähnlichen Vorgängen mit, was aber auch nicht verwunderlich war, verbrachte sie doch jede mögliche Stunde mit Kurt. Bis zur Hochzeit vögelten sie und Kurt sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Seele aus dem Leibe, immer das Versprechen an die Väter, erst nach der Heirat eine Schwangerschaft in Betracht zu ziehen, stets im Hinterkopf... Kurt hatte bereits beim ersten Beisammensein bei Rebecca 'die richtigen Knöpfe gedrückt' und sie liebte es, alle zu zweit denkbaren Praktiken mit ihm auszuprobieren... Er genoss das Leben mit ihr, auch wenn er dadurch im Kreise seiner Verbindungskommilitonen manchmal schräg angeschaut wurde, wenn es darum ging, ein paar Erstsemster "wegzuknallen', wovon er stets Abstand nahm... Dieses Manko machte er jedoch durch Trinkfestigkeit und dem tapferen Schlagen diverser Mensuren wett, sodass man ihm dies auch nachsah.

Er liebte jeden Zentimeter an Rebeccas herrlichen, straffen und weiblich-kurvenreichen Körper, es gab innerhalb zwei Wochen nach dem Kennenlernernen keine unbenutzte Körperöffnung und nicht einen ungeleckten Quadratzentimeter Haut an dieser jungen, wunderschönen rothaarigen Frau mehr...

Die lange herbeigesehnte Vermählung wurde zu einem rauschenden Fest, das mit zahlreichen Gästen ausgiebig gefeiert wurde und das Glück des jungen Paares schien grenzenlos zu sein, als sich bald darauf auch Nachwuchs ankündigte, nachdem er doch bereits in der Hochzeitsnacht sein Sperma tief in seine empfängnisbereite, ihren Orgasmus herausschreiende Traumfrau Rebecca eingepflanzt hatte...

So traumhaft und perfekt dieses Glück sich entwickelte, so brutal und dramatisch wurde es beendet. In einer der wenigen Momente, die Kurt nicht mit seiner schwangeren Frau verbrachte, kam es zu einem grauenvollen Unfall, als der von Rebeccas Vater gesteuerte Wagen an einem Stauende zwischen zwei Lastkraftwagen förmlich zerquetscht wurde und Rebeccas Eltern auf der Stelle in den Tod riss. Die herbeigerufenen Rettungskräfte waren geradezu schockiert, als die in dem Trümmerfeld eingeklemmte, zunächst totgeglaubte junge Frau plötzlich entsetzt die Augen aufriss und sich mit einem ohrenbetäubenden Schrei von ihrem ungeborenen Kind verabschiedete...

Rebecca überlebte den Unfall dank der hervorragenden Arbeit der Rettungskräfte, jedoch war schon auf dem Transport in die Klinik klar, dass für ihr Kind nichts mehr getan werden konnte. Die sie versorgenden Ärzte heilten zwar all ihre körperlichen Wunden, jedoch waren die Verletzungen zu schwer, der jungen Frau ihre Gebärfähigkeit zu erhalten...

Nach außen nicht sichtbar waren Rebeccas erlittene psychische Verletzungen. Rebecca machte sich stets Vorwürfe, ihr gemeinsames Kind verloren zu haben und in den Phasen tiefer Depression stand Kurt seiner geliebten Frau zur Seite, auch wenn sie ihn sturzbetrunken anschrie, beleidigte und nach ihm schlug um dann hemmungslos weinend in seinen Armen zusammenzubrechen... So nah und dennoch hilflos musste Kurt miterleben, wie Rebecca im Kampf gegen ihre Dämonen immer weiter abglitt. Ihren Wunsch, sie für den Verlust zu bestrafen um ihr so Erleichterung zu verschaffen, konnte Kurt nicht mehr erfüllen. In einem der durchaus noch vorkommenden klaren Momente in Rebeccas Leben kamen die beiden zu der Übereinkunft, weiterhin zusammen zu leben und füreinander da zu sein, sich jedoch ansonsten komplett frei zu lassen. Anders konnte Kurt es nicht mehr ertragen, die inzwischen in harte masochistische Bereiche abgleitenden Eskapaden seiner geliebten Frau zu ertragen, die danach stets benutzt, hart gefoltert und zusammengeschlagen, reumütig und heulend, aber glücklich und zutiefst befriedigt in seine Arme fiel um bei ihm den abebbenden Schmerz und die erlittene Erniedrigung und Demütigung ausklingen zu lassen.



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