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Die Wolke und andere Sonnenstrahlen (Backwahn) (fm:Ältere Mann/Frau, 10314 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2024 Gesehen / Gelesen: 6618 / 5165 [78%] Bewertung Geschichte: 9.56 (94 Stimmen)
Ein älterer Mann trifft auf eine junge Frau. Er wird erst ihr Backlehrer, aber dann wird unerwartet mehr daraus ...

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© Schwarz-Bunt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Was denn?", fragte sie.

"VW."

"Du fährst einen VW?"

"Nein, ich bin ein VW."

Sie griente mich an. "Für ein Auto siehst du aber irgendwie komisch aus!"

"Naja", sagte ich, und machte eine kurze Pause. Dann faßte ich an meine Brust und sagte: "Der Motor ist noch gut in Schuß. Der Rest aber schon ein wenig überaltert."

Sie schaute mich schräg an. "So alt siehst du aber noch gar nicht aus!"

"Danke. Bin ich aber."

Sie schaute mich einige Sekunden prüfend an. "Und was hat es jetzt mit dem VW auf sich?" Wenn man sich auf eines bei Menschen verlassen kann, dann ist das die Neugier. Ich holte meine Brieftasche heraus und gab ihr meinen Ausweis. Sie studierte diesen lange. "Ein Namenskürzelvetter also."

"Ganz recht. Ich bin Victor. Eigentlich mag ich ja Vor - und Nachnamen nicht, aber ich muss wohl noch ein wenig damit leben."

"Und du bist echt 70?"

"Klar, der Ausweis ist nicht gefälscht." Sie gab mir diesen wieder. "Du bist echt komisch", sagte ich.

"Wieso? Mein Aussehen?"

"Quatsch. Das geht nicht besser!"

"Wirklich"? Sie sah zweifelnd aus.

"Bin ich nicht zu fett?"

"Warum so zweifelnd? So etwas liegt doch immer im Auge des Betrachters. An dir sind deine Rundungen besonders rund gelungen." Ich lächelte sie an und sie war wieder richtig verlegen.

Es dauerte ein paar Sekunden, dann fragte sie: "Und was ist denn nun an mir komisch?"

"Na du verhälst dich nicht so wie andere Frauen deines Alters. Du raubst einem unschuldigen Senior erst die Sonne und dann den Verstand. Und dann unterhälst du dich noch mit ihm. Die meisten anderen geben sich eher mit Leuten in ihrem Alter ab. Hast du denn keinen Freund? Oder eine beste Freundin?"

"Nein, nicht mehr."

"Oh, was ist passiert"?

"Er hat mich betrogen. Und dann ist er weg".

Ich überlegte. "Zu deiner besten Freundin?" Sie nickte traurig.

"Das tut mir leid. War es dein erster?" Sie nickte.

"Das erste mal verlassen zu werden ist immer am schlimmsten".

Sie schaute mich aufmerksam an. Dann kam ihr wohl ein Gedanke. "Du auch?"

"Ja, das war vor fast 12 Jahren. Da ist sie auf und davon. Zu einem anderen, soviel ich weiß."

"Oh. Hast du nichts mehr von ihr gehört?"

"Nö, später dann nicht mehr. Hatte mich dann aber auch nicht mehr interessiert. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen, einen Weg zurück gibt es nicht."

"Das heißt, ihr seid immer noch verheiratet?"

"Ja."

"Krass"! "Und seit dem lebst du alleine?"

"Ja. ganz alleine."

"Hast du nicht versucht, eine neue Frau zu finden?"

Ich seufzte. "Nein. Bis heute fühle ich mich noch nicht reif dafür. Wäre wahrscheinlich eh zu schwer in dem Alter."

"Wie lange bist du schon in Rente?"

"Offiziell seit 5 Jahren. Aber ich habe noch ein wenig gearbeitet bis vor 3 Jahren."

"Und als was?"

"Als Prozessmanager in einer Großbäckerei".

"Oh, dann bist du also Bäcker?"

"Nee, das nicht. Also ich glaube, du hast du falsche Vorstellungen von einer Großbäckerei. Da wird mehr auf Masse gearbeitet."

"Also backt man da gar nicht?"

"Doch, schon. Aber eben ganz anders als zu Hause oder bei einem Konditor. Das ist da so einer Art Backstraße, in der die verschiedenen Schritte nacheinander größtenteils automatisch passieren. Wie so eine Art Fließband. Natürlich gibt es auch hier ein paar Leute für Schritte die sich nicht so gut automatisieren lassen, oder um die Vorratsbehälter aufzufüllen und das Ganze überwachen. Aber das Alles ist aber mehr auf Effizienz getrimmt. Sonst könnte man keinen günstigen Preis halten."

"Also nimmt man da minderwertige Ware?"

"Zumindest nicht so hochwertige. Es wird auch mit Füllstoffen gearbeitet, die das ganze billiger machen. Außerdem werden da Zusatzstoffe, Stabilisatoren und Aromen zugesetzt, die man privat nicht verwenden würde. Das ganze soll ja schließlich auch das Einfrieren und Wiederauftauen überstehen, und das auch nach langer Zeit. Geschmacklich sind die keineswegs schlecht, aber eben auch nie besonders gut."

"Und da hast du also die Backstraßen aufgebaut oder wie?"

"Entworfen, getestet, und immer wieder auf und umgebaut. Verschiedene Module je nach Bedarf zusammengesetzt, die Rezepte dafür berechnet, die Mengen, die Zeiten, die dafür nötigen Bediener. Und ich habe eng mit der Produktentwicklung zusammengearbeitet. Also überlegt, welche Kuchen oder Tortenidee man wie realisieren kann. Das war auch das, was am meisten Zeit und Grips erfordert hat. Es ist ein weiter Weg von der Idee über die fertige Backstraße zum Kühlregal im Supermarkt."

"Das ist ja schade, daß du nicht backen kannst. Ich kann es auch nicht. Liegt wohl an meinen Eltern, die das auch nicht können."

"Wer sagt denn, daß ich nicht backen kann?"

"Kannst du doch? Ist das denn schwierig?"

"Nicht sehr. Es gibt ja die Teig Grundrezepte, und die variiert man eben."

"Kanst du mich das lehren?"

Ich überlegte einen Moment. Eigentlich wollte ich meinen Sonnenplatz nicht kampflos aufgeben. Aber wenn mich so ein süßes junges Ding so nett fragt. "Jetzt gleich oder wie?"

"Ja. Geht das?"

"HmmHm."

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3. Der Engel wird Backlehrling

Ich stand seufzend auf. "Dann komm."

"Ist es weit?", fragte sie.

"Nein. Drei Minuten."

Wir gingen los. Sie zückte beim Gehen ihr Handy und fummelte daran herum. "Na, gibst du gerade durch, daß du jetzt zu Victor Wilhelmi, Nibelungenring 27 gehst?"

Sie griente mich an. "Voll ertappt!"

"Sehr vernünftig", sagte ich. "Sag mal, was hast du dir denn dabei gedacht eben? Hast du gedacht, jetzt ärgere ich mal jemanden?"

"Ja, irgendwie schon. Es war ja nicht schlimm, oder? Ich dachte, es macht vielleicht ein wenig Spaß."

"Es war dir bestimmt nicht bewußt, aber es ging wohl darum, wieder ein wenig Lebensfreude zu bekommen. Der Frühling ist ja dafür sehr gut geeignet." Frühlingsgefühle, dachte ich. "Und nein, es war nicht schlimm. Es war sogar schön, irgendwie. So hatte ich mal wieder Gesellschaft. Die Gesellschaft eines Engels."

"Du spinnst", sagte Vanessa.

"Ich glaube, du hast keine Anhung wie du auf Männer wirkst. Mit diesen schönen blonden Haaren wirkst du tatsächlich so, als ob ein Engel vor einem steht. Zumindest bis eben im Sonnenlicht."

Wir waren nämlich schon an den Reihen der Häuser angekommen und die Sonne kam hier nur noch sporadisch durch.

"Wohnst du auch in so einem?", fragte Vanessa.

"Ja, in dem schönsten."

"Du gibst jetzt an, oder?"

"Ein wenig schon. So, hier wären wir!" Ich ging durch die Vortür durch und Vanessa folgte mir eher neugierig als ängstlich und schaute sich den schön blühenden Vorgarten an. Ich öffnete die Haustür und ging weiter in den Flur rein. "Laß die Schuhe an", sagte ich. "Dein Jäckchen kannst du da hinhängen", und zeigte zur Garderobe. Sie hatte ein knielanges Kleid an und ihre Füße steckten in weiß-rosa Sneakern. Ich ging in die Küche und schaute mir die Vorräte an. Dann ging ich in den Keller. "Bin gleich wieder da." Ich griff mir aus dem Regal zwei Gläser Sauerkirschen und trug sie nach oben. "Wir machen einen Kirschkuchen mit Rührteig und noch zwei Törtchen."

"Dauert das lange?", fragte Vanessa.

"Nö, nicht so sehr. Hast du keine Zeit?"

"Doch doch, schon. Muß heute auch nicht für das Abi lernen."

"Dann schau mal schön zu"!

Ich holte ein Sieb und schüttete die Kirschen dort drauf zum Abtropfen. Dann holte ich die Küchenmaschine aus dem Schrank und stellte diese auf. Dann erklärte ich daß das ein Rührteig wird und man den zügig verarbeiten muss. Daher heizte ich den Backofen auch gleich vor. Die Butter war noch im Kühlschrank, diese wog ich ab für Teig und Streusel, schnitt diese in dünne Scheiben und wärmte diese kurz in der Mikrowelle. Dann wog ich die anderen Zutaten ab. Die Zutaten gingen dann mit den Eiern zusammen in die Rührschüssel. Dann wurde das Kuchenblech eingefettet. Den fertigen Teig nahm ich von der Maschine. Mehl, Zucker und die restliche Butter kamen in die zweite Rührschüssel und die Maschine mühte sich damit ab. Der Teig wurde auf das Backblech gestrichen und dann legte ich die Kirschen drauf und verteilte diese. Mittlerweile waren die Streusel fertig, die ich obendrauf krümelte. Und schon wanderte das Backblech in den Ofen. Vanessa staunte echt, wie schnell das gegangen ist.

Dann holte ich aus der Ceralienbox Cornflakes, füllte diese in eine stabile Plastiktüte, und zerhaute diese mit der flachen Seite eines Fleischklopfers. Ein kleiner Rest der Butter war noch über, diese vermischte ich mit den Cornflakeskrümeln. Dann holte ich zwei Dessetringe aus dem Schrank und stellte diese auf je einen kleinen Teller. Den Boden stampfte ich aus dem Cornflakes-Buttergemisch. Dann holte ich Sahnequark, Joghurt, und Milch aus dem Kühlschrank. Die ersten beiden verrührte ich mit etwas Zucker, einen Schuß Milch stellte ich auf den Herd und kochte es auf, nachdem ich einen Teelöffel Agar-Agar eingerührt hatte. Dann kam alles zusammen und ich füllte es in die Törtchen. Obendrauf kam noch je eine Physalis und ab ging es in den Kühlschrank. Dann erzählte ich Vanessa noch, auf was man alles achten sollte und schon war der Kirschkuchen fertig. Ich holte diesen aus dem Herd und stellte ihn oben drauf zum Abkühlen. Dann nahm ich das Backbuch und erklärte Vanessa die wichtigsten Teigarten.

"Bei wem hast du denn das gelernt?", fragte sie.

"Von meiner Frau. Und die hatte es von ihren Eltern gelernt."

"Backst du noch oft?"

"Nur wenn ich Besuch bekomme. Heute bist du ja mein Besuch." Ich lächelte sie dabei an. "Möchtest du Kaffee zum Kuchen? Ich hab leider keine Cola und...."

"Ach, Kaffee ist schon ok. Paßt ja auch viel besser zu Kuchen. Ich darf doch kosten, oder?"

"Aber sicher doch. Ich muß ja deine Rundungen füttern", versuchte ich zu flirten und dabei ihren aus meiner Sicht total schönen Körper zu loben.

Ich setzte den Kaffee auf, ich hatte noch so eine altmodische Maschine, deckte den Tisch, dann schnitt ich den mittlerweile ausreichend abgekühlten, aber noch warmen Kuchen durch, füllte eine Kuchenplatte. Dann holte ich die Teller aus dem Kühlschrank und entfernte die Dessertringe. Die Törtchen machten einen guten Eindruck und waren schön fest, ohne gummiartig geworden zu sein. Dann bat ich Vanessa an den Eßtisch.

"Hmmm, lecker", sagte sie, als sie das erste Stück des Törtchens aß. "Ich hätte nie gedacht, daß das so schnell und einfach geht."

"Ja, das war backen ohne backen." Wir aßen weiter, und ich bildete mir ein, daß sie beim Essen mit ihren Augen mit mir flirtete. Ach, du spinnst, dachte ich zu mir. Was soll die denn mit mir?

"Den Kirschkuchen darf ich auch?", fragte Vanessa.

"Neee, den hab ich da nur hingestellt, damit wir hungrig drauf schauen müssen und uns damit foltern."

Vanessa lachte und nahm sich einfach ein Stück. "Hmm, der schmeckt ja auch mega-lecker", schmatzte sie. "Das hätt ich nicht gedacht, daß man das so einfach hinbekommt."

"Ist meistens einfacher als man denkt. Backen ist an sich nicht schwierig."

"Und was lehrst du mich als nächstes? Das machst du doch, oder?"

Ich überlegte. Ein wenig Gesellschaft, noch dazu von einer so reizenden jungen Dame, konnte ich gut gebrauchen. "Klar doch, wenn du willst. Das nächste mal machen wir Bisquit mit Baiser. Das wird schon etwas schwieriger. Du magst doch Herausforderungen, oder?"

Vanessa schien zu überlegen. "Mit dir zusammen schaffe ich das. Und mache meinen Geburtstagskuchen. Was soll ich dafür besorgen?"

"Gar nichts. Das mache ich. Es wird dann mein Geburtstagsgeschenk."

"Dann mußt du aber auch zu meiner Geburtstagsfeier kommen!"

"No Way!", sagte ich. "Die gehört deiner Familie und deinen Freunden."

"Ok, trotzdem danke für das Angebot. Und für das Backen heute." Ehe ich es mir versah, hatte sie mir einen Kuß aufgedrückt.

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4. Die unerwartete Belohnung

Auf den Mund! Ich schaute wohl etwas pikiert, dann wurde ihr auch klar, was sie gemacht hatte (man konnte es ihrem Gesichtsausdruck entnehmen), dann rettete sie die Situation, indem sie fragte: "Hat er dir nicht gefallen?"

"Was, der Kuchen?"

"Du lenkst ab. Mein Kuß natürlich."

"Doch, irgendwie schon. Er war nur nicht ganz angemessen. Normalerweise fragt man vorher, bevor man so etwas startet. Aber es hat mir nicht geschadet. Nur die Erinnerung...."

"Den letzten Kuß von deiner Frau."

"Genau. Das schlimme ist oder war, ich weiß gar nicht mehr genau, wann das war. Am Vortag ihres Weggangs oder war es einen Tag früher? Ich hab's bis heute nicht heraus bekommen."

"Hat sie denn noch was gessagt, als sie gegangen ist?"

"Na klar. Daß sie jemanden kennengelernt hat, daß es so langweilig gewesen wäre in letzter Zeit, und so weiter."

"Langweilig? Meinte sie beim Fernsehen? Oder fehlende Unternehmungen?"

Ich seufzte. "Nein. Sie meinte im Bett."

"Achso". Jetzt war Vanessa doch etwas pikiert über ihre offensichtlich ungeschickte Frage.

Sie wollte gerade weiterfragen, aber ich war schneller. "Sie hatte ja Recht, irgendwie. Sie ist da aber Opfer und Täter zugleich gewesen, so wie ich auch. Weißt du, ich hätte es auch gerne aufregender gehabt. Aber da drang man zu ihr nie so recht durch. So habe ich mich eben zurückgehalten, die ganze Zeit."

Vanessa hatte sich wieder gefangen. "Und was wolltest du anders haben?"

"Na, aufregender halt. Mehr Verführung, mehr zurechtmachen, unerwartete Zeitpunkte oder Situationen. Das was sich halt jeder wünscht."

Vanessa schien zu überlegen. Dann wußte ich auch wieso. Sie hatte wohl überlegt, ob sie diese Frage denn stellen durfte. "Und versauter auch, oder?"

Ich lächelte. "Ja, das auch."

"Kam sie dann nochmal wieder?"

"Ja, ein paar mal. Hat noch einige Sachen geholt."

"Und habt ihr noch mal geredet?"

"Belangloses. Über Aufteilungen und das weitere Getrennt-Leben. Ich war wie paralysiert und hätte auch nicht über die Beziehung sprechen können. Es hatte Wochen gedauert, bis ich wieder halbwegs funktioniert hatte. War auch krankgeschrieben."

"Na, da bin ich ja froh, daß es dir wieder besser geht."

"Naja, so halbwegs", sagte ich.

"Und weswegen ist dein Freund dein Exfreund?"

"Er hat sich in eine andere verguckt."

"Eine Freundin von dir?"

"Ja. Meine Freundin schon seit Kindergartenzeiten. Die ist auch total hübsch. Da hatte ich keine Chance."

"Ach Quatsch. Du bist doch hübsch". Ich schaute mir Vanessa jetzt genauer an, im Detail. "Du verwendest keine Schminke. Damit würdest du noch weitere Akzente setzen. Macht das seine Neue?"

Vanessa überlegte. "Ja, jetzt, wo du's sagst"! Sie machte eine kleine Pause. "Aber ich will den Mistkerl trotzdem nicht zurück"! Sie seufzte.

"Ist schwer, das durchzuhalten, oder""

Vanessa war jetzt ganz geknickt. "Ja. Es tut so weh! gibts denn keine Medizin dagegen?"

Ich überlegte, ob ich es ihr sagen konnte. "Doch. Aber du willst sie nicht einnehmen!"

"Was, Drogen?"

"Nicht doch Drogen. Obwohl, Sex kann auch eine Droge sein."

"Sex? Mir dir?"

"Nicht doch mit mir. Mit einem Mann im passenden Alter. Deinem Alter. Oder ein wenig älter."

"Und das hilft?"

"Für eine Weile schon. Je nach Typ für ein paar Stunden, Tage, oder Wochen."

"Und warum nicht mit dir?"

"Ich bin zu alt. Außerdem bin ich schon längst aus der Übung!"

"Du spinnst", sagte Vanessa, leicht belustigt. "Das muss man nicht üben. Ich zeig es dir!" Vanessa schob ihre Hand vor und landete zielsicher auf die Stelle zwischen meinen Beinen.

"Vanessa! Was willst du denn mit so einem alten Mann wie mir?"

"So alt bist du doch gar nicht. Siehst jünger aus. Und außerdem mag ich ältere Männer auch. So wie dich. Und du magst mich doch auch. Und ER auch." Ihre Hand hatte mittlerweile Wirkung erzielt. Die lange Enthaltsamkeit hatte dazu geführt, daß ich keinerlei Widerstandkraft mehr gegen weibliche Verführungskunst besaß. Vanessa lachte und öffnete jetzt meine Hose. Dann zog sie einfach meinen Schwanz nach oben aus der Unterhose heraus. Sie ergriff ihn, wichste ihn ein paar mal, und schaute ihn wie verliebt an. "Er hat mir was gesagt!"

"So, was denn", stöhnte ich.

"Heute will ich blond", hat er gesagt." Und schon stülpte sie ihren Mund über ihn. Ich stöhnte jetzt erst richtig los. Vanessa lutschte und saugte richtig fest an ihm.

"Oh Vanessa", rief ich.

Vanessa entließ kurz meinem Schwanz aus ihrem Mundgefängnis, sagte "siehst du, geht doch", und machte dann mit Vehemenz weiter. Nach einer Weile fragte sie erneut: "was hättest du denn damals gerne bei deiner Frau gemacht?"

"Zum Beispiel so wie jetzt, aber ich auch bei dir. Also bei ihr damals natürlich."

Vanessa schaute mich ganz verschmitzt an, dann griff sie unter ihr Kleid, zog sich ihren Slip aus, drückte mich sanft auf den Boden, dann stieg sie über mich drüber. Vanessa machte weiter wie vorher, und ich wußte auch, was ich zu machen hatte. Sekunden später flitzte erst meine Zunge über ihre Frucht, dann steckte ich meine Zunge in ihr Muschiloch, und fickte sie einen Moment mit der Zunge. Auch Vanessa stöhnte jetzt. Ihre Tonlage war natürlich viel heller als meine. Diesen Geschmack hatte ich lange vermißt. Und Vanessas Frucht schien noch dazu viel besser zu schmecken als die meiner verschwundenen Frau. War es meine Zunge, oder steuerte sie auch so viel Saft dazu bei? Irgendwie war Vanessa zu gut, denn ich drohte schon bald zu kommen. "Vanessa!"

"Was denn?", fragte sie.

"Wenn du so weiter machst, droht gleich eine Mundbesamung."

Vanessa schaute verschmitzt zu mir nach hinten. "Heute nicht", sagte sie, und stieg von mir herunter. "Hast du 'nen Kondom?", fragte sie.

"Neee!"

"Ich auch nicht."

"Zieh ihn einfach raus, wenn es kommt", sagte sie. Ich wußte, daß das nicht zuverlässig ist, trotzdem ließ ich mich darauf ein. Vanessas Kleid flog hinweg, auch meine Klamotten. Vanessa stieg auf mich drauf, griff hinter sich, und ließ sich auf meinen steifen Schwanz herunter. Er flutschte rein und wir beide stöhnten erst einmal auf. Dann fing Vanessa an, mich zu reiten. Ganz langsam.

"Ist es gut so, ja"? fragte sie mehrere male keuchend.

Ich genoß es und faßte abwechselnd an Vanessas Po und an ihre Titten. Es dauerte aber nicht lange, ich war viel zu erregt mit dem jungen Ding da auf mir. Ich richtete mich auf und Vanessa ließ sich seitlich fallen. Ich gleich über Vanessa drüber. Nun fickte ich Vanessa, und zwar in der Missionarsstellung. In der Reitstellung hätte ich meinen Schwanz nicht rechtzeitig herausziehen können. Ich brauchte nur noch relativ wenige Stöße, dann kam ich. Glücklicherweise noch rechtzeitig erinnerte ich mich an meine Aufgabe. Ich zog meinen Schwanz raus, presste ihn fest, und mein ganzes Sperma spritzte über Vanessas Körper. Es war die gesammelte Menge von über einem Monat. Ich war happy und auch Vanessa sah sehr glücklich aus.

"WOW, ist das immer so viel bei dir?", fragte sie. Dann verrieb sie alles über ihren Körper, der danach richtig silbrig glänzte.

"Nein, nur bei den schönsten Frauen", fiel mir noch rechtzeitig ein.

"Du kennst doch gar keine anderen schönen Frauen!"

"Doch, aber mir denen darf ich nicht rummachen!"

"Hast du sie schon mal gefragt?"

"Neee. Das würde ich mich niemals trauen."

"Dann bist du ja ein Feigling!"

"Besser Feigling sein als mit einem hunderpro kommenden Nein blamieren."

Vanessa lachte. "Dann hab ich dir trotz meiner wolkigen Erscheinung einen Sonnenstrahl geschenkt."

Ich richtete mich auf, zog Vanessa hoch, und zog sie zur Couch im Wohnzimmer. "Was hast du vor?", fragte Vanessa.

"Na, streicheln! Das macht man doch nach dem Sex!"

"Ach sooooooo". Wir machten es uns da gemütlich und führten das aus, was ich angedeutet hatte. Vanessa hatte echt einen traumhaften Körper. Ich konnte gar nicht mehr von ihm lassen.

Irgendwann seufzte Vanessa aber. "Ich glaube, ich muss jetzt leider los. Es war aber sehr schön, vor dir gestreichelt zu werden. Mein Ex hatte sich da nicht so viel Zeit genommen."

"Gar nicht?"

"Doch, aber nur kurz." Vanessa stand auf und suchte dann ihre Klamotten zusammen. War ja nicht viel. Nur das Kleid und der Slip. Die Sneakers und die Söckchen hatte sie angelassen. Ich zog mich auch an. Dann suchte ich Pappteller raus und eine Tüte zum Tragen. Darauf verfrachtete ich soviel Kuchen wie es ging, was etwa die gute Hälfte war.

"Den nimmst du mit nach Hause."

"Ohhh, dann werden die mich aber fragen, wo ich war."

"Na, dann sagst du, bei deinem neuen persönlichen Backlehrer. Was hier sonst noch war, das erfahren die nicht. Vor mir nicht und du wirst es ihnen sicher auch nicht sagen."

"Ok, Victor. Wann darf ich wiederkommen?"

"Wann ist denn die Feier?"

"Samstag Nachmittag geht es los!"

"Dann kommst du Samstag früh. Baiser muss frisch sein, sonst fällt er zusammen."

"Und was ist früh"?

Ich überlegte. Backen, Füllung fest werden lassen, Sex mit Vanessa, Baierhaube. "Um 10. Dann haben wir genug Zeit."

"Super, ich werde kommen, sagte Vanessa, drückte mir noch einen Kuß drauf, merkte dann, das das nicht reicht, dann knutschten wir, und dann ging Vanessa. Leider. Nur ihr zartes Parfüm hing noch lange in meiner Wohnung. Nun, die eine Woche war eine echt harte Zeit für mich. Natürlich hatte ich mich ein wenig in Vanessa verliebt. Natürlich war das bei dem Altersunterschied Blödsinn, aber da fragt die Liebe ja nicht nach. Gefühl ist Gefühl.

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5. Das süße Geburtstagsgeschenk und mehr

Sie kam am Samstag pünktlich an. Natürlich gratulierte ich ihr erst einmal. Ich hatte ihr auch nette kleine Ohrringe gekauft, die gut zu ihrem Typ paßten. Sie war ganz verlegen, daß sie nun außer dem Kuchen auch noch ein anderes Geschenk bekam. Allerdings wollte ich ihr auch noch mein Sperma schenken, aber das sagte ich ihr natürlich nicht. Trotzdem begann unsere Backsession dadurch erst einmal mit einem kleinen Kußüberfall von Vanessa. Fast war sie enttäuscht, als ich fragte "Wollen wir gleich Pause machen, oder erst einmal anfangen zu backen?"

"Oh, am liebsten beides gleichzeitig."

Ich lachte. "Warum lachst du?", fragte Vanessa.

"Ich stelle mir gerade deinen süßen Popo mehlbestäubt vor!"

Vanessa war aber nicht auf den Kopf gefallen und fragte: "Kommt in dem Kuchen nicht auch Zucker mit rein?"

"Jede Menge sogar. Das ist beim Bisquitbaiser fast schon ein Hauptbestandteil. Mit deiner Süße kann er aber nicht mithalten."

Wieder etwas Verlegenheit. Wenn ich ihr jetzt an die Titten greifen würde, dann würden wir wohl wirklich mit dem Sex anfangen, aber Vanessa machte das zunichte, indem sie seufzte, und sagte: "Ok, erst backen. Aber du darfst mich nicht so gierig anschauen!"

Ich grinste und begann die Lehrstunde. Es gab verschiedene Möglichkeiten Bisquitteig zu machen. Ich entschied mich gleich für die schwierigste. Kann man diese, kann man auch alle anderen. Erst einmal erklärte ich Vanessa, was wichtig ist und worauf es besonders ankommt, dann meine Variante, dann ließ ich Vanessa die Form vorbereiten, heizte den Backofen an, dann ging es an den Teig. Die Variante Eier trennen, getrennt aufschlagen, Mehl hinzu sieben, alles vorsichtig per Hand mischen, unter Zuhilfenahme einer gebogenen Teigkarte. Vanessa machte das ganz hervorragend und am Schluß füllten wir alles in die Form. Und ich leckte Vanessas teigbedeckte Finger ab. Vanessas erstaunten Blick kommentierte ich mit

"Aufwärmübungen für nachher."

Vanessa belohnte mich mit ihrem Lächeln und einem gekonnten Augenaufschlag. Natürlich mußte Vanessa ihre Finger auch noch richtig mit warmem Wasser waschen. Dann kam der Teig in den Ofen und es ging an die Füllung. Ich hatte mich für eine Stachelbeerfüllung entschieden. Den Inhalt der beiden Gläser in das Sieb, Saft abgetropfen lassen, Zutaten abwiegen. Das ließ ich Vanessa machen. Ich drängte mich ganz dicht an Vanessa heran und näherte mich ganz vorsichtig ihren Titten. Sie stockte einmal ganz kurz, machte dann aber lachend weiter. Endlich hatte ich ihre Titten erreicht und fing an diese zu kneten. Vanessa lachte auf und schaute sich nach mir um. Lächender Gesichtsausdruck.

"Ich denke, wir haben keine Zeit?", und seufzte und schloß die Augen.

"Für einen Quickie würde es reichen", sagte ich.

Vanessa schaute nochmals zu mir, zum Schein wie strafend. Dann zog sie sich einfach ihr Höschen ein wenig herunter, was ganz einfach ging, da sie heute einen Rock trug, und beugte sich vorneüber. "Soll ich noch sagen: "ficke mich?", fragte sie neckig.

"Na klar!"

"Fick mich", sagte sie jetzt, nun aber total lüstern und vulgär klingend. Dann ging sie zu ihrem kleinen Rucksack. Dort holte sie etwas heraus. War es ihr Handy? Wollte sie Fotos machen? Nein, es waren Kondome. Drei Stück. Ich knöpfte meine Hose auf und holte IHN heraus. Ich mußte gar nichts machen, mein Schwanz war voller Vorfreude und auch vorher schon durch den Anblick und die Bewegungen von Vanessa steif geworden. Ich rollte schnell das Kondom drüber und rammte meinen Schwanz in sie. Vanessa stöhnte auf. Ich gönnte ihr ein paar Sekunden Eingewöhnung, dann fickte ich los. Ich keuchte dabei. Der geile Geruch ihrer Muschi stieg mir in die Nase. Auch Vanessa mußte super-heiß auf einen Fick gewesen sein, das war ja schon an den Andeutungen zu Anfang zu spüren gewesen. Ich zog Vanessas Röckchen hoch und hatte nun etwas zum Anfassen: ihren süßen kleinen Popo. Nun machte das Stoßen doppelt so viel Spaß. Ich hatte trotz meines Alters noch nie einen Quickie gemacht. Wie macht man den? Bestimmt nicht mit langsamen Genuß. Ich erhöhte das Tempo und stieß in Vanessa, daß es ihr schon fast schmerzen müsste.

"Ja fick", sagte sie aber plötzlich. "Schön schnell, und hart! Tu so, als wäre ich eine Nutte", sagte sie. "Und spritz das Sperma auf meinen Po!" Vanessa stieß jetzt eifrig zurück. Ich hörte die Englein singen. Ich und dieses süße Ding, welches meinen Schwanz melkte wie keine andere vorher. Und dann spürte ich es. Nach wenigen Minuten! Ich zog meinen Schwanz heraus, das Kondom ab, und spritzte alles auf Vanessas süßen Popo drauf. War ja nicht schwer, ich wußte ja wie man das machne muss, das machten die in den Pornos ja auch immer so. Beide atmeten wir schwer und warteten einen Moment. "Das kann so aber nicht bleiben", sagte Vanessa.

"Ich hol ein Tuch!"

"Nein, nicht so." Sie sagte nicht, wie, also mußte ich raten. Verreiben? Das hatte sie zuletzt schon gemacht. Dann begriff ich! Sie wollte, daß ich es ablecke! Ich hatte so etwas noch nie gemacht und wußte gar nicht, wie das schmeckt. Ich stellte mich auf etwas total ekliges ein. Erst einmal schob ich meine Zunge aber in Vanessas frisch gefickte Pflaume. Und Stück für Stück nahm ich dann die Spritzer auf. Vanessa hatte ihren Kopf nach hinten gedreht und sah mir fasziniert zu. Zu meiner Überraschung schmeckte es nicht eklig. Nur gewöhnungsbedürftig. Jetzt war alles weg. Ich zog Vanessas Höschen wieder hoch, den Rock runter.

"War es recht so, Madame"?

"Nicht übel", lachte Vanessa. "Woher hast du gewußt, daß ich das wollte?"

"Woher hast du gewußt, was du wolltest", startete ich eine Gegenfrage.

"Ich habe ein Video geguckt. Ein Cuckold Video."

"Was ist das?"

"Ein Typ Video, wo eine Frau einen Mann dominiert. Und befiehlt".

"Aber du hast mir ja gar nichts befohlen!"

"Vielleicht nicht mit der Stimme", lachte Vanessa. "Aber mit meinem Auftreten."

"Gut, ich werde mich künftig vor dir in Acht nehmen."

Plötzlich piepste der Herd das Ende der Backzeit ein. Ich holte die Form heraus, ließ sie einige Minuten abkühlen, während wir in der Zwischenzeit knutschten, dann ließ ich Vanessa den Boden mit dem Messer lösen und stürzen. Der müßte jetzt erst mal weiter abkühlen. Nun mußten wir aber wirklich die Füllung fertig machen. Ein Teil des Saftes kam in einen Topf zum Aufkochen. Dazu die notwendige Menge an Agar-Agar. Zur Rest kam noch Zucker und drei Eigelbe. Gute Gelegenheit für Vanessa, das Eier-Trennen zu üben. Das hatte sie nämlich noch nie gemacht. Das Eiweiß kam in den Kühlschrank, das Eigelb in einen Mixbecher zum Aufschlagen. Als das Agar-Agar kochte, löschen mit ein wenig des anderen Saftes und dann kam alles zusammen bis auf das Eigelb. Es dauerte nicht lange bis das Agar-Agar fest werden würde.

Ich ließ Vanessa die schwierige Aufgabe machen den Bisquit zu zerschneiden und Teil 1 auf auf einem Teller mit einem Tortenring zu versehen. Das schaffte sie mit Bravour. Das Agar-Agar begann zu gelieren. Nun noch schnell den Eigelbschaum rein, einmal kurz mit dem Mixer durchrühren, dann kam alles in die Tortenringform und der zweite Teil des Bisquitbodens drauf. Fast fertig, was hieß, das mußte in den Kühlschrank. Nun war Zeit für eine Pause. Für eine Fickpause. Sofern Vanessa wollte. Ich ging einfach näher an Vanessa ran. Sie schaute mir in die Augen. Dann knutschten wir. Meine Hand wanderte nach unten und erfaßte ihren Schamhügel. Vanessa seufzte. "Ich will, daß du in mir kommst", sagte Vanessa.

Da erst erinnerte ich mich. Den merkwürdigen Blick der Verkäuferin würde ich nie vergessen. Ich holte aus meiner Hosentasche drei Kondome heraus und sagte zu Vanessa: "ich glaube, du überschätzt meine Potenz." Vanessa prustete los und ich fiel mit ein. Vanessa zog mich einfach zur Couch, gab mir einen Schubs, und ich saß. Dann zog mir Vanessa Hose und Unterhose aus und kniete sich vor mich hin. Mein Schwanz wanderte in ihren Mund. Dann fing sie an. Wo hatte sie das denn gelernt? Auch in einem Video? Sie machte es nicht wie eine 19jährige, sondern eher wie eine erfahrene Frau. Erst nur fest und dann total variabel mit Schwanzablecken, Eichel drumrumlecken, Eier lecken und saugen. Dann öffnete sie eine Packung von mir, nahm das Kondom in den Mund, und rollte es mit dem Mund über meinen Schwanz. Ein Blick folgte wie 'na, gefiel es dir'? Schließlich stieg Vanessa über mich drüber und fing an, mich zu reiten. War der Quickie vorhin für mich, war dieser Reitfick jetzt eher für Vanessa. Sie bestimmte das Tempo. Ich konnte nur stöhnend zusehen, mußte aber immer wieder meine Augen schließen.

Ich zog jetzt aber zumindest erst einmal Vanessa ihr Oberteil aus. Eine gute Entscheidung, denn nun hatte ich ihren schönen Oberkörper direkt vor mir. Mit den schönen Titten. Sie waren gar nicht mal so klein. Und sie hatten noch diesen erhöhten Vorhof, der bei den meisten Frauen mit zunehmender Reife verschwindet. Ich war verzückt und zog Vanessa beim Ficken etwas zu mir heran, um diese nun mit dem Mund verwöhnen zu können. Hatte mich Vanessa bis eben noch nahezu lautlos gefickt, änderte sich das jetzt. Sie stöhnte. Außerdem wurde Vanessa jetzt agiler und schneller. Zum Schluß stützte sie sich hinten an meinen Oberschenkeln ab und ritt mich wie eine Zirkusartistin. Es war zu spät um es noch zurückhalten zu können. Ich stöhnte laut auf und kam. Vanessa schrie auf und zuckte wild mit ihrem Körper hin und her und dann kam auch sie, was man an ihrem Zittern deutlich merken konnte. Ich weiß nicht wie sie es schaffte, aber während ihres Orgasmus selbst war sie dann lautlos, um dann aber hinterher heftig mehrmals auszuatmen.

"Puhhhh", sagte sie dann. "Du hast es geschafft Victor! Wir sind gleichzeitig gekommen! Das erste mal in meinem Leben."

"Das war schön! Du warst toll! Und du hast es geschafft daß ich zwei mal hintereinander konnte. Das erste mal seit Ewigkeiten wieder!"

Vanessa gab mir einen Kuss. Dann knutschten wir. Vanessa kam von mir herunter. "Es fehlt aber noch die Revanche", sagte Vanessa. "Was du vorhin bei mir gemacht hast, mußt du jetzt mit mir machen!"

Ich überlegte. Was meinte sie? "Hilf mir mal auf die Sprünge"!

"Du mußt jetzt mich dominieren!"

"Und wie?"

"Weiß nicht. Auf jeden Fall muß es dazu führen, daß ich dein Sperma schmecken muss. Schmecken darf!"

Hatte ich da richtig gehört? "Willst du das wirklich?"

"MACH ES!"

Das war unmißverständlich! "Leg dich auf den Teppich!" Vanessa machte es. "Wenn du doch nicht willst, sag einfach Sonne!" Vanessa nickte. Ich winkelte Vanessas Arme an und kniete mich genau über sie, drückte die Arme herunter und hielt beide mit einer Hand über ihrem Kopf fest. So tat es nicht weh, so konnte sie aber auch mit den Armen nichts machen. Ich zog das Kondom von meinem Schrumpfschanz ab. Ich führte es zu ihrem Mund. Vanessa schwang heftig und wie widerstrebend ihren Kopf von links nach rechts. "Willst du doch nicht?", fragte ich.

"Doch", sagte Vanessa.

"Und warum wehrst du dich dann?"

"Das ist das Spiel. Du mußt es mir scheinbar gegen meinen Willen geben!"

"Na gut", sagte ich. Irgendwann hatte sie doch nicht aufgepasst und ich ließ das Sperma hineinträufeln. Das meiste landete zwar auf ihrem Mund, aber ein Teil auch in ihrem Mund. Dann endlich ließ ich sie frei. Vanessa leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Mann, sah das geil aus!

Vanessa schaute mich wie wütend an. "Wenn das nicht so gut geschmeckt hätte, dann würde ich dir jetzt eine scheuern!"

Ich erschrak. War ich etwa zu weit gegangen? Aber sie wollte es doch! Plötzlich wußte ich es. Es war gespielt, ihr Körper hatte keine Spannung, und der Schalk strömte aus ihren Augen. "Und was machst du statt dessen?"

Übergangslos griente sie auf ein mal. "Geb ich dir einen Kuss"! Den gab sie mir dann. Na ja, es wurde dann eher ein Knutschen. Mit Spermageschmack.

Danach, noch ziemlich außer Atem, fragte ich "Wo hast du denn das gelernt?"

"In einem Porno gesehen. Der hatte mich so geil gemacht, daß ich mich selber zum Orgasmus gestreichelt hatte."

"Wann war das denn?"

"Na vorhin. Heute früh!" Aha. Und gleich in die Tat umgesetzt. Der Mann, der die mal kriegt, der hat dann echt das große Los gezogen, dämmerte mir. So jung und mag schon total versaute Sachen und genießt es sogar.

"Und, wie hast du dich dabei gefühlt?"

"Es war total geil! Und beängstigent! Ich konnte mich ja kaum bewegen!"

"Und trotzdem hatte es dir gefallen?"

"Ja. Ich wußte ja, du würdest mir nichts tun. Das hatte dann wohl den extra Kick gegeben."

"Das war es wohl. Aber du mußt aufpassen. Es gibt Leute, die kommen da in einen Rausch und dann könnte es schlimm enden."

"Du doch nicht!"

"Nein, ich nicht. Aber einen den du später mal kennenlernst. Deinen Freund. Oder einen Freund."

"Aber ich hab doch 'nen Freund."

"Letztes mal hast du mir gesagt, dass ..."

"DU bist mein Freund", stiess sie hervor.

"Ich? Aber ich passe doch gar nicht zu dir. Zu alt."

"Ach, Quatsch", sagte Vanessa.

"Ich hab übrigens nicht gelogen. Dein Sperma hat wirklich geschmeckt, irgendwie. Naja, nicht wie ein Tiramisu oder so, aber zumindest nicht schlecht."

"Gut zu wissen", sagte ich.

"Weißt du was?", fragte ich jetzt Vanessa.

"Ne, was denn?"

"Jetzt machen wir den krönenden, süßen Abschluss."

"Wie, kannst du etwa noch mal?"

"Hey Vanessa! Schau mal in der Wikipedia unter Mann nach! Da steht bestimmt nicht, daß der gleich drei mal hintereinander kann!"

"Schade. Und was dann?"

"Wir machen das Baiser!"

"Achsoooooo."

"Du hast die Wahl zwischen normal Baiser, viel Baiser, und ganz viel Baiser!"

"Hat ganz viel denn Nachteile?"

"Eigentlich nur, daß man beim Kuchen essen noch dicker wird als sowieso schon."

"Achso. Na dann einmal ganz viel Baiser mit Alles!"

"Da ist nicht viel. Nur das Eiweiß und Zucker."

Ich holte die Eiweiße von vorhin und noch zwei weitere Eier aus dem Kühlschrank.

"Sollten kalt sein, die Eier oder das Eiweiß. Bitte noch bei den beiden Eiern das Eiweiß abtrennen. Das Eigelb in die Tupperdose da."

Vanessa machte es. "Kommt mir irgendwie bekannt vor, die Konsistenz", griente Vanessa. Ich wog inzwischen den Zucker ab und ließ Vanessa die Küchenmaschine starten und den Zucker reinrieseln. Ich holte die Heißluftpistole hervor und die fast fertige Torte aus dem Kühlschrank. Die war mittlerweile fest geworden. Es ging ja schnell dank Agar-Agar. Ich bearbeitete die Form mit der Pistole und nach einer Minute ließ sich die Form vom Kuchen trennen. Das Baiser war noch nicht ganz soweit, aber nach zwei Minuten. In dieser Verarbeitungsform sollte man es nicht zu fest schlagen, sonst klebt es nicht gut auf dem Untergrund. Das Baiser ließ ich Vanessa in einen Spritzbeutel füllen und draufspritzen. Es sah schon recht gut aus. Nun kam wieder die Pistole zum Einsatz. Nach einer vorsichtigen Session sah alles leicht gebräunt aus.

"Fertig", sagte ich.

Vanessa staunte nicht schlecht über unser gemeinsames Werk. Ich machte es transportfertig, mit einer Tortenbox. Vanessa schaute zur Uhr. "Wir haben noch ne halbe Stunde!"

"Du weißt doch, ich kann nicht mehr."

"Du schon. Er nicht!"

"Streicheln?"

"Streicheln."

"Einmal bitte ins Schlafzimmer, die Dame". Ich ging voran und legte mich auf das Bett. Vanessa auch. Wir küßten uns. Dann fing ich langsam an, sie zu entkleiden. Es war sehr erotisch und ich seufzte. Das gleiche macht Vanessa dann mit mir. Dann streichelten wir uns.

"Du hast echt noch wenig Falten", sagte sie.

"Und du gar keine", sagte ich.

Vanessa lachte. "Kein Wunder, ich bin doch zu fett."

"Ach Vanessa", sagte ich. "Wenn du wüßtest, was du für einen traumhaft schönen Körper hast!"

"Bin ich nicht zu fett?"

"Nein, genau richtig. Mit Kurven so aufregend wie eine Achterbahn!"

"Du spinnst! Schlanker wäre ich schöner!"

"Für mich nicht. Weißt du, so fühlt sich das doch viel schöner an. Weicher. Ich mag es nicht, wenn man auf Knochen streichelt, über der nur eine dünne Hautschicht liegt."

"Na gut", sagte Vanessa, und wir streichelten uns noch eine Weile gegenseitig, bis es Zeit zum Gehen war für Vanessa. Ich gab ihr die Transportbox.

"Was backen wir denn nächstes mal?"

Opps, da hatte ich ja gar nicht dran gedacht.

"Was mit Hefeteig."

"Ok. Hat man da auch Zeit?"

"Ganz viel sogar". Ich grinste. "Sogar passenderweise gleich nach dem ersten Anfang".

"Klingt gut", sagte Vanessa grinsend.

"Und während des Backens hat man dann noch einmal Zeit."

"Ist ja noch viel besser", sagte sie.

"Ich glaube, ich mag Hefekuchen. Wieder um 10?"

"Um 10. Und feiere noch schön!"

"Mache ich." Und sie schlüpfte aus dem Hauseingang raus. Ich schaute ihr noch hinterher. Wie schön sie doch ist, dachte ich. Und bildete mir ein, daß ihr Gang jetzt sexy war.

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6. In der Hefepause

Ich hielt die Zeit bis zum Wochenende kaum aus. Ich hatte schon etwas vorbereitet am Samstag. Oft macht man ja Hefekuchen mit Pflaumen oder Zwetschgen, aber die gab es im Frühjahr noch nicht. Also hatte ich Rhabarber gekauft und alles schon geschnippelt bis auf die letzten beiden Stangen. Vanessa klingelte und knutschte mich schon ab, bevor sie ins Haus trat. Nicht nur ich hatte also Sehnsucht gehabt. Meine Sehnsucht betraf nicht nur ihren Körper, auch ihr Wesen war mir sehr recht. Man hätte fast meinen können, ich war in sie verliebt. Vielleicht war ich das ja schon. Aber die Gedanken daran wischte ich beiseite. Ich ließ also Vanessa hineinschlüpfen, schloß die Tür, und hatte sogleich Vanessas Hand an meinem Schwanz. Die mußte es ja nötig haben! Noch war dieser aber schützend in meinen Sachen verpackt und ich wehrte Vanessas Avancen erst einmal ab.

"Erst die Arbeit", sagte ich.

"Ooooooch", kam von Vansessa.

"Geht doch schnell", sagte ich.

Ich zeigte Vanessa erst einmal, wie man eine Rhabarberstange bearbeiten muss, ließ sie die letzte Stange vorbereiten und zerschneiden. Dann machten wir uns an den Teig. Ich erklärte Vanessa worauf man achten muss und auch, welche Variationsmöglichkeiten es gab. Ich machte ein Grundrezept mit Milch statt Wasser. Die Sonne schien und ich stellte den Teig abgedeckt ins Warme. Kaum abgestellt, umschlangen mich Vanessas Arme von hinten. Sie fummelte an meiner Hose herum und hatte es in kurzer Zeit geschafft ihn freizulegen. Ja, es ging ihr nicht um die Rhabarberstange, sondern um die andere. Vanessa ging auf die Knie und lutschte meinen Schwanz, nur kurz, dann war er steif, und sie rollte wieder wie letztes mal ein Kondom drüber. Und dann setzte sie sich auf den Tisch und schaute mich erwartungsvoll an. Sie hatte wieder ein recht kurzes Röckchen an. Ich zog auch noch mein T-Shirt aus, trat einfach an Vanessa heran, zog ihren Slip beiseite - weiß, die Farbe der Unschuld - und drang in sie ein. Vanessa seufzte, dann fing ich an zu ficken, zog dabei ihren Po an mich heran. Vanessa schlang ihre Beine um mich, was sie aber nicht lange durchhielt, da es wohl zu schwer war.

Es dauerte nicht lange bis es kritisch wurde. Ich ging aus Vanessa heraus und verwöhnte sie jetzt mit dem Mund. Vanessa hatte ein traumhaft schönes Fötzchen, schön rosa, nicht zu weit innen liegend, und einen gar nicht mal so kleinen Kitzler. Ich leckte und saugte wie ein Wilder und am Schluß verwöhnte ich ihren Kitzler, bis ich wieder in sie eindrang. Das Spiel wiederholte ich, Vanessa legte sich dann aber hin, da es wohl zu anstregend wurde. Beim dritten mal leckte ich viel länger, Vanessa zuckte wie wild, konnte ihren Unterkörper nicht mehr still halten, und dann kratzte sie mir mit ihren Fingernägeln Striemen in die Schulter, und kam stöhnend, während sie ihren Unterkörper wie ein Aal schlängelte. Langsam kam Vanessa zur Ruhe.

"Ohh Gott, war das ein schöner Orgasmus", sagte Vanessa. "Jetzt brauch ich noch dein Sperma." Kannst du haben, dachte ich. Wieder lochte ich ein und trieb mich mit routinierten Bewegungen zum Orgasmus. Es war schon ein wenig absurd, Vanessa hatte noch alle Klamotten an und ich war ganz nackt. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging ich aus Vanessa heraus und zog sie vom Tisch herunter. Vanessa knutschte mit mir und während dessen zog sie mir das Kondom vom Schwanz ab. Sie befahl mir mich hinzulegen und träufelte den Inhalt über meinen Oberkörper drüber und verrieb es. Dann leckte und küßte sie überall drüber, bis alles weg war. "Ich weiß, ich bin ein kleines Schweinchen", sagte sie.

"Ein liebes Schweinchen!", antwortete ich.

Ich zog mich wieder an und Vanessa auch, wobei das bei ihr ja viel einfacher ging, einfach ihr Höschen einige Zentimeter zur Seite.

"Laß mich raten, du hast es in einem ..."

"Porno gesehen", vollendete sie meinen Satz.

"Was hast du denn sonst noch für Anregungen bekommen?", fragte ich.

"Ach, die meisten Pornos sind ja ziemlich für den Arsch", sagte sie.

Ich hatte noch keinen Plan, wie wörtlich sie das meinte. Der Hefeteig war fast fertig und ich ließ jetzt Vanessa erst einmal Streusel fabrizieren, das konnte sie ja schon. Während dessen bereiteten wir das Blech vor und der Backofen wurde angeheizt. Der Hefeteig kam drauf und ich ließ Vanessa diesen verteilen. Dann kam der Rhabarber drauf und am Schluß die Streusel und alles kam in den Backofen. Ich stellte die Uhr. 35 Minuten Zeit. Vanessa sagte: "der Tisch war doch ganz gut, oder?" Sie ging wieder zum Tisch und legte sich darauf, diesmal aber anders herum, mit dem Kopf zur Kante. "Ich will deinen Schwanz", sagte sie. Aha, dann sollte ich ihr den wohl in den Mund schieben. Zuerst ging aber nur saugen, da er so klein war. Ich zog mich dabei aus und dann vergriff ich mich auch an den Klamotten von Vanessa. Ich zog ihr Rock und Slip aus, dann öffnete ich ihre Bluse und dann den Popup BH. Weiter kam ich nicht, denn Vanessa stand auf. Sie ging zu ihren kleinen Rucksack und hatte etwas in der Hand. Eine Tube. "Was wird das", fragte ich sie, während ich mir weiter den Schwanz wichste.

Sie gab mir ein Kondom und sagte "Gleitcreme". Ich hatte keinen Plan, wozu. Ihre Muschi war doch immer ausreichend feucht gewesen. Ich rollte das Kondom darüber, dann stellte sich Vanessa an den Tisch, stellte ihre Beine etwas auseinander, und spritzte mit ihrer Tube dort rein. Sie legte die Tube weg und sagte zu mir lüstern: "Versuch es mal in meinen Hintereingang!" Ach DAS hatte sie gemeint! Ich konnte das nicht, also hatte ich noch nie gemacht in echt. Trotzdem reizte es mich natürlich. Ich trat an Vanessa heran. Würde denn mein Schwanz in dieses enge Loch überhaupt hineingehen? Ich bohrte vorsichtig erst ein mal einen Finger hinein. Der Widerstand war groß, aber es ging. Fühlte sich echt geil an. Finger wieder raus und Schwanz rangedrückt. Es dauerte einen Moment, dann glitt er rein.

Ihr Poloch war noch enger als ihre Muschi, zumindest vorne. Noch nie wurde mein Schwanz so stark gereizt! Er goutierte es auch gleich mit besonders harter Standfestigkeit. Ich hatte keine Ahnung, wie mußte man da so ficken? Ich machte erst mal schön langsam. Das war wohl genau richtig. Vanessa stöhnte. Ich faßte mit einer Hand an ihren kleinen Po, mit der anderen faßte ich um sie drumherum und verwöhnte dabei ihren Kitzler. Der wurde jetzt groß und hart, und Vanessa stöhnte noch lauter. Immer schneller rieb ich ihn und nach einer Weile wurde Vanessa plötzlich wild, ihr Körper versteifte sich, sie schrie, ihre Beine zitterten. Ich wartete einen Moment, bis sie sich wieder beruhigt hatte. "Mach weiter", sagte sie zu mir. "Besorgs mir!" Aha, jetzt also heftiger gewünscht. Ich erhöhte also das Tempo. Ihr enges Arschloch machte mich verrückt! Vanessa stöhnte leise weiter, als ob es ihr gefiel. Zudem drehte sie sich immer wieder zu mir um. Ihr Gesichtsausdruck zeigte ganz viel Lust. Es schien ihr zu gefallen und nicht weh zu tun. Schließlich war es soweit. Ich stöhnte leise auf und kam, während ich in ihrem Arsch war. Nach ein wenig warten und streicheln ihres Pos drehte sich Vanessa um, und küßte mich. "Jetzt bin ich anal entjungfert", sagte sie.

"Ich auch", sagte ich.

Vanessa grinste. "War es schön?", fragte ich.

"Ja. Sehr schön."

"Und es hat nicht weh getan"? "Dabei nicht. Aber jetzt merke ich ein wenig. Und wie war dein Empfinden?"

"Einfach geil", sagte ich. "Es war sehr eng und wirkte total verrucht! Das hattest du doch geplant, oder?"

Vanessa sagte "Ich wollte es einfach mal probieren. Ich war erst sehr skeptisch. aber nun weiß ich, daß es auch schön sein kann. Nicht nur das erste mal Anal, sondern auch der erste anale Orgasmus."

"Fein fein", sagte ich. "Ich mach mich mal zurecht". Ich ging ins Bad, entsorgte das Kondom, und wusch mich ein wenig. Dasselbe machte dann auch noch Vanessa. Dann piepte der Herd. Ich holte das Backblech heraus und ließ den Kuchen abkühlen.

"Was machen wir jetzt?", fragte Vanessa.

"Hast du noch Zeit?", fragte ich.

"Ne Stunde", sagte Vanessa.

"Ich hab's", sagte ich. "Wir gehen in die Badewanne." Im Obergeschoß war noch ein zweites Bad mit einer Wanne. Sie war etwas größer und ich und die kleine Vanessa würden dort wohl beide hinein passen. Ich ließ also das Wasser ein, wir ließen alle Hüllen fallen und stiegen ins Wasser. Mit viel Schaum. Wir verwöhnten uns dann ordentlich. Erst saßen bzw. lagen wir einander zugewandt, dann rutschte Vanessa aber mit dem Rücken zu mir heran und ich verwöhnte sie. Nicht nur ihre Brüste, ihren ganzen Körper. Irgendwann bekamen wir Hexenfinger und gingen heraus. Es war wirklich sehr schön, auch wenn es wie erwartet keine Penetration mehr gab. Wir zogen uns wieder an. Ich schnitt den Kuchen in Stücke und Vanessa bekam wieder einen ganzen Haufen des Kuchens mit, mehr als die Hälfte. Ich konnte das ohnehin nicht alles essen.

"Warum kommst du denn nicht mit?", fragte Vanessa.

"Ich gehöre doch nicht zu deiner Familie!"

"Aber du bist doch mein Freund!"

"Ich bin vielleicht ein Freund. Aber nicht dein Freund. Du suchst dir später einen im passenden Alter!"

"Aber jetzt bist du es doch!"

"Quasch. Ich bin ein alter Mann!"

"Du liebst mich nicht!!!", sagte jetzt Vanessa.

Im vollen Brustton der Überzeugung. Was sollte ich jetzt machen? Sagte ich, ich liebe dich, käme ich in die Breduille. Sagte ich, ich liebe dich nicht, erst recht. "Natürlich tue ich das! So wie ein alter Mann eine zauberhafte sehr junge Frau liebt. Mehr geht doch nicht."

"Du bist gemein", sagte Vanessa, schnappte den Kuchen, und ging aus dem Haus.

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7. Die Versöhnung

Da hatte ich ja was angerichtet! Keine Verabschiedung, und auch keine Verabredung. Ich hatte in der folgenden Woche ein mulmiges Gefühl. Meinem Magen ging es nicht gut. Ich hatte keine Ahnung ob Vanessa auftauchen würde, trotzdem kaufte ich etwas ein zum Backen. Eigentlich wagte ich ja kaum zu hoffen, aber tatsächlich klingelte es pünktlich um 10 an der Tür. Ich öffnete und davor stand - der Postbote. Ich hatte was bestellt. Ich nahm das Paket in Empfang und war schon irgendwie enttäuscht. Da kam sie auf einmal um die Ecke. Vanessa! Der Postbote warf ihr noch einen erstaunten Blick hinterher, und Vanessa kam auf mich zu. "Hallo Victor", sagte sie, direkt vor mir stehend. "Es tut mir leid wegen letztens. Aber ich habe das wirklich so empfunden."

Wir schauten uns kurz ins Gesicht, dann gab mir Vanessa einen Kuß. Ich bat sie herein. "Bestimmt hast du jetzt gar nichts im Haus, oder?"

"Was hälst du von Apfelkuchen", fragte ich.

Vanessa griente und fragte: "Hat man da auch zwischendurch Zeit?"

"Aber sicher doch", sagte ich.

"Geht aber heute nicht so richtig", meinte Vanessa. Wie meinte sie das?

"Wir machen heute einen Knetteig", sagte ich. "Darein kommen dann die Äpfel. Aber erst muss der in den Kühlschrank."

"Klingt gut", sagte Vanessa. Ich holte die Maschine raus, dann die Zutaten, ließ Vanessa alles abwiegen und auch den Teig machen. War ja ganz einfach. Dann kam dieser in den Kühlschrank.

"Und nun", fragte ich.

"Gehen wir ins Schlafzimmer", sagte Vanessa. Das machten wir dann und ich schaute dabei auf Vanessas wippendes Röckchen, welches sich über ihren kleinen knackigen Hintern spannte.

"Und nun?", fragte ich erneut.

"Ziehst du dich aus". Ich zog mich aus, Vanessa auch, ließ aber ihren Slip an.

"Gibt's heute Besuchsverbot", fragte ich.

Vanessa verzog ihr Gesicht ein wenig. "Sozusagen ja. Ich hab meine Tage. Ich hab mir aber ein Tampon reingemacht." Hmm, das klang ja nicht so gut. Andererseits war ich froh, daß unsere unvollständige Verhütung von Tag eins keine Folgen hatte. "Leg dich hin", sagte Vanessa. Ich gehorchte natürlich. Vanessa legte sich jetzt zwischen meine Beine und fing an, meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sie nutzte zuerst aber mehr ihre Zunge als ihren Mund selbst. Es war irre, wie sie mit der Zunge rauf und runter leckte. So einer jungen Frau hätte ich das nicht zugetraut. Schlussendlich nahm sie ihn dann aber doch in den Mund und fing mit Mundficken an., Es war frappierend. Es sah tatsächlich so aus, als mochte sie das. Sie gab Wohllaute von sich. Dabei winkte sie ganz reizvoll mit ihren Beinen. Die Erregung stieg und stieg. Schließlich zu stark. Ich drückte Vanessas Kopf von meinem Schwanz weg. "Was ist los?", fragte sie.

"Ich wäre fast gekommen!"

"Na und? Dann komm doch"!, sagte sie. War das ihr Ernst????

"Gut", sagte ich. "Dann muss ich dich aber auch verwöhnen dürfen dabei!"

"Meinst du"? Vanessas Gesicht sah sehr skeptisch aus.

"Ja, steig einfach über mich. Du hast doch einen Tampon drinne."

Vanessa schaute immer noch skeptisch, drehte sich jetzt aber um, und machte weiter mit Schwanzlutschen. Ich blieb natürlich nicht untätig. Ich führte meine Zunge an ihren Beinen entlang nach oben, mehrmals und schön langsam. Dann leckte ich am Oberschenkel entlang. Es war verblüffend. Vanessa stöhnte leise und wackelte etwas mit ihrem Po. Es war fast so, als wenn ich ihren Kitzler leckte, aber das ging ja heute nicht. Meine Erregungskurve stieg auch wieder und schnell warf sie mich aus der Bahn. Ich wurde geil, richtig geil. Ich küßte immer wieder ihren Oberschenkel bis dicht vor ihrem Slip, und dann saugte ich. Richtig stark. Vanessa wurde lauter. Ich saugte kräftiger. Mein Verstand setzte aus und ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich merkte noch, daß ich mit meinen Armen nach vorne griff, zu Vanessas Titten, und diese massierte. Unten saugte ich weiter wie ein Blöder. Vanessa wurde jetzt sehr laut und ich auch. Plötzlich explodierte ich. Ich kam und spürte, daß ich in Vanessass Mund kam. Vanessa zuckte wie wild mit ihrem Unterleib und stöhnte auch, nur daß es ziemlich dumpf klang, da sie ja noch meinen Schwanz im Mund hatte. Ich bewegte mein Becken noch ein paar mal ganz leicht, dann robbte Vanessa von mir herunter. Sie küßte meinen Oberkörper nach oben, dann küßte sie mich und wir knutschten.

"Das war unglaublich", sagte sie. "Du hast mich zum Orgasmus gesaugt!"

"Echt jetzt? Ich wußte gar nicht, daß das geht!"

"Ich auch nicht."

"Hast du wirklich alles runtergeschluckt? Tut mir leid, ich konnte nicht warnen."

"Es war kein Unfall", sagte Vanessa. Ich wollte das so." Ich war sprachlos. Wir streichelten uns noch ein wenig.

Ich schaute mir ihre Beine an. "Leider hast du da jetzt einen Knutschfleck!"

"Macht nichts", sagte Vanessa. "Sieht ja erst mal keiner und für den Sport lasse ich mir was einfallen".

Es war noch viel Zeit. Ich machte jetzt auch ein wenig Sport. Der bestand darin, alle möglichen Körperstellen von Vanessa mit Küssen zu belegen. Vanessa kicherte immer wieder, stöhnte dabei aber auch ganz leise. "Ich bin außer Gefecht", sagte sie dann irgendwann. "Mein ganzer Körper kribbelt."

"Gut, dann brechen wir ab und backen." Gesagt, getan. Die Form wurde vorbereitet, Äpfel geschält, die Füllung vorbereitet, Dann wurde der Teig reingeknetet, die Äpfel kamen rein, am Schluss die Füllung. Und alles in den Ofen. Dann hatten wir wieder ein wenig Zeit. Ich setzte mich in den Sessel und Vanessa auf meinen Schoß. Ich streichelte Vanessas Körper und zwischendurch küßten wir uns immer wieder. Irgendwann piepte dann der Herd und der Kuchen war fertig. Ich holte diesen raus und dann ließ ich diesen erst einmal abkühlen. Ich nahm das Buch und fragte Vanessa noch einmal alle bisher gemachten Grundteig und die gemachten Kuchensorten ab, was man da alles beachten muss. Vanessa hatte sich alles gemerkt, bis auf eine Kleinigkeit. Nicht übel.

"Willst du denn nicht mitkommen heute?"

"Es hat sich ja nichts geändert zu letztem mal", sagte ich.

"Und wenn ich dich nur als meinen Backmeister vorstelle?"

"Ist ein Trick, oder?"

"Warum willst du das denn nicht?"

"Überleg doch mal! Alle Leute würden zu dir Opaficker sagen. Und wenn sie es nicht sagen, würden sie es zumindest denken. Ich weiß daß es Blödsinn ist, aber die Leute sind so. Zumindest die meisten. So wie der Postbote vorhin."

"Ich wünsche es mir aber so!"

"Ich auch. Aber die Gesellschaft läßt das nicht zu. Die sind verbohrt, kleinkariert. Dass du volljährig bist, interesssiert die gar nicht. Wir passen einfach nicht in ihr Schema."

"Es ist schade", sagte Vanessa jetzt traurig.

Ich gab Vanessa die Transportbox. "Du kommst doch wieder, oder?"

Vanessa nickte. "Schon eine Idee?"

"Wir kombinieren nächstes mal und heraus komt eine Schokomousse Torte."

"Klingt gut", sagte Vanessa. Wir knutschten nochmal kurz, dann ging sie. Ich sah eine Träne in einem Auge von ihr.

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8. Das Ende

Natürlich fieberte ich wieder dem nächsten Samstag entgegen. Dieses mal gab es viel zu tun. Knetteig für eine flachen Boden, dann einen Bisquit mit Kakao für den Hauptteig machen und backen. Dann ging es schon an die Füllung. Schokolade schmelzen, Sahne schlagen, Schmand und Kakao hinzu, Konfitüre durchs Sieb streichen. Dann war der Bisquit fertig und der Knetteig konnte gebacken werden. Die Schokolade war noch nicht fertig geschmolzen, das mußte man vorsichtig machen da die sonst klumpt und dann kann man sie wegwerfen. Der Bisquit mußte durchgeschnitten werden. Neidlos mußte ich anerkennen, daß Vanessa das besser hinbekam als ich. Dann war der Knetteig fertig gebacken. Der Tortenring kam drumherum und darauf die Marmelade, dann Bisquit Nr. 1. Die Schokolade wurde jetzt in die Füllung gerührt und dann kam alles in die Form und am Schluß Bisquit Nr. 2 drauf. Jetzt noch Trick 17, eine runde Kuchenplatte oben auf die Form, Form stürzen, Blech abnnehmen, die von Vanessa mitgebrachte Tortenplatte oben drauf, nochmal stürzen. Und nun alles in den Gefrierschrank. Im Kühlschrank wäre es nicht rechtzeitig fertig.

Nun hatten wir endlich etwas Zeit. Vanessa nahm mich einfach an die Hand und zog mich in einen Sessel. Sie schubste mich und ich saß. Dann zog sie mir die Hosen und das Hemd aus. Dann zog sie sich selber aus. Ihr Mund wanderte an meinen Schwanz und sie brachte ihn in Form. Dann kam wieder das Kondom drüber und am Schluß Vanessa selbst. Ich stöhnte wieder auf als sich mein Schwanz in ihr enges Fötzchen bohrte. Vanessa fing an mich zu reiten und ich verwöhnte dabei Vanessas traumhaft schönen Körper. Vanessa machte heute viel Variation, immer mal langsam-schnell und zwischendurch schwenkte sie ihr Becken so, als ob mein Schwanz in einer Rührschüssel wühlte. Eigentlich war das alles kaum auszuhalten aber ich konnte mich doch lange beherrschen, aber dann war es doch vorbei und ich kam stöhnend. Dann knutschten wir noch eine ganze Weile.

Dann tauschten wir. Vanessa setzte sich hin und ich verwöhnte sie mit dem Mund. Vanessa half noch nach. Ich konnte schön sehen wie sie sich mit kreisenden Bewegungen in der Nähe das Kitzlerbereiches streichelte. Es dauerte dann auch gar nicht so lange, und Vanessa bäumte sich auf und kam laut stöhnend. Ich ließ ihr noch etwas Zeit, dann knutschten wir wieder, aber dann mußte ich mahnen, daß noch Arbeit wartete. Erneut eine kleine Menge Schokolade schmelzen, etwas Butter einrühren, verrühren. Die Torte kam aus dem Gefrierschrank. Nun kam die Deckschicht drauf. Ich ließ Vanessa diese mit der Streichpalette verteilen. Vanessa schien ja wirklich ein Naturtalent zu sein. Schade, daß man sie nicht früher herangeführt hatte an das Backen. Nun mußte nur noch der Tortenring mit der Heißluftpistole gelöst werden und fertig war alles. Ich packte die ganze Tortenplatte samt sehr lecker aussehender Torte in die mitgebrachte Transportbox.

"Die sieht richtig Klasse aus", sagte Vanessa. "Danke!"

"Aber das meiste hast du doch gemacht!"

"Du warst aber mein Lehrmeister", sagte sie. Und: "Ich liebe dich!"

"Ich liebe dich auch!"

"Heute mußt du aber wirklich mitkommen!"

"Vanessa! Das hatten wir doch letztes mal schon besprochen."

"Du liebst mich nicht! Nicht wirklich! Ich liebe dich ohne Vorbehalte! Mir ist egal was die anderen denken!"

Vanessa wurde laut. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

"Natürlich liebe ich dich. Aber ich kann nicht! Verstehe doch bitte!" Vanessa verstand aber nicht. Ihre Tränen flossen immer mehr. Dann drehte sich Vanesa wortlos um und ging.

"Vanessa, die Torte", rief ich noch. Vanessa stoppte kurz, drehte sich um, nahm wortlos die Transportbox, und ging aus dem Haus. Ihr Gang hatte nichts sexyhaftes mehr. Mit hängenden Schultern schlich sie mehr, als sie ging. Und was machte ich? Ich Blödmann blieb einfach stehen! Ich hätte sie aufhalten müssen, ihr hinterherlaufen müssen, irgendwas. Statt dessen blieb ich stehen, ich Idiot. Stand da wie ein begossener Pudel. Mein Herz verkrampfte und ich hatte ein ungutes Gefühl. Das sollte mich nicht trügen. Die ganze Woche war ich mehr oder weniger deprimiert. Ich hoffte natürlich daß Vanessa wieder kommt, ahnte aber schon, daß sie es nicht machen würde. Freitag kaufte ich noch ein paar Sachen ein für einen Kuchen. Und dann kam der Samstag. Der Tag kam zwar, aber nicht Vanessa. Ich war am Boden zerstört. Sie kam tatsächlich nie mehr. Ein paar Tage später stand die Transportbox vor dem Eingangsbereich. Darin ein Zettel.

'Danke Viktor. Danke für Alles. Aber es geht nicht mehr'.

Jetzt kamen auch bei mir die Tränen. Ich würde sie wohl nicht wiedersehen. Nie wieder. Ich hatte ja keinen Plan wie ich sie kontaktieren sollte. Ich hatte zwar auf ihrem Ausweis die Straße gelesen, aber mir die Hausnummer nicht gemerkt. Die 'Verbindungsstraße' war fast zwei Kilometer lang. Ich setzte mich im Park auf die Bank. Wochenlang, Monatelang, wann immer es ging. Aber es kam keine Wolke vorbei. Jedenfalls nicht die Art von Wolke, die ich mir erhoffte. Ständig schimpfte ich innerlich mit mir. Ich Blödmann hatte mein restliches Leben zerstört. Irgendwann gab ich es auf. Ich ging zwar noch in den Park, aber nur noch in normaler Frequenz, also so oft wie vorher.

Etwa zwei Jahre später war ich im Einkaufszentrum. Plötzlich fiel mein Blick auf Vanessa! Aber sie war nicht allein. An ihrer Seite war ein Mann. Ich dachte, ihr Vater. Ungefähr 60 oder kurz darüber, das Haar schütter, mittelgroßer Wohlstandsbauch. Die beiden unterhielten sich angeregt, nur deswegen hatte mich Vanessa wohl noch nicht entdeckt. Ich versteckte mich hinter einem Pfeiler. Die beiden kamen auf mich zu. Sie passierten mich. Ich folgte ihnen in einiger Entfernung. Sie blieben an einem Schaufenster stehen. Vanessa zeigte auf etwas und er nickte. Und dann - küßten sie sich! Ein Stachel der Eifersucht stieß mir ins Herz! Ich war erneut am Boden zerstört und schlich nach Hause. Ich habs verkackt, sagte ich immer wieder. Nun hatte ein anderer das, was ich hätte haben können. Die Liebe einer bezaubernden jungen Frau. Ich Idiot!

[Ende]



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