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Die ungeliebte Baustelle (fm:Romantisch, 6544 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2024 Gesehen / Gelesen: 7133 / 5985 [84%] Bewertung Geschichte: 9.73 (217 Stimmen)
Eine etwas andere Baustelle, ein etwas anderer Ablauf und eine etwas andere Liebe, die sich daraus entwickelt

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Die ungeliebte Baustelle

Steffen war, wie an jedem Wochentag, auch heute wieder pünktlich unterwegs, zu seinem Arbeitsplatz. Ein ruhiger Bursche, nicht das hellste Licht, aber eine Seele von einem Kerl. So mochten ihn die Leute, aber auch er war zufrieden mit sich und der Welt. Er arbeitete als Schreiner und Zimmermann in einem größeren Betrieb. 40 Mann hatten die hier und er war seit fünf Jahren ein zuverlässiger und angesehener Geselle. Krach bekommen, mit Steffen? Sauer sein, auf Steffen? Das kannte hier keiner und war für seine Kollegen und Vorgesetzten absolut unvorstellbar.

Er sah nicht schlecht aus. Einen Meter dreiundneunzig groß, kräftig gebaut und immer gut drauf. Nur eben viel zu ruhig und zurückhaltend, weshalb ihn noch nie einer mit einem Mädel gesehen hatte. Dabei wäre er eine Traumpartie gewesen. Fleißig, höflich, hilfsbereit und durchaus sexy, mit viel Gefühl. Die Mädchen und Frauen machten sich nicht die Mühe, das heraus zu finden und so war und blieb er eben alleine. Wenn die Damen aber gewusst hätten, dass dieses nicht so helle Licht einen alten kleinen Bauernhof gekauft und umgebaut hatte, komplett sanierte und dort nun sehr gut wohnte. Wenn sie gewusst hätten, dass er vor kurzem, auf Anraten seines Chefs, bei einer Versteigerung ein altes Sechsfamilienhaus ersteigert hatte, dass nun sein nächstes Projekt werden sollte. Ach hätten sie nur geahnt, dass der Chef aktuell die Meisterschule bezahlte, da dieser einen Meister, den alle mochten und der fleißig war, mit Gold aufgewogen hätte. Man durfte davon ausgehen, dann wäre er vor Angeboten nicht mehr sicher gewesen.

Als er an diesem Morgen auf seinem Arbeitsplatz erschien, war dort schon die Hölle los. Wie es Steffens Art war, behielt er einfach seine Ruhe und orientierte sich erst mal, was denn hier schon wieder los war. Alle tobten und schrien hier rum und beschimpften den Chef aufs übelste. Hatte der eine Massenkündigung ausgesprochen oder was? "Leute hört doch erst mal zu...!" Nichts zu machen, keiner wollte zuhören. Der Chef sah sich verzweifelt um und erblickte da, mit einem zufriedenen Lächeln seinen Liebling, den Steffen. Er winkte ihn ins Büro und Steffen folgte ihm. Draußen ging der Krach einfach immer weiter, aber das war auch nicht das erste Mal.

"Hast du alle entlassen, oder die Gehälter vergessen?" "Ach Steffen, frag nicht. Ich hab hier vom Heinrich diesen fucking Auftrag bekommen und muss den als Gefälligkeit erledigen. Du weißt, wie viel wir für den schon gemacht haben. Ist einer unserer wichtigsten Architekten und die da draußen proben hier den Aufstand!" "Aha, und was sollen wir da machen? Was ist da so schlimm dran?" "Hast du schon von der Villa "D'Amour" gehört?" "Ähm... Nö..." "Ist ein Edelpuff, sag ich jetzt mal so einfach dazu. Da sollen wir eine energetische Sanierung machen. Fenster, Türen, Umbau Klappläden Dach und so weiter. Da wird alles erneuert und auf den Kopf gestellt und wir müssen alles machen, was wir eben anbieten können, da der Heinrich niemanden kriegt, der da arbeiten will." "Na ja, ich denke mal, es gibt schlimmeres, oder? Ist doch auch nur ein Haus, oder etwa nicht?" "Deinen Humor will ich haben. Ok, übernimmst du das für uns? Weißt du ein paar, die dir da helfen werden?" "Ach, das ist mir doch wurscht, was da gemacht wird. Ich mach meine Arbeit, wie immer und ich frag mal draußen, wer hilft. Wie viele sind da geplant?" "Wenn du insgesamt sechs Mann da arbeiten hättest, das wäre klasse. Danke dir. Du hast schon wieder mal was gut bei mir."

Steffen fand die fehlenden sechs Mann und zu siebt machten sie sich auf den Weg, wie eben zu jeder anderen Baustelle auch. Diese sechs, nun ja eigentlich sieben, Männer hier waren sowieso ein eigener Haufen, denn wenn Steffen sie fragte, waren sie immer da, genau wie umgekehrt. Ob privat oder beruflich, die waren eh ein zusammengeschweißtes Team.

Fast zeitgleich mit ihrem Chef, kamen sie mit drei Montagefahrzeugen dort an und während die Jungs erst mal Frühstückspause machten, gingen Steffen und sein Chef in die Villa und trafen sich dort mit den Verantwortlichen.

Verantwortlich ist gut. Eine junge, hübsche und enorm beeindruckende Frau begrüßte sie. Recht groß gewachsen, sehr schlank und sexy. Sie hatte schulterlanges pechschwarzes Haar und eine leckere mild braune Hautfarbe. Mit ihren sehr hellblauen Augen hatte sie die beiden fest im Blick. Steffen betrachtete sie kurz, nahm sie als sehr heiß zur Kenntnis und fragte seinen Chef "Sven, wissen wir schon, mit was wir

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