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Marie (fm:Romantisch, 1781 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 3076 / 2396 [78%] Bewertung Geschichte: 9.30 (73 Stimmen)
Eine Panne und Notlage, ist ärgerlich, aber sehr aufregend, wenn man Glück hat! Korrigierte Fassung, neu eingestellt!

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© RalfB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schulterlanges Haar in braun. Sehr lockig, süß. Braune Augen, Kopf kleiner als ich. Sie war nicht schlank. Leicht mollig würd ich sagen. Hatte richtig große Brüste, aber im Ganzen richtig süß anzugucken und was mir direkt auffiel, sie war sau schüchtern und nicht in meinen Klamotten, sondern in ein großes Handtuch gewickelt. Sie wäre nicht in meine Jogginghose gekommen ... der Hintern. Es war ihr peinlich. Ich grinste nur und sagte, sie wäre mir so eh viel lieber. Ich ließ sie mit dummem Gesicht dasitzen und ging ins Bad, um die nassen Sachen zu holen. "Darf da was nicht in den Trockner?" alles geklärt, erledigt und weiter. Ich hatte den Abschlepper schon informiert, der war unterwegs, mehr konnten wir eh nicht machen.

"Wo ist Steffen?" fragte sie noch. Die Info von mir kommentierte sie nur mit rollenden verdrehten Augen, also auch da das Übliche. Ich hatte im Wohnzimmer den Ofen angeschmissen und kommandierte sie nun dorthin. Auf der Couch packte ich sie in eine Decke ein, es gab einen heißen Tee und gemeinsam ins Feuer schauend redeten wir mal oder hingen nur unseren Gedanken nach. Natürlich musste ja früher, oder später auch das Thema auf das "Wie weiter" kommen und wir diskutierten die verschiedenen Möglichkeiten durch. Was dann kam, ist was, was ich schon immer geliebt habe und hier endlich mal wieder fand. Schüchtern oder nicht. Sie dümpelte zwar ein bisschen rum, brauchte auch etwas, bis sie sich traute, aber dann ...

"Ich bin dir zu dick, oder?" "Was? Wie kommst du denn jetzt darauf?" Sie hatte eine knallrote Birne bekommen und sah mich schüchtern an. Dann kam "Steffen sehen wir heute nicht mehr, es sei denn der will was essen oder trinken." Ich guckte nur und wartete. "Wenn ich nicht zu dick für dich bin, dann würde ich sehr gerne bei dir ... mit dir schlafen wollen, heute Nacht." Jetzt traute sie sich grad überhaupt nicht mehr mich anzugucken. Ich sagte nur "Mädel, sei dir mal absolut sicher, nichts lieber als das." Sie sah mich an und strahlte, als ob ich ihr nen dicken Ring oder sowas mitgebracht hätte. Sie stand auf, rubbelte sich in meine Arme und gab mir einen Kuss, zum Tote wecken. Klasse. Dieser kleine Wonneproppen war, wenn mal losgelassen, nicht mehr zu stoppen. Die war einfach nur süchtig nach Zärtlichkeiten und Liebe. Ich saugte es auf wie ein Schwamm. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie süchtig ich danach wurde. Ich liebe es, wenn die Frau Feuer hat und auch mal den Anfang macht und voll mit geht.

Irgendwann schälte ich mich da dann doch von der Couch. Sie sah mich schon wieder mit diesem eingeschüchterten Blick an. Ich lächelte sie an, ging in die Küche, holte eine Tüte Chips und eine Cola. Ich stellte beides auf die Treppe, damit war Steffen versorgt. Als sie das sah, musste sie herzhaft lachen und das war echt süß. Freudig sprang sie auf und mir direkt um den Hals. So schwer war sie überhaupt nicht. Sie fasste sich echt klasse an. Wieder was Neues, sie ließ mich los, nahm mich bei der Hand und zerrte mich in mein Schlafzimmer. Ich kann euch schlecht sagen, was ich dachte, aber ich liebte dieses klar ausgedrückte "Ich will und ich will das jetzt" Sie hüpfte rum wie ein kleines Mädchen, war glücklich.

Als die Schlafzimmertür ins Schloss fiel, fiel auch ihr Handtuch und ich sah sie endlich, wie Gott sie geschaffen hatte. Jetzt war mein Urteil genauer. Drall, das war das Wort. Gleichmäßig mehr Fleisch drum. Aber weder mollig und schon gar nicht dick. Ein richtiger Wonneproppen. Echt lecker und so unglaublich mit Power geladen. Sie achtete immer noch auf meine Reaktionen, sah mir in die Augen und hoffte anscheinend, dass ich sie mögen würde. Aber da musste die sich mal so grad gar keine Gedanken drüber machen. Ich riss mir die Klamotten vom Leib. Ich ließ mich von ihrer Freude und ihrer Lust anstecken und war begeistert, als ich sie endlich ganz nackt im Arm hatte, an mir spürte. Wie geil ich auf sie war, war mal so gar nicht zu übersehen und so war jetzt auch sie nicht mehr verunsichert, sondern deutlich lockerer bei der Sache.

Eine große Leidenschaft von mir ist ja eh das Spielen auf meiner Partnerin. Ich liebe es total, das Instrument zu spielen und die schönsten Melodien aus ihr heraus zu kitzeln. Bei Marie war das einfach endgeil. Die ging furchtbar ab und bot sich als Spielplatz permanent an. Die kleine war süchtig und offen wie ein Schwamm. Als ich sie mit meiner Zunge und den Fingern an ihrer Muschi verwöhnte, war es aus. Es war unmöglich, dass Steffen das nicht gehört hat. Ich versuchte herauszufinden, worauf sie am meisten abging. So trieb ich es immer weiter, bis ich mit kleinem und Ringfinger in ihrem Arsch, mittel und Zeigefinger in ihrer Muschi war und mit dem Daumen im Wechsel mit meinem Mund, der Zunge, ihren Kitzler verwöhnte. Mit der anderen Hand streichelte ich nur ihren Schenkel und die Süße brüllte aus der tiefe ihrer Brust.

Das eigentliche Ficken war dann eine echte Offenbarung für mich. Ich stieß sie zwar, ich wollte sie nicht machen lassen, ich wollte mich austoben. Ich war geil bis in den entlegensten Winkel meiner Haarspitzen, aber sie kämpfte sich dagegen. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Bei allem, was ich tat, sie lag nie einfach still. Sie erwiderte jeden meiner Stöße mit gierigen fordernden Gegenaktionen. Die ganze Maus war nur so in Aufruhr. Erst als ich mich entladen hatte, gab sie nach, fiel in sich zusammen und klammerte mich mit ihren Beinen fest an sich. Boa, das war die geilste Nummer ever. Selbst das ausklingen lassen war noch aktiver als das, was andere Frauen bisher als Sex bezeichnet hatten. Ich war sowas von begeistert und sie strahlte mich an, total süß und zufrieden.

Als wir zur Ruhe kamen und uns streichelnd entspannten, sagte ich "Dein Selbstbewusstsein ist ja anscheinend nicht wirklich so super, aber das eben mit dir, das war unglaublich." Sie strahlte mich richtig glücklich an "Mein Mann hat mich für eine jüngere und schlankere Frau verlassen. Meine Versuche seitdem waren alle für die Tonne, weil ich zu dick bin. Was würdest du denken?

Ich sah sie an und sagte "Ich nehm das so wie es ist ... kann so bleiben."



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