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Erst Enttäuschung, dann Überraschung im Gay-Kino (fm:Schwul, 4543 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 1947 / 1408 [72%] Bewertung Geschichte: 9.00 (10 Stimmen)
Erst dachte ich, das wird hier heute nix mehr, dann ging es aber doch noch richtig rund

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Letzten Sommer (2023) hatte ich bei Gayroyal mit einem Typen geschrieben, der gerne mal unter die Vorhaut eines anderen Mannes spritzen wollte. Ich bot ihm an, dass er dafür gerne mal meine große und lange Vorhaut benutzen könne, die wohl locker über seine Eichel gestülpt werden könne. Ich schrieb ihm, dass ich aber auch gerne gefickt werden würde. Er meinte, das sei kein Problem, er könne locker mehrfach spritzen und mich nach meiner Vorhaut-Besamung auch noch schön in den Arsch ficken.

Das hörte sich ja nicht schlecht an und wir überlegten, wo wir es denn treiben könnten. Da wir beide nicht besuchbar waren, schlug er vor, in Hildesheim in die Oase, direkt neben dem Bahnhof zu gehen. Das Etablissement kannte ich nicht, aber mir war es recht.

So trafen wir uns wie verabredet auf dem Parkplatz hinter dem Gebäude und gingen gemeinsam hinein. Ich hatte mich natürlich in Erwartung eines schönen Arschficks gründlich ausgespült und war bereit.

Nachdem wir am Eingang der jungen Dame hinter dem Tresen unseren Obolus entrichtet hatten (gut, dass es dort schon einigermaßen abgedunkelt war und die Lady meinen roten Kopf nicht sehen konnte, weil mir klar war, dass sie genau wusste, warum die beiden Kerle da vor ihr hierher kamen: die wollten sich gegenseitig die Schwänze lutschen und/oder der eine den anderen ficken), gingen wir in die Dunkelheit der Räume dort.

Zuerst sah ich überhaupt nichts, es war stockfinster, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann kamen wir an einem größeren Raum vorbei, aus dem ein Lichtschein fiel. Ich sah hinein und konnte einen großen Bildschirm erkennen, auf dem ein Gay-Porno lief. Davor saßen 5 oder 6 Kerle und wichsten sich ihre Schwänze.

Wir gingen weiter zu einem kleinen Raum mit abschließbarer Tür. In der Wand zum Flur waren einige rechteckige Öffnungen, durch die man vom Flur aus das Geschehen im Raum beobachten konnte. Ich hätte die von innen mittels eines Schiebers verschließen können, aber ich ließ sie bewusst offen, weil ich es durchaus spannend finde, beobachtet zu werden. Und wir hatten uns noch nicht ganz ausgezogen, da konnte ich schon zwei Gesichter erkennen, die uns zuschauten. Wahrscheinlich zwei der Typen aus dem Kinoraum, die uns hinterher gedackelt waren in Erwartung einer Action-Vorführung.

Auch hier lief auf einem Bildschirm irgendein Porno, wodurch es auch ein bisschen beleuchtet war. Wir fackelten nicht lange und zogen uns nackt aus. Er griff sich sofort meinen Schwanz und wichste ihn vorsichtig, genauso wie seinen eigenen. Mein Schwanz wurde halbsteif (wird er fast nur noch) und seiner stand wie eine Eins (der war ja auch 10 Jahre jünger als ich.

"Oh, cool", dachte ich, "wenn der auch noch so gut steht, wenn er den in mich rein schiebt, dann gibt das ja einen geilen Fick". Aber so weit war es ja noch nicht. Ich ging erst mal runter und lutschte ganz genüsslich seine Latte. Ziemlich bald wollte er dann aber meine Vorhaut über seine Eichel gestülpt haben.

Wir dockten also an, seine Eichel glitt komplett unter meine Vorhaut und er wichste sich und damit natürlich auch mich ein bisschen mit. Das machte ihn offenbar so geil, dass er ziemlich schnell abspritzte. Er presste Daumen und Zeigefinger um seinen Schaft direkt hinter seiner Eichel und dichtete damit auch meine Vorhaut ab. Sein Sperma, dass sich über meine Eichel ergoss, blähte meine Vorhaut wie einen Ballon auf. Dieses warme, glitschige Gefühl auf meiner Eichel und der Anblick meiner aufgeblähten Vorhaut und der Gedanke, dass sich in dem Ballon die ganze Ladung Fremdsperma befand, war schon echt geil.

Wir genossen den Anblick bzw. das Gefühl noch eine Weile, dann ließ er los und sein Samen quoll vorne aus meiner Vorhaut heraus. Mit den bereitliegenden Tüchern machten wir ein bisschen sauber und ich dachte, dass ich jetzt meinen Fick bekomme. Aber sein Schwanz schlaffte zusehends ab. Auch meine Bemühungen, ihn wieder steif zu blasen, wobei ich auch die letzten Tröpfchen aus ihm heraus saugte, blieben leider erfolglos.

Das hatte ich insgeheim schon befürchtet, von wegen Mehrfachspritzer. Er hatte seinen Spaß und ich kann mit meinem Fick sehen, wo ich bleibe. Ein bisschen enttäuscht und auch frustriert schloss ich die Tür auf und

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