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Einladung Teil 2 (fm:Romantisch, 1450 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2024 Gesehen / Gelesen: 4984 / 3442 [69%] Bewertung Teil: 9.28 (83 Stimmen)
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Fingerkuppen spürten jede Verspannung. Ich war mit meinem Becken ganz an ihren Po heran gerutscht und mein Penis rutschte durch ihre Spalte, ohne einzudringen.

"In all den Jahren habe ich immer davon geträumt, einmal so verwöhnt zu werden", Doro räkelte sich wohlig,"leider war mein Sexleben bisher eher eintönig." Bei diesen Worten schob sich mein Pint langsam in ihre Muschi und wurde in seiner ganzen Pracht gerne empfangen. Ich ließ mein Becken sanft kreisen, wodurch meine Eichel in ihrer Lustgrotte an verschiedenen Stellen sich rieb, Doro begann intensiv zu stöhnen und sie stemmte ihr Hinterteil gegen meinen Körper. Sie drückte mich nach hinten und ich setzte mich zurück auf meine Fersen, mit meinen Armen umschloss ich ihren Oberkörper, und in dieser Position wurde mein Schwanz tief in ihr gegen den G-Punkt gedrückt. Ja es gibt ihn wirklich! Eine rauhe Fläche, nicht größer als eine Zwei Euro Münze und höchst empfindsam. Ich küsste ihren Nacken und meine Hände fanden schnell wieder ihre großen Brüste, die auf meine Streicheleinheiten sofort reagierten. Ich legte meine Handteller auf ihre Warzenhöfe und spürte sogleich die Nippel in deren Mitte. Meine Hände auf ihren Titten, die Lippen auf ihrer Haut und der Luststab in ihrer Lustgrotte trieben uns dann wieder auf den Höhepunkt zu. Alles verkrampfte sich und wir kamen das erste Mal zu einem gemeinsamen Orgasmus, eine wahre Explosion der Lust. Schon kurz danach merkte ich, dass mein kleiner Freund eine Pause einforderte und langsam erschlaffte. Doro fiel nach vorne, mein Pint rutschte mit einem satten Schmatzer aus ihr heraus und sah nun erbärmlich aus. Wir lagen noch einige Zeit neben einander und erholten uns:" Vielleicht können wir das ja öfter machen und die Zeit nachholen. Ich war ganz schön blöd damals, dass ich nur das Äußere gesehen habe", entschuldigte ich mich bei Doro. Sie lachte nur:"War das so offensichtlich, dass ich damals total in dich verliebt war? Insgeheim habe ich mir immer gewünscht, dass das eines Tages passiert, aber Du wirktest immer glücklich mit deiner Frau. "Ja das war auch so, bis sie krank wurde, da war dann jeder Sex Geschichte. Und als sie dann gestorben war, dachte ich niemals daran, nochmal so ein Match zu finden. Und ganz ehrlich, an dich hätte ich dabei als letztes gedacht. Vielleicht willst Du mir ja mal erzählen, wieso es mit Thorsten zu Ende ging, ich sah in euch immer das perfekte Paar", ich sah sie dabei intensiv an. Ihr Blick ging ins Leere," Du wärst schockiert, aber nicht heute. Komm lass uns unter die Dusche hüpfen und dann gehen wir etwas Essen. Ich habe einen tierischen Hunger", Doro stand auf und nahm mich mit in die Regendusche, das tat gut. Wir seiften uns gegenseitig ein und alberten herum. "Bitte seife meine Möpse ein und lasse dir viel Zeit dabei ", Doro spritzte mir ihr Duschgel in die Hände und lehnte sich gegen die Wand, streckte mir ihre Brüste entgegen und schloss die Augen,"ich liebe deine Hände auf meinem Körper, Du bist sehr zärtlich und geschickt." Sie lehnte einfach nur da und ich seifte sie vom Hals abwärts mit dem nach Mandeln duftenden Gel ein, jede Brust bekam eine eigene intensive Behandlung, sie streckte mir auffordernd ihr Becken entgegen,"den Rest bitte auch bis runter zu den Füßen!" Diese Aufforderung war mir Befehl und so wanderten meine Hände mit dem Gel die Beine hinab und an den Innenschenkel wieder hinauf. Als ich ihr Lustdreieck erreicht hatte, spürte ich die Hitze ihrer Scham, Doro war wirklich ausgehungert und schon hatte ich ihre Zunge in meinem Mund.

Dann spendete sie mir eine schnelle, aber sehr zärtliche Behandlung, es war sehr angenehm ihre Hände auf meiner Haut zu spüren. Nach einem langen und intensiven Kuß verließen wir die Dusche, zogen uns an und verließen das Haus...



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