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Im Café mit Trixi oder die perverse WG (fm:Fetisch, 15353 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2024 Gesehen / Gelesen: 4331 / 3600 [83%] Bewertung Geschichte: 9.52 (44 Stimmen)
Ich sitze mit Trixi im Café. Sie ist wie ich vor 6 Jahren an einer Weggabelung ihres Lebens und sie ist wie ich damals hochschwanger. Ich erzähle ihr meine Geschichte, erzähle ihr, wie es war, mit Alina, Mia und Stefan ... und mit mir in

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Ich sitze Trixi im Café gegenüber. Ich kenne sie nicht und trotzdem hat sie mich angerufen und um dieses Treffen gebeten. Trixi ist verunsichert, sie wirkt fast ein wenig schüchtern. Ich habe, genauso wie sie, einen Orangensaft bestellt.

Sie ist nervös, nestelt an ihrer Serviette herum und hat ihren Blick gesenkt: "Danke, dass du dich mit mir getroffen hast, Nadine. Ich habe deine Nummer von Stefan bekommen, er hat gemeint, dass ich mich bei dir melden soll, weil du mir meine Fragen beantworten kannst."

Sie nestelt weiterhin mit gesenktem Blick an ihrer Serviette herum: "Kannst du dir vorstellen, worum es geht?"

Ich lächle sie an und sehe ihr auf ihren dicken Bauch. Trixi ist hochschwanger. Ich nicke langsam: "Ich war vor ca. 6 Jahren in genau der gleichen Situation wie du heute." Weil sie hochschwanger ist, habe ich wie sie nur einen Orangensaft bestellt, aber eigentlich würde mir der Sinn gerade nach Alkohol stehen. Trixi hat also auch Stefan kennengelernt, so wie ich damals und sie steht jetzt an der gleichen Weggabelung ihres Lebens, an der ich damals auch war.

Stefan ... er hatte genauso wie Mia und Alina die letzten ca. 6 Jahre meines Lebens geprägt. Ich möchte die Zeit mit den dreien nicht missen, aber es war schon extrem. Eigentlich war es mehr als extrem, aber es hat mein Leben verändert, zugegeben positiv verändert. Ich weiß nicht, wo ich heute wäre, hätte ich die drei nicht getroffen und mich auf das eingelassen, was sie von mir wollten. Hätte ich mich auf dieses Eintauchen in Lust und Perversion nicht eingelassen, dann wäre ich heute wohl nicht dort, wo ich bin.

Ich sehe Trixi an und seufze: "Was möchtest du denn wissen?"

Sie zuckt mit den Schultern: "Ich habe Stefan, Mia und Alina in einer Bar kennengelernt. Ich finde die drei wirklich nett. Sie haben mich gleich zu sich eingeladen, haben mir angeboten, dass ich bei ihnen wohnen kann, haben mir dieses tolle Zimmer gezeigt und mir gesagt, dass du bis vor Kurzem dort gewohnt hast und mir deine Nummer gegeben. Sie haben mir gesagt, dass ihre Wohngemeinschaft sehr speziell ist, dass sie aber eigentlich ganz harmlos sind, ich mir keine Sorgen zu machen brauche und dass ich mich gerne bei dir über sie informieren kann."

Sie lächelt mich verlegen an: "Also, was muss ich wissen?"

Ich schnaufe tief durch und sehe sie einige Momente lang an. Ich bin mir nicht sicher, ob sie das packen wird, andererseits, wenn ich an mich selbst damals zurückblicke, hätte ich es mir wohl auch nicht zugetraut.

Ich schnaufe noch einmal tief durch: "Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Die drei sind zwar sehr speziell, aber gleichzeitig unglaublich lieb und hilfsbereit und haben mein Leben unter dem Strich wirklich positiv bereichert. Ich möchte da jetzt auch nichts beschönigen, es war zwischendurch auch sehr fordernd für mich, nicht nur körperlich, sondern vor allem mental. Wenn es dir recht ist, würde ich dir einfach meine Geschichte von Anfang an erzählen. Schreck dich bitte nicht, aber du musst jedenfalls sehr tolerant und sexuell doch auch ... sehr, sehr aufgeschlossen sein, sonst wirst du nicht nur mit meiner Geschichte, sondern auch mit deiner möglichen Zukunft grobe Probleme bekommen."

Trixi sieht mich ein wenig erschrocken an und nickt langsam: "Eigentlich halte ich mich schon für tolerant und sexuell aufgeschlossen, erzähl mir bitte deine Geschichte."

"Na gut, dann fange ich wirklich ganz von vorne an. Damit du verstehst, wie ich in das Ganze hineingefallen bin, solltest du auch ein wenig etwas von meiner Vorgeschichte kennen. Also ich komme aus sehr einfachen Verhältnissen. Vater gab es keinen und meine Mutter hat sich mehr schlecht als recht mit mir durchgeschlagen, Geld war eigentlich immer zu wenig da. Ich tat mir auch in der Schule schwer, habe meine Ausbildung vorzeitig abgebrochen und habe es gerade einmal bis zur Regalbetreuerin im Supermarkt geschafft. Das mag auch der Grund sein, weshalb man mich schon mit kleinen Zuwendungen um den Finger wickeln konnte. So ist es dann auch passiert, dass ich schwanger wurde. Ich war die Affäre eines verheirateten Mannes, der mich mit Kleinigkeiten

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