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Lis sagt, sie sei devot. Stimmt das? Lis Teil 2 (fm:Partnertausch, 4412 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2024 Gesehen / Gelesen: 5614 / 4499 [80%] Bewertung Teil: 9.40 (47 Stimmen)
Lis besucht Hanns und Anne, lernt die beiden besser kennen und verrät ihr Geheimnis.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Studentenheim. Einige von denen waren neulich auch auf der Pyjamaparty." "Wußten die, was ihr hier plant?" "Na ja, ich hatte angedeutet, daß sowas hier möglich wäre. Wir kannten uns sehr gut und wollten schon mal was ähnliches im Heim machen, aber das war uns zu hellhörig und zu eng. Als dann dieser Raum fertig war, haben wir ihn quasi mit meinem Geburtstag eingeweiht."

Lis wollte dann noch mehr wissen und Sophie hielt sich nicht mit Details zurück. "Ich bekam ein Spiel von Hans und Anne. Mit dem ging es richtig los. Da gab es spannende erotische Fragen und auch Aufgaben, die wir beantworten bzw. erfüllen sollten. Am Ende war es richtig geil." Ich wendete mich an Lis: "Wenn du so willst, war es eine ähnliche Entwicklung, wie bei uns letzte Woche, als aus einer harmlosen Plauderei diese geile Nacht wurde. Bei Sophie's Feier dauerte die Entwicklung Stunden, bei uns ja nur wenige Minuten." "Das ging wirklich schnell. Als wir die Betten bauten, habe ich noch nicht an Sex gedacht und kurz darauf stand ich nackt mit dir unter der Dusche."

"Habt ihr langsam Hunger? Wir haben Schnittchen gemacht." Im Wohnzimmer wurde der Wein geöffnet und jeder langte zu. Zunächst sprachen wir wieder über allgemeine Themen und ich sprach den Sekretär noch einmal an. Ansehen wollten wir uns den aber erst später.

Lis ließ das Thema Sex offenbar nicht los. Sie fragte noch einmal nach dem ominösen Spiel. "Was ist das für ein Spiel, Anne?" "Das ist ähnlich wie Monopoly, ein Würfelspiel mit Fragen und Aufgaben, nur daß es hier um Sex geht und nicht um Geld. Man zieht mit seiner Figur über das Spielfeld und muß Fragen beantworten oder Aufgaben erfüllen, wenn man auf die entsprechenden Felder kommt." "Was sind denn das für Fragen?" "Von harmlos bis heiß, alles ist dabei und bei den Aufgaben ist genau so. Soll ich dir das mal zeigen?" "Ich mag Würfelspiele, aber sowas kenne ich noch nicht." "Wir haben das aber vereinfacht gespielt, ohne Würfel. Die Fragen und Aufgaben galten für alle gleichzeitig. Das ging schneller." schmunzelte Sophie, als Anne weg ging.

Anne holte das Spiel und breitete es vor uns aus. "Hier sind die Fragen. Ich nehme mal diese Karte. - Sophie, hast du etwa die scharfen Fragen oben drauf gelegt?" "Gut möglich, das waren die letzten, die wir hatten." "Ist ja egal, ich lese mal vor: >Wann hattest du zuletzt Sex?< Das ist jetzt einfach, aber je nach Mitspielern auch etwas peinlich. Oder die hier: >Hat deine Nachbarin intime Piercings? Prüfe deine Antwort!< Da hat natürlich jeder Mann und jede Frau genau nachgesehen, ob es Piercings gab."

"Hier, das wäre eine Frage an euch Männer, die ihr eigentlich beantworten können müßtet: >Welche Intimfrisur hat Lis?"< Ups, gesehen hatte ich das ja, aber wie sah das genau aus? Tom war auch unsicher. "Ich glaube, sie war total rasiert." meinte er. Ich hatte einen kleinen Landestreifen in Erinnerung. "Und was stimmt nun?" fragte Anne. "Beides. Letzte Woche war da noch ein Landestreifen, heute bin ich blank." Sophie meinte: "Wenn man die Mitspieler nicht kennt, kann man nur raten, aber die Nachkontrolle ist dann ja das Spannende." "Bei Lis müssen wir das auch noch überprüfen." meinte Tom. "Glaubt ihr mir nicht?" Sie zog ihr Kleid hoch, den String zur Seite und zeigte uns für Sekunden ihre nackte Schnecke. "Komplett rasiert, wie ich gesagt habe."

"Damals blieb es nicht bei der Sichtkontrolle. Da haben wir genau gefühlt und jedes Haar diskutiert. Auch mit den Nachbarn. >Gilt das als vollständig rasiert oder nicht? Was meinst Du?< Einige behaupteten, nur die Zungenprobe sei aussagekräftig und leckten ihre Partner." erzählte Sophie. "Du kannst dir denken, was da los war. Wir wollten mit den Überprüfungen gar nicht aufhören. Unsere unbekannten Mösen waren für die Männer genau so interessant, wie für uns ihre unbekannten Schwänze."

Anne las weiter. "Noch eine Frage, die selbst ich bei Hans falsch beantwortet hatte, obwohl wir uns schon lange kannten: >Wie lang ist der erigierte Penis deines Nachbarn? Bitte schätzen und dann nachmessen.< Stell dir vor, du solltest diese Frage für Hans oder Tom beantworten, da wird einem doch ganz schön heiß, oder?" "Stimmt, obwohl ich die ja kenne, wie lang die sind, wüßte ich nicht zu sagen." "Dann mußt du eben nachmessen!" grinste Sophie. "Wir wollten grundsätzlich messen. Die meisten Schwänze waren uns ja unbekannt. - Was hättest du bei Tom´s Schwanz geschätzt?" "Hmm.... so etwa 18 cm? Der fühlte sich sehr groß an, aber in "cm" könnte ich das nicht sagen." "Willst du mal nachmessen?" "Jetzt hier?" "Warum nicht?" Sophie provozierte Lis, die einen roten Kopf bekam. "Wir sind doch unter uns. Komm, mach schon. Tom, komm mal her!" Lis sah verstohlen auf die Beule in Tom´s Hose, dem seine gemischten Gefühle anzusehen waren.

Er spielte aber tapfer mit, zog sich die Hose runter und präsentierte seine Kronjuwelen, die halb steif waren. Lis sah sich das genau an. "So kannst du das nicht beurteilen. Wir haben die immer erst steif geblasen! - Auch wenn sie schon standen!" lachte Sophie. Lis zögerte. "Soll ich wirklich?" Dann nahm sie Tom´s Schwanz in die Hand und wichste ihn zaghaft. Der reagierte wie gewünscht, und schwoll deutlich an. "Mit der Zunge bekommst du ihn sicher noch größer!"

Anne und ich sahen uns grinsend an. So ähnlich hatte Sophie ihre Freundinnen damals auch heiß gemacht. Alle bliesen uns Männern die Schwänze, um auch noch den letzten Zentimeter heraus zu holen. Lis leckte den Schwanz erst sehr zaghaft, dann machte es ihr zunehmend Spaß und Tom auch. Lächelnd lutschte sie an seiner Stange und zeigte, wie tief sie ihn schlucken konnte. Sein Maximum war längst erreicht, sie machte aber trotzdem weiter. "Ich glaube, wir sollten messen bevor er abspritzt. Den brauchen wir heute noch!" Sophie holte ihr Zentimetermaß und legte es bei Tom an. "19 cm. Gut geschätzt, Lis." "Das dieses Spiel in einer Orgie endete, kann ich immer besser verstehen, Sophie." schnaufte Lis und leckte sich die Lippen. "Scheiße macht das geil!"

"Und jetzt kommt die Frage, die alles zum Überschäumen brachte." Anne las wieder vor. >Frage deine Nachbarin / deinen Nachbarn, wie du sie / ihn zum Orgasmus bringen sollst und tue das dann.< "Soll ich Lis diese Frage stellen, oder sie mir?" fragte Tom mit Blick auf Sophie. "Du ihr!" Sophie hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen und war schon vom Zusehen richtig geil. Auch bei Anne und mir war unsere Geilheit nicht zu übersehen.

Tom beute sich zu Lis und fragte sie. Bevor sie antwortete, sah sie sich um und wir nickten nur. Wir wollten sehen, wie das weiter ging. "Leck mich!" Sie zog ihr Kleid hoch, den String aus und spreizte ihre Beine. Tom knie sich vor sie und küßte ihre nasse Muschi. Mit einem Blick zur Seite sagte er: "Ich habe noch was gefunden, was ich bisher nicht gesehen habe. Schaut mal, ein kleines rotes Teufelchen an ihrer Muschi." Das wollten alle genauer sehen. Tatsächlich hatte Lis neben ihren Schamlippen ein kleines Tattoo. Ich hatte das damals im dunkleren Zimmer nicht erkannt und nur als Fleck wahrgenommen. Lis zeigte es uns und erklärte: "Das habe ich mir machen lassen, weil mein damaliger Freund mich "Teufelchen" genannt hat."

Dann begann Tom Lis ausführlich zu lecken und zu streicheln. Es erinnerte mich sehr an die Künste, die ihm Max in dem Hotel gezeigt hatte. Lis stöhnte immer mehr und wand sich unter seinen Zungenschlägen. "Wart mal kurz!" Sie zog sich das Kleid ganz aus und bot sich jetzt komplett nackt unseren Händen an. Nicht nur ich hatte meine Freude daran, auch Sophie und vor allem Anne liebkosten Lis. Ihre Brüste wurden geknetet, die Nippel gereizt, ihr ganzer Körper war Ziel von acht Händen. Wir zogen uns auch aus. Sophie und Anne waren genau so geil, wie Lis, und wollten auch angefaßt werden. Ihre Mösen waren naß und empfindlich, die Nippel hart und mein Schwanz bekam Besuch von ihren Händen.

Lis kam. Und wie sie kam! Sie schüttelte sich, versuchte, sich Tom´s Zunge zu entziehen, nur um sich ihm im nächsten Moment doch wieder entgegen zu strecken. Mit den Fingern brachte Tom sie zu weiteren Höhepunkten. Er lies sich Zeit. Lis sollte die neue Situation genießen und sich uns völlig hingeben. Anne blies mir noch meinen Schwanz und forderte mich auf, ihn Lis in den Mund zu stecken. Sie schluckte ihn sofort, aber für ein richtiges Blaskonzert war sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Anne drängte Tom zur Seite und übernahm das Lecken von Lis´ Möse. Zwischendurch wechselte sie zu Tom´s Schwanz und war ganz in ihrem Element. Als ich mich aus Lis´ Mund zurück zog, setzte sich Sophie auf ihr Gesicht, lies sich lecken und leckte meinen Schwanz.

Auch wenn uns Lis immer wieder aufforderte, sie endlich zu ficken, damit wollten wir noch warten. Anne, Sophie, Tom und ich sahen uns an und ließen etwas Ruhe einkehren. Lis kam wieder zu sich, schnaufte aber noch, während wir sie weiter, aber weniger provozierend, streichelten. Anne und Tom leckten sich gegenseitig noch Lis´ Säfte aus dem Gesicht.

"Laßt uns unser Bett einweihen!" schlug ich vor. Mit weichen Knien folgte Lis uns ins Schlafzimmer. Als Tom sie weiter lecken wollte, wehrte sie ab. "Dein Drei-Tage-Bart ist am Anfang ja ein geiles Gefühl, aber zum Schluß kratzte er doch sehr. Meine Muschi braucht etwas Pause." Tom griff sich Lis trotzdem, warf sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und meinte: "Pusten hilft immer!" Lachend warf Lis sich auf die Seite und hielt sich die Hand vor die Muschi. "Nicht jetzt! Bitte!" Sophie lachte. " Ich kenne das! Erst rasiere ich meine Muschi blitzeblank, dann kommt Tom mit seinem Kratzebart. Komm Tom, mich darfst du trotzdem lecken." Tom tat das mit Inbrunst. Als sie kam, kniff sie seinen Kopf zwischen die Beine, riß ihr Becken nach oben und squirtete in sein Gesicht. Danach kugelte sie sich in Embryonalhaltung zusammen und zuckte noch eine ganze Weile, während Tom sie beruhigend streichelte.

Anne konnte auch squirten, wenn ich sie mit zwei Fingern sehr schnell fickte. Dann kamen Fontänen! Im Moment wollte Anne aber richtig gefickt werden. Sie hatte sich hingekniet und bot sich an. "Bitte schnell und heftig!" Sie bekam es aber langsam und genüßlich. Langsam tief rein und wieder raus, immer hin und her, bis auch sie sich nicht mehr beherrschen konnte, die Hände im Bett verkrampfte und lauthals ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Dann warf sie sich auf den Rücken, ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und machte weiter. So ging es richtig schön tief und ich konnte ihr lustverzerrtes Gesicht beobachten. Als sie merkte, daß ich bald abspritzen würde, warf sie mich auf den Rücken, schob sich meinen Schwanz tief in ihre Fotze und verwöhnte mich mit ihrer gut trainierten Muskulatur. Nur ganz wenige auf und ab Bewegungen, mal machte sie sich eng, dann wieder weiter. Jetzt konnte sie mich beobachten. Ich schoß ihr die ganze Ladung tief in den Schoß. Bevor ich aber abschlaffte, drückte sie meinen Schwanz an der Wurzel, damit er zumindest halbwegs steif blieb.

Lis hatte uns die ganze Zeit genau beobachtet. Ihre Muschi durchlebte eine wundersame Heilung und sie konnte sie schon wieder stark rubbeln. Sie brauchte noch mehr. Sophie war zunächst außer Gefecht und mußte sich noch erholen und Anne brauchte auch eine Pause. Tom war der erste, der sich wieder um Lis kümmerte. Als sie vor ihm kniete und sich anbot, rammte er sich in sie rein. Sie schrie vor Lust auf und kam ihm entgegen. Ich nahm ihren Kopf, steckte ihr meinen halb steifen Schwanz zwischen die Lippen, wo er zu neuem Leben erwachte, und sie saugte ihn wieder tief in den Rachen. Gemeinsam fickten wir sie, bis sie wieder mehrmals kam. Oder war es ein einziger langgezogener Orgasmus? Uns war es egal. Solange sie es wollte, nahmen wir uns, was uns geboten wurde. Sophie und Anne sahen uns zu. Sophie drückte Tom´s Eier und Anne meine. Sie wollten uns fertig machen. Und das gelang ihnen.

Fix und fertig, aber glücklich rückten wir so weit wie möglich zusammen und Lis kuschelte sich zwischen uns. Zum Reden war keinem zu Mute. Wir waren verschwitzt, die Gesichter gerötet, und außer tiefen Seufzern war wenig zu hören. Zuerst fand Anne wieder Worte: "Gehts dir gut Lis?" "Weck mich nicht. Ich träume gerade so schön. Ich fühle noch eure Hände an meinen empfindlichen Nippeln, fühle noch eure Hände und Küsse an meinem ganzen Körper, Tom's Schwanz in meiner gereizten Muschi, Hans' Sperma in meinem Mund. Ich möchte die Nachwirkungen meines bisher geilsten Ficks noch so lange wie möglich genießen." Konnte es ein größeres Kompliment für uns geben? Wir legten uns wieder zufrieden zurück. Auch uns ging es gut, besser ging es nicht.

Als Sophie ins Bad mußte, kam Unruhe auf. Es war noch nicht spät und im Wohnzimmer war noch was zu essen und zu trinken. Ich holte das schon mal und stellte es neben das Bett, damit jeder es erreichen konnte. Aufstehen und sich anziehen wollte keiner mehr. Nach dem Abenteuer hatten wir Hunger und Durst. Der Wein und die Schnittchen taten gut und waren schnell vertilgt, und gesprächiger wurden wir auch wieder. Lis träumte bisweilen immer noch mit verklärtem Gesicht, ihre Augen waren lächelnd in die Ferne gerichtet.

"Träumst du noch?" fragte Anne. "Ja, ich denke gerade über das nach, was ich eben erlebt habe. Es war soviel Neues und Schönes, vieles davon habe ich mir schon oft vorgestellt und gewünscht." "Was war denn besonders schön?" "Aber nicht lachen! - Sophie´s Aufforderung, Tom steif zu blasen, um seinen Schwanz zu messen, das war für mich der entscheidende Kipppunkt, an dem ich nur noch ans Vögeln dachte." "Warum das?" "Ich habe eine gewisse devote Ader. Im Beruf muß ich immer die taffe Frau sein, die Starke, die Befehlende. Im Bett lasse ich mich gerne führen, mache was der Mann von mir will. Als Sophie mich aufforderte, Tom´s Schwanz zu blasen, war das genau das, was ich wollte. Aber so zu tun, als müsse ich mich dazu überwinden, als würde ich dazu genötigt, war ein besonderer Kick für mich." Sie erzählte dazu noch mehr.

"Ich hatte mal einen Freund, mit dem es anfänglich sehr schön war. Von dem gab es mal einen Klaps auf den Po oder er schickte mich ohne Höschen zum Einkaufen, solche Sachen. Das war ja ganz aufregend. Als er seine Freunde zum Skat einlud und der Gewinner jeder Runde mir ein Kleidungsstück ausziehen durfte, bis ich ganz nackt war, kamen mir doch Zweifel. Er saß dann daneben und wichste sich seinen Schwanz. Einmal wollte er sogar, daß der Gewinner mich ficken durfte. Da bin ich getürmt.

Er beschimpfte mich auch immer öfter als Schlampe, als Hure und so ähnlich und nur dann bekam er einen hoch. Dann hat er es richtig übertrieben und nur einen Steifen bekommen, wenn er mich vorher über das Knie gelegt hat und richtig geschlagen hat. Die Freundschaft habe ich dann schnell beendet. Einen Klaps auf den Po mag ich ja, aber richtig schlagen geht gar nicht! Als Tom und Hans mir gezeigt haben, wie sie mich haben wollten, wie ich mich hinlegen oder hinknien sollte, damit sie mich so nehmen konnten, wie sie es wollten, war es schön. Ich mag es, genommen zu werden, die Führung komplett abzugeben."

Sophie erzählte dann von Eva´s und ihrem Wunsch im Club an den Pranger gestellt zu werden, und wie wir sie dann mit dem Paddel "verhauen" hätten, was ja in Wirklichkeit ein Streicheln gewesen wäre. "Das war eine geile Erfahrung. Jedenfalls damals in der Umgebung und der Stimmung." "So könnte ich mir das auch vorstellen, solange es harmlos bleibt!" antwortete Lis "Nachts träume ich oft von Männern, die in mein Zimmer kommen und mich zum Sex zwingen wollen. Nicht mit Gewalt, nur mit Worten: >Los du Schlampe, mach die Beine breit! Wir wollen dich ficken< oder so ähnlich. Wenn ich dann aufwache, ist meine Muschi naß und ich geil."

Mit Sophie und Anne sprach Lis noch länger über diese devoten Fantasien und die beiden berichteten von unseren "Fang-mich-Spielen", bei denen sie vor uns Männern weglaufen und sich verstecken, nur um zum Schluß ins Bett zu springen, wo sie lachend und strampelnd so taten, als würden sie sich gegen unsere "Vergewaltigung" wehren.

Tom und ich hörten uns das an. "Wie möchtest du denn deine devote Ader einmal ausleben?" fragte Tom. "Das kann ich dir nicht genau sagen. Solche "Fang-mich-Spiele" sind sicher lustig." Ich überlegte, was Lis wohl meinen könnte, sich aber nicht traute zu sagen. "Würdest du mit uns sowas spielen wollen?" "Wie meinst du das? Mit euch spiele ich ja schon geile Spiele" grinste Lis.

"Das ist jetzt nur eine grobe Idee, wie man sie mal im Internet sieht, genaueres müßten wir noch zusammen überlegen. Wir könnten dich zu unserer "Sexsklavin" auf Zeit erklären. Du müßtest alles tun, was wir wollen, müßtest uns als Herr und Herrin anreden und wir bestimmen, was geschieht. Natürlich alles mit vorher bestimmten Grenzen. Du sagst uns, was du dir vorstellen kannst, und das Spiel wird bei einem Safe-Wort sofort abgebrochen." "Ich weiß nicht. - Das Vertrauen zu euch wäre sicher da. Aber was kommt da auf mich zu?" "Hans und Tom fällt da bestimmt was ein." lachte Anne und Sophie nickte. "Und uns Frauen auch!" Wir besprachen noch näheres und beschlossen, das am nächsten Tag einfach zu probieren. Abbrechen konnte ja jeder von uns jederzeit.

Während unserer Überlegungen hatten wir uns wieder erholt, und die Aussicht auf das Spiel mit Lis hatte alle wieder geil gemacht. Man sah es uns an. Die Nippel waren hart, die Muschis glänzten feucht und uns standen die Schwänze. Jeder und jede hatte sich das zum Streicheln gesucht, was er / sie am liebsten hatte und die Küße wurden fordernder. "Los, du Schlampe! Blas Tom´s Schwanz richtig hart! Ich will noch mal von ihm gefickt werden!" sagte Sophie zu Lis. Die grinste nur. "Fangen wir mit dem Spiel doch schon heute an?" "Nur eine Kostprobe." "Ich will aber nicht!" zierte sich Lis scheinbar. "Tom, sie weigert sich! Schnapp sie dir und hau ihr deinen Schwanz in den Rachen." Tom tat, was Sophie wollte und Lis hatte ihn ruck zuck richtig steif. "Und jetzt leck meine Fotze naß!" Sophie hielt Lis` Kopf fest, setzte sich auf ihren Mund und ließ sich lecken.

Anne lachte mich an: "Meine erste Sklavin!" Erstmal war aber mein Schwanz dran und wurde von ihr verwöhnt. Hart machen brauchte sie ihn nicht mehr. Lis leckte Sophie mit Vergnügen und sehr ausdauernd. "Und jetzt steck mir Tom´s Schwanz in mein Loch!" befahl Sophie. Lis gehorchte lachend, nahm Tom´s Schwanz, leckte ihn noch einmal naß und schob ihn Sophie in die erwartungsvolle Spalte. "Lis, der ist noch nicht naß genug! Leck ihn noch mal!" Tom zog seinen verschmierten Schwanz raus und steckte ihn in Lis´ Mund zurück. "Das reicht! Soll ja nicht zu deinem Vergnügen sein, du Schlampe!" Sophie genoß ihre Rolle als Domina und Lis ihre als "Sklavin". Tom fickte wieder Sophie und nachdem sie kam, befahl sie: "Und jetzt will ich sehen, wie du Lis fickst. Nimm dir diese Schlampe richtig vor! Auf eine Sklavin brauchst du keine Rücksicht zu nehmen!"

So ging das eine ganze Weile hin und her. Sophie kommandierte Tom und Lis in immer neue Stellungen und sah sich das aus nächster Nähe an. Auch jetzt wechselte er wieder zwischen Lis´ Möse und Sophie´s Mund, es machte die drei richtig geil. Sophie fingerte sich selber, wenn sie Tom´s Schwanz in Lis´ Fotze steckte und ihn danach ablutschte. Lis krümmte sich unter Tom und die geile Situation ließ auch sie mehrfach kommen. Als Tom sich nicht mehr halten konnte, zog Sophie ihn aus Lis raus: "Abgespritzt wird zu Hause!" Sie kniete sich in 69 Stellung über Lis, ließ sich noch einmal ihre Fotze lecken und Tom fickte sie, bis er seine ganze Ladung in Sophie ablud. Als er sich aus ihr zurückzog kleckerte sein Saft auf Lis´ Gesicht, und die leckte ohne Aufforderung seinen Schwanz sauber. Sophie verlangte, daß sie auch ihre überlaufende Möse leer leckte. Sie bekam ihren Willen und Lis Gesicht war über und über mit den gemischten Säften besudelt. "Gut gemacht, du Schlampe!" Sophie küßte Lis und holte sich gemeinsam mit Anne auch noch einen Teil des geilen Saftes.

Dabei reckte mir Anne ihren geilen Arsch so verlockend entgegen, daß ich ungefragt die Gelegenheit nutzte und einlochte. Ich konnte sie von Lis ablenken, sie genoß meinen Schwanz stöhnend. Anne war schon so geil, daß ich keine Mühe hatte, sie sehr schnell über die Klippe zu bringen. Danach ging sie ebenfalls in 69 Stellung über Lis: "Leck mich!" sagte sie zu Lis und die tat das, während ich sie weiter fickte. Wieder bekam Lis Fotze und Schwanz abwechselnd zum Lecken. Aber ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten. Als Anne einmal mehr im Orgasmus ihre Muskulatur anspannte und sich für mich eng machte, war es zu spät zum Aufhören. Jetzt bekam sie mein flüssiges Geschenk und, wie bei Sophie, leckte Lis uns beide sauber. Als sie sich danach auch noch geil lächelnd über die verschmierten Lippen leckte, war uns klar, es hatte allen gefallen. "So bin ich gerne eure "Sklavin!"" lachte Lis und rückte dicht an uns heran. "Abwarten! Noch haben wir nicht richtig angefangen! Sexsklavin zu sein, soll ja kein Vergnügen werden!" lachten wir und nahmen uns alle gegenseitig in die Arme.

Jetzt war aber eine ausgiebige Dusche notwendig. Auch für uns fünf war die Dusche groß genug, aber sie wurde ausnahmsweise nur zur gründlichen gegenseitigen Reinigung verwendet. Sex hatten wir für´s erste genug. Als Lis kurz nicht dabei war, machte ich Vorschläge für ihre "Sklavenzeit". Morgen mit dem Aufstehen wollten wir damit anfangen. Alle freuten sich, die Vorschläge wurden einstimmig befürwortet. Nachdem wir die schlimmsten Spuren des wilden Abends beseitigt hatten, fielen wir müde ins Bett. Der letzte Wein wurde noch ausgetrunken, ich verteilte noch etwas Remoulade von den Schnittchen auf Anne´s Busen und leckte ihn ab, dann war endgültig Schluß. Das neue Bett war richtig eingeweiht und endlich groß genug auch für fünf nackte Gestalten.

Fortsetzung folgt.



Teil 2 von 7 Teilen.
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