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Zweimal besamt im LKW (fm:Schwul, 3338 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2024 Gesehen / Gelesen: 1916 / 1417 [74%] Bewertung Teil: 9.27 (11 Stimmen)
Wieder als Mädchen verkleidet in der LKW-Kabine. Diesmal hat er noch einen Kollegen mitgebracht

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein LKW-Fahrer (den nenne ich hier der Einfachheit halber mal Anton), der mich ein paar Monate zuvor in seinem LKW als Mädchen verkleidet und dann als solches gefickt und besamt hatte, schrieb mir also auf Gayroyal wieder eine Mail, dass er demnächst wieder eine Nacht in Hildesheim verbringen müsse zusammen mit einem Kollegen (den nenne ich hier Bruno) aus seiner Speditionsfirma. Der Termin, den er nannte, passte gut in meinen Kalender und so sagte ich zu.

Anton beschrieb mir Bruno auf meine Bitte hin ein bisschen. Der sei Anfang 50, verheiratet, drei Kinder, 1,75 m groß, etwas korpulent, also schon ein nettes Bäuchlein. Dem habe er mal bei einer gemeinsamen Tour erzählt, dass er gelegentlich schon mal einen Kerl in Frauenkleidern in den Arsch fickt, wenn er länger unterwegs ist und so lange nicht warten wolle, bis er sich zu Hause wieder erleichtern könne und die Dienste einer käuflichen Dame wolle er auch nicht in Anspruch nehmen.

Der Kollege sei darauf voll abgefahren und habe gesagt, dass er da ja gerne mal dabei sein würde. Er würde zu gerne mal einen Arsch ficken, aber seine Holde zu Hause lasse ihn da absolut nicht ran. Deshalb habe er, Anton, mich ja letztes Mal auch schon gefragt, ob er mal einen Kollegen mitbringen könne. Und jetzt endlich habe sich die Gelegenheit geboten, dass sie zusammen eine Tour haben zu einer Stadt, wo eine willige Bärbel wohnt und die auch schon zugestimmt hat, auch einen Kollegen ran zu lassen.

Ich fuhr an dem Abend also gründlich gewaschen und ausgespült wieder genau zu dem Platz vor der Firma, die er zu beliefern hatte, wie bei unserem ersten Treffen. Dort standen jetzt zwei LKWs nebeneinander und die Fahrer standen davor und warteten offensichtlich auf mich. Wir begrüßten uns kurz und gingen ohne viel Umstände in Brunos LKW, da dieser eine etwas größere und somit komfortablere Kabine hätte. Die Fenster waren schon zugehängt und mein Kleidchen und meine Perücke lagen auch schon bereit.

Sie zeigten mir alles und stiegen erstmal wieder aus. Ich zog mich nackt aus, streifte das Kleidchen über und stülpte die Perücke über, alles genau so wie bei meinem ersten LKW-Date. Ich begab mich dann auf das für eine solche Kabine doch recht breite Bett, diesmal aber gleich auf alle Viere und wartete darauf, dass die beiden wieder einstiegen. Mein nackter Arsch, der unter dem Kleidchen hervorlugte, würde ihnen gleich entgegenleuchten, sobald sie einstiegen.

Die Beifahrertür ging auf und die beiden kamen herein. Bruno sagte, sobald er meines bereiten und willigen Arsches mit dem Kleidchen darüber und der langen blonden Haare, die lasziv über meine Schultern fielen, ansichtig wurde: "wow, wie geil ist das denn?" Anton entgegnete: "Dann musst du erst mal sehen, wie unser Bärbelchen hier abgeht, wenn die einen richtigen Schwanz in ihrer Muschi hat. Und hast du schon gesehen, was die für eine riesige Klit hat?" Damit griff er an mein Gemächt und ließ Schwanz und Eier durch seine Hand gleiten. Mit "riesig" konnte er nur gemeint haben, im Vergleich zu einer weiblichen Klitoris, denn meine "Klitoris" hing schlaff und klein an mir herunter.

Ich spürte eine zweite Hand über meine Arschbacken fahren und hörte Bruno sagen: "fühlt sich gut an", wobei er mit den Fingern auch schon gleich durch meine Ritze und über meine Rosette fuhr. "Was meinst du wohl, wie sich das erst von innen anfühlt?" fragte Anton, "sag mal, hast du echt noch nie einen Arsch gefickt?" wollte er dann noch wissen. "Nee, echt noch nie. Bin gespannt wie ein Flitzebogen." Anton: "fühlt sich total glatt an. Wirst schon sehen, ist völlig anders als in einer echten Muschi".

Mit Interesse lauschte ich diesem Fachgespräch, während dem der eine mit meiner Nudel spielte und der andere meine Rosette fingerte. Ich war ja angenehm überrascht, dass Anton überhaupt sich diesmal um meine "Klitoris" kümmerte. Bei unserem ersten Fick hatte er sie ja nicht einmal angefasst. War ihm da wohl noch zu viel Mann, wobei er ja voll die Illusion haben wollte, ein Mädchen zu ficken. Wozu sonst die ganze Verkleidung?

Diesmal sprach er ja von meinem Gehänge nur als Klit, also wenn das dann in seinem Spiel ein weibliches Körperteil ist, dann passte das wohl wieder alles. Bruno fragte: "Lutscht die Bärbel hier denn auch Schwänze?", "weiß nicht, hab's noch nicht ausprobiert. Halt ihr doch

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