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Das 8. Semester -Teil 1 (fm:Romantisch, 9321 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2024 Gesehen / Gelesen: 2817 / 2433 [86%] Bewertung Teil: 9.50 (46 Stimmen)
Auf geht's ins letzte Semester, München, Zürich und Berlin. Silke, Jutta, Diana oder doch lieber Chen Lu? Es bleibt spannend und erotisch.

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© roadmaster67; Hat das vergangene Semester wieder einige amoröse Abenteuer geboten, wird das kommende geprägt von Arbeit und viel Reisen, lassen wir uns überraschen...

Das 8. (und hoffentlich letzte) Semester

Ich gönnte mir noch ein paar Tage im Kreise der Familie, Mama umsorgte den verlorenen Sohn mit gutem Essen und mit Papa bastelte ich am Oldtimer. Der 67'er Mustang ist ein Klassiker, der leider von seinem Vorbesitzer schlecht behandelt wurde und Papa nun schon seit Jahren versucht ihn zu altem Glanz restauriert. Es ist schwer Ersatzteile zu bekommen und die Originalfarbe gibt's nicht mal mehr in den Staaten, aber er gibt nicht auf. Ich traf auch meine Ex-Ex aus der Zeit vor dem Studium und war geschockt, sie sah schlecht aus, der Typ hatte ihr zwei Kinder gemacht und sich dann aus dem Staub gemacht. Jetzt hält sie sich mit Jobs über Wasser und ihre konservativen Eltern ließen sie zwar bei sich wohnen, aber sonst war sie auf sich gestellt, sehr traurig. Das Schicksal hat sie hart getroffen und ihre fröhliche und aufgeschlossene Art ist Geschichte, ihre hübsche Erscheinung leider auch.

Es war Zeit, die wenigen Dinge zu packen, welche ich mit nach München nehmen will. Diana und Daniela hatten mir angeboten, für die Zeit in ihrer Wohnung unterzukommen, das erleichtert die Sache ungemein. Ich freute mich schon auf die Arbeit, auf Jutta, Diana und Daniela, wir wollten noch an diesem Abend zusammen etwas unternehmen. Jutta wollte in den Tagen vor Arbeitsbeginn mit mir die Stadt erkunden und die bayrische Lebensart kennenzulernen. Ich nahm meine Koffer und die Reise begann, diesmal wollte mich Diana vom Bahnhof abholen und gleich in die Wohnung fahren, Jutta musste noch arbeiten. Diana stand am Bahnsteig und so feminin gekleidet hatte ich sie noch nie gesehen, ein kleines Schwarzes mit Spagetti Träger, durchsichtigem Corsagen Einsatz und ein hochgeschlizter Rock, alles eng anliegend und extrem sexy. Die Cups hoben ihre Brüste an und betonten ihre Rundungen, mir stockte der Atem. Sie drückte mich an ihren Körper und ließ einen langen Kuß zur Begrüßung folgen:"Ich freue mich, dass du da bist. Lass uns zur Wohnung fahren, Daniela wartet mit dem Essen auf uns." Ich war noch etwas überrumpelt:"Okay, ja Hallo! Das klingt gut und hungrig bin ich auch. Auf geht's!"

Daniela erwartete uns, wie angekündigt mit dem Essen und einer herzlichen Umarmung, dann machten wir uns über die Köstlichkeiten her. Nach dem Essen verstaute ich meine Taschen im Zimmer und Diana folgte mir sogleich, schloss die Tür und dann hörte ich sie sagen:"Seit Tagen freue ich mich auf dich und deinen Schwanz. Ich bin schon ganz feucht und heiß, wie wäre es mit einer kleinen Willkommensnummer? Ich bin nur noch heute da und dann muss ich wieder zum Studium zurück." Schon hatte sie ihre Finger an meiner Hose, der Verschluss ging fast von selbst auf und der Reißverschluss stellte ihre flinken Finger vor kein Hindernis. Die Hose fiel zu Boden und ihre Hände zogen schon an meinen Shorts, Diana ließ mir keine Zeit zu protestieren und ich dachte auch nicht daran. Schon dieses Kleid hatte mich scharf gemacht und meine Fantasie angeregt, wie ich es ausziehe, ihre Titten knete und dann... Also warum zögern? Ich küsste sie lange und leidenschaftlich, dabei glitten meine Hände an ihren Hüften hinab und fanden schnell das Ende des Stoffes. Meine Finger wanderten unter den Stoff und schoben ihn langsam nach oben, über die Hüften, den Bauch und dann über ihre Hügel und den Kopf. Sie hatte weder Slip noch BH an und Diana streifte mir das Shirt ab und sofort landeten wir im Bett. Sie öffnete sofort ihre Beine und der sauber getrimmte Venushügel mit den rosafarbenen Schamlippen begrüßten mich lüstern. "Los komm, ich will deinen Schwanz in mir haben. Kein Vorspiel und kein Gefummle, ich will einfach nur hart und schnell gefickt werden ", das war eine klare Ansage. Ich stürzte mich auf sie, jagte ihr meinen harten Luststab in die Möse und rammelte wie wildgeworden drauf los. Mehr stöhnend als sprechend fragte ich sie:"Hast Du dir das so vorgestellt, Du kleine Schlampe? Soll ich ihn dir noch fester und tiefer in die Votze treiben?" Es kam nur ein zustimmendes Nicken und Grunzen, dann legte sie die Beine über meine Schultern und ich vögelte sie bis sie die Augen verdrehte. Diana war wie weg getreten, sie stöhnte, sie jaulte und trieb mich weiter an:"Tiefer Du geiler Bock, lass deine Ficksahne raus, jeden verdammten Tropfen. Ich bin so geil...!" Ich legte mein Gewicht auf ihr Becken, der Pint schien tatsächlich ein wenig tiefer einzudringen und Diana schrie vor Lust und Gier auf:"Los jetzt spritz mich voll...", der Rest ging im Keuchen unter, denn sie ließ alle Säfte strömen. Drei oder vier Schübe mit meinem Sperma schoß ich ihr hinein, nach einer kleinen

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