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Sommerferien bei Tante Clara (fm:Das Erste Mal, 18893 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2018 Gesehen / Gelesen: 141968 / 119550 [84%] Bewertung Teil: 9.65 (278 Stimmen)
Als Mareike kurz vor ihrem Abitur wieder mal zu ihrer Tante Clara in den Sommerurlaub fährt, ist sie noch jung und unschuldig...

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jahre ihrer unbeschwerten Kindheit verbrachte. Alles war noch so, wie sie es vom letzten Jahr in Erinnerung hatte. Die Kiesauffahrt zum Haus, das Grundstück mit dem alten Baumbestand, die hohen Hecken, die das Grundstück umgaben und die große Wiese mit der alten Kinderschaukel, die ihr Großvater ihr zum ersten Geburtstag gebaut hatte, ließen in ihr sofort wieder das Gefühl von Heimat aufkommen, das sie in Kronberg so stark vermisste.

Als sie die aus dem klimatisierten Auto ausstiegen, schlug ihnen die Gluthitze der sommerlichen Mittagssonne erbarmungslos entgegen. Hastig schnappten sie das Gepäck aus dem Kofferraum und flohen in den schützenden Schatten des Hauses. Die Dielen knarrten vertraut unter ihren Füßen, als Mareike die Tür ins Schloss fallen ließ. Sofort nahm sie wieder diesen vertrauten Duft aus frischer Landluft und altem Holz war, den sie seit ihrer frühesten Kindheit mit diesem Haus verband.

Clara bewohnte das Haus ganz allein, seitdem ihre Eltern, Mareikes Großeltern, vor fünf Jahren in ein Wohnstift im Zentrum der Stadt umgezogen waren. Von ihrem Gehalt als Physiotherapeutin hätte sich Clara dieses Haus nie leisten können aber Mareikes Großeltern überließen es ihr mietfrei, so dass sie hier ein unbeschwertes Leben ohne finanzielle Not führen konnte.

Mareike wollte gerade die Treppe hinaufsteigen, und ihren Rucksack in die Dachkammer schleppen, in der sie die letzten Jahre über während der Ferien gewohnt hatte, als ihre Tante sie zurückhielt. "Du kannst jetzt gern bei mir in meinem neuen Schlafzimmer schlafen. Ich habe es im Frühjahr renoviert, nachdem es die letzten Jahre leer gestanden hat. Jetzt ist es dort viel gemütlicher als die muffige Kammer unter dem Dach." Clara öffnete die Tür und lies Mareike den Vortritt. Die Sonne schien hell in das große Zimmer und gab den Blick auf den riesigen Balkon frei, an dessen Brüstung die Geranien in voller Pracht blühten. So hatte sie den Balkon noch aus der Zeit in Erinnerung, als dies noch das Schlafzimmer ihrer Großeltern gewesen ist. Jetzt sah es hier allerdings viel freundlicher aus. Die Wände und die Decke waren mit hellen Holzpaneelen vertäfelt. Die schweren Dachbalken, die sich über ihrem Kopf über die gesamte Breite des Raumes zogen, waren jetzt freigelegt, was dem Raum ein rustikales Ambiente verschaffte. An der Wand hing ein großes Ölgemälde, welches schemenhaft einen erotischen Akt darstellte, der die Phantasie des Betrachters anregte, ohne konkrete Details zu offenbaren. Das Beste jedoch war ein geradezu gigantisches Himmelbett, welches beinahe zwei Drittel des ganzen Raumes einnahm. Noch nie hatte Mareike ein so gigantisches Bett gesehen.

Clara öffnete die Tür zum Balkon, nahm ihre Nichte bei der Hand und zog sie hinaus in ein prächtiges Paradies, das sie sich hier geschaffen hatte. Auf der von der Sonne beschienen Hälfte des Balkons standen zwei gemütliche Liegestühle, beschattet von einem überdimensionalen, knallroten Coca-Cola-Sonnenschirm. Die andere Hälfte wurde fast vollständig von einer Art Kinderschwimmbecken eingenommen, in welchem das Wasser kniehoch eingelassen war. "Zwar kein richtiger Swimmingpool, bei diesem heißen Sommerwetter aber einfach nur herrlich!" schwärmte Clara. "Und am Abend, wenn die Sonne untergeht, brauche ich nur diesen Hahn aufzudrehen und der gesamte Garten wird automatisch bewässert!" Clara zeigte ihrer Nichte den in einer Ecke des Beckens installierten Ablauf, der über einen kurzen Schlauch zu einer Kupferleitung führte, die entlang des Regenfallrohres nach unten zum Garten führte. "Das hat mir Holger im Frühjahr alles installiert." erklärte sie stolz. "Wer ist den Holger?" erkundigte sich Mareike neugierig. "Holger ist mein neuer Freund. Du wirst ihn nächste Woche kennenlernen. Er ist Ingenieur und arbeitet für eine große Ölgesellschaft. Meistens treibt er sich auf irgendwelchen Bohrinseln in der Nordsee herum und ist dann oft für mehrere Wochen unterwegs aber am Mittwoch kommt er vorbei und bleibt dann ein paar Tage. Auf jeden Fall kannst Du bis dahin bei mir schlafen und es Dir hier gemütlich machen!"

Mareike gefiel die Aussicht, zusammen mit ihrer "großen Schwester" in einem Bett zu schlafen und sie malte sich schon aus, wie viel Spaß sie haben würden, wenn sie sich bis spätnachts von ihren Erlebnissen des zurückliegenden Jahres erzählen würden. Sie nahm ihren Rucksack und fing an, ihre ganzen Klamotten, Bücher und sonstigen Kram in den kleinen Schrank einzuräumen, den ihr ihre Tante zugewiesen hatte. Die beiden Wochen würden herrlich werden!

"Was hältst Du davon, wenn ich uns beiden einen schönen Salat und danach einen Eiskaffee mache und wir uns anschließend zum Relaxen in den Pool legen?" "Au ja, das wäre jetzt genau nach meinem Geschmack, aber Relaxen ist Old-School, das sagt heute niemand mehr. Heute heißt das Chillen!" Lachend nahm Clara die Belehrung entgegen. "O.K., dann lass‘ uns nach dem Salat eine Runde im Pool CHILLEN!"

Während Mareike weiter ihre Sachen in den Schrank einsortierte, verschwand Clara nach unten in die Küche, wo sie den Salat zubereitete, gekrönt von einigen saftigen Tomaten und frischen Kräutern aus dem eigenen Garten. Den frisch aufgebrühten Kaffee stellte sie zum Abkühlen in den Kühlschrank und auch die Sahne war schnell geschlagen. Clara amüsierte sich über ihre Nichte, die den Salat herunter schlang, als sei sie völlig ausgehungert. Als erstes fischte sie sich die Käse- und Putenbruststreifen herunter, dann kamen die Tomaten und zum Schluss der Rest. "Na, noch immer auf dem Trennkost-Trip?" spottete Clara, die sich schon immer über Mareikes Art der Nahrungsaufnahme amüsiert hatte. "Bei mir kommt halt das Beste immer am Anfang, damit nichts davon verloren geht, wenn ich meine Portion nicht schaffe" erklärte Mareike.

Beide fühlten sich herrlich entspannt unter dem großen Sonnenschirm, der ihnen angenehmen Schatten spendete und die Mittagshitze einigermaßen erträglich machte. Die Sonne war inzwischen ein Stück weiter gewandert und erreichte mit ihren heißen Strahlen den Rand des Pools, wo sie den von ihr beschienenen Wasserstreifen zum Funkeln brachte. Als schließlich die Eiskaffees gelehrt waren, hatte die Sonne bereits ein Drittel des Schwimmbeckens erobert.

Clara räumte das Geschirr ab und forderte ihre Mareike auf, sich schon mal für den Pool umzuziehen. Schnell hatte sie die paar Sachen in die Spülmaschine geräumt, die Maschine eingeschaltet und die Reste vom Salatputzen beseitigt. Aus dem Bad schnappte sie sich die Flasche mit der nach Mandeln duftenden Sonnenmilch. Oben angekommen fand sie ihre Nichte auf dem Fußboden kauernd zwischen ihren Klamotten, die sie alle wieder aus dem Schrank gerissen hatte. "Ich finde meinen Bikini nicht, den ich mir extra für den Urlaub neu gekauft hatte!" jammerte Mareike, während sie verzweifelt den Kleiderstapel durchforstete. "Das macht doch nichts, dann baden wir eben nackt" erwiderte Clare, streifte sich ihr Sommerkleid von den Schultern und lies es achtlos zu Boden gleiten. Im nächsten Augenblick glitt schon ihr String an ihren Beinen herab und sie stand völlig nackt und mit einem fröhlichen Lachen im Gesicht vor ihrer Nichte.

Wie elektrisiert starrte Mareike ihre Tante an. Dass ihre Tante eine bildschöne Frau ist, war ihr nicht neu. Jetzt wo sie so völlig nackt vor ihr stand, wurde ihr dies jedoch geradezu körperlich bewusst. Ein ihr bislang unbekanntes Gefühl durchfuhr ihre Körpermitte, und sie verspürte ein unbändiges Verlangen, ihre Tante zu berühren. Was sie jedoch am meisten faszinierte, war Claras völlig glattrasierte Scham, von der sie einfach nicht den Blick ablassen konnte. Clara, die die Veränderung in Mareikes Verhalten sofort bemerkte, löste die förmlich spürbare Spannung mit einem herzhaften Lachen auf. "Na, du schaust ja drein, als hättest Du noch nie eine Nackte Frau gesehen!" scherzte sie gutgelaunt. "Doch, aber noch keine, die auch nur annähernd so schön ist, wie Du" erwiderte Mareike, und schaute beschämt zu Boden, weil sie sich ertappt fühlte. "Na, dann schau doch mal, wie schön du selbst bist" konterte Clara, während sie ihrer Nichte das T-Shirt über den Kopf zog. Mit geschickten Fingern löste sie das Band ihrer Shorts und schob auch diese mit einem resoluten Griff zu Boden. Mareike ließ dies alles ohne Gegenwehr geschehen. Auch den Slip ließ sie sich über die Hüften streifen, bis sie schließlich ebenso nackt auf dem weichen Teppichboden stand, wie Clara.

Clara trat einen großen Schritt zurück und betrachtete Mareike wohlwollend von Kopf bis Fuß. "Also wenn das mal keine bildhübsche junge Frau ist, die da gerade splitternackt in meinem Schlafzimmer steht! Nach dir würde sich doch jeder Mann und manche Frau zwischen Nord- und Südpol die Finger lecken! Abgesehen davon, dass du auch angezogen wunderschön bist, hast du eine wirklich beneidenswerte Figur. Schau Dir doch nur einmal an, was Du für wunderschöne Brüste hast. Was würde ich darum geben, wenn ich so schöne feste Brüste hätte, wie Du!" Während sie diese Worte sprach, umfasste sie behutsam beide Brüste ihrer Nichte und umspielte die kleinen Brustwarzen mit ihren Fingern, die sich unter der zärtlichen Berührung sofort aufrichteten. Mareike spürte, wie ihre Knie weich wurden und ihr die Berührung ihrer Brustwarzen lustvolle Gefühle durch den Körper sandten. Gefühle, die ihr bis dahin gänzlich unbekannt waren. Leider endete die unerwartete Zärtlichkeit jedoch genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte.

"Komm Süße, lass‘ uns in den Pool springen, ehe das ganze Wasser verdunstet ist" sprach Clara und gab Mareike einen freundschaftlichen Klaps auf den Po!

Clara machte einen großen Satz vom Treppenabsatz des Balkons in das erfrischende Becken und ließ das Wasser in alle Richtungen aufspritzen. Mareike tat es ihr nach und als beide im Pool waren, entbrannte eine wilde Wasserschlacht in deren Folge sich bald der halbe Poolinhalt jenseits des Beckenrandes wiederfand. Ausgelassen tobten die beiden bei hohem Wellengang, bis sie sich schließlich erschöpft vor Lachen in den Armen lagen.

Clara spürte, wie sich eine von Mareikes spitzen Brustwarzen in ihre Flanke bohrte. Ihr war die Wirkung durchaus nicht entgangen, die der Anblick ihrer glattrasierten Scham auf ihre Nichte ausgeübt hat. Irgendwie fand sie dies süß und zugleich spannend, wusste sie doch aus den vielen Telefonaten mit ihrer großen Schwester, Mareikes Mutter, dass Mareike bislang noch überhaupt kein Interesse am Thema "Sex" zeigte und in dieser Hinsicht auch noch über keinerlei eigene Erfahrung verfügte. Zwar hätte sie eine kurze Romanze mit einem Jungen aus der Tanzstunde gehabt, diese aber genauso plötzlich wieder beendet, wie sie sie begonnen hatte. Vielleicht lag es einfach daran, dass Mareike ein Einzelkind war und sich bis zur Tanzschule kaum für etwas anderes als Pferde begeistern konnte? Jedenfalls konnte es nicht an der Erziehung ihrer Eltern liegen, dass sich Mareike, trotz ihrer inzwischen fast achtzehn Jahre so wenig für Sex interessierte. Mareikes Eltern gingen mit ihrer eigenen Sexualität ziemlich offen um und ließen es jeden freimütig spüren, wie sehr sie sich nicht nur emotional, sondern auch körperlich begehrten.

"Findest Du wirklich, dass ich schöne Brüste habe?" fragte Mareike zaghaft. "Aber hallo! Fühl doch mal, wie fest sie im Vergleich zu meinen sind!" Sie nahm Mareikes rechte Hand und führte sie sich an die Brust. "Außerdem hast Du wundervolle Nippel, die jeden Mann verrückt machen können, wenn sie so spitz und hart aufgerichtet sind, wie jetzt gerade." Sie streichelte Mareikes Brust und neckte die steife Brustwarze, so dass diese augenblicklich noch weiter anschwoll. Mareike hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden und erschrak über sich selbst, als ihr ein lustvolles Stöhnen über die Lippen kam. Sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihrer Körpermitte ausbreitete.

"Gefällt es Dir, so von mir berührt zu werden?"

Mareike brachte keinen Ton heraus sondern nickte nur kaum sichtbar.

"Hat dich schon einmal ein Junge so berührt?"

"Sag mal, was denkst Du denn von mir? Ich lasse mich doch nicht einfach von irgendwelchen Jungs begrapschen!"

"Wieso denn nicht, mich lässt Du doch auch?"

"Ja, aber wenn Du das machst, fühlt es sich irgendwie schön an."

"Ach, und Du glaubst also, bei einem Jungen wäre es nicht so schön?

"Nee! Der Jan, mein Tanzpartner von der Tanzschule hat das vor zwei Jahren mal versucht aber dem habe ich ganz schön eine gescheuert!"

"Ach war das der Junge, in den Du so verliebt warst?"

"Das hab‘ ich mir wohl nur eingebildet, ehe er mir mit seinen Pranken unter die Bluse gegangen ist!"

"Na, offensichtlich scheint er es ja nicht besonders gefühlvoll angestellt zu haben, denn sonst hättest Du es bestimmt schön gefunden. Ich hab's in deinem Alter auf jeden Fall immer genossen, wenn mir ein Junge meine Brüste gestreichelt hat. Einmal bin ich dabei sogar gekommen!"

"Gekommen? Wie meinst Du das jetzt?"

"Na, ich hatte einen richtigen Orgasmus!"

Mareike schwieg eine Weile, als müsste sie erst nach den richtigen Worten suchen, um den Faden wieder aufzunehmen. "Wie ist denn das, wenn man einen Orgasmus hat?"

"Wie, Du hattest noch nie einen Orgasmus? Streichelst Du dich denn nicht regelmäßig selbst?"

Mareike schüttelte verlegen den Kopf. Dies war ein Gebiet, auf dem sie überhaupt keine Erfahrung hatte. Sie wusste zwar, dass einige ihrer Freundinnen regelmäßig damit prahlten, wie sie es sich selbst "besorgten", hatte selbst aber bislang nie das Bedürfnis danach verspürt, es selbst zu probieren.

"Na, dann hast Du aber noch einiges aufzuholen" gab ihr Clara zu verstehen und nahm sie zärtlich in den Arm, als ob sie sie für ihre Unerfahrenheit trösten müsste.

"Streichelst Du dich denn regelmäßig selbst?"

"Na, was denkst Du denn? Wenn Holger nicht da ist, mache ich es mir mindestens zweimal täglich selbst und wenn ich unter der Dusche stehe, sogar noch viel öfter."

"Unter der Dusche?

"Na klar! Hast Du nie gespürt, wie schön das ist, sich den warmen Wasserstrahl über die Muschel laufen zu lassen?"

Wieder schüttelte Mareike den Kopf. "Und wenn Holger da ist, machst du es nicht?"

"Nee, dann habe ich ja seinen Schwanz und vor allem seine Zunge, mit der er ein echter Zauberkünstler ist!"

"Wie, du lässt den Holger mit seiner Zunge zwischen deine Beine?" Ungläubig schaute Mareike ihre Tante an.

"Ach Liebes, wie unschuldig Du doch noch bist! Ich glaube, Du musst noch sehr viel lernen!"

Es vergingen einige Minuten, ehe Mareike das Schweigen brach. "Du Clara, hat das eigentlich weh getan, mit dem Rasieren?"

Jetzt musste Clara von Herzen lachen. "Im Gegenteil, ich habe es genossen! Das erste Mal habe ich mich nicht selbst rasiert, sondern mich rasieren lassen. Das war vor zwei Jahren, als ich meinen Motorrad-Unfall hatte und mit dem doppelten Beinbruch für Wochen ans Bett gefesselt war. Eine Kollegin hat mich damals regelmäßig besucht und hier bei mir zu Hause behandelt. Ab und zu hat sie mir dann auch noch die Haare gemacht und eines Tages hat sie mir dann angeboten, auch meine Muschel zu rasieren."

"Wie abgefahren ist das denn? Du lässt dich von deiner Kollegin nicht nur behandeln, sondern gleich auch noch untenherum rasieren?"

"Aber ja, warum denn nicht?"

"Also ich weiß nicht, ich glaube, ich könnte das nicht. Zumindest nicht von einer Kollegin. Von Dir würde ich mich schon eher rasieren lassen." Mareike blickte verlegen nach unten und fühlte sich dabei ertappt, eine Grenze überschritten zu haben."

"Ach ja, möchtest Du das denn gerne?" Clara fuhr ihrer Nichte mit dem Zeigefinger unters Kinn und zwang sie mit sanftem Nachdruck, ihr in die Augen zu schauen.

Mareike fühlte sich in der Zwickmühle. Würde sie wegschauen und ablehnen, würde Clara sie sicher durchschauen. Sie war schon immer eine schlechte Lügnerin und das wusste Clara. Also nahm sie allen Mut zusammen und platzte einfach mit der Wahrheit heraus. "Ja, ich möchte gern auch so aussehen wie Du!"

"Na wenn das so ist, dann wollen wir dich nicht lange waren lassen!" Clara richtete sich auf und reichte Mareike die Hand, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Sie fischte sich eines der Badetücher vom Liegestuhl, wickelte Mareike darin ein und half ihr über den Rand des Pools. Mit geschickten Händen frottierte sie Mareike trocken. Erst den Rücken und die Arme. Danach kamen der Bauch und die Brüste dran, die sich Clara besonders behutsam vornahm. Mareikes Nippel richteten sich unverzüglich auf, so dass sich das Handtuch regelrecht in ihnen verfing. Clara stellte sich wissend hierauf ein und tupfte die Brüste vorsichtig trocken. Dann ging sie vor Mareike in die Knie, um besser an ihre Füße zu kommen. "Komm Liebes, stell mal deinen rechten Fuß auf meinen Oberschenkel, damit ich mich nicht so bücken muss." Mareike tat, wie ihr geheißen und folgte Claras Anweisung.

Nachdem sie mit dem Fuß fertig war, fuhr Clara mit dem Handtuch in kreisenden Bewegungen immer höher am Bein herauf. Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sich Claras Hände ihrer intimsten Zone immer weiter annäherten. Sie konnte ihre Enttäuschung nur mühsam verbergen, als Clara sie unvermittelt aufforderte, die Beine zu wechseln. Nun begann die ganze Prozedur wieder von vorn, allerdings hatte Mareike den Eindruck, als würde sich Clara jetzt deutlich mehr Zeit nehmen.

Wie in Zeitlupe näherten sich Claras Hände jenem Dreieck, von dem Mareike noch nicht wusste, dass es schon sehr bald das Zentrum ihrer Lust sein würde. Innerlich schmunzelnd bemerkte Clara den feuchten Schimmer auf den bereits halb geöffneten, jungfräulichen Schamlippen ihrer Nichte. Nein, diese Feuchtigkeit kam nicht vom gemeinsamen Bad im Pool und nein, sie würde Mareike noch nicht von ihrer Qual erlösen, indem sie sie hier berührte. Stattdessen änderte sie die Richtung ihrer Hand und schob das Handtuch zwischen den geöffneten Schenkeln hindurch, um Mareikes feste Pobacken trocken zu reiben. Eine ganz kleine Kostprobe gönnte sie ihr dennoch, als sie beim Zurückziehen des Handtuches wie zufällig mit dem Handrücken über Mareikes jugendliche Scham strich die hierbei ihre feuchte Spur hinterließ.

Mareike hatte die Augen geschlossen und so fühlte sich Clara unbeobachtet, als sie Mareikes Lustsaft mit ihrer Zunge von ihrem Handrücken aufnahm und das erotische Aroma auf sich wirken lies. Zärtlich lächelnd betrachtete sie das süße Mädchen, das noch so gar nichts von den Freuden der körperlichen Liebe wusste. Mareike, noch immer wie elektrisiert von Claras flüchtiger Berührung, stand reglos da. Ihr Atem ging schwer und sie versuchte, ihre Gefühle zu sortieren. Woher kamen nur diese ihr bislang völlig unbekannten Empfindungen, die sich mit einer ihr bislang unbekannten Intensität in ihrem Schoß zu bündeln schienen? Wo waren nur Claras Hände, deren Berührung sie gerade in diesem Moment so sehr herbeisehnte? Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich, als sie jäh aus ihren Tagträumen gerissen wurde.

"Na, wie lange willst Du denn noch deinen Fuß auf meinem Oberschenkel ausruhen? Trockener werden deine Beine nicht mehr!"

Mareike fühlte sich ertappt und zog den Fuß rasch zurück. Clara hatte sich inzwischen selbst abgetrocknet und drapierte das feuchte Handtuch über den Sonnenschirm, damit es die Sonne wieder trocknen konnte. Sie griff sich ein weiteres Badetuch, legte es auf eine der Gartenliegen und strich es glatt.

"Na komm, mach es dir bequem, solange ich das Rasierzeug zusammensuche!"

Mareike, noch immer halb benommen, steckte sich auf der Liege aus. Die Sonne brannte von oben herab, doch der Schirm spendete angenehm erfrischenden Schatten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, suchten Mareikes Hände wie instinktiv nach der Quelle ihres Verlangens. Erst zögernd, dann immer begehrlicher strichen ihre Finger über die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte, suchten und fanden Stellen, deren Berührung ihr ungeahnte Gefühle der Lust und die Gier nach noch mehr Berührung bereiteten. Es bedurfte keiner Anleitung um jene sensible Zone zu finden, die die Natur einzig und allein ihrer Lustempfindung gewidmet hatte. Zaghaft und zugleich neugierig forschend strich sie über ihre Perle, die ihr in ihrer naiven Unschuld bislang völlig unbekannt geblieben war. Nun, da sie entdeckt war, schien sie unter ihrer Berührung zu voller Blüte zu erwachsen und mit allen Antennen auf Empfang zu schalteten. Zahllose Blitze schossen die Neuronen durch ihren Unterleib, angefeuert durch die Wahrnehmung ihrer scheinbar freiliegenden Nervenenden. Sie presste ihren Schoß ihrer Hand entgegen und ein verlangendes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als sie plötzlich Clara vernahm, die klappernd mit einer Schüssel voller Utensilien im Schlafzimmer erschien und Augenblicke später auf den Balkon trat.

Hastig zog Mareike ihre Hand zurück und schlug die Beine übereinander. Sie stellte sich schlafend und war sich sicher, nicht ertappt worden zu sein. Woher sollte sie auch wissen, dass Clara schon eine ganze Weile hinter dem Fenster gestanden und Zeuge ihrer Lustvollen Entdeckungsreise geworden ist?

"Na meine Süße, Du wirst doch nicht etwa bei diesem herrlichen Wetter einschlafen wollen? Komm, mach mal Platz und lass mich mal mit auf die Liege!" Mareike zog die Beine an und machte ihrer Tante Platz. Clara setzte sich mit gespreizten Beinen ans Fußende der Liege, ein Bein nach rechts und ein Bein nach links auf dem Boden abgestützt.

"So, dann öffne mal deine wundervollen Gazellenbeine und lass mich mal an den Zottelpelz deiner Muschi ran!"

Ohne abzuwarten, dass Mareike ihrer Aufforderung nachkam, bemächtigte sie sich Mareikes Beinen und drückte ihr behutsam aber energisch die Knie auseinander, bis Mareike ihr schließlich ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen präsentierte. Die geöffneten und geröteten Schamlippen und der feuchte Fleck, der sich zwischen ihren Beinen auf dem Badetuch gebildet hatte, kündeten von der Lustempfindung, die sich dieses bis vor wenigen Augenblicken noch völlig unschuldige Mädchen soeben bereitet hatte. Der herbe Duft des Scheidensekrets mischte sich mit dem Duft der Geranien zu einem berauschenden Parfüm, das auch auf Clara nicht ohne Wirkung blieb. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Becken aus, als sie der Dose mit Holgers Rasierschaum ein etwa pfirsichgroßes Schaumnest entnahm.

Mareike, die sich Clara nun völlig schutzlos und mit weit gespreizten Beinen präsentierte, hatte nun ebenfalls freie Sicht auf das Geschlecht von Clara. Was sie zu sehen bekam, faszinierte sie und fesselte ihren Blick. Noch vor wenigen Momenten fühlte sie sich im Angesicht von Claras unbehaartem Geschlecht an den Anblick eines kleinen Mädchens erinnert. Was sie hier jedoch erblickte, war etwas ganz anderes, Geheimnisvolles und zugleich irgendwie Vertrautes. Was sie sah war groß, feucht, glänzend und wunderschön. So wunderschön, dass sie die Augen einfach nicht abwenden konnte. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass auch sie ihrer Tante genau in diesem Augenblick den gleichen Anblick präsentierte. Anstatt aber Scham hierüber zu empfinden, erfüllte sie der Gedanke mit Stolz, sich Clara in ebensolcher Schönheit zu zeigen. Stolz und zugleich tief empfundene Lust, Clara diese Schönheit darzubieten!

Behutsam setzte Clara das Schaumnest auf Mareikes Venushügel auf. Mareike spürte, wie sich der Schaum unter dem sanften Druck von Claras Hand langsam auf ihrer Muschel verteilte, bis sich Claras Hand schließlich vollständig wie eine Glocke darüber legte. Mareike zog die Luft scharf durch ihre halb geöffneten Lippen ein, und unterdrückte mühsam ein Stöhnen, als sie spürte, wie Claras Hand sich ihres Geschlechts bemächtigte. Der Schaum verstärkte die sensiblen Empfindungen und Mareike versuchte unweigerlich, diese zu verstärken, indem sie ihr Becken anhob und sich der Hand entgegen presste, deren Berührung sie so sehnsüchtig erwartete.

"Nanu, wollen wir nun rasieren oder lieber erst etwas Spaß haben?", fragte Clara mit schelmischem Gesichtsausdruck und zwinkerte Mareike zu.

"Spaß haben" flüsterte Mareike und fing Claras Blick ein, als diese anfing, mit langsam kreisenden Bewegungen und zunehmendem Druck den Schaum auf Mareikes nach Erlösung flehender Venus zu verteilen.

Clara zeichnete mit ihren Fingern die Konturen von Mareikes äußeren Schamlippen durch den Schaum hindurch nach, strich immer wieder an der Außenseite herab um sodann den Weg an der Innenseite nach oben zurück zu nehmen, nicht ohne dabei jedes Mal wie zufällig Mareikes Lustperle mit dem Hauch einer Berührung zu necken. Abwechselnd schenkte sie hierbei mal der rechten, mal der linken Seite ihre Aufmerksamkeit. Mareike stockte der Atem, ihr Herz raste und sie meinte, vor Lust beinahe ohnmächtig zu werden. Die Gedanken rasten ihr durch den Kopf, während Clara mit immer neuen Variationen ihrer geübten Finger ihre Venusmuschel verwöhnte. Sie sah ihre Mutter vor ihrem inneren Auge, wie sie jedes Mal laut stöhnte, während sie und ihr Vater hinter der verschlossenen Schlafzimmertür Sex hatten und ertappte sich dabei, wie auch sie Claras Zärtlichkeit laut stöhnend quittierte. Sie stellte sich ihre Schulfreundinnen vor, wie sie sich selbst liebkosten, um sich solch schöne Gefühle zu bereiten und fragte sich, warum sie es nicht schon längst selbst ausprobiert hatte. Aber konnte es überhaupt so schön sein, wenn man es sich selbst machte?

Clara, die verzückt die Wirkung beobachtete, die ihr Fingerspiel auf Mareike hatte, griff mit der freien Hand nach der blauen Dose mit dem Rasierschaum, presste den Spenderknopf herunter und lies große Flocken der weißen Masse hervorquellen und auf Mareikes Bauch und ihre Brüste herabregnen. Mareike genoss das erfrischend kühle Prickeln, das von jeder einzelnen Flocke ausging, die auf ihrer Haut auftraf. Ihre Sinne waren in diesem Augenblick höchster Lustempfindung derartig geschärft, dass selbst diese sensorische Stimulation ihre Erregung weiter zu befeuern vermochte!

In langsam kreisenden Bewegungen verteilte Clara den Rasierschaum. Erst über Mareikes flachen Bauch, wobei sie den Bauchnabel mit kleineren, schnelleren Kreisen bedachte und immer wieder die empfindliche Vertiefung mit ihrem Finger penetrierte. Jedes Mal, wenn ihr einer Finger in die Tiefe vorstieß, drang sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand Stück für Stück in Mareikes feuchte Grotte vor. Hierbei ging sie besonders behutsam vor, den Mareikes Becken drängte sich ihrem Finger fordernd entgegen. Erkundend tastete sie den ganzen Eingang um Mareikes Allerheiligstes ab und zog den Finger blitzschnell zurück, wenn Mareike ihr Becken allzu forsch vorstieß. Erst, als sie sich überzeugt hatte, dass kein Hymen ihr das weitere Vorankommen verwehren würde, drehte sie den Handrücken nach untern und glitt langsam bis zum Anschlag in Mareike ein. So konnte sie leicht ihren Daumen ins Spiel bringen, um die empfindsame Klitoris auch von außen zu stimulieren. Mareike zog die Luft in immer schnelleren und tieferen Atemzügen ein, presste die Fersen mit aller Kraft in den Liegestuhl und reckte ihr Becken verlangend nach oben. Hierbei spannten ihre Rücken- und Pomuskulatur derartig an, dass fast ihr ganzes Körpergewicht nur noch auf ihren Fersen und Ihrem Hinterkopf lastete.

In der Tiefe angekommen, lies Clara ihren Finger eine Weile ruhen um abzuwarten, bis Mareikes Atem wieder flacher ging und ihr Becken wieder in die weichen Polster zurück sank. Mareike stand kurz vorm Hyperventilieren und es wäre nicht schön gewesen, hätte sie deswegen hier unterbrechen müssen. Erst als Mareikes Atem keinen Anlass zur Sorge mehr verbreitete, fuhr Clara mit ihrer Massage fort. Langsam zog sie eine Spur weißen Rasierschaums über Mareikes Bauch hinweg aufwärts und verlängerte diese um Mareikes Brust herum. Immer kleiner zog sie die Kreise, wobei sie frischen Rasierschaum aufnahm, der hier für sie bereit lag. Bewusst sparte sie die Brustwarze aus, die steif und erwartungsvoll aus dem Schaumteppich hervor lugte. Behutsam zog sie gleichzeitig den Finger ihrer anderen Hand aus dem sie umgebenden, feuchten Tunnel zurück, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag einzuführen. Erst jetzt nahm sie sich auch die Brustwarze vor, strich mit der flachen Hand darüber, schlängelte mit dem Zeigefinger darum herum, kniff sie ganz leicht und zog an ihr, wirbelte mit gestreckten Fingern immer wieder schnell über sie hinweg, um sie anschließend wieder mit langsameren Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Dazwischen knetete und streichelte sie immer wieder das feste Fleisch, das die Brustwarze umgab. Clara beneidete ihre Nichte um ihre großen und festen Nippel. Nur zu gern hätte sie sie zwischen ihre Lippen gesaugt. Die Erfahrung, dass Rasierschaum nicht ihrer bevorzugten Geschmacksrichtung entsprach, lies sie sich allerdings auf das Spiel ihrer Finger beschränken.

Mareike konnte nicht sagen, welche Berührung ihr mehr Wonne bereitete, Claras variantenreiches Spiel an ihrer Brust, oder der Finger, der immer wieder in sie hinein und aus ihr heraus glitt, während ein Zweiter die empfindliche Zone an ihrem Scheideneingang neckte? Sie hatte die Augen fest geschlossen und versuchte sich vorzustellen, welcher von Claras Fingern sich in ihr befand und welcher diesen von außen unterstützte. Auf jeden Fall waren die Empfindungen in der Summe so wundervoll, dass sie sich ihnen voller Verlangen hingab. Instinktiv nahm sie den gleichmäßigen Rhythmus des penetrierenden Fingers auf, hob und senkte ihr Becken während sie konzentriert dem Finger in ihrer Vagina nachspürte. Während sie das unaufhörliche Ansteigen der Gefühlssensationen in ihrem Schoss wahrnahm, krallte sie sich in den Armlehnen fest, um so noch mehr Kraft für ihre Beckenstöße freisetzen zu können.

Clara erkannte die untrüglichen Zeichen des herannahenden Orgasmus, sah, wie sich Mareikes flacher werdender Atem beschleunigte, wie die Bewegungen von Mareikes Becken immer stoßartiger kamen, wie sie ihren Kopf unter lauter werdendem Stöhnen immer weiter in den Nacken nahm und sich die Spannung über den Rücken, über Po und die Rückseite der Beine hinweg bis zu den Fersen ausbreitete, die sich immer heftiger gegen die Liege pressten. Sie wusste, jetzt stand der Moment bevor, den Mareike nie in ihrem Leben je wieder würde vergessen können! Jetzt war der richtige Zeitpunkt, jenen empfindsamen Punkt zu stimulieren, nach dem Heerscharen verzweifelter Männer bei ihren Gespielinnen immer wieder vergeblich suchten, ihn aber meistens nicht fanden. Sie aber kannte das Geheimnis, wusste genau um die verborgene Lage dieses heiligen Grals der weiblichen Lust. Um diese noch zu verstärken, drang sie nun mit einem weiteren Finger in Mareike ein. Zielsicher krümmte sie jetzt immer wieder beim Herausgleiten ihren Zeige- und Mittelfinger, strich über dieses Mysterium weiblicher Lustempfindung hinter dem Schambein hinweg und jagte damit einen um den anderen Schauer durch Mareikes Unterleib.

Nun gab es kein Zurück mehr! Alle Dämme waren gebrochen! Mareike glaubte den Halt zu verlieren, spürte wie etwas unvorstellbar Gewaltiges die Herrschaft von ihr ergriff, sie geradezu dazu nötigte, sich Claras Fingern unbarmherzig entgegen zu werfen. Ohne jede Kontrolle schrie sie ihre Lust heraus, spürte, wie sich konvulsive Zuckungen in ihrer Vagina ausbreiteten, sich um Claras Finger krampften und diese förmlich in sich hineinzuziehen versuchten. Sie wollte nicht, dass dieses Gefühl jemals enden sollte, bäumte sich daher nochmals in einem verzweifelnden Versuch, diesen allerersten Orgasmus ihres Lebens ins Endlose zu ziehen zu einem nicht enden wollenden Stakkato heftiger Beckenstöße auf, die von Claras Finger bereitwillig erwidert wurden.

Nach langen Momenten ungekannter Wollust kam Sie erst dann wieder halbwegs zur Besinnung, als sich Claras Lippen zärtlich auf die ihren legten und so den Nachbarn jegliche Möglichkeit nahm, an ihren lauten Schreien der Lust weiter teilzuhaben.

Ihr Orgasmus war schon vor Minuten abgeklungen aber Mareikes Herz klopfte noch wie wild und ihre Gedanken kreisten, nach einer Erklärung für das soeben Erlebte suchend. Nie zuvor hatte sie etwas derart Intensives gefühlt, nie zuvor etwas auch nur ähnlich Wundervolles! Erst jetzt ließen ihre Hände die Armlehnen des Liegestuhls wieder los, die sie seit dem Höhepunkt ihrer Lust krampfhaft umschlossen hielt. Glückstränen liefen ihr über das Gesicht, als Clara sich zu ihr hinunter beugte und sie erst auf die Stirn, dann auf die Nasenspitze und schließlich auf den Mund küsste. Sie umfing Clara mit ihren Armen, zog sie noch fester zu sich heran und erwiderte den Kuss. Bereitwillig öffneten sich ihre Lippen, um Claras Zunge zu empfangen. Ihr Atem, der sich bereits wieder beruhigt hatte, beschleunigte sich augenblicklich, als ihre beiden Zungen zueinander fanden und sich zärtlich forschend umspielten. Erst zaghaft, dann immer zielstrebiger, zuletzt begierig drang Mareikes Zunge in das innere von Claras Mundhöhle vor.

Mareikes Leidenschaft übertrug sich augenblicklich auf Clara, deren Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand sich noch immer in Mareikes Lustgrotte befanden. Wie von selbst glitt ihre linke Hand nun zu ihrer eigenen Körpermitte, fand die geteilten Labien, deren heiße Feuchtigkeit ihr ein müheloses Eindringen ermöglichten um sich selbst die gleiche Lust zu bereiten, die sie zuvor Mareike beschert hatte. Gleichzeitig nahm sie auch mit der anderen Hand den Faden wieder auf und setzte ihr lustspendendes Fingerspiel in Mareikes noch immer verlangendem Geschlecht fort, während zugleich das Spiel ihrer beider Zungen in einen hemmungslosen Kampf der Wollust überging.

Binnen kürzester Zeit spürte Clara, wie sich ihr eigener Orgasmus ankündigte. Angesichts der herannahenden Welle viel es ihr schwer, die Kontrolle über ihre Hände zu behalten und deren in entgegengesetzte Richtung gelenkte Aktivität sinnvoll zu koordinieren. Sie konnte nicht anders, als mit ihrer rechten Hand zumindest für den Moment inne zu halten, deren Aufmerksamkeit sie nun ihrer Linken schenken musste. War es zunächst nur ihr Zeigefinger in der Tiefe ihrer Muschel, setzte sie nun zusätzlich den Daumen ein, um mit schnellen, vibrierenden Stimulationen ihre Klitoris zu beglücken. Schon nach wenigen Sekunden spürte sie die Pulsation ihres Geschlechts und erstickte ihre eigenen Lustschreie auf dem Gipfel der Lust mit Hilfe von Mareikes leidenschaftlichem Kuss.

Schnell hatte sich Clara wieder unter Kontrolle. Sie besann sich darauf, dass Mareike ja die eigentliche alleinige Hauptrolle an diesem Nachmittag spielen sollte. Sie unterbrach daher den Kuss, lies auch mit ihrer Hand von Mareike ab und richtete sich auf. "Komm!" sagte sie, reichte Mareike ohne weitere Erklärungen die Hand und half ihr aus dem Liegestuhl auf. Mareikes Beine zitterten noch unter der Nachwirkung ihres Orgasmus und sie hatte Mühe, sich in der Vertikalen zu orientieren. Clara führte sie zum Pool und hieß sie, einzusteigen. Mareike folgte Claras Aufforderung und stand nun im warmen Wasser, das sich angesichts der Mittagshitze dennoch angenehm erfrischend an ihren Beinen anfühlte. Clara bückte sich ein ums andere Mal und schöpfte mit ihren beiden Händen Wasser aus dem Pool, um es über Mareikes mit Rasierschaum beschmierten Körper laufen zu lassen. Mareike genoss den an ihr herablaufenden, sich verflüssigenden Schaum und beobachtete, wie dieser einen sich rasch auf der Wasseroberfläche ausbreitenden Teppich bildete. Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken, als Clara die Reinigungsprozedur an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen mit gezielten Reibungen ihrer Hände unterstützte.

"Das mit dem Rasieren können wir immer noch später machen. Jetzt zeige ich dir zuerst etwas viel schöneres"! Mit diesen Worten ergriff sie wiederum Mareikes Hand, half ihr aus dem Pool und zog sie mit sich über die Türschwelle ins Schlafzimmer. "Aber ich bin doch noch ganz nass!" protestierte Mareike. "Das will ich doch schwer hoffen!", konterte Clara lachend und Mareike begriff die Bedeutung dieser Worte erst, als ihr Clara grinsend zwischen ihre Beine blickte. Kaum waren sie am Bett angekommen, als Clara ihr auch schon einen kleinen Stoß versetzte, ihre Taille umfing und sich mit ihr gemeinsam aufs Bett fallen ließ. Mareike lag auf dem Rücken, während Clara auf allen vieren über ihr kauerte. Schnell fanden sich ihre Lippen wieder, gefolgt von ihren Zungen, die die soeben unterbrochene Leidenschaft begierig wieder aufnahmen.

Während sie sich küssten, wanderten Claras Finger über Mareikes Köper, zeichneten die Konturen ihres Halses nach, strichen durch die Schlüsselbeingrube hindurch nach außen über die linke Schulter, von wo aus sie ihren Weg nach unten fortsetzten. Als sie Mareikes Daumen erreichten, wechselten sie zur Innenseite der Hand, streichelten die sensiblen Zonen zwischen Mareikes Fingern, kreiselten einige Male über die Handinnenfläche, um anschließend ihren Rückweg nach oben über die Innenseite des Armes fortzusetzen. An der Achselhöhle angekommen, verweilten sie für einen Moment, um mit den noch jugendlichen Härchen zu spielen. "Die müssen wir wohl auch noch rasieren" dachte Clara im Stillen, während ihre rastlosen Finger die Reise fortsetzten, immer wieder kleinen Wassertropfen begegnend, die der Pool auf Mareikes heißer Haut zurückgelassen hatte. Nächstes Ziel ihrer Reise war die linke Brust, deren Nippel sie zielstrebig aufsuchten, ihn zart kniffen, um ihn sofort wieder zu verlassen und auf direktem Weg den ebenfalls nach Zärtlichkeit gierenden Nippel der rechten Brust aufzusuchen. Hier verweilten sie etwas länger, strichen eines ums andere Mal zart über ihn hinweg, spürten, wie er unter ihnen zu voller Größe anschwoll, ließen ihn zwischen ihnen hindurch in Längsrichtung auf und ab gleiten um schließlich auch ihn wieder zu verlassen. Weiter führte ihr Weg abwärts, zur Spitze des Brustbeines, über diese hinweg, entlang der linea alba, bis zum Bauchnabel, der vorletzten Station ihrer Reise. Nachdem sie hier ihre Zärtlichkeiten verteilt hatten, machten sie sich auf die letzte Etappe ihrer Reise. Kaum eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels begegneten sie zahlreichen kleinen Wassertröpfchen, die sich in Mareikes krausem Schamhaar verfangen hatten, ließen diese auf ihrem Weg durch diesen dunkelblonden Dschungel an sich abperlen, bis sie schließlich die feuchtheiße Grotte fanden, die sich ihnen lustvoll geöffnet präsentierte und sie begierig in sich aufnahm.

Clara entließ Mareikes Zunge und löste sich von ihren Lippen, denen sogleich ein verlangendes Stöhnen entfuhr, als sich zwei ihrer Finger den Weg zwischen Mareikes Schamlippen hindurch suchten und in die Tiefe der feuchtwarmen Venusmuschel abtauchten. Beinahe so schnell, wie die Finger in Mareike eingedrungen waren, zogen sie sich auch schon wieder aus ihr zurück, nicht jedoch, ohne sich von der pulsierenden Klitoris mit einer hauchzarten Liebkosung zu verabschieden.

Nun machte sich Claras Zunge auf die Reise, wobei diese ihren Weg über die rechte Seite des Halses suchte, ihre feuchte Spur über die Schulter hinweg an der Außenseite des Armes nach unten zog, bis sie schließlich am Daumen ankam. An diesem leckte sie der Länge nach mehrmals herauf und herunter, wechselte zum Zeigefinger, dem sie die gleiche Aufmerksamkeit schenkte, ehe sie mit flinken Bewegungen über die empfindliche Haut zwischen Zeige- und Mittelfinger züngelte. Dieses Ritual wiederholte sie auch mit den anderen Fingern, bis sie schließlich den kleinen Finger zurücklies und - kleine Wassertropfen an der Innenseite von Mareikes Arm aufnehmend - ihren Weg zur Achselhöhle fortsetzte. Hier fand sie die sensiblen Stellen, deren Berührung Mareike früher als Kind immer zum Lachen brachte. Hier und jetzt, da Mareike zur Frau gereift war, schien sie den weiteren Weg der gierigen Zunge auf ihrer Haut zu ahnen, und so entlockte diese ihr nun kein Lachen mehr, sondern Laute animalischen Lust!

In fiebriger Erwartung nahm Mareike war, wie sich Claras Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze bemächtigte, wie sie an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Längst hatte Mareike in ihren Gedanken den Weg dieser Zunge vorgezeichnet und sich ausgemalt, wie es denn sein würde, wenn sie ihr Ziel erreichen würde. Die Zeit, die noch bis zum Erreichen dieses Ziels verblieb, schien ihr endlos. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - einen Koitus simulieren, ohne diesen jemals erlebt zu haben.

Clara, deren Zunge inzwischen Mareikes Bauchnabel verlassen hatte, wechselte die Stellung und kauerte nun so über Mareike, dass diese sich mit dem Kopf zwischen ihren Knien wiederfand. Mareike, die sich während der letzten Minuten Claras Berührungen mit verschlossenen Augen hingab, schlug diese nun auf. Im gleichen Augenblick, als sich Claras Zunge ihrer Klitoris bemächtigte, erblickte Mareike Claras Geschlecht, dessen feuchte Schamlippen direkt über ihrem Gesicht im Licht der Nachmittagssonne glänzten.

Mareike war wie elektrisiert, als sie Claras Zunge spürte, die routiniert die Zonen höchster Sensibilität aufspürte, die sie mal neckte, mal hochfrequent züngelte, dann wieder genussvoll und mit langen Strichen leckte. Nur mühsam gelang es ihr, die lauten Lustschreie zu unterdrücken, die ihrer Kehle entweichen wollten. Stöhnend fixierte sie die Venusmuschel in ihrem unmittelbaren Gesichtsfeld. Kaum eine Handbreit trennte sie von diesem ästhetischen Anblick. Als würde ihr das Spiegelbild ihres eigenen Geschlechts präsentiert, stellte sie sich bildlich den Weg vor, welchen Claras Zunge genau in diesem Augenblick einschlug. Ein Tropfen glänzender Flüssigkeit sammelte sich genau dort, wo sich Claras Schamlippen unten in einem spitzen Winkel verjüngten. Der Tropfen wurde größer, zog sich unter dem Einfluss der Schwerkraft immer mehr in die Länge, um sich schließlich an einem dünnen Schleimfaden abzuseilen. Mareike, die dieses Schauspiel fasziniert beobachtete, hob ihren Kopf gerade rechtzeitig, um den Lusttropfen mit ihrer Zunge einzufangen.

Als wäre ihr ein unmittelbar wirksames Aphrodisiakum eingeflößt worden, überkam Mareike ein unstillbares Verlangen, noch mehr von diesem köstlichen Sekret zu kosten. Nur ein klein wenig musste sie den Kopf heben, um ihre Zunge tief in Claras Grotte einzutauchen. Es nützte alles nichts. Sie musste diesem Drang einfach nachgeben und so hob sie den Kopf, um das Ziel ihrer Begierde mit ihrer Zunge zu empfangen. Augenblicklich unterbrach Clara ihr eigenes Zungenspiel, überrascht von der plötzlichen Wendung und durch die Intensität der unerwarteten Sinneswahrnehmung jeglicher Fähigkeit zur Fortsetzung ihres eigenen Handelns beraubt. Sie brauchte einen Moment, um sich auf Mareikes Zunge einzulassen und den Schalter von "Senden" auf "Empfangen" umzulegen, konnte sich aber der Rolle der Empfängerin nicht mehr entziehen, als sie die jugendliche Zunge in sich eindringen spürte. Also spreizte sie die Beine, um Mareike in ihrem Vorhaben zu unterstützen, so dass diese ihren Kopf wieder bequem auf das Laken zurücksinken lassen konnte, ohne den Zungenkontakt zu ihrem Lustzentrum zu verlieren. Mareike, ohnehin fasziniert vom Anblick dieser glattrasieren Scham, genoss es, diese nun bis in den letzten Winkel mit ihrer Zunge erforschen zu können. Mit feinen Antennen nahm sie jede noch so kleine Reaktion von Clara auf, intensivierte Berührungen, die ihr ein lustvolles Stöhnen entlockten, verwarf andere, die keine entsprechende Reizantwort auslösten.

Mareike war eine gelehrige Schülerin. Schnell fand sie heraus, worauf Clara am heftigsten reagierte. Halb tauchte sie in die weiche höhle ein und stimulierte die sensible Perle mit flinken Zungenbewegungen von innen. Clara quittierte dies mit einem immer lauter werdenden Stöhnen, das von den Wänden des Schlafzimmers widerhallte und von Mareike dankbar aufgenommen wurde, sie insgeheim sogar stolz machte. Mit beiden Armen umfing sie Clara, streichelte mit zärtlichen Fingerspitzen über ihren Po, spürte dessen kräftige Muskeln stoßweise vibrieren, wanderte mit forschenden Händen entlang der Wirbelsäule über den Rücken nach oben, suchte ihren Weg nach außen, strich über die Flanke nach vorn und fand diese wundervoll weichen Brüste mit ihren kleinen aber harten Brustwarzen.

Als Clara die Hände spürte, die liebevoll ihre Brüste massierten, war es binnen Sekunden um sie geschehen. Ein schriller Aufschrei entfuhr ihrer Kehle, als sie der Orgasmus mit ungeahnter Wucht überkam und ihren ganzen Körper in pulsierende Vibrationen versetzte, die sich konvulsiv von ihrer Körpermitte in alle Richtungen ausbreiteten. Voller Verlangen presste sie ihr Becken der noch immer begierig an ihrer Klitoris leckenden Zunge entgegen, um auch die letzten Ausläufer dieser gigantischen Welle auskosten zu können. Unterdessen setzte Mareike, angespornt durch Claras heftige Reaktion, ihr Zungenspiel mit unverminderter Hingabe weiter fort. Mit beiden Armen umfasste sie Claras Taille und zog diese noch fester zu sich herab. Clara spürte, wie sich bereits ein weiterer Orgasmus in der Tiefe ihres Beckens ankündigte, während sie gegen ihr inneres Bedürfnis ankämpfte, diesen zunächst nicht zuzulassen um sich stattdessen selbst lieber wieder Mareikes Venus zuzuwenden. Mareike nahm ihr diese Entscheidung allerdings ab, presste sie gleich einem Schraubstock an sich und ließ ihr keinerlei Möglichkeit, sich ihr zu entziehen.

Obgleich sie schon reichlich von Claras Liebessaft gekostet hatte, lockerte Mareike ihren Griff erst, als diese von einer weiteren Welle heimgesucht wurde. Clara, noch völlig von der Intensität dieses neuerlichen Höhepunktes übermannt, erkannte die Chance, entwand sich der Umklammerung und lies sich seitwärts auf den Rücken rollen. Schwer atmend lag sie so neben Mareike, deren Gesicht und Haare klatschnass vom Gemisch aus Claras Gleitflüssigkeit und eigenem Speichel waren.

"Was war das denn?" wollte Clara wissen, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder zur Besinnung kam. Sie richtete sich langsam auf, stützte sich auf die Unterarme und näherte sich Mareikes, die ihr ein verklärtes Lächeln schenkte. "Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass Du noch nie eine Frau geleckt hast!" In ihrer Stimme klang ein Unterton nach, der zugleich Erstaunen und Dankbarkeit für das soeben Erlebte ausdrückte. Ohne Mareikes Antwort abzuwarten, küsste sie ihre Nichte, schmeckte sich selbst, als sie mit ihrer Zunge zwischen die sich öffnenden Lippen vordrang und fand schließlich diese wundervolle Zunge, die ihr soeben die schönsten Gefühle bereitet hatte. "Ich bin stolz auf Dich, meine Süße..." flüsterte sie ihr ins Ohr, biss zärtlich in das Ohrläppchen und nahm auch hier wieder ihren eigenen Geschmack war. "...aber jetzt möchte ich, dass Du die Genießerin bist!" Mit diesen Worten glitt sie an Mareike herab, nahm diesmal den direkten Weg zu Mareikes Vagina, die diese ihr mit erwartungsvoll gespreizten Schenkeln darbot. Vier Orgasmen später ließ sich Mareike erschöpft zurücksinken und schlief augenblicklich erschöpft aber überglücklich in Claras Armen ein. Die hinter ihr liegenden Momente würden auf Ewigkeiten eines jener Erlebnisse bleiben, die sich unauslöschlich in ihrer Gefühlswelt einbrennen sollten. Momente, die ihr gesundes Verlangen nach körperlicher Hingabe, nach Geben und Nehmen, Fordern und Erfüllen, nach einer befreienden und tabulosen Sexualität für ihr späteres Leben bestimmen und damit eine der Grundlagen für ein glückliches Leben darstellen sollten!

Clara wusste nicht, wie lange ihre Nichte schon schlafend in ihren Armen gelegen hatte. Mareikes Atem ging ruhig und gleichmäßig. Wie ein unschuldiges kleines Kind lag sie da. Zumindest wirkte dies auf die Betrachterin so, denn die konnte Mareikes in diesem Moment ganz und gar nicht unschuldigen Träume nicht lesen, wenngleich sie sie ahnte. Vorsichtig zog Clara ihren Arm unter Mareike hervor, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Die Sonne war längst untergegangen und es wehte ein angenehmer, warmer Sommerwind durch die offene Balkontür. Clara griff nach der dünnen Decke am Fußende des Bettes und breitete diese behutsam über Mareike aus. Trotz aller Vorsicht reichte die Bewegung der Decke auf Mareikes nackter Haut, diese aus ihren Träumen zu erwecken. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte in der Dunkelheit des Zimmers um sich.

"Und ich dachte gerade, dass ich einen wunderschönen Traum hatte. Dabei war das ja Wirklichkeit!"

"Und ob das Wirklichkeit war, meine Süße. Es war sogar eine wunderschöne Wirklichkeit!" Zärtlich nahm Clara ihre Nichte in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Du sag mal, hast Du eigentlich auch Hunger?"

"Und ob!" erwiderte Mareike. "Ich könnte jetzt sogar einen halben Truthahn verdrücken!"

"Damit kann ich nicht dienen aber was hältst du davon, wenn ich uns eine Pizza bestelle?"

"Au ja, Pizza wäre prima. Am liebsten wieder so eine große Familienpizza, wie wir sie letzten Sommer immer bestellt haben!"

"Quattro Statgioni?"

"Quattro Statgioni!"

Clara zog ihr Handy unter dem Bett hervor und wählte die Nummer ihres Lieblings-Italieners, die sie auswendig kannte.

"Si?" meldete sich eine etwas missgelaunte Stimme am anderen Ende.

"Hallo, ich hätte gern eine Quattro Stagioni als Familienpizza."

"Aber Signora, wissen Sie nicht, wie spät es ist? Ich wolle Ofen gerade ausmachen, ist es schon nach elf!"

"Och bitte, machen Sie doch bitte eine Ausnahme für eine ihrer besten Kundinnen!" versuchte Clara ihn zu überreden.

"Muss ich erst fragen Mario, meine Sohn, ob er noch kann ausliefern." Sie hörte, wie er laut nach seinem Sohn rief und entnahm dem anschließenden Wortwechsel, dass dieser offensichtlich überhaupt keine Lust mehr hatte, um diese Zeit noch eine Pizza auszuliefern. Nach einigen lauten italienischen Flüchen meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung wieder. "Alora Signora, Mario kommt in fünfzehn Minuten!"

Clara bedankte sich, gab die Adresse durch, legte wieder auf und kuschelte sich zu Mareike unter die Decke. Schweigend lagen sie eine Weile einfach nur so da und lauschten der Stille, bis Mareike als erstes das Wort ergriff. "Du sag mal Clara, nachdem das vorhin so schön war, kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen, dass ich es jemals mit einem Mann versuchen wollte."

"Um Gottes Willen Mareike, du weißt ja gar nicht, was du da für einen Unsinn erzählst! Das wäre ja ungefähr so, als würdest Du als Kind die "Kleine Hexe" gelesen haben und anschließend auf "Harry Potter" verzichten wollen! Du wirst noch eines hoffentlich nicht zu fernen Tages feststellen, dass es nichts Schöneres gibt, als von einem richtig gutgebauten Männerschwanz ausgefüllt zu sein und auf ihm zu reiten!"

"Also ich weiß ja nicht, ob ich das so toll finden würde."

"Warte doch einfach mal ab, was das Leben so bringt. Wenn Du den Richtigen findest und wenn die Stimmung richtig ist, gibt es nichts geileres, als Sex mit einem Mann! Außerdem ist es viel aufregender, einen Penis zu lecken, als eine Muschi."

"Also dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!" protestierte Mareike energisch.

"Na, dann warte erst einmal ab, bis du das erste Mal einen zuckenden Penis in deinem Mund spürst, während er Dir seine volle Ladung Sperma zum Geschenk macht!"

"Zum Geschenk macht? Was soll das denn heißen?"

"Also hör mal, was kann es denn für eine Frau beim Sex für eine größere Anerkennung geben, als wenn ein Mann sich ihr völlig ausliefert und sie ihn in ihrem Mund kommen lässt? Na gut, vielleicht abgesehen davon, sie möchte unbedingt schwanger werden und sich diesen köstlichen Saft lieber gegen den Muttermund spritzen lassen."

"Köstlich? Echt?"

"Ein wenig salzig vielleicht, aber wenn ich so richtig scharf auf einen Mann bin, kenne ich nichts geileres, als diesen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Ganz abgesehen davon ist Sperma nichts anderes, als hochwertiges Eiweiß. Genau genommen, die beste Kraftnahrung, die man sich überhaupt vorstellen kann!"

Mareike lauschte staunend den Worten ihrer Tante. Bislang dachte sie immer, sie sei von ihren Eltern umfassend aufgeklärt worden aber hier bekam sie doch deutlich detailliertere Informationen. Fast kam es ihr so vor, als hätten ihr ihre Eltern nur von Bienen und Blümchen erzählt. Gerade wollte sie noch etwas fragen, als plötzlich ein Moped zu hören war, das die Einfahrt herauf kam. Sekunden später klingelte es auch schon an der Tür.

Clara sprang aus dem Bett, eilte die Treppe herunter und griff nach ihrer Geldbörse, die auf dem Sideboard in der Diele lag. Fast hätte sie die Tür schon geöffnet, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie noch immer splitternackt war. Blitzartig machte sie auf dem Absatz kehrt, rannte die Treppe wieder herauf und griff sich die erstbeste Bluse, die sie im Schrank greifen konnte. Hastig schlüpfte sie in die Ärmel und zog sich die Bluse vor dem Bauch zu. Der Stoff fiel nicht allzu lang aus und bedeckte ihre entblößte Scham nur knapp.

Als sie die Tür öffnete, stand Mario vor ihr. In der einen Hand hielt er die überdimensionale Pizza, in der anderen eine Flasche Rotwein, die es bei der Bestellung einer Familienpizza immer als Zugabe gibt. Er war ein sympathisch aussehender Junge, ungefähr eins fünfundsiebzig groß und braungebrannt. Dunkle Locken und dunkle Augen, gerade so, wie man sich einen Klischee-Italiener vorstellt. Clara schätzte ihn auf sechzehn, maximal siebzehn. "Kommen sie doch bitte herein!", forderte Clara den Jungen auf. Verlegen trat dieser in die Diele. Es war ihm sichtbar peinlich, einer halbnackten Frau gegenüber zu stehen, der es überhaupt nichts auszumachen schien, dass ihre Bluse ihre glattrasierte Scham kaum bedeckte.

Clara griff in ihre Geldbörse und wollte gerade einen 20-Euro-Schein hervorziehen, als ihr eine Münze herabfiel, auf dem Dielenboden aufschlug und zwischen Marios Füßen zu liegen kam. Clara bückte sich nach der Münze, wobei sie es nicht verhindern konnte, dass ihre Bluse auseinanderklaffte und den Blick auf ihre Brüste freigab. Als sie die Münze aufnahm, fiel ihr Blick auf die anwachsende Beule, die sich in Marios Hose abzuzeichnen begann. Bei diesem Anblick kam ihr eine spontane Idee.

"Sag mal, hast Du eigentlich selbst schon etwas gegessen? Diese Pizza ist ja so riesig, dass ich die mit meiner süßen Nichte bestimmt nicht allein schaffe! Außerdem verdienst Du noch eine Belohnung dafür, dass wir dir deinen Feierabend verkürzt haben!"

"Also ich weiß nicht" stammelte Mario etwas verlegen.

"Na komm schon, gib‘ die einen Ruck!" setzte Clara nach und steckte Mario noch einen 5-Euro-Schein als Extratrinkgeld zu. "Und der ist dafür, dass Du so nett bist, mir die Sachen nach oben zu tragen." Clara schenkte Mario ihr bezauberndstes Lächeln, dem bisher noch kein Mann hat widerstehen können.

"Also gut" stimmte Mario ein und folgte Clara nach oben. Clara achtete darauf, möglichst einige Stufen Vorsprung zu haben. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, dass er so auf jeden Fall die beste Aussicht auf das hatte, was ihre Bluse eigentlich hätte verbergen sollen! "Mareike, ich habe uns Besuch zum Essen eingeladen!", rief sie am oberen Treppenabsatz. Mareike konnte sich gerade noch rechtzeitig die Bettdecke über die Brust ziehen, als Clara mit Mario das Schlafzimmer betrat. "Darf ich vorstellen, das ist Mareike" wandte sie sich an Mario, während sie auf ihre Nichte deutete, die überrascht dreinschaute, die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen. "Und dieser hübsche junge Mann ist Mario. Er war so freundlich, meine Einladung zum Essen anzunehmen. Allein hätten wir die Pizza und den Wein sowieso nicht geschafft!" gab sie ihrer Nichte zu verstehen.

"Komm Mario, setze dich doch einfach zu uns aufs Bett, Stühle haben wir hier keine. Aber vorher ziehe bitte deine Schuhe und Strümpfe aus!" Sie nahm ihm die Pizza und die Weinflasche ab und legte beide aufs Bett. Mario entledigte sich seiner Schuhe und Strümpfe und wollte sich gerade aufs Bett setzen, als ihn Clara zurück hielt. "Halt, die Hose bitte auch ausziehen!" Clara deutete auf Marios ölverschmiertes rechtes Hosenbein. "Ich möchte keine Ölflecke auf dem frischbezogenen Bett haben!" Mario schaute verlegen und wusste nicht, was er tun sollte. Offensichtlich war ihm die Situation mehr als unangenehm. "Na komm, mach schon! Oder hast du etwa nichts darunter?" setzte Clara nach. "Doch, schon aber..." Mario schaute verlegen drein und bekam kein Wort mehr heraus. "Also gut" versuchte Clara die Situation zu entschärfen "dann gebe ich dir einen Morgenmantel zum Überziehen, wenn es dir peinlich ist, dich in deinen Shorts zu uns zu setzen. Wir gucken auch weg, während du dich umziehst." Clara fischte nach dem roten Seiden-Kimono, der hinter der Tür am Haken hing und warf ihn Mario zu, dem nun keine Ausrede mehr blieb, seine Hose nicht auszuziehen. "Mareike, schau mal weg, damit sich der junge Mann umziehen kann!"

Mareike und Clara wandten sich von Mario ab, so dass dieser nicht mehr anders konnte, als Claras Anweisung zu folgen. "O.K., ihr könnt euch wieder umdrehen" sagte Mario, nachdem er sich das rotglänzende Kleidungsstück übergeworfen hatte. "Na wunderbar, dann lasst uns mal zuschlagen, ehe die Pizza kalt wird. Komm Mario, setz dich zu uns." Mario setzte sich an die Bettkante und nahm von Clara ein großes Pizzastück entgegen. Mareike musste sich große Mühe geben, nicht laut loszulachen, denn Mario sah in dem Kimono wirklich zu komisch aus. Irgendwie tat er ihr leid. Sie spürte, wie sehr ihn die ganze Situation verlegen machte und wie verzweifelt er nach einem Ausweg aus seiner scheinbar unangenehmen Lage suchte. Je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr gefiel er ihr. Mareike zwinkerte ihm freundschaftlich zu, und erntete hierfür ein schüchternes Lächeln. Auch Clara entging nicht, dass Mario noch nicht ganz aufgetaut war. "Na komm schon, Du sitzt ja da, als wärst Du auf dem Sprung. Setzt dich doch bitte richtig zu uns aufs Bett!" Abermals schenke sie ihm ihr süßestes Lächeln, so dass Mario keine andere Wahl hatte, als ihrer Aufforderung nachzukommen. Dies hatte nun allerdings zur Folge, dass sich der Kimono nicht mehr richtig schließen ließ und den Blick auf eine prächtige Erektion freigab, die sich durch seine Boxershorts abzeichnete.

Clara, der kein noch so kleines und, wie in diesem Fall, erst recht kein sehr großes Detail entging, bemerkte sofort, was sich zwischen Marios Beinen tat. Nur Mareike merkte nichts, denn dafür war sie viel zu sehr mit ihrer Pizza beschäftigt. Der Belag drohte rechts und links herunterzufallen, was Mareikes volle Konzentration beanspruchte. Clara stieß sie unauffällig mit der Fußspitze an, um auf sich aufmerksam zu machen. Mareike sah sie fragend an und verstand die komischen Zeichen nicht, die Clara ihr unauffällig machte. Immer wieder deutete sie sich selbst zwischen die Beine, rollte mit den Augen um anschließend zu Mario zu blicken. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mareike endlich begriff und die riesige Beule zwischen Marios Beinen entdeckte. Sie riss die Augen weit auf und schlug die Hand vor den Mund. Mühsam unterdrückte sie einen Aufschrei der Überraschung. Zum Glück bemerkte Mario hiervon nichts, denn er blickte in die in Richtung des Pizzakartons, dem er gerade ein weiteres Stück entnahm.

Clara warf Mareike vielsagende Blicke zu. Mareike stand wieder auf dem Schlauch und brauchte eine Weile, bis sie begriff, was Clara ihr zu verstehen geben wollte. Fragend schaute sie Clara an, doch auf die vielen Fragezeichen in ihrem Blick erntete sie von Clara ebenso viele Ausrufezeichen, unterstützt von einem auffordernden Zwinkern. "Es macht euch doch nichts aus, wenn wir den Wein aus der Flasche trinken?" wandte sich Clara an Mario und Mareike. Da beide den Kopf schüttelten, griff sie nach der Flasche und öffnete den Schraubverschluss. Zum Glück war die Flasche nicht verkorkt, denn einen Korkenzieher hätte sie erst holen müssen. So konnte sie im Bett bleiben und weiterhin Regie bei dem Stück führen, welches sie zu inszenieren gedachte. "Sag mal Mario, hast Du eigentlich eine Freundin?" Fragend schaute sie ihren Gegenüber mit einem gewinnenden Lächeln an. Mario beeilte sich, den Bissen herunter zu schlucken, um nicht mit vollem Mund antworten zu müssen. "Nö, leider nicht." "Aber Du hattest doch bestimmt schon mal eine Freundin, oder?" Mario schüttelte verlegen den Kopf. Clara reichte ihm den Wein und er genehmigte sich einen großen Schluck, ehe er die Flasche an Mareike weiterreichte. "Was denn, ein so attraktiver junger Mann und noch keine einzige Freundin?" Clara schüttelte ungläubig den Kopf und schenkte Mareike einen vielsagenden Blick.

Erneut reichte sie Mario den Wein und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass er sich wiederum einen großen Schluck genehmigte. Die Flasche machte eine um die andere Runde und war kaum noch halbvoll, als Clara den Faden wieder aufnahm. "Sag mal, findest Du Mareike eigentlich hübsch?" "Ja, sehr hübsch!" erwiderte Mario zwar verlegen aber aufrichtig, ehe er sich einen weiteren großen Schluck aus der Flasche genehmigte. "Und wie gefalle ich dir?" "Sie sind auch sehr hübsch" kam die Antwort diesmal schon etwas weniger verlegen. Der Wein schien seine Wirkung entfaltet zu haben. Zumindest taute Mario nun langsam auf. Auch wich er nicht mehr fortlaufend Claras und Mareikes Blicken aus. Clara rutschte näher an Mario heran und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. "Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen?" fragte sie jetzt ganz direkt, während sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel etwas aufwärts wanderte. Mario schien trotz der Wirkung des Weins wieder verlegen zu werden. "Ja, schon. Im Internet, und im Fernsehen." "Ich meine so richtig, zum Greifen nah?" erwiderte Clara. Während sie mit ihrer Hand langsam noch ein Stück höher wanderte, zog sie unvermittelt, ohne Marios Antwort abzuwarten, die Bettdecke von Mareike weg. Mareike, völlig überrumpelt, lies dies ohne jede Gegenwehr geschehen.

Mareike wusste nicht, was sie sagen sollte. Einerseits wäre es ihr erster Instinkt gewesen, lauthals zu protestieren. Andererseits machten sie Claras Frage- und Antwortspiel und insbesondere Marios sichtbare Reaktion hierauf derartig an, dass sie das Spiel bereitwillig mitmachte. Sie unterstützte das Komplott sogar, indem sie eines ihrer Beine anzog und es so nach außen abspreizte, dass sie dem völlig verblüfften Mario den ungehinderten Blick auf ihre entblößte Scham darbot. Mario verschlug es die Sprache. Clara nutzte den Überraschungsmoment und schlüpfte mit ihrer flinken Hand durch den offenen Hosenschlitz und umfasste das steife Glied, das steil aufragend nach Befreiung aus seiner beengten Behausung zu verlangen schien. "Offensichtlich gefällt Dir, was du siehst. Zumindest scheint es diesem prächtigen Schwanz zu gefallen!" hauchte Clara in Marios Ohr, während sie mit ihrer Hand mit langsamen, pumpenden Bewegungen den pochenden Schaft herauf und herunter fuhr. "Magst du das, oder soll ich lieber aufhören?" wollte sie nun von dem Jungen wissen. Unfähig zu antworten, saß dieser einfach nur so da und starrte Mareike wie elektrisiert zwischen die aufreizend gespreizten Beine, Schweißperlen auf der Stirn. "Also soll ich lieber aufhören?" bohrte Clara nach. Erst jetzt schien Mario aus seiner Trance zu erwachen. "Nein, bitte nicht aufhören" bettelte er schwer atmend. "Also gut, dann wollen wir mal nicht aufhören. Aber eigentlich möchte ich auch gern sehen, was wir hier in deiner Hose schönes haben. Mareike, hilf mir doch bitte mal, diesen prachtvollen Schwanz aus der Hose zu befreien!"

Clara zog ihre Hand aus der Hose und drückte Mario sanft in die Kissen. Dieser lies dies ohne Gegenwehr geschehen und ergab sich in sein Schicksal. Mareike zögerte zunächst, richtete sich dann aber doch auf und näherte sich den beiden. Mit zitternden Händen griff sie nach dem Hosenbund und zog die Shorts langsam Stück für Stück nach unten. Clara drückte den steifen Penis nach unten, so dass es Mareike gelang, die Hose ungehindert über ihn herab zu ziehen. Kaum war die Hose unten, richtete sich das Objekt der Begierde wieder zu voller Größe auf.

"Mein Gott, wie schön der ist!" entfuhr es Mareike mit aufrichtiger Bewunderung "Und wie groß!"

"Gute 20 Zentimeter!" schätzte Clara und umfasste das steife Glied wieder mit ihrer Hand.

"22!" korrigierte Mario und ließ den Kopf wieder zurücksinken, als Clara die Vorhaut langsam herabzog, die empfindliche Eichel freilegte und mit den Fingern sanft darüber strich.

"Umso besser! Und außerdem ganz schön dick. Ich kann ihn kaum mit meiner Hand umfassen! Clara entdeckte den Lusttropfen, der aus der Harnröhre hervorquoll und nahm ihn mit dem Zeigefinger auf.

"Hier, probier mal!" Sie streckte Mareike den Zeigefinger entgegen, die ihn bereitwillig ableckte.

Mareike lies den Geschmack auf sich wirken. "Das schmeckt ja wirklich salzig. Irgendwie interessant!"

"Na, dann warte erst einmal ab, wie das schmeckt, was noch kommen wird!" Mit diesen Worten näherte sie sich der Eichel, leckte einige Male das empfindliche Häutchen an der Unterseite, fuhr mit der Zunge mehrmals über den ganzen Schaft auf und ab, wobei sie am oberen Ende angekommen immer wieder über die Eichel leckte, bis sie diese schließlich ganz in ihren Mund aufnahm. Mareike beobachtete das Schauspiel fasziniert und erwischte sich dabei, wie sie sich mit ihren Fingern zwischen die Schenkel griff und nach ihrer Klitoris suchte. Schnell fand sie, was sie suchte und begann leise zu stöhnen, während sie Clara nicht aus den Augen lies und sich selbst befriedigte.

Clara bemerkte Mareikes Stöhnen und ließ von Marios Penis ab. "Komm, probier du doch mal, es wird dir gefallen. Und um dich kann ich mich ja solange kümmern!" Clara wich zurück und machte Mareike Platz, die sich ehrfürchtig diesem ihr völlig unbekannten Terrain näherte. Vorsichtig griff sie nach dem Penis, der ihre Berührung sehnsüchtig erwartete. Hart und warm fühlte er sich an und doch irgendwie zugleich weich und plastisch. Sie betrachtete die pulsierenden Adern, die deutlich hervortraten und blau durch die Haut schimmerten. Behutsam legte sie die Hand um dieses wunderschöne Körperteil, versuchte seinen Durchmesser zu ermessen und stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn dieser Penis in sie eindringen würde. Sicher würde er sie ganz ausfüllen, wahrscheinlich aber überhaupt nicht hineinpassen! Erst jetzt fiel ihr Blick auf die Hoden, die sich kaum merklich in ihrer Behausung zu bewegen schienen. Als sie mit den Fingerspitzen zart darüber strich, konnte Mario ein verlangendes Stöhnen nicht unterdrücken, also verweilte sie hier noch ein wenig und liebkoste diese beiden mysteriösen Kugeln, die sie augenblicklich in ihr Herz schloss. So also fühlte es sich an, wenn man einen Mann an seiner intimsten Stelle berührte. Ob Mario wohl gerade die gleiche Lust empfindet, die Clara ihr heute Nachmittag gleich mehrfach bereitet hatte?

Mareike musste an den Nachmittag zurückdenken, als Clara sie mit ihrer Zunge mehrfach zum Orgasmus brachte. Gleichzeitig hatte sie Claras rasierte Muschel wieder vor ihren Augen, die sie so begierig mit ihrer Zunge geleckt hatte, dass auch Clara hierdurch mehrere Orgasmen hatte. Mit der Zunge war es auf jeden Fall am intensivsten, dachte sie und fragte sich, ob dies auch auf Mario zuträfe. Dies wollte sie auf jeden Fall herausfinden!

Neugierig streckte sie die Zunge vor. Die Berührung des harten Schwanzes mit ihrer Zunge fühlte sich gut an. Auf jeden Fall fühlte es sich richtig an und sie wollte es richtig gut tun! Gleich ihrer Tante erkundete sie den Penis über seine ganze Länge mit ihrer Zunge, fuhr immer wieder an ihm herab und herauf, spürte die unterschiedlichen Konturen und Texturen, die mal fest und mal weich unter ihrer Zunge dahinglitten. Offensichtlich hatte Mario an seinem Penis einige besonders empfindsame Stellen, denn immer, wenn sie mit ihrer Zunge über die Haut an seiner Eichel strich, vernahm sie sein verlangendes Stöhnen. Das Stöhnen machte sie regelrecht an und so tat sie ihm diesen Gefallen besonders ausgiebig, bis sie es nicht mehr aushielt, den Gipfel ihrer Neugier zu befriedigen und sich die letzte noch offene Frage zu beantworten: Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn sie die nach vorn sich verjüngenden Rundungen der Eichel vollständig in ihren Mund aufnahm und diesem Penis seinen Samen entlockte?

Im gleichen Augenblick, als sie ihre Lippen behutsam über die empfindliche Eichel führte, nahm sie Claras Finger wahr, der langsam zwischen ihren Pobacken hindurch nach unten strich, und sich ihrer Muschel näherte. Als der Finger zart über ihre Rosette fuhr und hier für einen Moment mit kleinen, kreisenden Bewegungen verweilte, meinte sie, angesichts dieser neuen, unbekannten Gefühlssensation fast augenblicklich wieder zum Orgasmus zu kommen. Fast hätte sie die Eichel wieder aus ihrem Mund entlassen. Doch der Finger setzte seine Reise unbeirrt fort um Sekunden später tief ihn ihrer vor Verlangen feucht triefenden Vagina abzutauchen.

Zunächst konzentrierte sich Mareike auf den Finger in ihr, spürte, wie er immer wieder in der Tiefe verschwand, um auf seinem Rückweg diese wundervoll empfindsame Unterseite ihrer Klitoris zu reizen, nur um sofort wieder in der Tiefe zu verschwinden. Insgeheim wünschte sie sich, Clara würde noch einen zweiten oder gar dritten Finger in ihr versenken aber sie vertraute darauf, dass Clara ganz genau wusste, wie sie ihr die schönst möglichen aller Gefühle bereiten konnte!

Mareike verinnerlichte den Rhythmus des sie gleichmäßig penetrierenden Fingers und nahm diesen mit ihrem Mund auf. Immer wieder glitten ihre Lippen über die Eichel, über deren Rand hinweg nach unten, ein stückweit am Schaft herab und dann wieder zurück nach oben. Stück für Stück nahm sie den Penis mit dem Mund auf, bis er fast zur Hälfte in der Tiefe ihrer Mundhöhle verschwand. Tiefer konnte sie nicht, nein wollte sie auch nicht, denn schon beim ersten Versuch setzte ein Würgreflex ein, den sie nur mühsam unterdrückt bekam. Außerdem bereitete es ihr viel mehr Freude, Marios Eichel mit der Zunge zu lecken, was ja nicht mehr möglich war, wenn diese in der Tiefe ihrer Kehle steckte. Also setzte sie ihre Hand für das verbleibende Teilstück ein, welches ihr Mund nicht schaffte. Mit pumpenden Bewegungen fuhr sie immer wieder am Schaft herauf und herunter, was ihr Mario mit zunehmend heftigerem Stöhnen dankte. Immer schneller hob der junge Italiener ihr sein Becken entgegen, immer stoßweiser kam sein Atem.

Mareike wusste instinktiv, dass sein Orgasmus unmittelbar bevorstehen musste. Sie fieberte dem Moment entgegen, da er seinen Samen in ihren Mund entladen und ihr damit seinen kostbaren Saft zum Geschenk machen würde. Plötzlich spürte sie, wie sich Claras feuchter Finger aus ihr zurückzog, durch die Poritze wieder herauf wanderte, an ihrer Rosette zum Stehen kam und sich unvermittelt in ihren Anus bohrte. Hier nahm er augenblicklich wieder den Rhythmus auf, den er noch vor wenigen Sekunden in ihrer Lustgrotte vorgab. Es kam ihr, als würde es ihr den Beckenboden zerreißen. Der Orgasmus überkam sie völlig unerwartet und mit einer derartigen Wucht, dass sie am liebsten hätte schreien mögen. Aber sie wollte nicht schreien! Sie wollte dieses Werk, das sie mit ihrem Mund begonnen hatte, auch bis zum ersehnten Samenerguss vollenden, wollte die Belohnung für ihre Mühen auskosten und diesen heißersehnten Samen trinken! Und ihre Mühen sollten belohnt werden! Und wie sie das wurden! Unter lautem Aufstöhnen bäumte sich Mario unter ihr auf. Kaskaden heißen Spermas schossen aus seiner Eichel, ergossen sich in Mareikes Mundhöhle und füllten diese mehr und mehr mit diesem Lebenspendenden Protein. Mareike nahm es begierig auf, bis sie auch den letzten Tropfen aus der pulsierenden und zuckenden Eichel herausgesaugt hatte und Marios Penis nach minutenlangem Saugen und Lecken auf halbe Größe zusammengesunken ihren Lippen entglitt.

Mareike hatte Marios Sperma noch immer im Mund, widerstand der Versuchung, es herunter zu schlucken, wollte seinen Geschmack noch weiter auskosten. Langsam lies Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Anus gleiten. Mit beiden Armen umfing sie ihre Nichte und umarmte sie als wollte sie ihr hiermit sagen "Gut gemacht, ich bin stolz auf Dich!"

Mareike richtete sich auf, kam zum Kniestand hoch und wandte sich Clara zu. Beide suchten und fanden ihre Lippen, die sich öffneten, um das köstliche Lebenselixier zu teilen...

Schwer atmend und sichtlich mitgenommen lag Mario zwischen Mareike und Clara. Sein Penis glänzte im Schein der Nachttischlampe, und lag schlaff auf seinem Bauch. Wer ihn so zu Gesicht bekäme, würde ihm die 22 Zentimeter, auf die er es in erigiertem Zustand brachte, niemals zutrauen. Clara betrachtete den Jungen wohlwissend, dass er sein Pulver für diese Nacht noch lange nicht verschossen hatte. Jungs in diesem zarten Mannesalter konnten immer! Sie schenkte ihrer Nichte einen liebevollen Blick und strich ihr übers Haar. Der salzige Geschmack von Marios Sperma in ihrem Mund wirkte wie ein potentes Aphrodisiakum. Stark brannte das Verlangen in ihrem Schoß, diesen wundervollen und vor jugendlicher Kraft strotzenden Penis endlich in sich zu fühlen und von ihm richtig hart rangenommen zu werden. Lange war es her, seit sie das letzte Mal von einem derartigen Prachtkolben verwöhnt wurde! Doch sie würde sich zurücknehmen und Mareike den Vortritt lassen. Mareike, die ihre unerwartet rasche Metamorphose vom Mädchen zur Frau fast geschafft hatte. "Ja, fast!" murmelte Clara leise vor sich hin, während sie den Jungen unter sich betrachtete.

"Wie bitte?" Mareike sah Clara fragend an. "Ach nichts" erwiderte diese, lies sich auf das Bett sinken und schmiegte sich eng an Mario heran. Mareike tat es ihr nach und legte sich ihr gegenüber an Marios andere Seite, so dass sie gemeinsam ein Sandwich bildeten, Mario in der Mitte. Clara wandte sich Mario zu und fuhr ihm mit der Hand über die spärlich behaarte Jungmännerbrust.

"Hat es Dir gefallen, von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden?"

"Hmmm!" antwortete Mario einsilbig und nickte zur Bestätigung mit dem Kopf.

"Du hast wirklich einen Prachtschwanz, er bestimmt noch viele Frauen glücklich machen wird! Es war wirklich geil zuzusehen, wie Du in Mareikes Mund gekommen bist ist und ich glaube, Mareike hat es auch sehr genossen."

Es entstand eine längere Pause, in der die drei einfach nur dalagen und in die Stille der Nacht hineinhorchten, ehe Clara sich wieder dem Jungen zuwandte. "Glaubst du, dass es dir gefallen könnte, unsere Muschis ebenfalls ein wenig zu verwöhnen?"

Mario bekam große Augen, unfähig zu antworten.

"Na, doch noch ein wenig schüchtern?" Clara griff nach Marios Hand und führte sie sich zwischen ihre Schenkel, die sie ein klein wenig spreizte, um den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Ihre Venusmuschel war feucht und begierig, Marios Berührung zu empfangen. Dieser stellte sich zunächst etwas ungeschickt an, so dass Clara ihm behilflich sein musste. "Komm, ich zeige Dir, wie ich es mag" hauchte sie in sein Ohr, während sie seine Finger zu ihrer Perle dirigiere und ihm zeigte, wie sie es mochte. Mario verstand es schnell, Claras Anweisungen zu befolgen und so konnte sich diese wieder in die Kissen zurücklehnen und sich seinen geschickten Fingern anvertrauen.

Mareike, die das Spiel eine Weile fasziniert verfolgte, wurde immer unruhiger. Nur allzu gern wollte sie wieder ein Teil des Geschehens werden und immerhin verfügte Mario ja über zwei Hände. Kurzentschlossen kniete sie sich über Mario, nahm seine andere Hand und führte sie sich ebenfalls an ihr feuchtes Geschlecht. Es zeigte sich, dass Mario tatsächlich schnell gelernt hatte, denn er stellte sich recht geschickt an. "Wie geil ist das denn" dachte Mareike, als sie Marios Finger an ihrer Lustpforte spürte und zugleich Zeuge war, wie er mit der anderen Hand in Clara eindrang.

Zwar konnte Mareike dies nicht sehen aber Clara entging nicht, dass sich Marios Penis langsam wieder mit Blut zu füllen begann. Er befand sich auf dem besten Weg, zu seiner ursprünglichen Größe zurück zu finden. Dies war der Moment, auf den Clara gewartet hatte und darum entzog sie sich Marios Hand langsam. Der nahm hiervon kaum Notiz, denn er hatte sich bereits auf Mareike fixiert, die lustvoll stöhnend ihr Becken kreisen lies, während er mit seinen Fingern ihre Perle bearbeitete. Immer wieder blickte sie ihn aus ihren strahlend blauen Augen an, ehe sie diese wieder schloss, um sich ganz auf die lustvollen Empfindungen in ihrer Körpermitte zu konzentrieren.

Clara drehte sich einmal um ihre Längsachse, um auf diese Weise in Reichweite des kleinen Nachttisches zu gelangen. Sie zog die Schublade auf und fingerte so lange darin herum, bis sie schließlich fand, wonach sie suchte. Mit einem kleinen Päckchen in der Hand rollte sie sich wieder zurück, erhob sich vom Lager um sich direkt hinter Mareike über Mario zu hocken. Geschickt öffnete Clara das Päckchen mit ihren Zähnen und entnahm ihm ein Kondom. Marios Penis war inzwischen wieder voll einsatzbereit. Steil ragte er hinter Mareikes Po nach oben, gleich einem Pfosten, der in die Erde gerammt war. Clara packte das Kondom vorsichtig an seinem Reservoir, setzte es behutsam auf die pralle Eichel um es sogleich über diesen wundervollen Schwanz abzurollen. Mareike, völlig entrückt, bemerkte nichts von dem ganzen Geschehen hinter ihrem Rücken, Clara wollte jedoch dafür sorgen, dass sie es gleich merken würde!

Mareikes Stellung war geradezu ideal für Claras Plan. Nur ein kleines Stückchen müsste sie in die Knie gehen. Dies sollte wohl das geringste Problem sein, dachte sich Clara, schmiegte sich von hinten an Mareike und umfasste sie in Taillenhöhe. Zugleich umfasste sie mit der anderen Hand Marios Penis und drückte ihn ein wenig nach oben, um ihn in die richtige Position zu bringen. Mario, dem Claras Treiben natürlich nicht unbemerkt blieb, verstand sofort, worauf sie hinaus wollte. Vorsichtig rutschte er unter Mareike ein kleines Stück nach oben, bis sich sein Speer unmittelbar unter Mareikes Vagina befand. Er hatte die feuchten Schamlippen bereits geteilt und war mit zwei Fingern in Mareike eingedrungen. Nun, da Clara die Eichel zielsicher an diesem Eingang zum Ziel seiner zahllosen feuchten Träume angesetzt hatte, zog er seine Finger vorsichtig zurück, um etwas anderem, viel größerem Platz zu machen.

Nur für den Bruchteil einer Sekunde vermisste Mareike Marios Finger, bis sie plötzlich etwas anderes, im ersten Augenblick undefinierbares an ihrem Scheideneingang wahrnahm. Zum Nachdenken blieb ihr nicht die Zeit, denn ehe sie es sich versah, zwang sie Clara sanft aber bestimmt in die Knie. Sie spürte, wie sich etwas Großes den Weg zwischen ihren Labien hindurch bahnte, langsam aber zielstrebig in sie eindrang und ihren engen Kanal dehnte. Sie vernahm ein lautes Aufstöhnen, war sich aber nicht bewusst, dass dies ihrer eigenen Kehle entwich. Zu überraschend kam das Komplott, um das Geschehen in seiner vollen Tragweite zu begreifen. Erst als sich Mareike sitzend auf Marios Oberschenkeln wiederfand, wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie Marios Penis in ganzer Länge in sich aufgenommen hatte! Das Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete, nahm augenblicklich von ihrem ganzen Körper Besitz. Sie spürte, wie dieser wundervolle Phallus in ihr pulsierte, wie die harte Spitze weich gegen ihren Uterus drückte, wie sich ihre Scheidenwände um dieses feste Stück lebendigen Fleisches klammerten, um jede auch noch so kleine taktile Wahrnehmung mit allen Sinneszellen über ihr Rückenmark nach oben zu senden, wo ihr Gehirn die eingehenden Informationen verarbeitete und zu wundervollen Emotionen formte. Sie fühlte es. Und sie liebte es!

Nur langsam setzte Mareikes Verstand wieder ein. Mario hat sie zur Frau gemacht! Wie leicht es doch gegangen ist, nachdem sie sich so viele Jahre so viele Gedanken darum gemacht hatte, wie es denn sein würde, wie weh es wohl tun würde. Aber nein, es tat überhaupt nichts weh. Es war einfach nur da. Es war da, groß und gewaltig! Und es bereitete ihr Empfindungen, die alles in den Schatten stellten, was sie jemals zuvor empfunden hatte. Allein schon die Neugier auf das, was jetzt folgen sollte, jagten Mareike Schauer der Lust über den Rücken! Sie war so sehr in ihrer Gedankenwalt versunken, dass sie sich erst jetzt wieder bewusst wurde, dass da ja noch jemand war. Mario! Mario, der sie so wundersam mit seinem großen Penis ausfüllte und ängstlich abzuwarten schien, wie es nun weitergehen würde. Mit fragenden Augen sah er sie an als würde er abwarten, dass sie den nächsten Schritt tun würde. Sie erwiderte seinen Blick, zärtlich, lustvoll, ja direkt ein klein wenig verliebt in diesen hübschen Italiener, der mit ihr gemeinsam seine Unschuld verlieren sollte!

Mareike brauchte keine Anleitung, was als nächstes zu tun war. Der Penis in ihr weckte Urinstinkte, die nun die Regie über ihren Körper nahmen. Langsam hob sie sich an, um den prallen Kolben Zentimeter für Zentimeter aus sich herausgleiten zu lassen. Bis fast zur Eichel ließ sie ihn entweichen, ehe sie sich wieder herabsinken lies, um diese wundervolle Männlichkeit wieder ganz in sich aufzunehmen. Sie spürte die intensive Reibung an ihren Scheidenwänden, diese endlose Reibung von diesem nicht enden wollenden Schwanz, der immer wieder aufs Neue in sie eindrang und ihr unbeschreibliche Lustschauer durch den Unterleib sandte. Schnell fand sie ihren Rhythmus, um Marios Penis immer wieder aufs Neue den Zutritt zu ihrem Heiligsten zu gewähren.

Auch Mario blieb nun nicht mehr untätig. Er akzeptierte Mareikes Führungsrolle und passte seine eigenen Beckenstöße ihrem Tempo an, wenngleich ihm die Zurückhaltung nicht leicht fiel und er das Tempo gern forciert hätte. Dennoch gab er sich Mareike vollkommen hin, unwissend, dass es auch für sie das erste Mal war. Sie würde schon wissen, was sie tat, dachte er bei sich, während er immer wieder seinen Penis bis zum Ansatz in ihrer feuchtheißen Höhle versenkte.

Clara musste schwer an sich halten, nicht aktiv in das Geschehen einzugreifen. Zu heilig war dieser erste Koitus der beiden Liebenden, als dass sie diesen hätte stören oder beeinflussen wollen. Ganz untätig konnte und wollte sie dennoch nicht bleiben, denn der Anblick dieses jugendlichen Schwanzes, der in seiner ganzen Länge immer wieder in Mareikes Venus eintauchte, war mehr, als sie vertragen konnte! Ohne die beiden aus den Augen zu lassen, tastete sie unter einem der Kopfkissen, bis sie gefunden hatte, wonach sie suchte. Es war ein Dildo aus Silikon, gut und gern so lang wie Marios Schwanz, wenngleich mit etwa viereinhalb Zentimetern nicht ganz so dick wie dieser. Der Saugnapf an seiner Basis hatte ihr schon manch eine geile Nummer ermöglicht. Mal am Türrahmen im Stehen, mal in der Badewanne hockend oder sitzend auf dem kleinen Beistelltisch im Wohnzimmer. Holger hatte diesen "European Lover" in einem Online-Shop für sie bestellt, damit sie nicht auf dumme Gedanken käme, wenn er sie wieder einmal für mehrere Tage allein lassen musste. Seither war dieser Dildo ihr täglicher Wegbegleiter, der ihr schon zahllose Orgasmen beschert hatte!

Clara machte es sich mit zwei großen Kissen unter dem Rücken bequem, legte sich so, dass sie das Geschehen bestens im Blick hatte und zog beide Beine an. Sie war so nass, dass der Dildo mühelos in sie hinein glitt. In ihren Gedanken malte sie sich aus, dass sie es wäre, die von Marios Schwanz durchbohrt würde und so führte sie sich den Dildo synchron zu den Stößen ein, mit denen sie diese wundervollen zweiundzwanzig Zentimeter immer wieder in Mareikes Lustgrotte eintauchen sah.

Mareike stützte sich nach vorn mit den Händen ab. Auf diese Weise fiel es ihr leichter, Marios Stöße zu parieren, die nun immer stärker kamen. Laut klatschten ihre Pobacken bei jedem Stoß auf Marios Oberschenkeln auf. Mario erkannte seine Chance und bemächtigte sich ihrer Brüste, deren steil aufgerichtete Nippel ihn schon die ganze Zeit faszinierten. Er stellte sich hierbei jedoch eher ungeschickt an, denn noch nie hatte er eine weibliche Brust berührt. Seine Hände bearbeiteten das feste Fleisch geradezu gierig, als wollten sie es zu einer anderen Form kneten. Mareike hielt inne und richtete sich auf. "Komm, ich zeige Dir, wie ich es mag." Sie nahm Marios Hände und führte sie sich selbst über die Brust, spielte ein wenig mit seinen Zeigefingern an ihren Nippeln, so wie es Clara mit ihr getan hatte.

"So, und jetzt Du!" forderte sie Mario auf, der die Hilfestellung dankbar annahm.

"Ist es so schöner für dich?" wollte er wissen, während er seine Hände nun deutlich gefühlvoller einsetzte.

"Ja, viel schöner. So machst Du das wirklich wunderschön!" erwiderte Mareike, während sie langsam wieder begann, den großen Schwanz zu reiten. "Komm Mario, f.ck mich, während Du meine Brüste streichelst. Ich möchte Dich ganz tief in mir spüren. Jaaa, so ist es gut. Stoß ruhig noch fester in mich rein! Jaaaaah, so ist es wunderschön!"

Mario stellte seine Beine auf, um mit noch mehr Kraft zustoßen zu können. Mareike dankte es ihm mit lautem Stöhnen und dem verzweifelten Versuch, die Stöße ihrerseits ebenfalls heftiger zu erwidern. Ihre Gleitflüssigkeit schien in wahren Sturzbächen aus ihr herauszufließen, denn die schmatzenden Geräusche, die mit jedem Stoß zu hören waren, übertönten selbst ihr lautes Stöhnen. Mareike musste ein Lachen unterdrücken, als ihr schlagartig bewusst wurde, woher wohl der Vulgärausdruck "F.t.e" für die weibliche Vagina seine Berechtigung bezog.

"Was ist los?" wollte Mario wissen, dem ihre Gemütsregung nicht entgangen war.

"Alles gut Mario. Komm, f.ck mich weiter, ich glaube, bei mir ist es bald soweit!" Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus langsam in der Tiefe ihres Unterleibes anzukündigen begann. Lang konnte es nicht mehr dauern. Sie kannte dieses Gefühl inzwischen gut, hatte Clara sie doch heute schon mehrfach über diese Schwelle getrieben! Schlagartig fiel ihr Clara wieder ein. Wie konnte sie Clara nur derartig vergessen? Hilfesuchend blickte sie sich um, bis sie sie hinter sich dabei ertappte, wie sie sich den künstlichen Penis beinahe brutal in ihre Venus rammte. Ihre Blicke trafen sich. Beide blickten in das von geiler Lust gezeichnete Gesicht der jeweils anderen, ein Anblick, wie er erotischer kaum sein konnte!

"Ich komme gleich Mareike, kommst Du mit?" fragte Clara, während sie den synthetischen Penis wieder und wieder in sich hineintrieb.

Mareike blieb keine Zeit mehr zu antworten. In dem Moment, als Claras Stöhnen das Erreichen ihres Höhepunktes verkündete, war auch bei ihr der Damm gebrochen. Eine Kaskade konvulsierender Kontraktionen bemächtigte sich ihrer Scheidenwände, die krampfhaft den sie penetrierenden Phallus zu melken versuchten. Mit einem lauten Aufschrei der Lust warf Mareike ihren Kopf zurück, völlig überrumpelt von der schier unglaublichen Intensität ihres ersten vaginalen Orgasmus, der ihr alle Sinne zu rauben schien. Angetrieben von der freigewordenen Energie dieses Höhepunktes forcierte sie die Stöße ihres Beckens abermals, als wollte sie den jungen Hengst unter und in ihr zureiten und auch die finalen Ausläufer dieser Welle bis ins letzte auskosten.

Mario blickte Mareike völlig entgeistert an, wusste ihre Schreie zunächst nicht richtig einzuordnen. Er hielt inne und unterbrach seine Stöße. "Hab ich dir weh getan?" fragte er Mareike sichtlich verunsichert.

"Aber nein, Mario! Es ist alles gut! Ich hatte eben gerade einen wahnsinnigen Orgasmus! Komm, f.ck mich bitte weiter!"

Mehr brauchte Mario nicht zu wissen. Sichtlich erleichtert und voller Stolz, diese junge und bildhübsche Unbekannte zum Orgasmus gebracht zu haben, setzte es einen wahren Energieschub in ihm frei. Gleich einem jungen Zuchtbullen stieß er seinen Penis in Mareikes noch immer zuckende Venus, ja pfählte sie geradezu mit seinem mächtigen Schwanz, den er bis zum letzten Millimeter wieder und wieder bis zum Anschlag in sie hinein trieb. Nun war auch er soweit. Obwohl er sich erst vor einer guten Viertelstunde in Mareikes Mund entleert hatte, schoss erneut eine gewaltige Spermaladung aus ihm heraus, bereit, am Ende des Weges ein Kind zu zeugen, hieran allerdings von einer dünnen Latexmembran gehindert, die seinem Samen das weitere Fortkommen verwehrte.

Mareike spürte die pulsierende Welle, die den Penis in ihr ergriff. Beinahe gleichzeitig kam es auch ihr erneut. Abermals kontrahierte ihr Muskelschlauch um den heißspornigen Eindringling, als wollte sie ihm auch seine letzten Tropfen noch entlocken. Noch einige Minuten hielt er ihrem wilden Ritt stand, bis er ihr schließlich erschlafft entglitt. Völlig außer Atem und von den neuen Eindrücken ihrer noch sehr jungen sexuellen Erlebniswelt überwältigt, rollte sich Mareike von Mario herunter und kam neben ihm zu liegen. Clara, die das Schauspiel fasziniert verfolgt hatte, kniete sich über die beiden Jugendlichen und drückte beiden einen dicken Kuss auf die Stirn. "Das war die geilste Nummer, bei der ich jemals zusehen durfte. Ich bin stolz auf euch!"

Die Sonne war bereits aufgegangen, als Clara am nächsten Morgen vom Summen ihres Weckers aus dem Schlaf gerissen wurde. Sie hatte Mario versprochen, ihn rechtzeitig zu wecken, weil er zur dritten Stunde in die Schule musste. Anders als Mareike, hatten Mario noch keine Sommerferien und musste noch einige Tage die Schulbank drücken. Schnell drückte Clara den Wecker aus. Absichtlich hatte sie ihn so früh gestellt, dass sich Mario nicht zu beeilen brauchte, um pünktlich zur Schule zu kommen.

Mareike und Mario schliefen noch tief und fest und das sollte vorerst auch so bleiben. Zumindest, was Mareike anbetrifft, dachte sich Clara und lächelte verschmitzt, als sie die beiden Jugendlichen betrachtete, die sich ihren Schlaf nach der heißen Nacht wirklich verdient hatten. Vorsichtig hob sie die dünne Decke an, die die beiden Schlafenden bedeckte. Was sie zu sehen bekam, lies ihr Herz gleich einige Takte schneller schlagen. "Alle Männer sind doch irgendwie gleich!" dachte sie bei sich, als sie sah, dass der Penis des schlafenden Jungen eine stattliche Größe hatte. Die Schwellkörper waren gut gefüllt, so dass er sich augenblicklich aufrichtete, als sie die Decke behutsam zurück schlug und das Objekt ihrer Begierde freilegte. Eigentlich hatte sie ja gehofft, diesen prachtvollen Schwanz schon letzte Nacht ganz für sich zu haben. Wie konnte sie auch ahnen, dass Mario sofort einschlafen würde, nachdem Mareike ihm zum zweiten Mal seinen kostbaren Saft entlockt hatte?

Vorsichtig legte Clara ihre Hand um das steife Glied, ohne Mario hierbei aus den Augen zu lassen. Mit festem Griff fuhr sie langsam am Schaft auf und ab, was augenblicklich noch mehr Blut in dieses sinnliche Organ beförderte. Es dauerte nicht lange, bis Mario die verschlafenen Augen öffnete, um sogleich festzustellen, dass es durchaus kein schöner Traum war, aus dem er erwachte. Es war wundervolle Realität und sofort kam ihm wieder die letzte Nacht in Erinnerung! Clara hielt sich einen Finger vor die Lippen, um ihm zu signalisieren, dass er leise sein sollte, um Mareike nicht aufzuwecken.

Clara lies von Marios Penis ab und umarmte ihn zärtlich. "Du hast noch viel Zeit, ehe du zur Schule musst." flüsterte sie in sein Ohr. "Komm mal mit."

"Wohin denn?" erwiderte Mario, ebenso leise flüsternd.

"Na unter die Dusche, oder willst du etwa so verschwitzt in die Schule gehen?"

Clara reichte ihm die Hand und half ihm aus dem Bett. Mario folgte ihr, noch reichlich schlaftrunken. Der Anblick der nackten Clara ließ ihn jedoch schnell wach werden. Erleichtert sah er auf der Wanduhr, dass er noch über eine Stunde Zeit hatte, ehe er zur Schule musste. Schulsachen musste er zum Glück keine mitnehmen, denn in den letzten Tagen vor den Ferien fand ohnehin kein richtiger Unterricht mehr statt.

Die Sonne blendete die beiden, als sie das geräumige Badezimmer betraten. Morgens um diese Zeit schien sie direkt zum Fenster herein und verbreitete bereits jetzt eine angenehme Wärme, die von dem bevorstehenden heißen Sommertag kündete. Clara lies die leichte Jalousie herab und drehte die Lamellen senkrecht, so dass der Raum in ein gedämpftes Licht getaucht wurde. Sie liebte diesen Raum, denn hier fühlte sie sich in ihrem Haus am wohlsten. Noch als ihre Eltern das Haus bewohnten, wurde dieses Bad komplett neu hergerichtet. Dort, wo sich früher auf über fünfzehn Quadratmetern das Kinderzimmer ihrer großen Schwester befand, war ein luxuriöser Badetempel entstanden, der jeden zum Verweilen einlud. Eine riesige Duschlandschaft mit ebenerdigem Zugang nahm einen Großteil des Raumes ein. Zu einer Seite war die Dusche von einer raumhohen, zweiflügeligen Tür aus klarem Glas begrenzt. Zur anderen Seite begrenzte eine hüfthohe Mauer die Dusche, die ebenfalls in eine Wand aus Glas überging, welche den Blick auf eine große Eckbadewanne freigab. WC, Bidet und Waschbecken befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, von Dusche und Badewanne durch einen geschickt arrangierten Raumteiler aus lichtdurchlässigen Glasbausteinen getrennt.

"Ich glaube, ich muss mal" bemerkte Mario, als Clara die Tür hinter ihnen ins Schloss zog.

"Das Klo ist hinter der Glaswand. Ich stelle uns solange schon mal die Dusche ein."

Mario verschwand hinter dem Raumteiler, während Clara das Wasser langsam aufdrehte und die Temperatur regulierte. Im ersten Moment erschauerte sie, als die ersten Tropfen kalt aus der überdimensionalen Regendusche perlten. Schnell wurde das Wasser jedoch warm und das Wasser lief angenehm temperiert an Clara herab. Erst jetzt merkte sie, dass auch ihre Blase voll war, also ließ sie es einfach laufen. Warm floss es an der Innenseite ihrer Schenkel herab, vermischte sich mit dem Duschwasser und fand seinen Weg zum Ablauf in der Mitte, wo es schließlich verschwand. Jetzt fühlte sie sich wohler. Alles, was ihr noch zu ihrem Glück fehlte, war dieser Jüngling, dessen Schwanz sie endlich in sich fühlen wollte. Die ganze Nacht wurde sie in ihren Träumen von diesen erigierten zweiundzwanzig Zentimetern verfolgt, wie sie immer wieder in Mareikes feuchtheiße Vagina eintauchten. Sie konnte nicht mehr sagen, wie oft sie es sich in dieser Nacht noch selbst besorgt hatte, bis sie sich endlich müde ins Bett zu den beiden bereits Schlafenden gelegt hatte.

Clara hörte die Klospülung. Endlich war es soweit! Jetzt würde dieser herrliche Schwanz ihr gehören! Keine Mareike, der sie den Vortritt gewähren musste, keine postkoitale Müdigkeit, die diesen Jungen Adonis außer Gefecht setzen würde! Sie wollte ihn einfach nur noch für sich haben, wollte sich an seiner Manneskraft ungeteilt erfreuen. Hierbei war es ihr völlig egal, ob sie zuerst sein Sperma trinken oder sich einfach von der jugendlichen Potenz dieses unerfahrenen Jungen bis zur Besinnungslosigkeit durchf.cken ließ!

"Komm schon Mario, das Wasser ist herrlich!" rief Clara aus, als sie endlich Marios Silhouette hinter der beschlagenen Glaswand erblickte. Vorsichtig öffnete er die Tür, unsicher, was ihn erwarten würde. Clara ließ ihm jedoch keine Chance zum Nachdenken. Kaum hatte er die Glastür hinter sich zugezogen, hatte sie ihn auch schon gepackt. Mit beiden Armen fiel sie ihm um den Hals und zog ihn beherzt zu sich heran. Sie suchte und fand seine Lippen, presste die ihren darauf und drang ohne jede Vorwarnung mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein.

Mario war von der Heftigkeit des Angriffes völlig überrumpelt. Er spürte diese wilde Zunge, die völlig unerwartet in seinen Mund eindrang und ihm fast die Luft nahm. Noch nie zuvor war er so von einem Mädchen geküsst worden und von einer nackten Frau schon gar nicht! Schnell fand er Gefallen an diesem leidenschaftlichen Kuss und spürte, wie es ihm das Blut in seine Körpermitte zentrierte. Er nahm die Hände war, die mit Cremeseife benetzt an seinem Oberkörper herab glitten, ahnte deren Ziel, als sie von seinem Hintern über seine Flanke nach vorn wanderten und stöhnte schließlich auf, als sie seinen steifen Penis fanden und mit dem Geschick einer erfahrenen Frau einseiften. Es raubte ihm beinahe die Sinne, als diese Hände seine Vorhaut zurück zogen und seine Eichel freilegten, um auch diese mit Seife zu bearbeiten.

Clara legte den Kopf in den Nacken und fing das Duschwasser mit ihrem Mund auf, während sie den steifen Penis mit schnellem Auf und Ab ihrer Hände massierte. Sie beugte sich nach unten und spie das Wasser mit gezieltem Strahl auf das erigierte Glied und wiederholte diesen Vorgang so oft, bis die Seife vollständig abgewaschen war. Langsam wanderte sie jetzt mit ihrer Zunge an Mario herab, fand erst die eine, dann die andere Brustwarze, um sich diese zwischen ihre Lippen zu saugen und die sich verhärtenden Nippel mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie wusste, dass Männer hierauf ähnlich wie Frauen reagieren und wollte ihrem unerfahrenen Liebhaber diese Erkenntnis nicht vorenthalten. Weiter verfolgte ihre Zunge dem Pfad nach unten, wo sie sich auf halbem Weg den Bauchnabel vornahm, den sie mit ausgiebigem Züngeln bedachte, sorgsam darauf bedacht, genügend Abstand zu dem steil aufgerichteten Penis einzuhalten, um diesen möglichst lange auf die Folter zu spannen. Weiter setzte sie ihren Weg nach unten fort und ging noch weiter in die Knie, um sich dem Objekt ihrer Begierde von unten zu nähern. Ihr Herz klopfte schneller, als sie das blutgefüllte Organ direkt über sich sah aber sie nahm sich zusammen, wollte diesen Jungen noch eine Weile zappeln lassen!

Claras Augen suchten den Duschtempel ab und entdeckten schließlich den Seifenspender, den sie für ihr weiteres Vorhaben benötigte. Sie griff nach der Flasche und lies sich die Seife großzügig in die Hand laufen. Mit der Seife in der Hand umfasste sie beide Hoden des Jungen und lies sich diese durch ihre Finger rollen. Mario hielt die Luft an und genoss die zärtliche Berührung zwischen seinen Beinen. Mit der freien Hand drückte Clara gegen seine rechte Hüfte, so dass er unwillkürlich die Beine spreizen musste, um nicht den stabilen Stand zu verlieren. Längst hatte das herabrinnende Wasser die Seife von Claras Hand fortgespült, so dass sie sich nochmals aus der Flasche nachnehmen musste.

"Bitte drehe die Dusche ab, Mario. Sonst reicht die Seife vielleicht nicht für das, was ich vorhabe."

Mario drückte den Hebel der Duscharmatur herunter und augenblicklich versiegte der Wasserschwall. Mit dem Wegfall des Wassergeräusches war es nun Marios Stöhnen, welches von den Wänden der Dusche wiederhallte. Abermals ließ sich Clara großzügig neue Seife in die Hand laufen um diese nun zwischen Marios Beinen hindurch nach hinten zu führen. Hier verteilte sie die Seife zunächst großflächig über die kräftige Gesäßmuskulatur, die sie mit kundigen Massagegriffen einer ausgebildeten Physiotherapeutin betont langsam und ausgiebig massierte. Mario, der immer heftiger stöhnend ungeduldig zu erwarten schien, dass sie sich endlich seinen Penis vornahm, tat ihr schon fast ein wenig leid. Aber sie wollte ihm diese Erlösung noch nicht schenken, wollte die Spannung weiter steigern und ihn noch ein Weilchen zappeln lassen. Vor allem wollte sie ihm aber eine völlig unerwartete Sinnesfreude gönnen, mit welcher er sicher nicht rechnete.

Abermals entnahm Clara der Seifenflasche eine große Portion. Diesmal ließ sie die Seife allerdings aus der Flasche direkt von oben auf Marios Hintern laufen, genau in der Mitte, zwischen den beiden kräftigen Muskeln, die die tiefe Furche nach rechts und links begrenzten. Weit griff sie zwischen Marios Beinen hindurch, um die Seife zwischen den Muskeln hindurch bis zu den Hoden nach vorn zu verteilen. Mehrmals wiederholte sie diesen Vorgang, wobei sie jedes Mal für einen kurzen Moment an der Rosette verweilte, auf deren Mitte sie mit ihrem Daumen einen leichten Druck ausübte. Marios Stöhnen kam immer heftiger. Als würde er Claras Vorhaben ahnen, spreizte er seine Beine noch weiter auseinander, um es ihr zu erleichtern. Natürlich entging Clara dies nicht und so beschloss sie, den vor Lust bereits zitternden Jungen endlich für seine Geduld zu belohnen und versenkte ihren Daumen tief in seinem Anus.

Für einen kleinen Moment ließ sie ihren Daumen in Mario ruhen, lies ihn sich erst hieran gewöhnen. Sie blickte nach oben und sah in das vor Lust entstellte Gesicht. Sie sah die Spannung in den Gesichtszügen, denen man die Sehnsucht nach Erlösung förmlich ablesen konnte. Und sie wollte ihm die Erlösung schenken, wollte ihm einen Orgasmus bescheren, den er nie vergessen sollte!

Vorsichtig taste sie in der Tiefe nach dem empfindlichen Punkt, der - kundige Stimulation vorausgesetzt - jeden Mann in Ektase zu versetzten vermag. Sie fand die empfindliche Zone und kreiselte zart mit der Daumenkuppe darüber hinweg. Augenblicklich schoss weiteres Blut in die Schwellkörper und lies die Eichel purpurrot anlaufen. Dieser Anblick ließ auch Clara alle Zurückhaltung vergessen. Gierig packte sie den harten Penis, umschloss ihn mit fester Faust und w.chste ihn mit heftigem Vor und Zurück. Sie umschloss die pralle Eichel mit den Lippen und nahm sie in ihrem Mund auf. Mit der Zungenspitze fand sie das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel und traktierte es mit schnellen Zungenschlägen. Gleichzeitig baute sie mit ihrem Mund in gleichmäßigem Rhythmus einen Unterdruck auf, gleich einer Melkmaschine. Ja, eine Melkmaschine wollte sie jetzt auch sein, wollte diesem Penis in ihrem Mund möglichst schnell seinen proteinreichen Saft entlocken, denn sie hatte noch mehr mit ihrem Liebhaber vor, ehe sie ihn in die Schule würde gehen lassen!

Mario war hoffnungslos verloren. Die Sinneswahrnehmungen, die diese erfahrende Frau ihm bescherte, raubten ihm den Verstand. Der Daumen in seinem Darm hatte inzwischen seine Aktivität intensiviert, stieß immer wieder tief in ihn hinein, unterbrochen von kurzen Phasen, in denen er in tiefster Tiefe empfindlichste Punkte fand und diese mit kundigen Berührungen bedachte, nur um sofort darauf wieder heftig penetrierend heraus und herein zu fahren. Gleichzeitig hielt ein fester Schraubstock seinen Penis umfasst, pumpte kräftig von der Wurzel aufsteigend in Richtung seiner Eichel, um sogleich mit etwas gelockertem Griff den Rückweg anzutreten. Zugleich mit seiner Eichel in Claras Mund von ihrer flinken Zunge bearbeitet zu werden, war mehr, als er verkraften konnte. Nun gab es kein Zurück mehr! Heftig, geradezu vulkanartig quoll es aus seiner Tiefe heraus. In nicht enden wollenden Eruptionen schoss sein Sperma aus ihm heraus, dankbar und gierig von Claras Mund empfangen, die ihr Saugen und Pumpen erst einstellte, als sie ihm auch den allerletzten Tropfen seines kostbaren Proteins entlockt hatte.

Langsam gab Clara die Eichel wieder frei und zog ihren Finger vorsichtig aus dem Anus. Mit ihrer Zunge trat sie den Rückweg nach oben an, nicht ohne auch diesmal Bauchnabel und Brustwarzen mit einem kurzen Zwischenstopp zu bedenken, bis sie schließlich wieder vor ihrem Liebhaber stand. Sie griff hinter ihn, zog am Hebel der Mischbatterie und lies den warmen Schauer wieder von oben herabregnen. Sie spürte Marios Penis, der noch immer steif war und gegen ihren Bauch drückte. Zärtlich blickte sie ihm in die Augen. Wie von selbst fanden sich ihre Lippen. Als sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen, konnte Mario seinen eigenen Geschmack wahrnehmen.

"Komm Mario, wir haben noch etwas Zeit, ehe Du zur Schule musst." Clara öffnete die Dusche und zog Mario mit sich. "Notfalls schreibe ich Dir auch gern eine Entschuldigung, falls es etwas später werden sollte" setzte sie mit einem Augenzwinkern nach.

Nass wie sie waren, schlichen sie auf Zehenspitzen durch das Schlafzimmer. Mareike lag noch immer tief schlafend im Bett. Die Bettdecke war zu Boden gerutscht, so dass ihr nackter Körper in seiner jugendlichen Schönheit ihren Blicken preisgegeben war. Mario konnte kaum die Augen von ihr lassen aber Clara zog ihn beherzt mit sich auf den Balkon. Hier nahm sie die Polsterauflage von einem der Liegestühle und legte sie auf den schmalen Streifen des Holzfußbodens, den die morgendliche Sonne bereits erfasst hatte.

"Bevor ich dich zur Schule gehen lasse, möchte ich von dir gef.ickt werden. Hier und jetzt!" Ohne ein weiteres Vorspiel abzuwarten, lies sie sich auf das Polster sinken, spreizte die Schenkel weit auseinander und präsentierte ihr feucht glänzendes, empfangsbereites Geschlecht.

"Aber wir brauchen doch noch ein Kondom!" wandte Mario verunsichert ein.

"Ach was" entgegnete Clara, "du bist doch bis vor wenigen Stunden noch Jungfrau gewesen, da wirst du schon keine ansteckenden Krankheiten haben. Außerdem nehme ich die Pille und werde bestimmt nicht schwanger. Vor allem möchte ich aber gern spüren, wie du dein Sperma in mich spritzt!" Dieser Argumentation konnte Mario nichts entgegensetzen, also ließ er sich ohne Gegenwehr von Clara auf die Polsterauflage ziehen. Vorsichtig kniete er sich zwischen ihre Schenkel. Clara packte ihn an den Hüften und zog ihn zu sich herab. Wie von selbst fand seine Eichel den weichen Eingang, teilte die feuchten Schamlippen und tauchte Zentimeter um Zentimeter in die geschmeidige Höhle ein, die ihn begierig verschlang.

Clara hielt den Atem an, umklammerte ihren unerfahrenen Liebhaber mit den Beinen und presste ihre Fersen gegen seine Gesäßpartie, um ihn so mit sanfter Gewalt zu zwingen, ihr auch den allerletzten Millimeter seiner steifen Männlichkeit einzuführen. Gleich einem Schraubstock hielt sie den Jungen in sich gefangen und genoss das Gefühl, vollständig ausgefüllt zu sein. Rhythmisch kontrahierte sie ihren Beckenboden, um den Kontakt ihrer Scheidenwände zu diesem wundervollen Penis zu intensivieren, auch ohne dass er sich in ihr bewegte. Eine gefühlte Ewigkeit hielt sie ihn so gefangen, um einfach nur zu fühlen, wie er sie ausfüllte und von ihrer Venusmuschel Besitz ergriff.

Mario stützte sich auf die gestreckten Arme und wartete gespannt auf ein Zeichen von Clara. Ihm war bewusst, dass sie es war, die die Regie führte und nur allzu bereitwillig unterwarf er sich ihr. Er nahm die pulsierenden Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur mit seinem Penis wahr, spürte, wie sich der enge Schlauch um ihn spannte, um ihn sogleich wieder freizugeben. Langsam lockerte Clara den Druck ihrer Fersen, mit denen sie Mario tief in sich gefangen hielt.

"Ich möchte, dass du deinen Schwanz jetzt ganz langsam fast ganz aus mir heraus ziehst. Ja, so ist es schön, Mario!"

Folgsam erfüllte Mario Claras Wunsch. Die Reibung seines steifen Schwanzes an den Wänden dieses engen Kanals war einfach unbeschreiblich. Nichts im Vergleich zur zurückliegenden Nacht, wo ihn das Kondom eines großen Teils seiner Gefühle beraubte!

"So, und jetzt stoße ihn wieder in mich rein" Clara stöhnte auf, als der Penis abermals in sie hineinfuhr. "Komm tiefer und fester, Mario. Ich möchte, dass du deinen Schwanz ganz in mir versenkst! Jaaa, mach so weiter, du machst das wirklich guuut!"

Schnell hatte Mario Claras Taktvorgabe in die Tat umgesetzt. Immer wieder zog er seinen Penis bis zum Ansatz seiner Eichel heraus, um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen und ihn bis zum Anschlag in der feuchtheißen Grotte zu versenken, wobei seine Hoden geräuschvoll gegen Claras Hintern klatschten.

"Jaaa Mario, komm f.ck mich! Zeig meiner Schnecke deinen Schwanz!" Laut stöhnend stemmte sich Clara ihrem Eindringling entgegen, zwang ihm jeden Millimeter ab, den er ihr einzuführen hatte. "Komm Mario, stoß fester zu! Aber wehe, du spritzt ab, ehe ich es dir erlaube!"

Mit aller Kraft drang Mario nun in Clara ein, penetrierte sie wieder und wieder. Das Klatschen seiner Hoden wurde lauter, wie auch Claras Stöhnen. Wellenförmig rollten ihre Brüste nach oben, wenn der sich in ihr versenkte. Mit einer Hand wollte er nach ihnen greifen, gab aber sein Vorhaben wieder auf, weil er auf nur einem Arm aufgestützt nicht mehr so fest zustoßen konnte. Gierig versuchte er, einen der steifen Nippel mit seinem Mund einzufangen, scheiterte aber kläglich, weil er ihr immer wieder entglitt.

Clara bemerkte, wie sich Mario verzweifelt abmühte, einen ihrer Nippel einzufangen und unterstützte ihn, indem sie beide Brüste mit den Händen festhielt um sie ihm mundgerecht zu präsentieren.

"Hier, komm an meine Titten, sauge dich an ihnen fest. - Magst Du das, an meinen Nippeln zu saugen? - Jaaa, mach weiter, aber dabei nicht aufhören, mich zu f.cken! - Jaaa, komm in mich! Gib mir deinen geilen Schwanz! - Aber wehe, du spritzt ab, hörst Du! - Jaaaaa, komm noch tiefer!"

Wie ein junger Rammler stieß Mario seinen Penis in die stöhnende und wimmernde Clara. Längst hätte er sich in seine Geliebte ergießen können aber Claras Ermahnung, dies nicht zu tun, zwang ihn dazu, pflichtschuldig seine eigenen Bedürfnisse zurück zu stellen und es Clara nach Kräften zu besorgen. Und wie er es ihr besorgte! Clara schwebte im siebten Himmel. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals derartig rangenommen worden zu sein. Dieser jugendliche Prachtschwanz füllte jeden Millimeter in ihr aus, rieb sich in ihrer feuchten Lustgrotte heiß und trieb sie unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen! Schnell spürte sie die Vorboten ihres Orgasmus, spürte, wie die willkürlichen Kontraktionen ihres Beckenbodens von unwillkürlichen Zuckungen abgelöst wurden, die sich in Kaskaden über ihren Unterleib ausbreiteten. Vor Lust schreiend kam sie zum Höhepunkt, krallte sich mit ihren Fingernägeln in Marios Schultern, während dieser weiterhin unbeirrt seine Männlichkeit mit hoher Schlagzahl in ihr versenkte.

Hastig stieß Clara ihren Liebhaber von sich, drehte sich auf alle Viere und präsentierte ihm ihre Kehrseite. "Komm, Du junger Hengst, f.ck mich von hinten!" Sie half Mario dabei, seine Eichel am Eingang ihrer Muschel anzusetzen. Als sie ihn in der richtigen Position spürte, feuerte sie ihn an: "Komm schon, f.ck mir die Seele raus mit deinem Prachtschwanz! - Jaaaa, komm tiefer! - Wehe Du spritzt ab, bevor ich es dir erlaube!"

Aber Mario dachte überhaupt nicht daran, abzuspritzen. Als hätte er den Hebel auf Autopilot umgelegt, rammte er seinen Penis in Clara hinein. Hinter ihr kniend konnte er nun noch kräftiger zuzustoßen, so dass seine Lenden jedes Mal laut klatschend gegen Claras Hintern schlugen, wenn er seinen Speer bis zum Anschlag in ihr versenkte. Mario stieß sie so hart, dass sie sich an der Balkonbrüstung abstützen musste, um nicht mit dem Kopf dagegen zu prallen. Derartig rangenommen dauerte es auch nur wenige Momente, bis Clara erneut kam. Doch dieser Orgasmus sollte auch für Clara eine neue Erfahrung sein. Als wenn ein Hahn in ihrem Inneren aufgedreht worden wäre, schoss es schwallförmig aus ihr heraus, zwängte sich zwischen ihrem engen Kanal und Marios Penis hindurch, um an ihrer beider Beine herab zu laufen, wo ihre Säfte schließlich vom Polsterstoff aufgesogen wurden. Noch nie zuvor hatte Clara beim Orgasmus ejakuliert, noch nie war es ihr auch nur annähernd so heftig gekommen! Schreiend vor Lust presste sie sich ihrem Liebhaber entgegen, der ihr unbeirrt, ja geradezu stoisch seinen Penis in die zuckende und von Lustsäften überschwemmte Vagina rammte.

Noch für eine gefühlte Ewigkeit meinte Clara die Kontraktionen in ihrem Unterleib wahrzunehmen. Klatschnass glänzten ihre Oberschenkel in der morgendlichen Sonne, deren warme Strahlen nun bereits einen breiteren Abschnitt des Balkons erfasst hatten. Die Intensität ihres Orgasmus hatte sie völlig überrumpelt. Erschöpft und zugleich dankbar richtete sie sich auf, packte Mario im Nacken und zog ihn zu sich heran, um sich mit einem leidenschaftlichen Kuss für diesen wundervollen Orgasmus zu bedanken. Mario verlangsamte sein Tempo etwas, um ihren Kuss zu erwidern, entglitt ihr aber, als er seinen Penis zu weit aus ihr heraus zog. Clara griff sich zwischen die Beine, um sich den steifen Penis wieder anzusetzen, als ihr plötzlich eine Idee kam.

"Mario, du hast dir jetzt wirklich eine Belohnung verdient!" sagte sie zu dem erstaunten Jungen und drückte seine Eichel von ihrem Scheideneingang ein klein wenig nach oben, bis sie sie an ihrer Rosette fühlte.

"Komm Mario, ich möchte, dass du mich in den A.sch f.ckst aber sei bitte langsam und vorsichtig, wenn du ihn mir einführst!"

Clara versuchte sich darauf zu konzentrieren, ihren Schließmuskel zu entspannen, was ihr auch ganz gut gelang. Was sie nicht bedacht hatte, war der Umfang von Marios Penis, der ihre Rosette beim Eindringen mächtig dehnte. Clara schrie im ersten Moment vor Schmerzen auf und spannte ihren Sphinkter unwillkürlich an. Schnell riss sie sich jedoch zusammen, und versuchte, ihren Pförtner wieder zur Raison zu bringen. Sie wollte diesen riesigen Schwanz auf jeden Fall ganz in sich aufnehmen, koste es, was es wolle! Zum Glück war er von ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt, so dass es ihr schließlich gelang, die ganzen zweiundzwanzig Zentimeter von Marios steifer Männlichkeit in ihrem Darm aufzunehmen. Es schien ihr, als würde er in ihr von innen gegen die Bauchdecke stoßen, um vorn wieder heraus zu kommen. Bewegungslos hielt sie inne, um sich an das mächtige Rohr in ihrem Darm zu gewöhnen. Als Physiotherapeutin kannte sie die Anatomie sehr gut, so dass sie sich in ihren Gedanken ausmalte, an welcher Stelle sich die pralle Eichel jetzt wohl in ihrem Unterbauch befand. Suchend betastete sie ihren Unterbauch. Sie versuchte, die Bauchmuskulatur zu entspannen, um etwas mehr in die Tiefe fühlen zu können. Und tatsächlich gelang es ihr, die Spitze dieses gewaltigen Fremdkörpers etwas links von der Mittellinie zu spüren. Das was sie hier fühlte, gehörte eindeutig nicht zu ihrem eigenen Körper! Neugierig geworden, bewegte sie sich etwas nach vorn, so dass der Penis ein kleines Stück aus ihr herausglitt. Und wirklich, der Eindringling verschwand wieder unter ihren tastenden Fingern! Clara presste sich Mario entgegen und es lief ihr ein lustvoller Schauer den Rücken herunter, als sie die feste Eichel wieder mit der Hand fühlen konnte.

"Komm Mario, f.ck mich bitte ganz tief und langsam. Wenn du möchtest, kannst Du jetzt gern abspritzen!"

Als wollte sie ihm hierbei helfen, setzte sie ihren Schließmuskel gezielt unterstützend ein, entspannte ihn, wenn er in sie eindrang, kniff ihn zusammen, wenn er seinen Rückzug antrat. Mario glaubte, es würde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Als sei er an einer Melkmaschine angeschlossen, spürte er den pulsierenden Ringmuskel, der ihn förmlich auszusaugen schien. Dies war eindeutig mehr, als er verkraften konnte! Auch eine Aufforderung, nicht abzuspritzen, wäre jetzt nichts weiter als Schall und Rauch gewesen. In einem gewaltigen Ausbruch schoss sein Sperma aus ihm heraus und ergoss sich in die Tiefen der Bauchhöhle, unterstützt durch Claras Melken, mit dem sie ihm auch den allerletzten Tropfen entzog. Erst nach mehreren schwallartigen Eruptionen versiegte seine Quelle. Ermattet zog Mario seinen erschlaffenden Penis aus Clara zurück und lies sich auf das Polster zurücksinken.

Clara beugte sich über den völlig erschöpften Pizza-Boten und strich ihm zärtlich die verschwitzten Locken aus der Stirn.

"Das war unglaublich geil, Mario. Glaubst du, dass du jetzt noch die Kraft hast, in die Schule zu gehen oder soll ich Dir eine Entschuldigung schreiben?"

"Schule? Ach du Scheiße!" fluchte Mario. "An die habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht!"

Wie von der Tarantel gebissen sprang er auf und stürzte in Richtung Schlafzimmer, wo er seine Klamotten in der zurückliegenden Nacht abgelegt hatte. Eilig sprang er in seine Hosen und zog sich in der Hektik auch noch sein T-Shirt auf links gedreht über den Kopf. Mareike schlief unterdessen noch immer tief und fest und bekam nichts von alldem mit. Clara war inzwischen längst in der Küche und schmierte Mario auf die Schnelle noch ein halbes Nutella-Brötchen, damit er wenigstens nicht völlig ausgehungert in der Schule ankam. Ehe sie ihm das Brötchen zwischen die Zähne schob, gab sie ihm noch einen Kuss auf den Mund und verabschiedete ihn mit einem freundschaftlichen Klaps auf den Hintern. Sie beobachtete ihn noch, wie er am Ende der Straße in den Windeckweg einbog und schloss die Tür erst, als das Motorengeräusch seiner Vespa nicht mehr zu hören war.

Gut gelaunt stieg Clara die Treppe nach oben. Liebevoll betrachtete sie ihre hübsche Nichte und beneidete sie insgeheim um ihren gesunden Schlaf. Man müsste doch nochmal siebzehn sein, dachte sie bei sich und kuschelte sich eng an Mareike heran. Sicher würde sie mit Mareike in diesem Sommer noch einige spannende Urlaubstage erleben, dachte sie bei sich. Im Gedanken an die zurückliegende Nacht musste sie schmunzeln ehe sie glücklich und zufrieden wieder einschlief.

Es roch nach frischem Kaffee, als sie wieder wach wurde. Mareike saß im Schneidersitz vor ihr auf dem Bett, das Frühstück auf einem großen Tablett angerichtet.

"Oh man Clara, du bist vielleicht eine Schlafmütze! Ich dachte schon, du würdest heute überhaupt nicht mehr aufwachen!"

"Guten Morgen Liebes. Wieso, wie spät ist es denn?"

"Schon fast halb zwölf! Mario ist übrigens auch schon weg. Der muss sich wohl irgendwann davongeschlichen haben, ohne sich zu verabschieden."

"Ach ja? Wahrscheinlich wollte er uns nicht wecken, weil er doch so früh in die Schule musste."

"Ja, so wird's wohl gewesen sein."

"Sag mal, wollen wir heute bei dem schönen Sommertag eigentlich irgendetwas unternehmen?"

"Also mir ist ehrlich gesagt mehr nach Chillen zumute aber wir können uns heute Abend ja wieder eine Pizza kommen lassen..."



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