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Hanna in der Villa. Das grüne Klavier (fm:BDSM, 6514 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2019 Gesehen / Gelesen: 20113 / 16352 [81%] Bewertung Teil: 9.45 (56 Stimmen)
Diese Geschichte beruht auf ein reales Erlebnis von uns. Wir haben in Niedersachsen ein privates BDSM Studio gemietet.

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Hanna in der Villa. Das grüne Klavier

Hanna

Seit einem halben Jahr bin ich in einer Beziehung. Wir haben uns im Internet kennengelernt und es funkte sofort bei unserem ersten Treffen. Sein Name ist Ralf. Von den Fotos, die er mir zugeschickt hatte, war ich angetan. Als er mir gegenüber stand, war ich hin und weg. Sein Lächeln bei der Begrüßung, seine Augen, die strahlten, seine Größe und Statur! Es passte alles.

Dass Ralf 12 Jahre älter ist als ich, sieht man ihm nicht an. Seine Haare und sein Vollbart sind zwar grau, aber genau darauf stehe ich. Anfangs war er sehr zurückhaltend und zur Begrüßung gab er mir nur die Hand. Danach geleitete er mich in das Lokal, wo für uns ein Tisch reserviert war.

Wie nicht anders zu erwarten, kamen wir schnell ins Gespräch. Schon im Netz hatten wir uns super verstanden. Natürlich ging es die meiste Zeit über den Blödsinn, den wir manchmal geschrieben hatten. So wurde es ein lustiger Abend.

Die Zeit verging wie im Flug. Es war schon nach Mitternacht, die meisten Gäste hatten das Restaurant schon längst verlassen und das Personal bereitete die Tische für den nächsten Tag vor. Ralf bezahlte die Rechnung und wir verließen das Lokal. Er bot mir an, mich nach Hause zu fahren. Ich wollte ablehnen, da ich es nicht weit hatte.

"Dann komme ich ein Stück mit. Wenn du nichts dagegen hast?", fragte Ralf.

"Ich hätte dir sowieso meine Adresse geschickt. Jetzt darfst du wissen, wo ich wohne."

Wir gingen in meine Richtung. Mir kam der Gedanke, ihn mit in meine Wohnung zu nehmen. Aber dafür war es für mich zu früh. Auch wenn es nur eine rein sexuelle Beziehung sein sollte, wollte ich noch etwas warten Ich zog Ralf in meinem Hausgang.

"Hier wohnst du?", fragte Ralf.

"Ja", ich sah ihn lächelnd an. "Es war ein schöner Abend mit dir. Ich würde ihn gerne wiederholen."

"Das fand ich auch!" Ralf sah mich erwartungsvoll an. Als sich unsere Lippen berührten, spürte ich seine Hände an meinen Wangen. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen aufeinander. Ralf's Hände ergriffen meine Schultern und er drückte mich an die Wand. Von seiner anfänglichen Zurückhaltung war nichts mehr zu spüren.

Während wir mit unseren Zungen spielten wanderte eine Hand an meinem Arm hinab und packte meinen Po. Er zog das Kleid ein Stück hoch und ich fühlte, wie sie den Weg unter meinem Slip suchte. Nur zu gerne ließ Ralf mich an ihm hinunter gleiten und ich ging vor ihm auf die Knie.

Ich zog an seinem Reißverschluss und griff unter seine Shorts. Sein Schwanz war schon merklich angeschwollen, als ich ihn herauszog und ich nahm ihn in den Mund. Ein Stöhnen über mir ertönte und seine Hände umfassten meinen Hinterkopf. Sein Schwanz schwoll zu voller Größe an und erfreut stellte ich fest: damit kann man arbeiten.

Das Licht im Treppenhaus ging an. Ich hörte Schritte von oben, fummelte schnell seinen Schwanz zurück in die Hose und zog den Reißverschluss hoch.

Mit den Worten: "Fortsetzung folgt" verabschiedete ich mich von ihm und ging zur Tür die gerade von meiner Nachbarin geöffnet wurde. Ich drehte mich noch kurz zu ihm um und verschwand im Treppenhaus.

Als ich Petra, meine Nachbarin, am selben Tag wieder traf, fragte sie:

"Wieso hatte denn der Mann so einen verblüfften Blick gehabt? Bin ich im ungünstigen Moment gekommen?"

Mein Lächeln war Antwort genug.

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