Ein Striptease zum Üben (fm:Sex bei der Arbeit, 5967 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Monika und ich gehen über das Gelände. Schauen uns den restlichen einsehbaren Außenbereich an.

"Monika, erzählst du mir von deiner Arbeit in der Bar?"

"Was interessiert dich denn daran?"

"Alles, was sind deine Aufgaben in der Bar, was machst du für den Club? Du hast den Einstellungstest mit Miriam und Ralf erwähnt."

"Zuerst habe ich mich für den Begleitservice beworben. Ich habe flexibel Geld verdienen wollen und das hat mich interessiert. Ich hatte Miriam und Susanne im Club kennengelernt. Beide haben mich ermutigt mich zu bewerben. Ja und dann habe ich einen Termin in der Zentrale, in der Villa von Simone gehabt.

Simone hat eine Party veranstaltet und Tanja, Liz und ich waren zum Einstellungstest geladen. Lisa, Ralf, Roland, Lydia, Miriam und Susanne waren auch dabei.

Liz wollte nur lesbische Dates haben. So hatten Lydia und Susanne mit ihr Sex. Liz hat Lydia geleckt und Susanne hat Liz irgendwann mit dem Strapon gefickt. Die ging ganz schön ab. Auch Lydia hat ihren Spaß dabei gehabt. Anschließend haben Liz und Lydia Susanne regelrecht fertig gemacht. Susanne lag mit offenen Schenkeln nur noch da und hat wild gezuckt. Sich die Spalte gerieben und von Lydia die Nippel verwöhnt gekriegt.

Roland hat sich von Tanja einen Blasen lassen. Sie hatte angegeben, dass schlucken für sie normal sei. Das wollte er dann schon genau wissen. Er hat sich auf eine Liege gesetzt und Tanja musste zwischen seine Beine knien und ihm beim Verwöhnen in die Augen schauen. Sie hat ihn über die Eichel gezüngelt, seinen Schaft geleckt und die Hoden gelutscht. Mit ihrem Mund hat sie Roland dann ohne Hände immer wieder an den Rand gebracht und hat dann aber wieder langsam gemacht. Der wäre schier verrückt geworden. Zwischendurch hat sie ihn mit ihren Füssen bearbeitet und zwischen ihren Brüsten massiert. Roland hat irgendwann gebettelt kommen zu dürfen. Tanja hat dann wieder den Mund genommen. Hat ihn tief in den Rachen aufgenommen und intensiv seine Eichel gelutscht. Zum Höhepunkt hin ist Ralf aufgestanden. Tanja hat sich vor ihn hingekniet, nochmal intensiv gelutscht. Hat seine Hoden in die Hand genommen und als Ralf losgespritzt hat, ist sie mit offenem Mund auf Abstand gegangen. Mit der anderen Hand hat sie Rolands Schaft gehalten. Roland war so aufgegeilt, dass er mehrere Male intensiv über 20cm in den Mund von Tanja gespritzt hat. Der ist fix und alle zurück auf die Liege gefallen. Tanja hat dann noch über Minuten seine Eichel gelutscht und ins Loch gezüngelt. Roland hat gebettelt, dass sie ihn runterkommen lässt. Mehr hat Roland nicht mehr gebracht an diesem Abend."

"Und wie war das mit dir, Ralf und Miriam?"

"Miriam und ich haben vor Ralf eine lesbische Nummer abgezogen. Ich habe Miriam mit der Zunge verwöhnt. Ihr durch die Spalte geleckt, die Schamlippen gelutscht. Habe an ihrer Klit gezüngelt und sie eingesaugt. Miriam hat meinen Kopf fest an sich gedrückt und ihre Klit über meinen Mund gerieben. Sie hat mir ihre spitze Zunge in meinen Eingang gesteckt und mich von innen gereizt. Ich bin ausgelaufen.

Dann hat Ralf mir von hinten den Anus und die Möse gelutscht. Miriam hat sich an meinen Brüsten geradezu festgesaugt. Meine steinharten Nippel gelutscht und zärtlich reingebissen. In mir war ein Wirbelsturm am Toben. Als Ralf dann seinen Speer an meinem Anus angesetzt hat, habe ich ihn gebeten sich hinzulegen und ich bin über ihn gegangen. Ich habe ihn in meine Möse aufgenommen und mit meinem Saft eingeschmiert. Ich bin einige Male auf und ab gegangen. Ralf hat mir entgegen gebockt und mich an den Hüften auf sich gezogen. Als er fast soweit war zu kommen, habe ich mich ihm entzogen. Ich habe ihm gesagt, dass er mich nun anal nehmen kann. Miriam könne mich mit dem Strapon in die Möse ficken und Ralf anal. Miriam hat dann den Strapon eingeführt und sich unter mich gelegt. Ralf hat sich hinter mich gekniet und ist langsam in mich eingedrungen. Zuerst hat er die Eichel etwas rein gedrückt und dann einige Male raus und rein gestoßen. Als ich dann soweit war, habe ich mich ihm entgegengestemmt und ihn in voller Länge aufgenommen. Seine Eier haben an meinen Damm geklatscht, jedes Mal, wenn er rauszog und wieder rein gestoßen hat.

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