heißer Sex auf Kuba, Teil 2 (fm:Dreier, 4394 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: amante | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 29300 / 23732 [81%] | Bewertung Teil: 8.78 (46 Stimmen) |
Chris trifft die Mutter der jungen Mulattin, fickt sie und ihre Tochter sowie die heiße Gastgeberin einer Party. Gleichzeitig wird die junge Mutter von einem großen Schwarzen in den Hintern gefickt. |
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Wahre Sexgeschichten aus Kuba - Teil 2
Am anderen Morgen miete ich ein Auto, denn nur im Bereich der großen Touristenhotels umherschnüren gefällt mir nicht.
Obwohl ich Mariela eigentlich nicht wiedersehen sollte, gehe ich zu dem heruntergekommenen Wohngebäude und klopfe an die Wohnungstür. "Ich komme!" ruft eine Frauenstimme - eindeutig nicht die des Mädchens. Schritte nähern sich, die Tür geht auf und ich stehe einer Frau Mitte Dreißig gegenüber, die dem Mädchen äußerst ähnlich sieht, nur eben doppelt so alt.
Ich grüße höflich und betrachte die Frau mit einem geübten Blick. Sie hat Marielas zierliche Figur, ist aber deutlich dunkler - eben eine typische Mulattin. Um ihren vollen Mund hat sie kleine Fältchen, aber insgesamt macht sie einen phantastischen Eindruck auf mich - eben ein Rasseweib, dazu noch mit einer herrlichen Figur.
Ihre vollen Brüste sprengen schier das kurze hellblaue Kleid; die Taille ist schmal und die Hüften sind herrlich rund. Sie ist barfuss und schaut jetzt erwartungsvoll zu mir auf. "Ich habe gestern ein junges Mädchen namens Mariela getroffen - ist sie vielleicht hier?" frage ich und schaue die Frau voll an.
Sie spürt meinen bewundernden Blick und mustert mich eingehend, ehe sie sagt: "Meine Tochter ist mit Freunden am Strand, tut mir Leid. Aber wenn Sie sich schon die Mühe gemacht haben, können wir gemeinsam einen Kaffee trinken. - Kommen Sie doch herein!" sagt sie und gleitet ein wenig zur Seite.
Ich schiebe mich an ihr vorbei, berühre sie dabei unweigerlich und rieche ihr duftendes Haar. "Bitte entschuldigen Sie mein Erscheinungsbild, ich war nicht auf Besuch eingestellt und bin daher nicht hergerichtet", sagt sie und streift langsam an mir vorbei und wir berühren uns erneut. Daraus schließe ich, dass sie vielleicht an mir interessiert sein könnte.
Sanft umfasse ich ihre Hüfte, ziehe sie zu mir heran und sage: "Eine Frau wie Sie ist immer schön - egal zu welcher Tageszeit." Amüsiert sieht sie mich aus ihren unergründlichen, schwarzen Augen an und sagt: "Du bist ein großer Charmeur, Fremder - wie heißt du eigentlich?"
"Chris, ich bin aus Deutschland - und wie heißt du?" frage ich. "Clarissa - gefällt dir der Name?" "Passt sehr gut zu dir, Clarissa - du bist eine ungemein anziehende Frau", sage ich, umfasse mit einer Hand ihren Nacken und ziehe sie eng an mich und küsse sie.
"Bist du aber stürmisch", lächelt sie, lässt sich aber küssen, löst sich danach sanft von mir und sagt: "Warte im Wohnzimmer - ich will mich kurz umziehen."
Ich warte einen Augenblick und folge ihr dann ins Schlafzimmer, welches ich ja bestens kenne. Die Tür ist nur angelehnt und ich öffne sie behutsam. Clarissa steht vor dem Kleiderschrank, nur noch mit einem Slip bekleidet.
Leicht vorgebeugt kramt sie in ihren Sachen als sie mich in der Tür stehen sieht. Voll und schwer hängen ihre schönen Brüste mit den großen dunklen Brustwarzen an ihrem Körper.
Nur kurz zögert sie, dann richtet sie sich auf, legt ihre Hände unter ihre herrlich großen strotzenden Brüste, reckt sich stolz und fragt: "Gefällt dir was du siehst, Chris?"
Mit zwei Schritten bin ich bei ihr, lege meine Hände auf ihre Brüste und massiere sie sanft. Sofort richten sich die Brustwarzen auf, schwellen zu dunkelroten Kirschen an - und nicht nur sie! Auch mein Schwanz reagiert auf diesen betörenden Anblick und richtet sich mit unglaublicher Geschwindigkeit auf.
"Schauen wir doch mal, was für ein Mann du bist", sagt Clarissa, öffnet geschickt meine Hose und holt das dicke Liebesinstrument heraus. "Genauso dick wie der Pimmel meines Ex - und der Kerl war noch größer als du", sagt sie, fährt über die Eichel und greift mit der anderen Hand nach meinem Sack.
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