An einem Wintertag... (fm:Verführung, 1905 Wörter) | ||
Autor: rayo de sol | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 15932 / 12880 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (28 Stimmen) |
Nun bin ich schon seit drei Jahren mit Ria zusammen und von Langeweile keine Spur… Eigentlich heißt sie Maria, aber ich nenne sie nur Ria – passt besser zu ihrem Temperament finde ich… |
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leid, daß ich heute Mittag nicht daran gedacht hab." Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. "Schon gut." Ihre Augen funkelten, aber nicht vor Wut, ... "Warum bleibst du dann nicht ein bißchen?" Sie deutete auf ihren Mantel. "Das ist keine gute Idee... mein Outfit ist nicht so angemessen..." Das machte mich neugierig. Was hatte sie wohl drunter? "Darf ich's mal sehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete ich einfach den ersten Knopf des Mantels. Zweiter, dritter, vierter folgte. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Mein Verstand spielte verrückt. Sie machte mich verrückt. Immer noch, immer wieder. Mein Blick war schon bei den Schuhen angelangt. Jetzt verstand ich, was sie meinte. Meine Augen wanderten von ihren hochhackigen schwarzen Stiefeln, die ihr bis zu den Knien reichten, wieder nach oben. Schwarze Strapse. Nein, kein Rock. Den hatte sie weggelassen. Ein schwarzer String - ganz aus Spitze, war das nächste, was ich erblickte. Der Anblick erregte mich und sie genoß meine gierigen Blicke, die über ihre schwarze Korsage gewandert waren und jetzt an ihren prallen Brüsten hingen. Der Stoff endete nur einige Millimeter über ihren Brustwarzen. "Und?" "Oh,..." mehr kam mir nicht über die Lippen. Ich konnte sie doch jetzt nicht gehen lassen, aber nebenan... weiter kam ich nicht. Sie schaute auf die Beule meiner Hose, die nicht mehr zu verdecken war, wobei ihre Zunge über ihre Lippen glitt, deutete mit dem Kopf Richtung Küche und nahm mich an der Hand. Jetzt war mir alles egal. Ich folgte ihr und ehe ich mich versah, hatte sie schon ihren Mantel fallen gelassen und mein Hemd geöffnet. Ihre Augen waren geschlossen, als meine Lippen sich auf ihre legten und ihre Zunge sich fordernd gegen meine drückte. Mit meinen Finger schob ich die Träger ihrer Korsage über ihre Schultern, so daß der schwarze Stoff ein wenig nach unten rutschte und ihre Brustwarzen freigab. Sie streckte sich mir entgegen, wobei sie den Kopf nach hinten neigte. Während meine Lippen an ihrem Hals entlang wanderten, streichelte ich über ihre Brüste. Ganz sanft, dann fester. Sie wand sich und ich genoß es ihre Erregung zu spüren, als ich mit meiner Zunge um ihre harten Nippel kreiste. Ich spürte wie sie ihre Fingernägel in meine Haut bohrte, als ich begann an ihnen zu saugen. Ihr warmer Atem neben meinem Gesicht. Sie wich ein paar Schritte zurück. Der Küchentisch gegen den sie sich nun lehnte. Sie öffnete meine Hose, der ich mich schnell ganz entledigte. Sie drückte mich sanft auf den Küchenstuhl, der rechts neben dem Tisch steht. Ich schloß die Augen, denn ich ahnte, was jetzt kommen würde. Und ich wollte es einfach nur geschehen lassen und genießen. Werde ich davon jemals genug bekommen? Ich spürte wie ihre Hände über meine Haut streichelten. Über meinen Nacken, meine Schulterblätter. Ihre Brüste waren jetzt genau vor meinem Gesicht. Das spürte ich. Ich blinzelte kurz, als ihre Hände über meine Oberarme zu meiner Brust wanderten. Sie kniete sich vor mir nieder. Oh, wie ich das genieße. Ihre Finger legten sich um meinen harten Schwanz und sie begann ihre Hand auf und ab zu bewegen. Gleichzeitig spürte ich ihre Lippen an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Mmh, es fühlte sich so gut an. Ihre Zunge war an meinen Hoden. Mit meiner linken Hand streichelte ich über ihren Arm. Ihre Haut ist so weich. Ihr griff um meinen Harten lockerte sich und im gleichen Augenblick berührte sie mit ihrer warmen feuchten Zunge meine Eichel. Ich stöhnte leise auf. Sie tat es so sanft, ganz zärtlich. Ich hatte das Gefühl verrückt zu werden. Ihre Zunge kreiste langsam um meine Spitze. Sie wurde schneller und es berauschte mich, wie ihre Zunge auf meiner Eichel tanzte, wie sich ihre Lippen darüber legten und sie anfing daran zu saugen. Ich wollte, daß sie mein bestes Stück ganz tief in Mund nimmt. Sie wusste das ganz genau und quälte mich damit, immer wieder ein Stück zurückzuweichen. Es törnte sie an, die Macht, die sie über mich hatte, mein Verlangen bis ins Unermessliche zu steigern. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Sie gab meinen Schwanz wieder frei. Ich öffnete meine Augen. "Nicht so laut", grinste sie und deutete auf die Wand Richtung Wohnzimmer. Jetzt musste auch ich grinsen. Sie setzte sich auf den Tisch, lehnte sich zurück und stütze sich mit ihren Händen ab, wobei sie leicht ihren Po anhob, damit ich sie von ihrem Tanga befreien konnte. Sie spreizte ihre Schenkel und schaute mich auffordernd an. Meine linke Hand umfasste ihre rechte Brust, während meine rechte Hand über ihren Bauch strich, um sich ihrer Pussy zu nähern. Vor lauter Ungeduld und Erregtheit drückte sie mir ihr Becken entgegen und seufzte auf, als meine Finger endlich ihre Perle berührten. Ich spürte ihre geschwollenen Schamlippen und die feuchte Hitze, als ich mit meinem Mittelfinger in ihre Liebeshöhle eindrang. Sie gab sich mir ganz und gar hin. Mein Finger glitt rein und raus, immer und immer wieder, während ich abwechselnd an ihren harten Nippeln lutschte. Als sie ihr Stöhnen kaum noch zu unterdrücken wusste, griff sie nach meiner rechten Hand. Sie schaute mir in die Augen, als sie begann genüsslich meine Finger abzulecken, an denen ihr Liebessaft glänzte. Ich konnte nicht mehr länger warten, ich wollte nicht mehr länger warten. Ich wollte sie nehmen, ich wollte sie ficken. Jetzt und keine Minute später. Und das tat ich auch. Mit meinem Prachtstück drang ich in ihre nasse Muschi ein. Ganz langsam, Stück für Stück, ohne dabei meinen Blick von ihr abzuwenden. Sie genoß es, ich genoß es. Ich vögelte sie, füllte sie aus. Meine Stöße wurden immer fester und sie presste sich mir entgegen, um meinen Schwanz ganz tief in sich aufzunehmen. Sie keuchte. Der Anblick ihrer Titten, die bei jedem meiner Stöße wippten, ließen mich noch wilder werden. "Oh, ja..." Ich wusste, daß sie gleich kommen würde. Und auch ich war kurz vor meinem Höhepunkt angelangt. Ihr Körper bebte unter meinen Händen. Sie unterdrückte ihren Lustschrei, als der Orgasmus sie überkam und ein Zucken durch ihren Körper fuhr. "Jaaa..." Jetzt kam es auch mir und ich gab mich ganz dem Gefühl hin, ihr meinen ganzen Saft in ihre Muschi zu spritzen. Sie zog sich ihren Mantel wieder über. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Bis morgen!" Wir lächelten uns an. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, schauten Meik, Timo und Christian vom Fernseher auf und grinsten mich an. Waren wir doch laut gewesen???
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