Der Tag hätte nicht schöner sein können. (fm:Partnertausch, 1508 Wörter)

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zusehen wie seine Frau über Frank stieg und den harten Pimmel in sich aufnahm. Babsi hatte das Gefühl zu weit gegangen zu sein, aber Rache war süß und als sie Frank zuckend in sich spürte wurde sie zum Opfer ihrer eigenen Geilheit ­ egal ich will ihn ficken, er ist so dick, ich will ihn. Sie begann ihn zu reiten, aber er spritzte alles was er geben konnte ihn sie hinein. Es war zuviel für ihn. Ihr war es nicht genug, zu kurz. In wieder steif zu machen hatte sie keine Lust. Sie stieg von ihm herunter und ging zu den beiden Ertappten, ihre Knie waren weich. Franks Saft lief an Schenkeln herunter, es fühlte sich toll an. Das hast du nun davon, zischte sie zu Mona und du auch, der giftige Blick war auf ihren Mann gerichtet. Mona war nicht zornig, sie nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken, sie war erregt, heiß und roch nach Geschlechtsverkehr. Die Geilheit war noch immer da. Mona fühlte es, sie küsste Babsi und ihre Zungen trafen sich. Monas Hand glitt nach unten und sie fühlte das Sperma ihres Mannes auf Babsis Schenkel. Mona begann Babsis Brüste zu küssen, ihren Bauch. Ihre Zunge wanderte nach unten, sie schob Babsis Schenkel auseinander und fing an Franks Sperma von Babsis Schenkeln abzulecken. Sie wollte mehr ­ sie wollte das Gemisch aus Babsis Säften und Franks Sperma trinken, sie war so geil, Sie leckte Babsi, sie saugte sie in sich auf. Babsi schrie ihren Orgasmus hinaus, krallte sich in Monas Haare und drückte ihren Kopf ganz fest an ihre Muschi. Der halbe Orgasmus mit Frank, jetzt der ganze mit Mona. Sie hatte noch nie so für eine Frau empfunden, im Gegenteil sie hatte noch nie Sex mit einer Frau und dann gleich so. Samy hatte zugesehen, er konnte nicht anders, zu beeindruckend war was er gesehen hatte, der andere Mann in seiner Frau, ihre Geilheit, Mona die sich in ihre Muschi hinein gegraben hatte. Babsi hatte ihm längst verziehen, sie hatte angefangen Mona zu streicheln, der der Saft die Beine hinunter lief. Nimm sie, sagte sie zu ihrem Mann, sie braucht das jetzt, sie muss einfach einen Mann spüren. Machs ihr, fick sie, du Schuft. Ich will sehen wie gut du es ihr machst. Sie schob Monas Becken in Richtung Samy.

Mona öffnete ihre Schenkel soweit sie konnte, Samy konnte direkt in das rasierte tropfnasse Paradies schauen. Er glitt über sie und sie nahm ihn gierig in sich auf. Sie verging unter seinen Stößen, ihr Becken stemmte sich ihm entgegen und ein Orgasmus durchströmte sie wie sie noch nie einen mit Frank gehabt hatte. Sie spürte wie er in ihr explodierte, aber sie ließ nicht los, sie wollte mehr, noch mehr Schwanz. Mach einfach weiter, er wird gleich wieder hart. Frank hatte seine Frau noch nie so gesehen, das schnelle Abspritzen mit Babsi und jetzt die Erregung, die zurückkehrte. Er drängte sich an Babsi, die Frau seines Freundes, allein der Gedanke, sie fühlte seinen Halbsteifen und nahm ihn einfach in die Hand, rieb ihn. Der Erfolg kam sofort, Frank war wieder bereit, er flüsterte in Babsis Ohr. Ich will dich, fick mich einfach du geiles Luder. Aber sie wollte etwas anderes, sie drehte ihm den Rücken zu und beugte sich nach vorn. Steck ihn rein, sagte sie streng und schob mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass er in sie eindringen konnte, diesmal konnte sie spüren wie dick dieser Pimmel war. Ein geiles Gefühl. Sie streckte ihre Hand aus und berührte den Po ihres Mannes, sie tastete sich nach unten fühlte die Bewegung mit der ihr Mann ihre beste Freundin vögelte. Sie tastete weiter am Schwanz ihres Mannes entlang und ihr Finger drang gemeinsam mit ihrem Mann in ihre beste Freundin ein. Sie war so geil, "fick mich" forderte sie von Frank, "spritz mich voll" und sie kam gemeinsam mit ihm. Auch ihr Mann konnte seinen Orgasmus nicht mehr hinausschieben, sie konnte es fühlen. Ihre Hand war voll Monas Saft und dem Sperma ihres Mannes. Sie leckte daran, was für ein geiles Gefühl. Werden wir das jemals wiederholen? Jedenfalls wird es nicht mehr so sein wie zuvor. Der Pool ist genial um die Hitze zu kühlen. Wann? Wie? Irgendwie ja.

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