Ausflug am späten Nachmittag (fm:Voyeurismus, 4097 Wörter) | ||
Autor: oberteufelm | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 20024 / 15684 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.70 (27 Stimmen) |
Diese Geschichte beschreibt ein reales Natursekt Vergnügen, das der Autor mit seiner Geliebten tatsächlich erlebt hat. Die Fiktion mit der dritten Person ist deutlich gekennzeichnet und reines Wunschdenken. |
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"Ohhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, meine geile Jutta, lass uns Dich gemeinsam verwöhnen, führe meine Finger und gib Dir alles, was Du brauchst - die feuchte Hitze Deiner Geilheit fühlt sich fantastisch an. Dein lustvolles Stöhnen kannst Du nicht ganz unterdrücken und das Paar am Nachbartisch wird auf uns aufmerksam - auffällig häufig fällt ihnen etwas zu Boden und beim Aufheben können sie ganz genau beobachten, was wir unterm Tisch treiben. Meine geile Jutta, Deine blauen Augen funkeln immer listiger und ich ahne bereits, was gleich passieren wird, weil wir diese Szene bereits virtuell durchgespielt haben. Du schüttest mir ein fast volles Glas Wasser über meine dünne weiße und hautenge Hose, so dass ich jetzt fast nackt neben Dir sitze, so durchsichtig ist der glitschnasse Stoff. Du bist begeistert ... unser Spiel ist viel geiler als in unserer versautesten Fantasie. Ich höre nicht auf, die Innenseiten Deiner Oberschenkel und Deine glitschigen Schamlippen zu streicheln. "Ohhhhhhhhhhhhhhhh Jutta, Du fühlst Dich fantastisch an, wenn Du sooooooooooooooo glitschig - nass bist"!!!!!!!!!!! "Und Du, mein versauter Hengst siehst aus wie eine Drecksau, die sich in die Hose gepinkelt hat und sitzt in Deinen warmen Pisse". Du beginnst leise zu stöhnen, grinst schelmisch und massierst wie von Sinnen meinen Schwanz, der hammerhart meine Hose ausbeult. Ohhhhhhhhhhhhh Jutta, sind wir geil. "Mein schamloser Hengst, lass uns an der Theke zahlen, dann können wir die gierigen und neidischen Blicke länger genießen", steigerst Du unser Vergnügen noch weiter. Ganz langsam gehen wir schamlos grapschend und unersättlich küssend durch den Saal. Du, meine geile Stute richtest Deinen scharfen Rock, der sich zu einem breiteren Gürtel zusammengeschoben hat nicht, so dass alle Deine geschwollenen, glitschigen Schamlippen und Deine unwiderstehlichen Arschbacken sehen können. Deine harten, steil abstehenden Knospen sehen auch ganz besonders lecker aus.
"Leeeeeeeck mich am Arsch, Du siehst ja noch geiler aus, als in meinen versautesten Fantasien. Der Anblick von Deinem Schwanz macht mich total rattig und Deine tiefe Arschspalte ist wahnsinnig lecker"!!!!!!!!!!!!!!! stellst Du erstaunt fest. "Endlich höre ich diesen geilen Satz aus Deinem süßen Mund, auf den ich schon soooooooo lange gewartet habe; ich werde Dich um den Verstand lecken und Dich mit meiner flinken Zunge und mit meinen gierigen Lippen von einem Orgasmus zum nächsten katapultieren, so versaut und unwiderstehlich siehst Du aus". "Jetzt übertreib mal nicht, Du ahnst doch noch gar nicht einmal im Geringsten, wie ausgehungert ich bin ... bevor Du mich schaffst, bekommst Du nicht nur einmal einen Zungenkrampf", untergräbst Du meine Hoffnungen. "Meine fantastische Stute, lass uns endlich zahlen, sonst werden wir unsere versautesten Fantasien nie in die Tat umsetzen"; in diesem Moment kommt der Kellner und er weiß überhaupt nicht, wo er zuerst hinstarren soll, ihm fallen fast die Augen heraus und sein Hengstschwanz steht wie ein Pfahl. Wir verlassen das Lokal, die Hüften eng aneinander gepresst, genießen ein letztes mal die Blicke der Gäste, die eine Bandbreite von blankem Entsetzen und Neid bis hin zu schamloser Gier und hemmungslosem Verlangen abdecken und sind kurz darauf wieder unterwegs. Die Fahrt ist nicht ohne Risiko - ich habe eine Hand zu wenig. Grinsend meinst Du: "Der Kellner muss jetzt bestimmt seinen Schwanz wichsen und ich stelle mir gerade vor, wie er lecker abspritzt". Jutta, meine unschlagbare Stute erfüllst mir schon wieder einen leckeren Wunsch. Deine saftige Lustgrotte läuft aus und Du saust das Polster meines Wagens mit Deinem köstlichen Schleim für eine bleibende Erinnerung lecker ein.
"Mein geiler Hengst, ich muss Dich jetzt spüren! Fick mich, fick mich gaaaaaaaaaanz tief, fick mich um den Verstand! Ich bin ausgehungert und brauche gaaaaaaaaanz, gaaaaaaaaaaaanz viel von Deinem köstlichen Sperma," stöhnst Du.
"Mein fantastisches Luder, mit dem geilsten Vergnügen ficke ich Dich, aber ich muss erst ganz dringend pinkeln - hilfst Du mir und spielst dabei mit meinem Schwanz, den Du soeben unbeschreiblich prickelnd verwöhnt hast?" und biege in einen Waldweg ab, um mich zu erleichtern. "Nein!" sagst Du in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet und packst meinen Schwanz wieder zärtlich in meine immer noch feuchte Hose ein, so dass er Richtung Nabel zeigt. "Mein versauter Hengst, ich will jetzt sehen und fühlen, wie Du Dir in Deine Hose pinkelst! Leg Dich auf die Motorhaube und spreize Deine Schenkel ganz weit. Zuvor musst Du noch so viel Mineralwasser trinken, bis Du den Druck nicht mehr ertragen kannst." Jetzt erst wird mir klar, warum Du, meine hoffnungslos versaute Stute einen ganzen Kasten Mineralwasser in den Kofferraum gestellt hast, bevor wir losgefahren sind. Ich ziere mich etwas: "Meine schamlose Stute, das kannst Du doch nicht wirklich von mir verlangen, wie sehe ich denn dann aus?" "Du wirst aussehen, wie ein Dreckschwein und jetzt mach schon, oder muss ich Dich erst fesseln?" Demonstrativ holst Du ein paar Stricke aus dem Wagen, trinkst eine Flasche ohne abzusetzen vor mir aus und drückst mich auf die Motorhaube. Ich entspanne mich und schon strömt mein Sekt prickelnd in meine Hose, läuft über meine Lenden zu meinen Arschbacken, an meinen Oberschenkeln entlang zu meinen Unterschenkeln. Meine dünne Hose wird noch durchsichtiger und klebt auf meiner nassen Haut. Die Wärme, die der Wagen abstrahlt erregt mich zusätzlich. Schamlos genieße ich Deine gierigen Blicke und Deine fordernden Zärtlichkeiten. "Ohhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa, mein geiles Luder, das tut soooooooooooooo gut, wie Du mich zwischen meinen Schenkeln streichelst, wie Du sanft meine Eier knetest, wie Du Dein Gesicht an meinem Schwanz reibst und wie Du mich mit feurigen Küssen verwöhnst"! Jetzt setzt Du Deine süßen Lippen auf meine Eichel, saugst Durch den glitschnassen Stoff meinen sprudelnden Sekt in Deinen gierigen Mund, berührst mit Deinen weichen Lippen meine, öffnest sie, öffnest fordernd meinen Mund und mir bleibt gar nichts anderes über, als meinen eigenen leckeren Sekt direkt aus Deinem Mund zu trinken. "Meine unglaublich versaute Stute, Du bist fantastisch, immer wieder fallen Dir neue leckere Schweinereien ein", lobe ich Dich und suhle mich in meinem wunderschön warm prickelnden Sekt, wälze mich vom Rücken auf den Bauch und wieder zurück.
"Mein geiler Hengst, Du bist noch nicht nass genug - ich werde Dich jetzt genussvoll anpissen!" Schon stehst Du mit gespreizten Beinen über mir auf der Motorhaube und fängst an zu pissen. Langsam gehst Du in die Hocke, setzt Dich auf mein Becken und lehnst Dich zurück. Im hohen Bogen pinkelst Du weiter. Erst triffst Du meine Brust, dann mein Gesicht und jetzt pisst Du mir direkt in meinen Mund. Gierig trinke ich Deinen köstlichen Sekt. Mich nass zu pinkeln hat Dich so geil gemacht, dass Du Dich ganz nahe vor meinen Augen wie von Sinnen wichst, nachdem Dein köstlicher Strahl versiegt ist. Dir zuzusehen, wie Du Dich völlig Deiner grenzenloser Lust hingibst ist ein unbeschreiblich geiler Genuss.
Plötzlich fällt mir auf, dass wir anscheinend die ganze Zeit einen Zuschauer gehabt haben. Er steht nur etwa zehn Meter von uns entfernt hinter einem Gebüsch. Ich bin mir nicht sicher, wann er gekommen ist. Anscheinend hat er aber unsere Vorstellung genossen, denn er lächelt mir zu und wichst immer noch mit einer Hand seinen großen, dicken Schwanz.
Ich winke ihm zu, damit er zu uns kommt. Er zögert etwas, also nicke ich ihm zu und er kommt mit stehender Hammerlatte auf uns zu. Ich lege den Zeigefinger meiner linken Hand an meine Lippen und bedeute ihm, still zu sein. Er kommt fast lautlos näher. Da Du durch Deine Finger in Deinem unersättlichen Loch inzwischen geil erregt stöhnst, siehst Du nichts mehr von dem, was um Dich passiert. Ich deutete zwischen Deine weit gespreizten Beine. Er lässt sich nieder und starrt gierig in das Zentrum Deiner Lust. Da Deine Augen geschlossen sind, bemerkst Du auch diese schamlos - gierigen Blicke nicht. Jetzt schiebst Du eine Hand unter Dich zu meinem Schwanz und ich unterstütze Dich, Dein auslaufendes Fickloch zu wichsen. Du führst mich zu all Deinen empfindlichen Lustnerven und nimmst jetzt Deine zweite Hand hinzu, um meine Arschbacken zu kneten. Schamlos öffne ich Deine geschwollenen, glitschigen Schamlippen ganz weit und ermögliche unserem Junghengst und mir einen fantastischen Einblick in die Tiefen Deiner saftigen Lustgrotte. "Ohhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaa, meine versaute Stute, ist das geil, Dir ganz tief in Dein unersättliches Fickloch zu starren, Dich zu beobachten, wie Du Dich schamlos wichst, wie Du Dich windest und aufbäumst und hemmungslos Deine ungezähmte Lust herausschreist" stöhne ich heiser. Unser geiler Junghengst wichst sich neben Dir seinen mächtigen Schwänze wie von Sinnen. Durch die tierisch lauten Lustschreie unseres Mitwichsers wirst Du aus Deinem versauten Tagtraum in die Realität zurückgeholt, öffnest Deine Augen und erblickst den Prachtschwanz unseres Voyeurs. "Leeeeeecker, Du kommst gerade recht. Hör nicht auf, Deinen wunderschönen Schwanz zu wichsen, spritz Dein heißes Sperma auf meine Brüste und massiere es mit Deiner prallen Eichel prickelnd ein", begrüßt Du ihn und lehnst Dich zurück. Das lässt sich unser Junghengst nicht zweimal sagen, wichst seinen mächtigen Schwanz noch härter und spritzt in mehreren Schüben auf Deine knackigen Brüste ab. Es scheint Dir sehr gut zu tun, wie er Dich jetzt mit seinem Prachtschwanz streichelt, so wie Du Dich wollüstig auf der Motorhaube räkelst. Als Belohnung lutscht Du genüsslich den leckeren Schwanz von unserem Junghengst und saugst auch noch die letzten Tropfen seines köstlichen Spermas aus ihm heraus. Wir stellen uns vor und erfahren, dass unser Lustknabe Rolf heißt. Rolf will sich zurückziehen: "Bitte entschuldigt mich kurz, ich muss mal pinkeln." "Nein!" sagst Du wieder in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet. "Du schamloser Wichser wirst mich jetzt mit Deinem prickelnden Sekt verwöhnen. Ich will Deinen harten Strahl auf meinem Venushügel, auf meinen glitschigen Schamlippen und auf meinen Schenkeln spüren und ich will, dass Deine leckere Pisse in meine Stiefel läuft!" Rolf ist erst mal völlig schockiert und will sich vom Acker machen, aber uns gelingt es, ihn zu überzeugen, dass er uns mit seiner warmen Pisse wunderschöne und unbeschreiblich wollüstig - geile Gefühle schenken kann und als wir Rolf auch noch versprechen, dass er zur Belohnung wunschlos glücklich gefickt wird, sind all seine Bedenken wie weggeblasen. Rolf macht seinen Job ganz hervorragend, er kann sehr gut zielen und er versteht es ausgezeichnet, mit seiner Vorhaut den Druck seines leckeren Strahls erheblich zu erhöhen. Du, mein geiles Luder hast Deinen scharfen Rock bis zu Deinem süßen Nabel hochgeschoben, stellst Dich vor Rolf, lässt Dich mal von vorne und mal von hinten nass pinkeln, streichelst genussvoll Deine zarte Haut, genießt Deine prickelnden Gefühle in vollen Zügen und Du beobachtest mit funkelnden Augen, wie der leckere Sekt an Deinen heißen Schenkeln herunter läuft, direkt in Deine geilen Luderstiefel. Die letzten Tropfen saugst Du mit Deinem gierigen Mund aus dem Schwanz von Rolf. "Du bist ein Phänomen, unglaublich, wie prickelnd Du mich verwöhnt hast ... teuflisch geil!" bedankst Du Dich bei Rolf. "Bestimmt hast Du jetzt ganz viel Durst, trink so viel Du nur kannst, damit wir später Deinen köstlichen Sekt noch einmal genießen können" und reichst ihm eine volle Mineralwasserflasche. Auch wir schütten so große Mengen Wasser in uns hinein, als wenn wir am verdürsten wären.
"Lasst uns ein Stück in den Wald hineingehen, ich will jetzt die wollüstigen Gefühle genießen, die mir der prickelnde Sekt in meinen Stiefeln bei jedem Schritt verschaffen wird", schlägst Du vor. Rolf und ich nehmen Dich, mein schamlos versautes Luder in die Mitte, grapschen gierig nach Deine unwiderstehlichen Arschbacken und verwöhnen abwechseln Deine saftig auslaufende Lustgrotte und Deine knackigen Brüste mit ihren harten Knospen. Dir könnte es nicht besser gehen, denn Du hast in jeder Hand einen Schwanz. Mit funkelnden Augen beobachtest Du unsere Schwänze und fühlst, wie sie in Deinen Händen immer größer und härter werden. Unsere Geilheit wächst ins fast Unerträgliche und wir können bald nicht mehr gehen.
"Komm, mein geiler Junghengst, ich möchte Dich endlich in mir spüren, fick mein hungrig juckendes Arschloch und meine heiße Lustgrotte", stöhnst Du Rolf ins Ohr, lässt von uns ab, drehst Dich um, bückst Dich, Dein sexy Rock rutscht wieder über Deinen unwiderstehlichen Knackarsch hoch und Du stützt Dich mit Deinen Händen an einen Baum ab. Auf Zehenspitzen stehend, mit gespreizten Beinen reckst Du uns schamlos Deinen leckeren und zuckersüßen Arsch entgegen. Rolf stellt sich hinter Dich, lässt seinen Hengstschwanz immer wieder von Deinem Steißbein über Dein süßes Arschloch, über Deine saftigen Schamlippen bis zu Deinem wunderschön glatten Venushügel und wieder zurück gleiten, bis Du hemmungslos stöhnst. Jetzt setzt er seine Eichel, die Du mit Deinem leckeren Lustsaft glitschig nass gemacht hast auf Deine geschwollenen dunkelrosa Schamlippen. Gaaaaaaaaaaaaaanz langsam rammt er Dir seinen mächtigen Schwanz in Deine unersättliche Lustgrotte und Du, mein geiles Luder stöhnst laut auf und drängst Dich ihm entgegen. Sein Schwanz rutscht mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein und Du stößt einen tierisch lauten Lustschrei aus. Jetzt beginnst Du mit kreisenden Bewegungen Deinen geilen Arsch zu bewegen. "Ohhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaa, ist das ein herrliches Gefühl", stöhnt Rolf heiser. Jetzt biete ich Dir meinen Schwanz an und Du schiebst ihn Dir gierig in Deinen süßen Mund. Durch Deine gekonnten Bewegungen kreist der Hengstschwanz von Rolf in Deinem Unterleib und erforscht so jede Faser Deines saftig auslaufenden Lochs. Rolf umfasst mit seinen kräftigen Händen Deine Hüften und fängt langsam an, Dich zu ficken. "Oh, ist das geil, wenn Du in mir anstößt und meinen Lustkanal dehnst", seufzt Du, "komm Rolf, mach schneller und stoße ganz fest zu". Mit hemmungslosem Genuss erfüllt Rolf Dir Deinen Wunsch und erhöht das Tempo seines Ficks. Laut klatscht sein Becken gegen Deine süßen Arschbacken. "Jetzt will ich Dich in meinem fast unerträglich heiß juckenden Arschloch spüren, gaaaaaaaaanz, gaaaaaaaaaaanz tief, so tief, wie noch nie ein Kerl in meinem Arsch gesteckt ist und bitte hilf mir, gleichzeitig mein Fickloch zu wichsen". Mit Deiner flinken Zunge und Deinen süßen, gierigen Lippen verwöhnst Du meinen Schwanz, soooooooooo fantastisch, dass ich mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten kann. Dein geiles Stöhnen wird lauter und ich spüre, wie Du Dich schon wieder einem Höhepunkt näherst. Meine Hände wandern zärtlich über Deine festen Brüste. Ich knete sie sanft und Du seufzt laut auf. Gleichzeitig nehme ich Deine kess abstehenden Knospen zwischen meine Finger und drücke sie vorsichtig. Rolf wechselt von Deinem Arschloch wieder in Dein Fickloch und stößt Dich mit einer ungeheueren Ausdauer, so, als hätte er es schon lange nicht mehr mit einer genussüchtigen Frau getrieben. Du nimmst Deine geschwollenen Schamlippen zwischen Deine zarten Finger und drückst sie immer fester zusammen. Das ist zuviel für Dich und Rolf. Mit tierisch spitzen Schreien kommt Ihr und gigantische Höhepunkte lassen Eure Körper heftig beben und wild zucken. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze mein heißes Sperma in mehreren Schüben in Deinen gierigen Rachen. Deine Fingernägel krallten sich in die Baumrinde, und Du schreist schamlos Deine ganze Lust heraus. Noch völlig außer Atem willst Du noch mehr und keuchst: "Rolf, mein fantastischer Junghengst, ich halte jetzt Deinen mächtigen Schwanz fest; ich will Deinen harten Strahl in meiner Lustgrotte spüren, wenn Du mit aller Kraft Deinen leckeren Sekt aus Dir herauspresst und mich überschwemmst". Rolf scheint sich inzwischen an unsere ungewöhnlichen Wünsche gewöhnt zu haben und strengst sich an, in Dir zu pinkeln. Sobald Du gefüllt bist, lässt Du den Lustspender von Rolf aus Dir heraus gleiten und verschließt Deine unersättliche Fickspalte mit Deinen zarten Fingern. "Michael, meine geile Drecksau, leg Dich auf den Rücken, damit ich Dich besteigen kann. Du wirst jetzt aus meiner sprudelnden Quelle trinken, alles, alles, was ich Dir geben werde, bis zum letzten Tropfen. Du drehst Deinen Kopf und lächelst mich mit glänzenden Augen an. Erwatungsvoll lege ich mich ins weiche Moos und schon stehst Du mit gespreizten Beinen direkt über meinem Gesicht. Du gewährst mir einen unbeschreiblich leckeren Blick unter Deinen scharfen Lederrock und auf Deinen unwiderstehlichen Knackarsch. Jetzt ziehst Du langsam Deine Hand zurück und gibst Dein gefülltes Fickloch frei. Erst treffen einzelne Tropfen mein glühendes Gesicht, ich öffne gierig meinen Mund und schon verwöhnst Du mich mit einem köstlichen Schwall vom prickelnden Sekt, den Du aus dem Schwanz von Rolf eben empfangen hast. Du gehst in die Hocke, spreizt Deine heißen Schenkel ganz zweit, so dass Deine geschwollen Schamlippen fast meine Lippen berühren. Jetzt ändert sich der Geschmack Deines göttlichen Getränks und ich trinke auch noch gierig Deine Pisse. Als Deine Quelle langsam versiegt sauge ich mich mit meinen gierigen Lippen an Deinen saftigen Schamlippen fest, stoße mit meiner flinken Zunge Dein immer noch hungriges Fickloch und schon wieder ändert sich der Geschmack - jetzt schmeckst Du nach unerträglichem Verlangen. Ich spüre, wie Dein fantastischer Körper zu beben und zu zucken anfängt. Hemmungslos schreist Du Deine Geilheit in den Wald hinein und knetest Deine knackigen Brüste. Rolf geilt sich an der Vorstellung, die wir ihm bieten schamlos auf und wichst schon wieder seinen mächtigen Hengstschwanz wie von Sinnen. Ich verpasse Dir einen extra Kick in dem ich Dein hungrig juckendes Arschloch mit einem Finger ficke. Das ist zuviel für Dich. Begleitet von tierisch lauten, spitzen Lustschreien überrollt noch ein gigantischer Orgasmus Deinen in Ekstase wild zuckenden, schweißnassen Körper und fast gleichzeitig spritzt Rolf sein heißes Sperma in mehreren Schüben mitten in Dein vor Erregung errötetes Gesicht.
Wir sind von dieser Anstrengung so erschöpft, dass wir uns einfach fallen lassen und teils nebeneinander, teils aufeinander im weichen Moos liegen. "Ich habe schon wieder Durst", meldest Du Dich etwas heiser zurück. Was ich jetzt sehe, kann ich kaum glauben. Du ziehst Dir Deine scharfen Luderstiefel aus und trinkst einen kräftigen Schluck aus dem einen Stiefel, trinkst ihn aus, bis zum letzten Tropfen. "Den Sekt in dem anderen Stiefel dürft Ihr beiden versauten Hengste Euch teilen ... los trinkt ihn schon aus, trinkt ihn ganz aus"! Ich setze den Schaft an meine trockenen Lippen und trinke einen kleinen Schluck. Schon der erotische Geruch des feuchten Leders macht mich schon wieder rattig und das Aroma schmeckt einfach göttlich. Genussvoll lecke ich mir meine Lippen und reiche den Stiefel an Rolf weiter. Als er zögert lockst Du, mein unersättliches Luder Rolf mit einem Angebot, dem er nicht widerstehen kann: "Mein wunderbarer Junghengst, heute Nacht wirst Du bei uns bleiben und an meiner Seite liegen. Jeder Zeit darfst Du mich wecken und mich so oft ficken, wie Du nur kannst ... lass Dir von mir Deine geheimsten Wünsche erfüllen". Mit funkelnden Augen und drei Fingern in Deinem lecker schleimigen Fickloch siehst Du Rolf zu, wie er den köstlichen Sekt bis zum letzten Tropfen aus Deinem Stiefel trinkt. Zufrieden ziehst Du Dir Deine leer getrunkenen Luderstiefel wieder an und gibst uns abwechselnd Deine schleimigen Finger zum Ablecken.
Jetzt nimmst Du uns an unseren Schwänzen "Michael, Rolf, meine fantastischen Hengste, ich will jetzt mit Euch kuscheln und mich mit Euch ein wenig ausruhen; lasst uns zurückfahren".
Wieder können wir keine Sekunde wir auf dem Weg zurück zum Wagen die Finger von uns lassen und küssen uns immer wieder leidenschaftlich. Rolf ziehst Du sofort auf die Rücksitzbank und Ihr fallt gleich wieder gierig übereinander her. Ich habe Dich, meine verzauberte Jutta noch nie so unersättlich erlebt, Du scheinst die personifizierte Geilheit zu sein und Deine Lust ist grenzenlos.
Die Rückfahrt ist alles andere als gefahrlos. Im Rückspiegel verfolge ich Euer lüsternes Treiben, das mich schon wieder so erregt, dass ich mich zwischen meinen Schenkeln reiben muss, und sobald ich ein gerades Stück Straße vor mir habe, muss ich mich mit beiden Händen wichsen und streicheln. Das Lenkrad halte ich nur noch mit meinen Oberschenkeln fest. Trotz dieser ungeheueren Ablenkung überstehen wir die Rückfahrt unfallfrei.
Ich parke wenige Meter von der Haustüre entfernt zwischen zwei Wagen ein, aber Ihr bekommt gar nicht mit, dass wir angekommen sind, so gefangen seid ihr von Eurer gerade erst entdeckten Lust. Als ich eine hintere Türe meines Wagens öffne, reckst Du mir, meine unersättliche Stute gerade Deinen zuckersüßen, unwiderstehlichen Knackarsch entgegen. Diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, befeuchte meinen hammerharten Schwanz mit Deinem glitschigen Liebesnektar, setze meine pralle Eichel an Deinem immer hungrigen Arschloch an, stütze mich an der Dachreling ab und schon drängst Du Dich mir so willig entgegen, dass ich bald ganz tief in Dir stecke und mein Becken Deine leckeren Arschbacken berühren. Ich benötige nur wenige Stöße, bis meine Ficksahne hochsteigt, denn die schamlose Rückfahrt hat mich bereits fast unerträglich erregt. Ich ziehe meinen Schwanz aus Deinem fantastisch engen Arschloch und spritze Dir mein heißes Sperma, begleitet von tierisch lauten Lustschreien in die stille Nacht auf Deinen geilen Arsch. Völlig heiser bittest Du, mein total erschöpftes Luder uns: "Meine wunderbaren Hengste, ich brauche Euch jetzt ganz nah bei mir, kommt in mein Bett und haltet mich gaaaaaaaaaaaaaaanz, gaaaaaaaaaaaaaanz fest". Wunschlos glücklich, wenigstens in diesem Augenblick, fallen wir in Dein wohltuend kühles Wasserbett. Eng aneinander gekuschelt, Du meine fantastische Geliebte liegst in der Mitte, schlafen wir, berauscht von unseren erotisch - sinnlichen Düften bald ein.
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