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Anett' s Traum (fm:Verführung, 1660 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2007 Gesehen / Gelesen: 15088 / 11330 [75%] Bewertung Geschichte: 7.54 (13 Stimmen)
Anett und der Autor verwöhnen sich am Telefon fantastisch erregend bis zur wunderschön prickelnden Befriedigung.

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Du gibst meinem brennenden Verlangen noch nicht nach, endlich meinen Hengstschwanz aus seinem Gefängnis zu befreien, obwohl Du mich fast bis zum Wahnsinn treibst. Unerträglich geil stecke ich meinen Kopf zwischen Deine heißen Schenkel, suhle mich hemmungslos in Deinem köstlichen Wichsschleim, berausche mich am sinnlichen Duft Deiner Geilheit und lecke Dich wie von Sinnen, lecke die Innenseiten Deiner heißen Oberschenkel, lecke Deinen weichen, sanft gewölbten Venushügel, lecke Deine saftig - geschwollenen Schamlippen und knabbere zärtlich an ihnen, lasse meine Zunge ganz langsam durch Deine lecker auslaufende Fickspalte gleiten, schlecke Deine tiefe Arschspalte aus, spiele mit Deinem hungrig juckenden Arschloch, bis Dein erregter Körper zittert und zuckt, Du Deine Geilheit hemmungslos herausschreist und gigantische Höhepunkte Deinen schweißnassen Körper beben lassen. Endlich gönnst Du meinem schmerzenden Hengstschwanz seine Freiheit, öffnest ganz langsam meine Hose und genießt das geile Geräusch meines Reißverschlusses. Wie von Sinnen wichst Du Dich, lässt immer wieder Deine Finger ganz tief in Deine glitschig auslaufende Fickspalte gleiten, die vor fast unerträglicher Lust wild zuckt. "Lang halt ich das so nicht mehr aus, mein geiles Luder! Wenn Du Dich nicht sofort von mir ficken lässt, muss ich meinen Schwanz wichsen, bis ich mir selbst eine Erleichterung verschafft habe!" stöhne ich heiser.

"Du wirst es nicht wagen!" keuchst Du, nimmst meine rechte Hand von meinem Schwanz, der wie ein Pfahl direkt vor Deinem Gesicht steht und legst sie auf Deinen heißen, glitschigen Venushügel. Meine linke Hand führst Du zu Deinem unwiderstehlichen Arsch und schiebst Dir meinen Mittelfinger in Dein hungrig juckendes Arschloch, immer tiefer, bis er ganz in Dir steckt. Ich spüre Deine zuckenden Arschmuskel und ich lasse meinen Finger in Dir kreisen. Gemeinsam wichsen wir mit vier Fingern Deine auslaufende Fickspalte, reizen Deine empfindlichen Lustnerven und massieren Deinen G-Punkt. Du schnappst nach Luft und stößt spitze Lustschreie aus. Jetzt lassen wir unsere Finger aus Deinen von gigantischen Höhepunkten glitschigen Löchern gleiten und Du stehst mit zitternden Knien auf. Sofort lege ich mich auf Deine Couch auf den Rücken - mit gierig funkelnden Augen starrst Du, meine geile Stute auf meinen Schwanz, der wie ein Pfahl für Dich steht und Du genießt es, mir endlich meine engen Shorts abzustreifen. Jetzt besteigst Du mich, Deine feucht - heißen Schenkel umschließen meinen Körper und Du krallst Dich an meinen Schultern fest. Ich spüre dass Deine Lustgrotte vor Geilheit trieft und es ist ein leichtes für Dich, Dir meinen Schwanz ganz tief in Deinen saftigen Fickkanal zu rammen. Ganz von Sinnen und ohne Kontrolle schreist Du auf. Zunächst bewegst Du Dich gar nicht und genießt das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, dann fängst Du an, Deinen unwiderstehlichen Arsch langsam kreisen zu lassen. Du fährst mit einer Hand nach unten zu meinem Schwanz und ich spüre Deine Lust, als Du zwei Finger tief in Dich zu meinem Schwanz versenkst, um Deine empfindlichen Lustnerven hinter Deinem Schambein zu reizen. "Oh ist das geil, wenn Du Deine Finger in Dein unersättliches Fickloch stößt! Ja ist das herrlich!" Ich kann kaum glauben, wie eng Du jetzt bist und mein heiseres Stöhnen beweist Dir, wie unheimlich schön es für mich ist, ganz tief in Dir zu stecken und Du zeigst mir, wie geil Du Dich anfühlst, wenn Deine Vaginalmuskeln meinen Schwanz ausdauernd massieren. Endlich fängst Du an, mich zu reiten und ich möchte wahnsinnig gern Deine weichen Brüste kneten und Deinen harten Knospen zwirbeln. "Oh ja, ist das schön, mit Dir zu spielen!" keuche ich. Deine Fickbewegungen werden immer schneller. "Oh ja, reite mich! Sei meine geile, unersättliche Stute!" Ich spüre Deine unbeschreiblich enge Lustgrotte pulsieren und Deine Finger reizen uns zusätzlich. Jetzt streckst Du mir Deine Finger hin. "Du sollst auch was von meiner Geilheit haben"! Schnell sauge ich Deine Finger ein, aus Angst Du könntest es Dir doch noch anders überlegen. "Oh, schmeckt das lecker!" Du brauchst jetzt meine Hände, führst sie zunächst zu Deinen glitschigen Schamlippen, damit ich meine Finger an Dir nass machen kann und dann zu Deinen weichen Brüsten und Deinen großen, harten Knospen. Deine Hände spüre ich an meinem Arsch und Deine zarten Finger in meiner von Deinem Lustsaft glitschigen Arschspalte. Immer wieder presse ich meine Arschbacken zusammen und versuche Deine flinken Finger festzuhalten. "Oh ja, meine heiße Stute, das juckt fast schon unerträglich geil! Ramme mir jetzt einen Finger in mein hungriges Arschloch, fick es ganz tief ................ noch tiefer!" Ich kann meine Lust und meine Geilheit kaum mehr auszuhalten - gleich wirst Du mir endgültig den Verstand geraubt haben. Du reitest mich immer schneller, lässt meinen Hengstschwanz ganz aus Deinem Fickloch herausgleiten, um ihn Dir gleich wieder so tief in Dich hineinzurammen, dass Dein Arsch hart auf mein Becken klatscht und ich jedes Mal in Dir anstoße und Deine Lustgrotte dehne. Hemmungslos schreien wir unsere Geilheit heraus - Du reitest uns um den Verstand bis wir fast keine Luft mehr bekommen. Ich merke nur noch, dass Deine Muskeln wild zuckend gnadenlos eng meinen Hengstschwanz umschließen und Dich ein ganz gewaltiger Orgasmus beben lässt, der Dir komplett alle Sinne raubt und Dich halb bewusstlos werden lässt. Laut aufschreiend, wild aufbäumend und wie eine Besessene fickst Du Dich jetzt mit meinem Lustpfahl, während ich das Gefühl habe, dass Dein Höhepunkt gar nicht mehr enden will. Ich bäume mich auf, explodiere ganz tief in Dir und spritze meinen heißen Saft in mehreren Schüben in Deiner unersättlichen Lustgrotte ab. Saftig -spritzig befriedigt lässt Du Dich auf mich nieder gleiten und küsst mich zärtlich. Deinen heißen Atem, Deinen rasenden Herzschlag zu fühlen und Deinen Schweiß, der über meinen Körper läuft zu spüren, ist wunderschön.

Irgendwann, meinem Gefühl nach, Stunden später, ebbt auch Dein Orgasmus ab. Immer noch nach Luft ringend und ineinander verharrend, liegen wir uns auf Deiner Couch in den Armen. Wir sehen uns in die Augen, hören nicht auf, uns zärtlich und innig zu küssen. Eng aneinander gekuschelt sind wir glücklich und zufrieden. Gemeinsam schlafen wir auf Deiner Couch ein und mein Schwanz steckt immer noch in Dir, denn Du hältst ihn ganz fest und willst ihn immerzu in Dir spüren.



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