Heike (fm:1 auf 1, 1799 Wörter)

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umfasste ihre kleinen aber super festen Brüste. Fest drückte ich zu und spürte ihre spitzen Brustwarzen. Gleichmäßig leckte ich sie und spielte gleichzeitig mit ihren Titten, zupfte an den Brustwarzen. Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie genoss es spürbar.

Plötzlich sagte sie: "Warte", ich hatte schon Angst, dass es ihr zu schnell ging, oder dass ich etwas falsch gemacht habe, aber sie schaute mich geil an und sagte "ich will es mir bequemer machen". Sie legte sich auf die Couch, lehnte sich mit dem Rücken an die Lehne und spreitze vor meinen Augen ihre Beine. Ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre Muschi und genoss den Ablick. Dann näherte ich mich wieder ihrer Fotze und leckte sie ausgiebig. Langsam steckte ich dann zum ersten Mal meine Zunge in ihr Loch und ich hörte sie leicht aufquicken, dann stöhnte sie "oh ja, mach weiter, hör nicht auf, oh ja, das ist so gut, bitte weiter!". Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück, ihr Kopf war nach hinter gelehnt und ich konnte spüren, wie sie auslief. Ich saugte mich richtig an ihr fest und es hat mir selten so viel Spass gemacht, sie schmeckte super, ich ließ dann von ihr ab und zog mich ein Stück zurück, sie stöhne laut auf vor Enttäuschung und betelte richtig, "bitte nicht aufhören, mach weiter biiiitttteee".

Ich schaute Sie an, stand auf und und zog mich langsam vor Ihren Augen aus. Mein Pimmel sprang aus meiner Hose, ich musste Ihn einfach befreien. Die Sache war so geil, dass ich es selber kaum noch aushalten konnte. Heike schaute mir gespant zu und starrte auf mein bestes Stück. Ich ging dann wieder näher an Sie ran und hielt ihr meinen Penis unmittelbar vors Gesicht. Sie schaute mich gebannt an, bevor Sie aber irgendetwas unternehmen konnte, kniete ich mich wieder vor Sie, küsste ihre Fotze und steckte dann ganz langsam einen Finger in ihre feuchte Muschi. In dem Moment stöhnte sie laut auf. "Aaah ja, hör nicht auf, mach weiter", stöhnte sie. Sie spreitzte Ihre Beine noch ein bischen weiter und ich fingerte Sie, steckte meinen Finger ganz tief in sie hinein. Ich spürte ihre Feuchtigkeit und ihre Wärme. Es war ein wahnsinnig tolles gefühl. Dann saugte ich mich wieder an ihrer feuchten Muschi fest und ein zweiter Finger glitt in ihre Fotze. Es dauerte nicht lange und sie begann am ganzen Körper zu zittern. Dann schrie sie ihre Lust raus. Wahnsinn! Sie hatte ihren Organsmus und ihre Feuchtigkeit lief über meine Finger, ich hatte so etwas noch nie gesehen oder erlebt. Sie hatte mir hinterher gestanden, dass Sie noch nie so heftig gekommen war und es sich vor unserem Treffen auch schon eine Weile nicht mehr selbst gemacht hatte.

Sie schaute mich an und sagte, dass kriegst Du jetzt zurück.

Sie zog mich vom Boden hoch, so dass ich wieder vor Ihr stand. Ich hatte es bislang selten erlebt, dass eine Frau mir ohne größere Umstände oder Diskussionen einen blies, Heike hatte damit keine Probleme. Zuerst schaute Sie mich an, als wenn Sie sich versichern wollte, dass ich ihr genau zusah bei ihrem weiteren Vorgehen. Unsere Augen trafen sich. Sie umfasse mein Glied und küsste ganz sanft meine Eichel, dabei schaute sie immer wieder verliebt nach oben. Es war ein unglaubliches gefühl und mein Penis wurde sofort noch ein bsichen größer. Langsam hauchte Sie einen Kuss am nächsten auf die Eichel. Ich wurde fast wahnsinnig. Sie leckte mit ihrer Zunge den Schaft von unten nach oben, ihre Hände umfassten mein Rohr ganz fest und dann hielt sie einen Moment inne, schaute mich an und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Es war ein Wahnsinnsgefühl! Heike blies mir einen und kraulte dabei meine Eier, dass ich dachte, ich wäre im Himmel. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dann zog sie mein Rohr wieder raus und schob ihren Kopf zwischen meine Beine, ich merkte gar nicht genau, was sie vorhatte, bis ich Ihre Zunge an meinem Arsch spürte. Sie leckte mir zunächst den Bereich zwischen Hoden und Anus und ich wurde komplett verrückt, ich dachte jeden Moment ich müsste abspritzen, so geil war das. Dann spürte ich ihre Zunge an meinem Arschloch. Sie stieß mit der Zunge in mein Loch, dass hatte bislang noch keine Frau mit mir gemacht. Sie spuckte auf mein Arschloch und leckte weiter, so ich die Feuchtigkeit spüren konnte. Gleichzeitig fing sie nun an, meinen Schwanz mit der rechten Hand zu wichsen, mit der linken Hand hielt sie meinen Arsch umfasst. Ich musste wirklich laut aufstöhnen, so ein geiles Gefühl war das. Sie blickte wieder zu mir auf und sagte "Na das gefällt dir, oder?" Ich konnte gar nicht antworten, denn kurz bevor ich was sagen wollte, schob sie mir ganz langsam einen Finger in den Arsch. Ich hatte gedacht, dass ich schon viel erlebt hatte, aber das kannte ich damals noch nicht, es war ein ungewöhnliches und unbekanntes Gefühl, gepaart mit Unsicherheit, aber es war auch unglaublich schön und geil. Sie blickte mich wieder an, ganz tief schauten wir uns in die Augen und ich spürte ihren Finger in meinem Arsch. Dann fing sie wieder an zu blasen und zog den Finger im Wechsel aus meinem Arsch und steckte ihn wieder rein. Wahnsinn! Ich konnte das nicht lange aushalten, und merkte, wie es mir kam. Ich wollte Heike vorwarnen. "Mir kommt es gleich", stöhne ich. Ich war nur verwundert, dass sie das überhaupt nicht zu interessieren schien, denn sie blies immer weiter und zog nur den Finger aus meinem Arsch zurück. Stattdessen umfasste sie mit beiden Händen fest meinen Arsch und drückte mich an sie. Ganz tief zog sie meinen harten Penis in ihren Mund, bis er ganz verschwunden war. Ich sagte noch mal "mir kommts" und dann passierte es. Sie drückte mich weiter fest an sich, ich jagte die ganze Ladung in ihren Mund und in dem Moment in dem ich kam, steckte sie mir wieder den Finger in den Arsch und fickte mich mit dem Finger jetzt etwas härter als vorher. Es war unbeschreiblich. Sie sah mich an und ich konnte sehen, wie sie mein Sperma schluckte. ich jagte ihr Ladung um Ladung in den Mund. Es ging kein einziger Tropen verloren.

Damit war der abend noch nicht zu Ende, aber ich kann ja eine Fortsetzung schreiben!