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Meine Nachbarin - das unbekannte Wesen - Teil 4 (fm:Fetisch, 1246 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2009 Gesehen / Gelesen: 16808 / 12693 [76%] Bewertung Teil: 7.55 (31 Stimmen)
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Meine Nachbarin - das unbekannte Wesen - Teil 4

Nachdem meine Nachbarin mich zunächst mit meiner Vorliebe für DW konfrontiert hat, und dann in ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer für mich einige Fächer mit "meiner" Wäsche eingerichtet hatte (zu lesen in Teil 1), arrangierte sie danach im geheimen ein Zusammentreffen mit ihr und einem Mann und somit meine erste Erfahrung als "Frau" (zu lesen in Teil 2), dann folgte ein Treffen mit einer Frau bei ihr zuhause, ich gekleidet als Frau aber handelnd wie ein Mann (zu lesen in Teil 3).

Während Sie mich immer weiter drängte, doch weitere Erfahrungen als "Frau" zu machen, wurde mein Wunsch dies zu erleben selbst immer größer. Hatte ich anfangs immer noch Angst erkannt zu werden, überwog dann aber die Freude mich wirklich in der Öffentlichkeit als Frau zu bewegen, und auch die eine oder andere Erfahrung zu machen. So lud sie mich wieder mal ein, an einem Samstagnachmittag zu ihr zu kommen, um einen weiteren Schritt für mich als "Frau" zu unternehmen. Diesmal war klar, dass wir nun an diesem Abend gemeinsam ausgehen sollten, und ich bereitete mich gedanklich darauf vor.

Ich sollte wieder gegen 17 Uhr bei Ihr sein. Überpünktlich und freudig erregt traf ich bei Ihr ein. Wir gingen aber diesmal nicht ins Schlafzimmer, ich wurde nur kurz geschminkt. Sie hatte in Ihrer Stammboutique einen Termin vereinbart, und so fuhren wir mit einem Taxi in die Stadt. Dort stellte sie mich als Ihre Nichte vor, die vom Land kam, und nun für einen schönen Abend was tolles zum an- (aus-) ziehen braucht. Bedient wurde ich vom Chef persönlich. Er begann mir die Kleidungsstücke auszusuchen, die ich dann der Reihe nach anzog. Er wählte die Farbe rot, Strümpfe, Strumpfhalter, Rock, BH und Bluse sowie Stöckelschuhe. Ein Kleidungsstück fehlte (zunächst). Zusätzlich wählte er noch ein Kleid aus. Ihm war angeblich der Rock zu lang, die Bluse war angeblich zu weit.

Auf meine Frage, was man denn nun machen könnte, erklärte er mir dies schnell zu ändern. Er führte mich in sein Atelier, steckte den Rock ab, und sagte, dass ich ihn gleich ausziehen solle. Ich war etwas zurückhaltend, wußte ich doch um das fehlende Kleidungsstück. Er lächelte, gab mir das Kleid und meinte, dass dies sicher die richtige Länge hätte. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm, und zog zunächst die Bluse und den Rock aus, und dann das Kleid an. Zu lang war das Kleid ganz sicher nicht, und sicher auch nicht zu weit. Ich drehte mich zu ihm hin, und wie von ihm gewünscht, einmal um die eigene Achse. Er meinte, dass noch nicht alles richtig sitzen würde, strich den Rock am Hintern glatt, und schob die Strümpfe langsam nach oben. Mir wurde ganz anders.

Dann sollte ich mich nach vorne bücken, damit er sehen konnte ob alles richtig sitzen würde. Langsam strich er mit einer Hand am Hintern entlang, mit der anderen an der Innenseite der Schenkel nach oben. Plötzlich schob er eine Hand zwischen die Schenkel, dann faßte er mit beiden Händen an meine "Brüste". Wie ging denn das ? Mir blieb wenig Zeit zum Überlegen, die "Hand" zwischen den Schenkeln suchte und fand Ihren Weg. Mit einer Hand griff er von vorne zwischen meine Beine. Er fand wohl, was er dort vermutete. "Du bist aber eine interessante Nichte" meinte er, "kein Wunder, dass der Rock nicht richtig sitzt, da spannt doch wirklich was". Aber er wußte Rat, und legte förmlich selbst Hand an, während er mich zur Frau machte.

Nachdem wir beide "zufrieden" waren, gab er mir den fehlenden Slip, da er nun wirklich passen würde. Ein Hauch von Nichts, mit Öffnungen an gewissen (passenden) Stellen. Meine Nachbarin fuhr nun mit mir, wieder im Taxi, in Ihre Stammkneipe. Sie war dort bestens bekannt, zumindest gab es ein großes Hallo. Sie stellte mich wieder als ihre Nichte vom Land vor. Ich wurde von allen Anwesenden gemustert, von einem mehr, vom anderen noch mehr. Dank des Kleides war mir die männliche Aufmerksamkeit sicher. Wir tranken etwas, es wurde reichlich getratscht. Dann ging es weiter in ein Restaurant, dort war für uns reserviert. Die Sitzordnung war nicht bestimmt, so mangelte mir nicht an Tischherren. Nach dem Essen zog der ganze Troß in eine weitere Kneipe. Langsam verabschiedeten sich einige, auch ich wollte nach Hause. Es mangelte nicht an Anträgen mich nach Hause zu fahren. Auf irgendeine Weise wurde mein "Kavalier" ausgewählt. Meine Nachbarin hielt sich komplett zurück, war sie doch selbst damit beschäftigt aus mehreren Kavalieren den auszuwählen, der sie nach Hause fahren durfte.

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