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Wiedersehen (fm:1 auf 1, 1943 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 06 2009 Gesehen / Gelesen: 20337 / 13805 [68%] Bewertung Geschichte: 8.74 (42 Stimmen)
Ehefrau bereitet sich auf das Wiedersehen mit ihrem Ehemann vor und wird dabei von ihm beobachtet

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© Aphrodite Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beiseite zu schieben. Ich labe mich nach den vielen Tagen des Hungerns an ihrem erotischen Anblick. Offensichtlich auch mein Kumpel in der Hose. Steif sprenge er fast die Hose. Mit der Hand streiche ich über die Beule, massiere ihn durch die Hose. Lange würde ich es nicht mehr aushalten einfach nur dazustehen und zu beobachten. Aber eine Weile würde ich es noch genießen.

Mein feines Gehör registrierte das Geräusch deines Reißverschlusses. Ich hatte dich zuerst nicht hören kommen, aber als du dich an den Türrahmen gelehnt hast und deine Hose geöffnet hattest, blinzel ich vorsichtig durch die wenig geöffneten Augen. Mein Herz beginnt noch schneller zu pochen, das ich denke, du müsstest es hören.

Deine Hose war nun weit geöffnet und ein wenig über die Hüften gezerrt. Innerlich lächel ich. Vor Freude, das du da bist und vor Freude, das es dich so anmacht mich hier so zu sehen, das du deinen harten Schwanz in langsamen Bewegungen massierst. Deine Eichel glänzt rot, als du deine ersten Lusttropfen darauf verreibst und dann langsam deine Vorhaut vor und zurückschiebst. Es erregte mich noch mehr und ich beginne leise zu stöhnen. Mein Finger rubbelt immer stärker meinen Klit und ich stehe kurz vor dem Höhepunkt. Meine Brüste spannen sich. Bald, bald würde ich dich bekommen, Liebster.

Ich halte es kaum noch aus. Meine Frau steht kurz vor dem Höhepunkt, ihre weit auseinander gespreizten Schenkel beginnen zu zittern. Auf der Haut zeigt sich ein leichter Schweißfilm. Ihr Gesicht glüht. Das Stöhnen geht allmählich in ein abgehacktes Keuchen über. Ihre Nippel stehen steif wie überreife Früchte ab. Ihr Becken beginnt zu flattern und scheinen das Finale regelrecht einzuläuten. Die linke Hand, die bis dahin ihre Brüste und Nippel verwöhnt hatte, zieht nun die Schamlippen weiter auseinander. Ich kann durch ihre Möse fast ins Innere ihres Körpers schauen.

Meine Augen folgen einem feinen Rinnsal ihres Muschisaftes, der ihren Damm hinab fließt und sich an ihrer Rosette sammelt, die wie wild zu zucken beginnt. Immer wilder und schneller kreist ihr Finger auf dem Klit. Mit einem lauten Aufschrei kommt sie, läßt ihr Becken wie zur Einladung kreisen. Das war meine Einladung und ich verstand sie. Schatz, ich komme!

Endlich entluden sich die Anspannungen der letzten Tage. Ich keuchte und wartete und richtig, ich spüre zuerst seine Hände auf meinen Schenkeln, dann seine Zunge an meiner Möse, wie sie vorsichtig durch meine Spalte zieht. Sein Mund saugt sich regelrecht fest, kostet den Nektar einer fast überreifen Frucht. Vorsichtig knabbert er an meinem harten Klit, der sich fast vollständig zurückgezogen hatte. Seine Hände umschließen dabei meine Brüste, massieren sie, zwirbeln meine Brustwarzen, so wie ich es mochte, so schön, wie ich es selbst nie kann. Meine Hände fahren durch seine Haare, während ich seinen Namen leise herausstöhne. Ich hebe seinen Kopf aus meinen Schoß und schaue in seine blaugrauen Augen. Begehrlich und voller Verlangen schaut er mich an.

Als ich endlich an ihrer Muschi lecken konnte, war alles um mich herum vergessen. Meine Zunge leckte durch ihre Muschi und nimmt jeden Tropfen dieses herrlich geilen Saftes auf. Ihr Duft macht mich zu einem lustbessenen Stück Fleisch, der nur noch seine Frau will. Ihre Hände ziehen beinahe grob an meinen Haaren, ihr Becken kreist. Sie schmeckt einfach köstlich.

Auf einmal zieht sie mich zu sich hoch. Ihre dunkelbraunen Augen schauen mich glänzend und immer noch hungrig an. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Mit den Zähnen zieht sie an meinen Lippen, beißt sanft zu. Ein Schauer überkommt mich.

Ich richte mich langsam auf, schiebe mich auf ihren Körper. Wie von selbst dringt meine Schwanzspitze in sie, stoppe aber und lasse meine Hüften kreisen. So massiert mein Schwanz ihre Muschi, was sie immer sehr mag. Ab und zu drücke ich mein Becken vor, dringe immer wieder ein paar Zentimeter tiefer ein.

Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken, hinterlassen lange rote Striemen. Sie keucht immer wieder laut auf, wenn ich wieder etwas weiter eindringe. Ein Genuss sie dabei zu beobachten, wenn auch eine Qual, da ich mich beherrschen muss sie nicht ganz und gar schnell zu nehmen.

Langsam baut sich wieder die Spannung in mir auf, als er beginnt quälend langsam in mich einzudringen. Woher nahm er nach all den Tagen der Abstinenz die Kraft mich nicht schnell und hart durchzuficken, wie ich es jetzt am liebsten hätte? Ich weiß es nicht, aber tief im inneren danke ich ihm dafür. Wenn auch meine Finger sich in seine Pobacken krallen und ihn dazu animieren wollen, tiefer zu stoßen, härter und schneller zu werden. Auch wenn ich meine Augen geschlossen hielt, wusste ich, er beobachtet mich und meine Reaktionen auf ihn und seine Bewegungen.

Er küsste mich, zart und innig. Unsere Zungen umschlingen sich, wie der Rest unseres Körpers. Meine Zungenspitze wandert an seinen Lippen entlang, tasten an seinem Hals. Vorsichtig beiße ich zu, streiche dann die betreffende Stelle mit der Zunge. Er dreht leicht seinen Kopf, so dass ich leicht an seinem Ohrläppchen komme. Eine Stelle, die ich besonders gern bei ihm liebkoste. Mit der Zunge stupse ich ihn an. Ein weiterer Schauer durchfährt ihn. Er stöhnte auf und dringt ein paar Zentimeter tiefer in mich.

In meinem Kopf beginnt es zu rumoren. Auf der einen Seite möchte ich unser Zusammentreffen langsam genießen und nicht durch schnelle Fickerei verderben. Aber dann beginnt sie mich mit ihrer Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Es macht mich rasend ihren nach Kokos duftenden Körper unter mir zu spüren und dann ihre liebkosende Zunge an meinem Ohr zu fühlen. Zärtlich knabbert sie an meinem Ohrläppchen, zieht es, beißt auch mal herzhafter zu. Dann kreist sie mit der Zunge am Eingang, ertastet die Falten des Ohres und dringt vorsichtig mit der Zunge ein, nimmt unseren Fickrhythmus auf. Das kribbeln in meinen Lenden wird stärker. Unter solch einer Behandlung verliere ich nun doch meine bis dahin mühsam gehaltene Beherrschung und dringe tief und beinahe grob komplett in ihre Möse. Aufstöhnend begrüßt sie den Rhythmuswechsel, schlingt ihre Beine um meine Hüften und passt sich meinen Bewegungen an. Ihre Mösenmuskeln spannen sich an, klemmen meinen Schwanz fest ein. Ich schließe meine Augen und erhöhe noch einmal die Stoßgeschwindigkeit an, stemme mein Becken an ihres, lasse mich regelrecht von ihr aufsaugen.

Endlich stößt er kräftig und schnell zu. Seine Armmuskeln spannen sich, er drückt sein Rücken durch und stößt mir in kurzen schnellen Stößen seinen harten Schwanz in den Leib. Vor meinen Augen beginnen bunte Lichtflecken zu tanzen. Hitze steigt in mir hoch, überflutet konzentriert mein Lustzentrum. Ich spüre seine Hoden an mein Hintern klatschen, höre, wie er nur noch grummelnde Laute von sich gibt. Erahne, wie sein Gesicht sich wie unter Schmerzen in Falten wirft. Kleine Schweißperlen tropfen von ihm auf mein Gesicht, perlen ab und treffen meine Lippen, als genau in dem Moment unsere Körper sich versteifen und wir in einem lauten Schrei uns unserem Höhepunkt hingeben.

Immer tiefer gerate ich in den Strudel der Leidenschaft. Mein ganzer Körper ist aufs höchste angespannt. Ich beginne zu zittern als sich meine Eier zusammen ziehen, das es fast schmerzt .Ich spüre, wie mein Saft hochsteigt und unaufhaltsam an die Oberfläche dringt. Endlich entlade ich mich in ihrer zuckenden Muschi. Ihr Muskelschlauch melkt mich regelrecht, presst, saugt.

Ich spüre seinen Schwanz in mir pulsieren. Wie glühende Lava fühle ich jeden seiner Spritzer in mir, als sich in meinem Inneren alles zusammenballt. Ich drücke seinen verschwitzten, geliebten und vermissten Körper an mich und war der glücklichste Mensch im ganzen Universum. Ich habe meinen Mann wieder. Und wie! Wenn auch anders als geplant, aber das können wir ja bei unserem nächsten Wiedersehen nachholen, wenn wir wieder für 2 Wochen getrennt sind.



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