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Strohwitwer auf Abwegen (fm:Ehebruch, 1650 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2009 Gesehen / Gelesen: 42914 / 35645 [83%] Bewertung Geschichte: 7.90 (145 Stimmen)
Ich war für zwei Wochen Strohwitwer und erlag den Reizen meiner hübschen Nachbarin.

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© Kurma Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vermehrte Blutzufuhr aus und ich merkte zu meinem Entsetzen, dass der Verzicht auf eine Unterhose doch nicht so eine schlaue Idee war.

Als der Schirm aufgespannt war, hatte meine Hose das gleiche Schicksal ereilt. Anja schaute auf und schmunzelte. "Na Kurt, hast du dir schon mal ein Einmann-Zelt gebaut." sagte sie mit einem Lächeln auf ihren hübschen Lippen. "Ich bin schließlich nicht aus Holz. Auch wenn ein gewisses Körperteil jetzt in etwa die gleiche Konsistenz hat." entgegnete ich ihr mit leicht gerötetem Kopf. "Eine kalte Dusche könnte den Zustand beenden, aber es wäre schade um die Hammerlatte. Ich kenne zu deinem Glück eine Alternative." Sprachs, griff mich an den Schwanz und zog mich damit von der Terrasse in ihr Wohnzimmer. Kaum dort angekommen, ging sie auf die Knie und zog mir die Shorts runter.

Sanft nahm sie meinen Schwanz in die Hände und begann die Eichel mit zarten Küssen zu bedecken. Jetzt war jede Gegenwehr zwecklos. Mein Körper hatte mittlerweile auf Schwanzsteuerung umgeschaltet. Unter dieser Behandlung wurde der Riemen noch größer, was Anja mit Begeisterung zur Kenntnis nahm und ihre Bemühungen noch verstärkte. Als sie die Eichel zwischen ihre Lippen schob, wurde mir fast schwindlig. Ich spürte ihre Zunge an der Unterseite meines Schwanzes als sie ihn tiefer in ihren Mund schob und daran saugte. Ich legte beide Hände an ihren Hinterkopf und fing an sie langsam in den Mund zu ficken. "Mach dein Oberteil auf, ich will deine Titten sehen", sagte ich mit heiserer Stimme zu ihr. Sie griff mit beiden Händen hinter ihren Rücken und löste den Verschluss, ohne den Schwanz aus ihren Mund zu lassen. Das Bikinioberteil fiel zu Boden. Jetzt nahm sie meine Eier in ihre Hände und fing an sie sanft zu kneten.

Durch diese geile Behandlung und den Anblick wie mein Schwanz ihren Mund fickte, merkte ich wie die Säfte langsam ihren Weg nach draußen suchten. Es bahnte sich bei mir ein Riesenorgasmus an. "Oh Gott, ich komme", konnte ich nur noch stammeln. Ich zog meinen Schwanz aus ihren geilen süßen Mund. Sie wichste den Riemen weiter und ich ergoss mich in mehren heftigen Schüben auf ihren Hals und die Titten.

Verschmitzt schaute sie mich von unten an und meinte mit spermaverschmierten Brüsten: "Siehst du Kurt, jetzt sind die dummen Spannungen erst mal weg." Ich schaute an mir herunter. Sie hatte recht. "Jetzt bist du dran" sagte ich und trug Anja zum Sofa. Dort setzte ich sie auf die Sitzkante, griff mit den Händen in ihre Kniekehlen, hob die Beine an und spreizte sie. Die ganze weibliche Herrlichkeit lag offen und blankrasiert vor mir.

Jetzt war ich es der einen Kniefall machte. Ich küsste ihre Oberschenkelinnenseiten und arbeitete mich langsam und stetig zum Zentrum vor. Als ich über ihre großen Schamlippen leckte, fing sie an zu stöhnen und ihre Atmung wurde schneller. Langsam leckte ich durch die rosa Furche und ließ einen Zungenwirbel auf den Kitzler tanzen. Ich hatte Mühe die Beine festzuhalten, weil Anjas Becken meiner Zunge entgegen kam. Kurzerhand legte ich mir die Unterschenkel über die Schultern. So hatte ich für weitere Aktionen die Hände frei.

Mittlerweile ran der Pflaumensaft den Damm herunter. Es schmeckte köstlich. Mit dem Daumen öffnete ich ihre Fotze und bohrte meine Zunge so tief es ging in das Liebesloch. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Hinterkopf, die mich in ihren Schoss pressten. "Ohh, leck mich Kurt. Ja leck, leck." stöhnte sie. Ich widmete mich wieder ihrem Kitzler, der jetzt keck aus der Hautfalte schaut und nahm ihn zwischen die Lippen. Einen Mittelfinger führte ich in das Loch und ertastete die Furchen der Möseninnenwand.

Die Reaktion, die das auslöste, veranlassten mich auch den Zeigefinger und anschließen den Ringfinger einzuführen. Anja wand sich wie ein Aal und ihr stöhnen wurde noch lauter. "Ahh, ist das geil. Fick mich mit deinen Finger in meine Fotze. Stoß zu, das ist so geil. Ich werde wahnsinnig." Mit der freien linken Hand griff ich nach oben und verteilte das Sperma auf ihren Titten und knetete sie richtig durch. Anja lief richtiggehend aus.

Mit dem kleinen Finger massiere ich ihren Anus und als ich anfing ihn vorsichtig in das Hinterstübchen zu schieben, dachte ich, dass sie gleich vom Sofa fällt. "Oh mein Gott", stöhnte sie, "Ich komme gleich." Ich fingerte jetzt mit drei Fingen die Fotze und mit einem Finger das Hinterstübchen. Immer heftiger stieß ich zu und zog langsam die Finger wieder raus. Ich merkte wie sich ihre Muskeln um meine Finger schlossen und mit einem Schrei kam sie dann. Anja lehnte sich erschöpft nach hinten. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und setze mich neben sie auf das Sofa und schleckte mir den Mösensaft mit den Worten von den Fingern: "Du schmeckst geil." Mit glänzenden Augen sah Anja mich an und wir küssten uns leidenschaftlich.

"Das hatte ich noch nicht." sagte ich zu ihr. "Was meinst du." entgegnete sie mit matter Stimme. "Na, dass ich eine Frau zuerst auf die Schamlippen küsse und erst später auf die anderen. Sonst war es immer anders herum." Sie lachte. "Stimmt, da ist was dran. Das hatte ich auch noch nicht."

"Ich gehe jetzt wirklich ungern", sagte ich mit trauriger Stimme nach einer Weile. "Aber ich muss noch mal in die Stadt." Sie sah mir tief in die Augen und meinte: " Wenn du heute Abend noch nichts vor hast, komm auf ein Glas Wein vorbei." "Klar, mach ich. Acht Uhr?" fragte ich. "Perfekt." sagte Anja. Wir küssten uns zum Abschied als ob es kein Morgen geben würde, ich ging "entsaftet" nach Hause.



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