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Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 2) (fm:Dominante Frau, 5317 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2009 Gesehen / Gelesen: 26963 / 23592 [87%] Bewertung Teil: 8.58 (73 Stimmen)
Was mich am 03. Oktober erwartete

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Nachdem ich im September ohne nennenswerte Erwähnung meine Volljährigkeit im Kreise der Familie und mit ein paar Kumpels gefeiert hatte, rückte der 03. Oktober immer näher. Der Tag, an dem ich mich bei Madame gemäß Ihrer Anweisung wieder zu melden hatte...

Binnen der ersten Tage nach dem "Erwischtwerdens" verlebte ich doch in einiger Furcht darüber, ob sie mich vielleicht doch noch angezeigt hatte oder den verhängnisvollen Film, den sie von mir aufgenommen hatten, doch irgendwie von ihr in Umlauf gebracht wurde. Mehr und mehr wanderten dann aber meine Gedanken in Richtung sexueller Träume. Zum einen durchlebte ich Gedanken immer wieder das Geschehene bei Madame, was mich trotz aller Scham und Pein immer wieder aufs Neueste geil werden ließ. Und zum anderen malte ich mir in den wildesten Phantasien aus, was ich wohl am "Tag der Deutschen Einheit" zu erwarten hatte. Würde Madame mich wiederum bestrafen für mein Vergehen und wenn ja, in welcher Art und Weise? Würde ich Madame noch einmal nackt zu Gesicht bekommen und vielleicht gar noch einmal mit Ihrer göttlichen Spalte in Berührung kommen dürfen? Und vielleicht sogar von Lady Dana mehr zu sehen bekommen, ihrer Kollegin und/oder Freundin mit dem Wahnsinnskörper aber der unnahbaren Ausstrahlung? All dies und noch einiges mehr beherrschte mein Denken als ich an mehreren Tagen im September immer wieder einmal verstohlen an Ihrem Haus vorbei schlich und die Erinnerungen mir dabei jedes Mal einen Hammer in der Hose verursachten.

Wie dem auch sei, am 03. Oktober machte ich mich mit klopfenden Herzen und doch etwas mulmigem Gefühl in der Magengegend auf den Weg. Pünktlich um 10:00 Uhr stand ich mit klopfenden Herzen an Ihrer Haustür und betätigte nach kurzem Zögern die Klingel, die eine angenehme Melodie hervorrufte, wie ich durch die Tür hindurch wahrnahm. Endlose Sekunden wartete ich nun, bevor ich den Klang gestöckelter Schuhe vernahm, die sich auf die Haustür zubewegten. Einen weiteren Augenblick passierte nichts, außer dass ich die Luft anhielt, bevor sich die Tür öffnete und ich das Antlitz von Lady Dana erblickte. Vermutlich hatte sie zuerst durch den Türspion nachgesehen, wer um Einlass begehrt. "Ja, bitte, womit kann ich...", erklang ihre melodische Stimme, bevor ein kurzes Aufblitzen ihrer Augen verriet, dass sie mich nun wieder erkannte. "Ach, schau her, unser kleiner Wichser ist wieder da. Na, da wird Renate sich aber freuen", sprach sie und öffnete mir nunmehr die Tür vollends, um mich einzulassen.

Sie führte mich durch den geräumigen Flur, von welchem mehrere Zimmer abzweigten, in einen großzügigen Raum, der wohl, wie die Ausstattung vermuten ließ, als Büro und Empfangsraum dienen mochte. Lady Dana wies mich zu einer Sitzgruppe, wo ich Platz zu nehmen hatte und verließ den Raum, um Madame zu holen. Ich war froh, dass ich mich setzen durfte, denn meine Knie waren ziemlich wackelig angesichts des Bewusstseins mich nun in der "Höhle des Löwen" zu befinden. Während ich einige Minuten warten musste, schaute ich mir staunend die geschmackvolle und sicherlich nicht billige Raumausstattung an. Dann vernahm ich näher kommende Schritte und augenblicklich darauf öffnete sich die Tür und Madame trat ein.

Ihr Anblick verschlug mir die Sprache. Ich glaube kaum, dass ich sie damals auf offener Strasse wieder erkannt hätte. Kein Wunder; bei unserer ersten Begegnung konnte ich sie ja splitternackt bewundern und automatisch wurden dabei meine Augen von ihren Körperregionen angezogen, die unterhalb des Halses liegen. Nun aber stand sie, obwohl es erst kurz nach 10:00 Uhr am Vormittag war, top gestylt vor mir. Die langen rotblonden Haare zu einer ausladenden Mähne frisiert, das Gesicht dezent geschminkt und mit einem über die Knie reichenden, schwarzen Satinkleid bekleidet, welches so eng anlag, dass ihre runden weiblichen Formen voll zur Geltung kamen. Eine richtige Vollblutfrau, die in ihrer Aufmachung immer aus der Masse hervor stechen würde und es mit ihrer Erscheinung locker mit jüngeren Damen aufnehmen könnte, dachte ich so bei mir.

"Hallo-o", sagte sie mit leiser, angenehmer Stimme zu mir und musterte mich von oben bis unten, denn bei ihrem Eintreten war ich sofort aufgesprungen. "Das ist aber doch eine Überraschung, Dich wieder zu sehen. Ich hatte eher damit gerechnet, dass Du seit unserem Erlebnis die Hosen voll hättest", sprach sie leicht schmunzelnd. Nichts war mehr von ihrer Strenge zu spüren, zu der sie fähig war und sie mich schon hat spüren lassen. Wie wandlungsfähig sie doch ist, dachte ich und brachte dennoch noch keinen Ton hervor. "Nun gut, jetzt bist Du da und

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