Business & Nylons - Teil 2 (fm:Fetisch, 1576 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Strumpfbengel | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 15995 / 12568 [79%] | Bewertung Teil: 8.64 (33 Stimmen) |
Die Moskaureise geht weiter - eine erneute Begegnung mit dem russischen Jet Set Girl führt die beiden in die Toilette der Hotelbar... |
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Mich trifft der Schlag. Sie ist es doch oder? Ich gehe langsam zur Rezeption die zum Glück etwas verwinkelt zur Lobby liegt. Was für eine Prunkburg haben die da wieder rausgesucht, nur weil wir einer handvoll Russen ein paar Anteile einer Tankstellenkette vermitteln wollen.
Die ganze Halle ist mit schwarzem Granit belegt und das übliche Bordeaux-Tamtam wird durch hellen Stoff an den Wänden ersetzt. Fast wie ihre Schuhe. Mein Kreuz tut langsam weh, weil ich die ganze Zeit meine schwere Sporttasche vor dem Schritt trage und ich sehne mich nach einer Dusche. >Room 209<, sagt eine zugeknöpfte Domina mit einem gekünstelten Amislang, wobei sich das 209 wie eine Computerstimme aus einem japanischen Höschenautomaten anhört und reicht mir eine stahlgebürstete Schlüsselkarte, auf der kein einziges Zeichen oder Prägung zu sehen ist. Der Höschenautomat hat bestimmt geile Füße.
Ich schmeiße meine Sachen auf das hintere Bett und befreie das Vordere von der Tagesdecke. Aus dem Sakko nehme ich die tollen Nylonstrümpfe meiner Flugbegleitung und lege sie der Länge nach parallel auf das schneeweiße Laken. Noch nie habe ich ein Ritual dieser Art an mir beobachten. Ich mache es einfach so weil ich sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten will glaube ich. Wie muss das aussehen wenn sie sich diese Feinstrümpfe ganz langsam anzieht? Bestimmt streckt sie wie eine Ballerina ein Bein kerzengerade nach oben und bewundert ihre eigene Haut, wenn sie vorsichtig den feinen Stoff an ihrem Bein hinunter zupft. Ich setze mich aufs Bett und lasse einen Strumpf genüsslich über meinen Penis gleiten. Sie scheinen nagelneu zu sein. Man sieht noch die Falten wie sie im Päckchen gelegen haben müssen. Dennoch rieche ich ihr Parfüm. Hätte sie mir die Strümpfe gegeben die sie an hatte, ich glaube ich würde jetzt einen Samenerguss bekommen wie ein Teenager, der zum ersten Mal mit seinem Glied das weibliche Fleisch spürt.
Mit einem Dauerständer nehme ich eine 20 minütige Dusche und freue mich erneut auf den Anblick ihrer Nylons auf meinem Bett. Dieses Mädchen dirigiert meine Gedanken so sehr, dass ich keine Zeit habe an die Konferenz nachher zu denken. Ich bräuchte doch nur ihre Strümpfe zu nehmen und würde innerhalb von 3 Minuten abspritzen. Dann könnte ich sicher klarer denken. Nein. Noch nicht. Was macht sie in diesem Hotel?
Frisch gebügelt setze ich mich an die Bar. Zwei Stunden, zwei Wodka, zwei Espresso, zwei Zigaretten und eine Konferenz dürfte mein Plan sein. Kaum ein Mensch leistet mir Gesellschaft. Ein älterer Zwerg, der eher in eine bayrische Gartenkolonie als in diesen Palast passt, saugt gierig an seiner Zigarre und starrt auf einen leeren Couchtisch. Der Barkeeper sieht aus wie aus einem Jim Jarmusch Film und poliert gelangweilt blitzblanke Champagnergläser. Diese Atmosphäre findet sich irgendwo zwischen Edelpuff und Hilton um 3 Uhr Nachts. Und das gefällt mir. Okay, den Granitboden sollte man wenigstens hier mit blutrotem Plüsch ersetzen.
Halt!!! Lasst den Granitfußboden drin! Ich höre ein schrilles Klackern meterhoher Absätze, die am Ende so dünn sein müssen wie Spaghetti. Eine Gazelle die gleich einen Löwen verschlucken wird oder Beine die als Pornoersatz in Massenspermabanken von einem Saal zum anderen stöckeln. Alle 50 Meter öffnet die Lady ganz leicht ihren Kittel und stellt sich vor einen Spiegel, um dann ganz verträumt die Nähte ihrer Nylons zu prüfen. Gleichzeitig füllen 500 Männer ihre Plastiktöpfchen oder so.
Ich drehe mich nicht um und du setzt dich ganz zufällig neben mich ja?
Die Jet Set Russin setzt sich ganz zufällig neben mich. Etwas unbeholfen klettert sie auf den Hocker und sichert ihren Halt mit beiden Händen am Tresen. >Na? Ich habe sie doch erkannt<, lächelt sie. Sie hat mich angesprochen. >Ja ich habe sie von hinten gesehen< Was? Ich habe sie von hinten gesehen? Guter Einstig Alter! Wenn sie mich nicht auslacht, habe ich gleich meinen Wodka im Scheitel. >Sie sind doch die Frau aus dem Flugzeug<, sage ich, als würde ich Boris Becker um ein Autogramm bitten. Die rot-Töne meines Gesichts würden beim Plüschteppich wohl kaum auffallen. Sie lächelt unverändert und fragt: >gefallen sie ihnen?< Was meint sie jetzt? Sie? Ob sie mir gefällt? Gefalle ich ihr, oder wie? >Ihre Haare?<, sage ich. >Aber ja, das steht ihnen wirklich sehr gut!< Okay, 1, setzen. >Nein meine Strümpfe meinte ich eigentlich<, lacht sie. >Äh, ja. Ja natürlich, ihre Strümpfe sind wundervoll!< Ihre Stimme und ihr Akzent wie sie Strümpfe sagt, befiehlt meinem Schwanz einem LKW als Wagenheber zu dienen.
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