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Das Monster mit den gelben Augen (fm:Sonstige, 1014 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2010 Gesehen / Gelesen: 19821 / 15113 [76%] Bewertung Geschichte: 5.78 (49 Stimmen)
Zuerst rannte ich vor ihm davon -- doch dann siegte meine pure Lust...

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Körper ist zerkratzt und geschunden, und mein Peiniger sitzt einige Meter weiter vor einem hoch lodernden Lagerfeuer.

Seine Silhouette zeichnet sich unwirklich mächtig vor dem Feuerschein ab. Er hat etwas Menschliches, aber noch mehr erinnert er mich an ein wildes Tier.

Er muss meine Bewegung gehört haben, denn er dreht sich um und kommt auf mich zu. Thronend über mir schnüffelt er. Seine gelben Augen durchleuchten mich auch in der Dunkelheit der Nacht.

Mir fällt wieder ein, was im Wald passiert und wie ein elektrischer Schlag durchzuckt mich die Erinnerung an die zuckersüße, unmenschliche Folter. Er hat mich gehetzt, gestellt und genommen, brutal und tierisch; und ich war elektrisiert von der Wolllust, die er in mir ausgelöst hat...

Schon wieder ist er über mir und ich nehme seinen schwefelartigen Geruch war. Er fingert mich an, steckt seine haarigen Pranken in meine Muschi. Ich höre ihn schwer über mir atmen, seine animalischen Instinkte sind greifbar. Gegen meinen Willen stemme ich mich seinen Fingern entgegen und werde nass.

Ich bin wie betäubt und greife nach vorne: Ich will seinen Schwanz. Lang, hart wie Stein und stark behaart bekomme ich ihn zu fassen -- er ist riesig! Übermächtigt von meiner Lust muss ich ihn in den Mund nehmen und lutschen. Er ist prall und widerspenstig, und drängt sich tiefer in mich. Nach wenigen Sekunden spritzt er mir eine unfassbare Ladung Schleim in meinen Hund, heiß und glitschig.

Er lässt von mir ab. Wie von selbst drehe mich auf den Bauch und präsentiere ihm mein Hinterteil. Mit übermenschlicher Kraft rammt er sich in meinen Anus, und nach mehreren Stößen steckt er bis zum Anschlag drin. Die Mischung aus Schmerz und Lust überwältigt mich, und während er mich zunehmende heftiger fickt, laufen mir heiße Tränen über die Wangen.

Grunzend entleert er sich schließlich in mir, und das Zucken meines eigenen Orgasmus mischt sich in meine enthemmten Schreie. Sekunden später hat er meinen bebenden Körper umgedreht und macht sich jetzt über mich her. Ich sehe ihn über mir, ich spüre seine haarige Nähe, und dann spießt er meine Muschi auf. Wehrlos gebe ich mich ihm hin und er füllt mich in jeder Pore meines Körpers aus.

Als er sich schließlich hart und rücksichtslos in mir ergießt, brechen bei mir alle Dämme und ich verliere ich mich in nicht enden wollenden Wellen von peitschenden Höhepunkten.

Dann nehme ich ihn in meine Arme und ziehe in zu mir.



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