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Judith & Jan, Katie & Steffen "Lang ersehnter Partnertausch" (fm:Partnertausch, 4904 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 07 2011 Gesehen / Gelesen: 58259 / 41672 [72%] Bewertung Geschichte: 8.95 (283 Stimmen)
Wir sind zwei Ehepaare, alle 35-45 J. Alt. Judith die Frau meines Freundes Jan, taut nach langer Zeit endlich auf. Sie laesst sich erst auf eine Lesbennummer mit meiner Frau Katie ein und dann auf einem ausgiebigen Partnertausch.

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© Steffen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Judith fragte wie es sich als Frau anfuehlt die Muschi einer anderen Frau zu lecken, ob Katie es schoener fand von einer Frau geleckt zu werden, usw..

Es herschte eine total entspannte und erotische Atmosphaere, die, so schien es, uns Vieren alle gleich angenehm war. Jan und ich hielten uns voellig zurueck und liessen die Frauen reden.

Judith sagte, dass sie keinerlei Erfahrung mit Frauen hat, wenn sie aber ehrlich sei, dann muesste sie sich eingestehen, dass sie der Gedanke daran reizt und erregt.

Die Konstellation war guenstig, Katie und Judith sassen neben einander auf der Couch, ich sass auf dem Zweier und Jan auf dem Sessel. Judith fragte nun nach, wie es mit dem Kuessen war, wie es zum ersten Kuss mit einer Frau kam, wie er sich anfuehlte und ob Frauen besser kuessen als Maenner. Sie schaute Katie am Ende der vielen Fragen wartend an, Katie antwortete aber nicht, schaute Judith fuer einige Sekunden in die Augen, es knisterte ohne Ende im Raum, Jan und Ich schwiegen und trauten uns nicht einmal durch zu lautes Atmen zu stoeren, als Katie Judiths Kopf wortlos an sich ran zog, um sie dann lange und zaertlich zu Kuessen.

Es vegingen Minuten, die beiden hatten ihre Zungen in einander verschlungen waehrend Jan und ich die Szene mit harten Schwaenzen in den Hosen beobachteten.

Unsere Frauen sind beide schlank, beide sind sie huebsch und sehr attraktiv, haben beide lange Haare, Judith hellblond, Katie dunkelbraun, beide haben sie hinten zu einem Knoten verdreht.

Sie loesten sich beim Kuessen die Haarbaender herraus und gingen sich immer wieder gegenseitig mit den Haenden durch die Haare, das ganze mit verschlossenen Augen. Ich denke die beiden haben Jan und mich fuer diesen Moment voellig vergessen.

Langsam loesten sie sich von einander, oeffneten die Augen und die Erregung stand beiden ins Gesicht geschrieben.

Katie sagte nur "Wow, das war der schoenste Kuss, den sie je von einer Frau bekommen haette", Judith sagte sehr weich, dass dies wunderschoen war und sie dies gerne einmal wiederholen moechte. Einmal dachte ich, und mit Sicherheit auch Jan, jetzt sofort solle es sein und als wenn Katie meine Gedanken haette lesen koennen, zog sie Judith wieder ran und kuesste sie erneut. Die beiden wurden etwas unruhiger, man merkte, dass sie in hoechster erregung waren.

Nun war es Judith, die einen Schritt weiter ging. Sie fing langsam an die Brueste von Katie zu streicheln, welches Katie gleich erwiderte. Katie offnete Judith's Blouse, waehrend Judith nur die Traeger von Katies Top runter zog um dann ihre grossen Brueste ohne stoerenden Stoff zu liebkosen.

Katie war nun obenrum voellig nackig, als sie Judith den BH ausziehen wollte. In diesem Moment kam Judith wohl wieder ihr Komplex wegen ihrer vermeintlich zu kleinen Brueste in den Sinn. Sie stoppte Katies Hand, schaute erst zu Jan, dann zu mir sagte aber nichts.

Katie, die Judiths Brueste nun ja schon die ganze Zeit fuehlte, sagte "Das ist OK, du hast schoene und wirlich sexy Brueste".

Judith gab den Widerstand auf, lies Katie ihre Titten freilegen um sie dann an ihren Nippeln lecken zu lassen.

Zwar hatte ich Judiths Brueste schon mal gesehen, dies aber nur fuer einige Sekunden, als Jan ihr mal das T-Shirt vor meinen Augen von hinten hoch zog, ein damaliger plumper Versuch, sie fuer einem Partnertausch gefuegig zu machen. (Passage von dem Bericht / Geschichte "Urlaub zu Viert, Sex zu Dritt" (Teil 1).

Diesmal hatte ich alle Zeit der Welt mir diese kleinen aber huebschen Brueste mit ihren kleinen Nippeln anzuschauen. Ich brauchte mich wegen der gut sichtbaren Beule in meiner Hose nicht zu schaemen, Jan seine war, durch die lockere Shorts die er trug, noch weitaus sichtbarer.

Katie zog Judith nun auch den Rest ihrer Kleidung aus, erst ihre Hose, dann den Slip. Splitternackt lag die Frau, die ich im Kopfkino schon so of gefickt habe, nun vor mir, zum greifen nahe, aber fuer den Moment doch unerreichbar.

Weder Jan noch ich waren uns sicher, wie wir uns jetzt ins Spiel bringen sollten, weil wir natuerlich nicht nur zuschauen wollten, sondern nun auch jeweils die Ehefrau des anderen ficken wollten.

Katie gab Judith einen weiteren Kuss ging dann langsam an ihr runter, kuesste und leckte dabei erst ihre Brueste, dann den Bauchnabel, den glatt rasierten Venushuegel, bis sie endlich an ihrer Muschi angekommen war.

Judith legte sich in die Ecke der Couch, halb an der Rueckenlehne, halb Armlehne und spreizte noch etwas zaghaft ihre Schenkel.

Ich hatte nun vollen Einblick in diese geile nasse Moese, die jetzt danach flehte geleckt zu werden. Mein Gott war das Geil!

Judith hatte in einem unserer zahllosen Gespraeche ueber Sex einmal erwaehnt, das sie schon Interesse haette mal mit einer Frau Sex zu haben, sich es auch wunderschoen vorstellt von dieser geleckt zu werden, den Gedanken aber ekelig findet, selber eine Scheide zu lecken.

Nachdem Judith nun scheinbar durch Katies Zunge und Finger den ersten Orgasmus hatte, fing sie an Katie voellig zu entkleiden. Als sie sich langsam an Katies Muschi vortastete, sagte Katie, "Du must nichts bei mir machen, ich geniesse es auch einfach nur so wie es ist".

"Ich will es aber" sagte Judith in leiser, dahin schmelzener Stimme. Katie, legte sich zurueck und lies Judith das machen, was sie machen wollte. Judith fing tatsaechlich an, Katies Muschi zu kuessen und ihren Kitzer mit der Zunge zu bearbeiten. Dem stoehnen von Katie nach zu urteilen, tat sie dies wohl so gut, als wenn sie schon seit Jahren mit Frauen schlaeft. Frauen wissen halt wie es Frauen moegen, da koennenMaenner wohl nicht mithalten.

Nach einiger Zeit wechselten unsere Frauen in die 69ziger Stellung, so dass sie sich gegenseitig an der Muschi und am Po lecken konten.

Jan und ich wollten uns nun nicht mehr mit zuschauen begnuegen. Via Blickkontakt gaben wir uns zu verstehen, dass wir uns nun auch unserer Kleidung entledigen und erst mal anfangen unsere Schwaenze zu wichsen, unsere Frauen wuerden wohl schon verstehen was wir wollen.

Judith und Katie haben natuerlich mitbekommen, dass wir beide nackt da sassen, und es dauerte nicht lang, da liessen sie von einander los. Sie sassen nun nebeneinander Arm in Arm auf der Couch, laechelten wie zwei unschuldige Maedchen und spielten bewusst mit ihren Reizen um uns weiter scharf zu machen.

Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf und ich konnte dabei nicht den Blick von Judiths Moese lassen. So lange hat sie sich gegen alles was ausserehelichen Sex betrifft gestraeubt, nun, nachdem sie gerade ihre erste Lesbenerfahrung hatte, sitzt sie da zum ficken nahe.

Ich denke das Jan genauso verunsichert war wie ich, weil wir nicht wussten wie weit wir gehen durften. Er hatte meine Frau ja nun schon des oefteren gevoegelt (siehe meine anderen Geschichten), aber er wollte ja auch unbedingt einmal sehen wie seine Ehefrau von einem anderen Mann gefickt wird.

Judith, die sonst eigentlich immer die Zurueckhaltenste von uns Vieren ist, streichelte ihre Pussy und sagte voellig erregt dahin stoehnend "Ich will jetzt gefickt werden". Jan ging zu ihr rueber um seinen knueppelharten Schwanz in ihrer nassen Muschi zu versenken, aber Judith sagte zu ihm "Nicht von dir". Ich musste hier erst einmal ganz tief durch atmen, weil ich nicht glaubte was sie da gerade sagte.

Sie wusste, das sie mich nicht fragen brauchte, denn ich schaute ja eh schon die ganze Zeit auf ihre rasierte nasse geile Moese, waehrend ich dabei ungeniert meinen Pimmel wichste.

Sie schaute daher zu Katie und fragte, ob dies OK sei. Kati gab ihr einen kurzen Kuss und sagte "Na dann werde ich mich mal um deinen Mann kuemmern".

Katie ging rueber zu Jan, kniete vor ihm nieder, nahm ganz selbstverstaendlich seinen Penis in den Mund und fing an ihm einen zu blasen.

Ich weiss nicht was ich in diesem Moment geiler fand, meine Ehefrau die wieder mal vorran ging und vor unser aller Augen anfing Jan seinen Schwanz zu lutschen, oder die Muschi von Judith, die nun darauf wartete von mir gevoegelt zu werden.

Ich ging nun rueber zu Judith kniete mich auch vor ihr nieder und fing an, an ihrer Pussy zu lecken. Ich brauchte das einfach. Ich wollte nicht einfach nur ruebersteigen, ficken und abspritzen, ich wollte ausgiebigen langen Sex mit der Ehefrau meines besten Freundes.

Zu oft habe ich bei der Selbstbefriedigung daran gedacht Judith zu lecken, mir von ihr den Pimmel lutschen zu lassen, sie zu voegeln und dann in ihrem Gesicht abzuspritzen, das wollte ich jetzt in allen Einzelheiten real erleben.

Sie spreitzte nun also die Beine weit auseinander und lies mich ihr wirklich nasses Loch lecken. Sie genoss es, wie ich ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste und mit zwei Fingern langsam in ihrer Muschi ein und aus ging.

Ich sah im Augenwinkel, wie Jan seine Frau beobachtete, waehrend meine Frau ihm weiterhin seine Eichel mit der Zunge bearbeitete.

Es machte mich unwahrscheinlich geil, dass meine Frau und ich vor unseren Freunden knieten und deren Geschlechtsteile mit dem Mund befriedigten.

Ich stehe keineswegs auf SM, demuetigung oder dergleichen, aber das unser Freundesehepaar nun bequem auf ihrem Sofa sassen und sich von mir und meiner Frau gleichzeitig oral befriedigen liessen, hatte irgend etwas Erniedrigung, was mich fuer diesen Moment schon sehr erregte.

Ich drueckte meine Zunge nun so tief es ging in Judiths Loch, holte mir so ihren Moesensaft, der langsam immer mehr wurde und schluckte es in meiner vollen Erregung.

Judith schloss dabei nicht die Augen, sondern schaute mir die ganze Zeit ins Gesicht. Sie stoehnte und wimmerte leise und konnte das Zucken und stossweise Aufbaeumen ihres Unterleibes nur schwer kontrollieren.

Sie zog mich nun zu sich hoch, gab mir erst einen Zungenkuss, bei dem sie wohl am meisten ihren eigenen Saft schmeckte, der rund um meinen Mund klebte.

Ich lehnte mich nun zurueck und Judith fing an mir meinen Schwanz zu lutschen. Waehrend ich mir nun behutsam einen blasen lies, konnte ich auch sehen wie Kati nach wie vor Jan seinen dicken Riemen im Mund hatte und diesen behutsam bearbeitete.

Ich hatte ja schon in der Geschichte "Ehefrau dem Freund zum Sex angeboten" erwaehnt, wie Kati nicht von Jan seinem Schwanz lassen konnte, und er sie dann schon fast mit Gewalt auf den Ruecken legte um sie damals ficken zu koennen. Diesmal lies er sie blasen so lange sie wollte.

Wir sassen uns nun gegenueber, liessen uns jeweils von der Ehefrau des anderen die Pimmel lutschen, und beobachteten abwechseln die eigene Frau und die des Anderen.

Einmal trafen sich unsere Blicke und wir mussten beide kurz laecheln, was wohl “Endlich haben wir sie so weit” ausdruecken sollte.

Judith blies sehr gut, und ich merkte das ich sie jetzt stoppen musste, da es sonst nur noch Sekunden gedauert haette bis ich in ihrem Mund abgespritzt haette.

Ich zog sie hoch und gab ihr erst einmal wieder einen langen Kuss. Es kam mir in Gedanken, wie es mich gestoert hatte, als Katie Jan in unserem Urlaub lange per Zungenkuss gekuesst hatte, waehrend er sie auf der Ruecksitzbank unseren Gelaendewagens, waehrend der Fahrt gefickt hat. (Geschichte "Urlaub zu viert, Sex zu dritt)

Er konnte Kati ja schon seit Langem ficken, wenn immer es die Situation erlaubte, aber das Kuessen hatte mich immer etwas gestoert.

Nun war er es, der mich beobachtete, wie ich seine Frau kuesste, waehrend ich dabei ihre kleinen Titten knetete und sie meinen Schwanz wichste. Das war keine Rache, aber hatte irgendwie so etwas wie "Hier, schau her, ich mach mit deiner Frau was ich will". Das war fuer mich pure Erregung und Geilheit.

Auch Jan scheint das total erregt zu haben, denn ohne Vorwarnung kam er zum Orgasmus und spritzte meiner Frau sein ganzes Sperma in den Hals. Judith und ich schauten kurz zu wie es Jan kam, wie Katie tapfer weiter seinen spritzenden und zuckenden Pimmel lutschte und fast seinen gesammten Samen runter schluckte.

Dies war wohl Jans Retourkutsche nach dem Motto "Sieh her, deine Frau schluckt mein Sperma". Kein Problem, er weiss wie es mich anmacht zuzuschauen, wie es andere Maenner mit meiner Frau treiben und wenn Katie dann auch noch das Gesicht voll mit deren Sperma hat, dann ist das fuer mich schon irre erregend.

Als Jan wieder etwas zu sich kam, sagte er nur, dass wir uns nicht stoeren lassen sollen, er wuerde nun auch gerne eine kleine Show sehen wollen.

Katie ging noch mal an mir runter und lutschte meinen Penis noch einmal richtig hart.

Nun war es soweit, der Moment den ich schon so oft beim wichsen erlebt hatte war gekommen. Judith stieg ueber mich herrueber und fuehrte sich meinen Schwanz in ihre huebsche, rasierte und wie sich nun herraus stellte sehr enge Muschi. Mein Gott war das geil, sie nun splitternackt auf mir zu haben, den Penis so weit es geht in sie hinein zu druecken, ihre suessen kleinen Titten zu kneten, die Nippel zu saugen und dabei immer mal wieder die Zunge in ihren Mund zu stecken. Judith ritt nun im sanftem Takt auf meinem Glied, waehrend sie ihren Oberkoerper dicht an meinen presste. Ihre warme nackte Haut auf meiner zu spueren war schon schoen und hatte wieder etwas ganz besonderes.

Katie lag derweil bei Jan im Arm und die beiden schauten uns nur zu. Von unseren ettlichen Dreiern die wir schon hatten, wusste Katie ja, das Jan nur eine etwa 20 minuetige Pause braeuchte, bevor auch sie noch einmal gefickt wird, daher war sie auch nicht enttaeuscht, das Jan abgespritzt hat ohne sie gefickt zu haben.

Es war herlich Judith vor den Augen ihres Mannes zu ficken. Das Ficken in dieser engen Moese an sich war schon geil, aber das vor unseren Ehepartnern zu tun war schon extrem erregend.

Ich legte Judith nun auf den Rucken und legte mich auf sie. Ich mag diese einfache MissionarsStellung sehr. Sie legte sich einfach breitbeinig hin, das ich sie nach Belieben zu meiner Befriedigung benutzen konnte.

Ich lag nun mit meinem vollen Gewicht auf dieser kleinen zarten Frau, unsere Wangen waren dicht an dicht und ein leichter Hauch von Schweiss klebte zwischen unseren Koerpern.

Ich wurde langsam schneller, fickte Judith mit harten Stoessen und ihrem lauten Stoehnen war zu entnehmen, dass sie mit meinem Schwanz, der ja nun doch etwas kleiner und duenner als Jan seiner ist, dennoch auf ihre Kosten kam.

Mir schoss es durch den Kopf, dass Jan in einem unserer vielen Gespraeche ueber Sex einmal erwaehnte, das Judith gerne bis zum Orgasmus blaest und gerne Sperma in den Mund gespritzt bekommt.

Als ich merkte das es mir langsam kam, zog ich meinen Pimmel aus ihrer nassen Scheide, zog sie weiter unter mich , so dass ich ihr bequem in ihren Mund ficken konnte.

Ich hatte meine Knie nun links und rechts von ihrem Oberkoerper, sass dabei ganz leicht auch ihrer Brust, hielt ihren Kopf mit beiden Haenden und fickte ihr in den sich an meinen Schaft saugenden Mund.

Auch wenn ich nur 15 cm habe, musste Judith ein zwei mal etwas wuergen als ich zu heftig und zu tief in ihren Rachen fickte, aber der Gedanke, das Jan hier zuschauen muss wie ich seiner Ehefrau in den Mund ficke lies mich alles andere ignorieren.

Ich merkte wie es mir im Penis hoch stieg, und auch Judith wusste anhand meiner zitternden Beine, dass sie gleich den Mund voll mit Samen haben wird.

Ich erwaehnte ja schon in meiner ersten Geschichte, das ich von natur aus immer rech viel Sperma spritze, was wohl der Ausgleich zu meinem etwas zu kleinen Penis ist.

So war es auch diesmal, und so habe ich Judiths Kopf nicht mehr los gelassen, und mit etwa fuenf bis sechs Samenstoessen eine recht grosse Menge in ihren Hals abgespritzt.

Ein geiles Bild. Meinen Pimmel noch in ihrem Mund und Links und Rechts aus den Mundwinkeln laeuft das Sperma raus.

Langsam kam ich wieder zur Besinnung und waehrend ich meinen Schwanz immer noch ganz langsam in Judiths Mund rein und raus bewegte, wurde mir bewusst, dass Ich Judith hier beim ersten Sex benutzt habe, wie eine der Nutten die ich mir mit Katie geteilt hatte (siehe Geschichte Ehefrau dem Freund zum Sex angeboten).

Die die wir uns da ausgesucht hatten, hatten immer mit dem Hinweis "Mit Aufnahme" auf ihrer Web Site inseriert und dementsprechend spritzte ich den Huren auch hemmungslos meinen Samen in den Mund.

Ich hatte Jan oft davon erzaehlt und nun habe ich in meiner Erregung das selbe mit seiner Frau getan, sie zum Kommen in den Mund gefickt und darin abgespritzt wie bei einer Nutte.

Es hat ihn scheinbar aber mehr erregt als gestoert, denn als ich mich nun meinerseits zum verschnaufen zurueck lehnte, lag er auf meiner Frau und fickte sie so, wie sie es gerne hat, in der 0/8/15 Missonarsstellung.

Judith wischte sich mit einem Kleenex das Sperma aus dem Gesicht und von ihren Tittchen, danach legte sie sich zurueck in meinen Arm und wir schauten gemeinsam zu, wie Jan meine Frau zum Orgasmus bumste.

Er achtete genau darauf, dass er nicht abspritzt bevor Katie nicht zu ihrem Orgasmus kam, er wollte hier ja nicht als Looser dastehen.

Auch jetzt, wo ich das Passierte in diesem Text verfasse bekomme ich schon wieder einen Steifen, wenn ich mir das Bild in Erinnerung rufe, wie Kati breitbeinig auf der Couch lag, Jan, der ja nun doch ein recht grosser Brocken ist, der Laenge nach auf ihr lag und sie fickte was das Zeug hielt.

Ich glaube so wie mich dieses Bild erregte, hatte es Judith damals aber dann doch etwas gestoert.

Nachdem sie ihren Orgasmus ja schon hatte und die extreme Geilheit erst einmal verflogen war, kam dann wohl doch wieder ein wenig die Eifersucht durch. Zu spaet dafuer.

Ziemlich zeitgleich als Katie zum beginn ihres Orgasmusses stoehnte und zitterte, fing auch Jan an zu keuchen um dann unter fast schon schreien in der Moese meiner Frau zu kommen.

Es erregte mich natuerlich total, gerade der Moment, als Jans Samen aus Katies Moese rinnte, somit hatte ich natuerlich schon wieder einer halbsteifen Pimmel, was Judith natuerlich sah und mit einem suessen Laecheln kommentierte.

Jan verweilte noch ein paar Sekunden auf meiner Frau, Judith spielte derweil mit einer Hand an meinem Penis in dem sie ihn ganz langsam wichste und mit der anderen streichelte sie ihre Moese.

Jan kam bei Kati ja nun auf zwei Orgasmen, ich hatte nur einen. Ich war am ueberlegen was ich mache. Klar haette ich Judith gerne gleich noch mal gefickt, sie war ja auch nicht abgeneigt, warum haette sie mir denn sonst den Schwanz wieder steif gemacht? Aber was wuerden Jan und Kati sagen wenn ich jetzt wieder anfaenge?

Es erledigte sich von allein. Jan sagte das er erst mal auf die Terasse gehe um eine Zigarette zu rauchen, wo Katie sich natuerlich gleich anschloss. Er sagte dann beim rausgehen zu Judith "Viel spass mein Schatz" und zwinkerte uns dabei zu. Freie Fahrt!!

Ohne langes weiteres Vorspiel legte ich mich ueber Judith und fickte sie wieder. Wir fanden schnell unseren Takt und waren uns ohne Absprache einig, das dies ein Quicki ohne viel Stellungswechsel wird.

Ich fickte Judith so vieleicht 4 - 5 minuten, sie gab mir dabei immer mal wieder nasse Zungenkuesse und stoehnte mir ins Ohr, wie lange sie sich das schon heimlich gewuenscht hatte, einmal mit mir ins Bett zu gehen.

Ich dachte immer Judith sei irgendwie frigiede, wie sonst haette es sein koennen, das wir so oft in den Jahren ueber Sex sprachen, aber Judith immer alles abwehrte was ueber das Gespraech hinaus ging?

Da wir eigentlich alle nicht mehr daran glaubten das Judith einmal auftauen wird, hatten wir uns ja schon damit begnuegt, das wir heimlich unsere Dreier hatten.

Auch hatten mich viele Leser nach meinen ersten drei Geschichten gefragt, ob Judith dann endlich mal aufgetaut war, was ich stets verneinte, da ich ja selber nicht mehr an so eine Wende glaubte.

Zurueck zu den Geschehnissen.

Judith kam recht schnell zum Orgasmus, hatte sie sich doch schon vorher die ganze Zeit als wir Kati & Jan beim ficken beobachteten selber gefingert. Ich brauchte also keine Ruecksicht mehr nehmen. Wir schauten uns erregt in die Augen, als ich meinen Schwanz aus ihrer Scheide zog um dann auf ihrem Bauch und Bruesten abzuspritzen.

Gutes timing, genau in diesem Moment kamen auch Jan und Kati wieder rein, so das sie das Finale gerade noch mit bekamen. Durch das wissen, beim abspritzen von drei Personen beobachtet zu werden, war mein Orgasmus bestimmt doppelt so gut.

Jan betrachtete seine Ehefrau, die da mit meinem Samen auf der nackten Haut vor ihm lag, sagte aber nichts, sondern laechelte nur ein wenig.

Die gesammte Zeit lag eine Mischung aus purem Sex, Erotik, Eifersucht und auch etwas Konkurenzkampf in der Luft, aber scheinbar hatte genau dies den besonderen Reiz ausgemacht.

Judith wischte das Sperma von ihrem Bauch und Bruesten, und versorgte uns dann alle erst einmal mit Getraenken.

Wir waren immer noch alle nackt, Kati legte sich nun zu mir in den Arm, Jan nahm seine Frau zu sich so, das sie vor ihm sass und er sie von hinten mit beiden Armen umarmte.

Wir liessen das ganze nun Revue passieren und sprachen ueber den gerade erlebten Sex und wer wie oft in der Vergangenheit schon mal an das was an diesem Abend passiert war, gedacht hat. Alle wie sich jetzt herraus stellte, aber irgendwie gab es immer zu viele Hemmungen, so das nie etwas passierte.

Jan, Katie und ich hatten ja schon oft darueber gesprochen, das unsere flotten Dreier nie zur Sprache kommen duerften, auch dann nicht, wenn Judith doch einmal auftauen wuerde, was nun ja passiert war.

Dies war Betrug vom Mann und Freunden und obwohl Jan meine Frau ja nun offiziel und vor Judiths Augen gefickt hat, waere der vorherige Sex wohl das Ende unserer Freundschaft gewesen. Somit wird dies wohl immer unser geheimniss bleiben.

Wir redeten noch einige Zeit und da Judith ja immer noch mit nackiger Muschi da sass, musste ich natuerlich, so wie es wohl fuer jeden Mann normal ist, immer noch mal dahin schauen. Daran aenderte auch nicht die Tatsache, das ich ja schon zwei mal gekommen war. Sie merkte dies natuerlich und es schien ihr Spass zu machen hier mit mir zu spielen. Vieleicht war es auch nur fuer ihre Selbstbestaetigung, aber sie versuchte mir immer in die Augen zu schauen, nach dem Motto "Ich habe dich schon wieder beim stieren auf meine Muschi erwischt" welches sie immer durch ein laechel unterstrich. Ganz nebenbei, Judiths Muschi ist wie ja schon beschrieben voll rasiert ohne auch nur einen Ansatz von einem Haar, ihre Schamlippen sind sehr hell und klein und dicht zusammen stehend. Jeder mag seinen eigenen Geschmack haben, dies ist auf jeden Fall eine Moese, die mich doch sehr anspricht, daher musste ich sie mir auch immer wieder betrachten.

Der Abend ging zu Ende, gegen 1:30h fuhren Katie und ich dann nach Hause. Katie wollte nun noch mal genau wissen ob ich sie auch wirklich liebe und ob sie sich Gedanken machen muesse, weil ich beim Sex mit Judith so abgegangen bin. Sex ist Sex und Liebe ist Liebe, und das kann ich sehr gut trennen.

Klar ist Judith eine huebsche Frau die schon ziemlich meinem Typ entspricht, aber tauschen moechte ich sie mit meiner Kati nicht, nur ab und zu zum ficken. :-).

Katie und ich sind ein gut zusammen passendes erfolgreiches Team / Paar, wir lieben uns und haben in unserem gemeinsammen Leben schon einiges durchgemacht, was uns immer weiter zusammengeschweist hat. Das gibt dann doch schon ein grosses Vertrauen zueinander. Ein Resultat daraus ist zum Beispiel der offene Sex bei dem wir Beide voll auf unsere Kosten kommen.

Wer meine vorherigen Geschichten gelesen hat, weiss wie Eifersuechtig ich frueher einmal war. Gut das dies vorbei ist. Meine Frau darf mit anderen Maennern schlafen, es darf halt nur nicht heimlich sein und ich moechte bei der Auswahl mitbestimmen duerfen, so wie sie auch immer ihr OK geben muss, wenn ich mit einer anderen Frau schlafen will. Ja ich weiss, hoert sich fuer manche von Euch Lesern vieleicht krank an, habe die Kommentare von einigen von Euch zu den vorherigen Geschichten gut in Erinnerung, aber jedem halt das Seine . Uns gefaellt es wir wir es machen und wenn es mal nicht mehr gefaellt, dann aendern wir es.

So einen Sexabend mit den beiden hatten wir bis Heute zwei weitere male und Kati hat sich einmal allein mit Judith getroffen. Da haben die beiden sich nach allen Regeln der Lesbenkunst gegenseitig verwoehnt. Dies erzaehlte sie mir dann spaeter in alles Einzelheiten, waehrend sie mich dabei mit der Hand befriedigte.

Katie, Jan und ich hatten lange darauf gewartet, das Judith endlich mal auftaut. Wie heisst es so schoen? Was lange waehrt wird endlich gut.

Wie wahr wie wahr.

Gruss Steffen

Ein kurzer Nachtrag:

Beruflich bedingt bin ich zeitlich leider immer sehr begrenzt. Diese Geschichte ist im laufe der letzten 8 Wochen zu “Papier”gebracht worden, immer so wie ich mal Zeit hatte. Ist halt ein nettes Hobby, dass Erlebte nieder zu schreiben. Zwischenzeitlich hatten wir wieder ein paar nette Erlebnisse.

Besonders aufregend war fuer mich der Besuch einer Asiatischen jungen Escort Dame, die Katie und ich uns waehrend einer Geschaeftsreise ins Hotel bestellt hatten. Ich wollte schon immer einmal mit einer Asiatin schlafen und auch Katie haben es diese huebschen Damen mit ihren Marzipangesichtern angetan. Der Sex mit dieser Frau war gigantisch gut und es war mit Sicherheit nicht die letzte Erfahrung mit so einer Dame. Ich haette nicht gedacht, das es viel enger geht als ich es bei Judiths Muschi festgestellt hatte, aber mit Lina, so hies das Maedel, wurde ich eines besseren belehrt.

Bei so einer engen Muschi wirkte sogar mein Luemmel riesig. J

Ich wuerde mich ueber eine Bewertung von Euch Lesern sehr freuen, scrollt einfach nur ein bischen weiter runter bis zum gelben Feld und lasst mich wissen wie Eure Note ist.

Schriftliche Kommentare oder fragen im beistehendem Feld werde ich so wie zuvor auch gerne und immer beantworten, insofern sie nicht zu persoenlich sind.



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